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Sommerferien bei Tante Clara

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Mareike musste an den Nachmittag zurückdenken, als Clara sie mit ihrer Zunge mehrfach zum Orgasmus brachte. Gleichzeitig hatte sie Claras rasierte Muschel wieder vor ihren Augen, die sie so begierig mit ihrer Zunge geleckt hatte, dass auch Clara hierdurch mehrere Orgasmen hatte. Mit der Zunge war es auf jeden Fall am intensivsten, dachte sie und fragte sich, ob dies auch auf Mario zuträfe. Schließlich hatte Clara mit ihrer Zunge auch über diesen Penis geleckt, so dass sogar die purpurfarbene Eichel noch von ihrem Speichel glänzte.

Mareike beschloss, die Antwort auf ihre Frage selbst herauszufinden. Neugierig streckte sie die Zunge vor. Die Berührung des harten Gliedes mit ihrer Zunge fühlte sich gut an. Genauso, wie sie es sich bei Clara abgeschaut hatte, erkundete sie den Penis über seine ganze Länge mit ihrer Zunge, fuhr immer wieder an ihm herab und herauf, spürte die unterschiedlichen Konturen und Texturen, die mal fest und mal weich, mal glatt und mal strukturiert unter ihrer Zunge dahinglitten. Offensichtlich hatte Mario an seinem Penis einige besonders empfindsame Stellen, denn immer, wenn sie mit ihrer Zunge über das Hautfältchen unterhalb seiner Eichel strich, ließ ihn dies vor offensichtlicher Lustempfindung laut aufstöhnen.

Marios Stöhnen machte Mareike regelrecht an und so züngelte sie besonders ausgiebig an seinem Frenulum, bis sie es nicht mehr aushielt, den Gipfel ihrer Neugier zu befriedigen und sich die letzte noch offene Frage zu beantworten: Wie würde es sich anfühlen und wie würde es wohl schmecken, wenn sie Marios Eichel vollständig in ihren Mund aufnahm und diesem beeindruckend großen Penis seinen Samen entlockte?

Im gleichen Augenblick, als sie ihre Lippen behutsam über die empfindliche Eichel führte, nahm sie Claras Finger wahr, der langsam zwischen ihren Pobacken hindurch nach unten strich, und sich ihrer Muschel näherte. Als der Finger zart über ihre Rosette fuhr und hier für einen Moment mit kleinen, kreisenden Bewegungen verweilte, meinte sie, angesichts dieser neuen, unbekannten Gefühlssensation fast augenblicklich wieder zum Orgasmus zu kommen. Fast hätte sie Marios Eichel wieder aus ihrem Mund entlassen. Doch der Finger setzte seine Reise unbeirrt fort um Sekunden später tief ihn ihrer vor Verlangen feucht triefenden Vagina abzutauchen.

Zunächst konzentrierte sich Mareike auf den Finger in ihr, spürte, wie er immer wieder in der Tiefe verschwand, um auf seinem Rückweg diese wundervoll empfindsame Unterseite ihrer Klitoris zu reizen, nur um sofort wieder in ihrer Vagina zu verschwinden. Insgeheim wünschte sie sich, Clara würde noch einen zweiten oder gar dritten Finger in ihr versenken aber sie vertraute darauf, dass Clara ganz genau wusste, wie sie ihr die schönst möglichen Gefühle bereiten konnte!

Mareike verinnerlichte den Rhythmus des sie gleichmäßig penetrierenden Fingers und nahm diesen mit ihrem Mund auf. Immer wieder glitten ihre Lippen über die Eichel, über deren Rand hinweg nach unten, ein stückweit am Schaft herab und dann wieder zurück nach oben. Stück für Stück nahm sie den Penis in ihrem Mund auf, bis er fast zur Hälfte in der Tiefe ihrer Mundhöhle verschwand. Tiefer konnte sie nicht, nein wollte sie auch nicht, denn schon beim ersten Versuch eines tieferen Aufnehmens setzte ein Würgreflex ein, den sie nur mühsam unterdrückt bekam. Außerdem bereitete es ihr viel mehr Freude, Marios Eichel mit der Zunge zu lecken, was ja nicht mehr möglich war, wenn diese in der Tiefe ihrer Kehle steckte. Also setzte sie ihre Hand für das verbleibende Teilstück ein, welches ihr Mund nicht schaffte. Mit pumpenden Bewegungen fuhr sie immer wieder am Schaft herauf und herunter, was ihr Mario mit gurgelnden Lauten und zunehmend heftigerem Stöhnen beantwortete. Immer ungestümer hob der junge Italiener ihr sein Becken entgegen, immer stoßweiser kam sein Atem.

Mareike wusste instinktiv, dass sein Orgasmus unmittelbar bevorstehen musste. Sie fieberte dem Moment entgegen, da er seinen Samen in ihren Mund entladen und ihr damit seinen kostbaren Saft zum Geschenk machen würde, wie es Clara genannt hatte. Plötzlich spürte sie, wie sich Claras feuchter Finger aus ihr zurückzog, durch die Ritze zwischen ihren Pobacken wieder herauf wanderte, an ihrer Rosette zum Stehen kam und sich glitschig in ihren Anus bohrte. Hier nahm er sofortwieder den Rhythmus auf, den er noch vor wenigen Sekunden in ihrer Lustgrotte innehatte. Es kam ihr, als würde es ihr den Beckenboden zerreißen.

Der Orgasmus brach so urplötzlich, so unerwartet und mit einer derartigen Wucht über sie herein, dass sie am liebsten hätte schreien mögen. Aber hierzu hätte sie Marios Schwanz aus ihrem Mund entlassen müssen und dies wollte sie in diesem Moment unter gar keinen Umständen tun. Um nichts in der Welt wollte sie das Werk, das sie mit ihrem Mund begonnen hatte, unterbrechen. Bis zum ersehnten Samenerguss wollte sie es vollenden, wollte die Belohnung für ihre Mühen auskosten und ihre Neugier auf den Geschmack dieses heißersehnten Samens stillen!

Und ihre Mühen sollten belohnt werden! Und wie sie das wurden! Unter lautem Aufstöhnen bäumte sich Mario unter ihr auf. Kaskaden heißen Spermas schossen aus seiner Eichel, ergossen sich in Mareikes Mundhöhle und füllten diese mehr und mehr mit diesem lebenspendenden Protein. Mareike nahm es begierig auf, bis sie auch den letzten Tropfen aus der pulsierenden und zuckenden Eichel herausgesaugt hatte und Marios Penis nach gefühlt endlosem Saugen und Lecken ihren Lippen entglitt.

Noch immer hatte Mareike Marios Sperma im Mund, widerstand aber der Versuchung, es direkt herunter zu schlucken, um seinen herben Geschmack noch weiter auszukosten. Ganz behutsam ließ Clara ihren Finger wieder aus Mareikes Anus gleiten. Mit beiden Armen umfing sie ihre Nichte und umarmte sie als wollte sie ihr hiermit sagen „Gut gemacht, ich bin stolz auf dich!"

Mareike richtete sich auf, kam zum Kniestand hoch und wandte sich Clara zu. Beide suchten und fanden ihre Lippen, die sich öffneten, um das kostbare Lebenselixier zu teilen.

Schwer atmend und sichtlich mitgenommen lag Mario zwischen Mareike und Clara. Sein Penis glänzte im Schein der Nachttischlampe, und lag schlaff auf seinem Bauch. Wer ihn so zu Gesicht bekäme, würde ihm die 22 Zentimeter, auf die er es in erigiertem Zustand brachte, niemals zutrauen. Clara betrachtete den Jungen gedankenversunken. Aus ihrer Erfahrung wusste sie, dass er sein Pulver für diese Nacht noch lange nicht verschossen hatte. Jungs in diesem zarten Mannesalter konnten immer!

Clara schenkte Mareike einen liebevollen Blick und strich ihr zärtlich durchs Haar. Der herbe Geschmack von Marios Sperma wirkte auf sie wie ein potentes Aphrodisiakum und schürte das Verlangen, diesen wundervollen und vor jugendlicher Kraft strotzenden Schwanz endlich in sich zu fühlen und von ihm richtig hart rangenommen zu werden. Lange war es her, seit sie das letzte Mal von einem derartigen Prachtkolben verwöhnt wurde! Doch sie würde sich zurücknehmen und Mareike den Vortritt lassen. Mareike, die ihre unerwartet rasche Metamorphose vom Mädchen zur Frau fast geschafft hatte. „Ja, fast!" murmelte Clara leise vor sich hin, während sie den Jungen unter sich betrachtete.

„Wie bitte?" Mareike sah Clara fragend an. „Ach nichts" erwiderte diese, ließ sich auf das Bett sinken und schmiegte sich eng an Mario heran. Mareike tat es ihr gleich und legte sich ihr gegenüber an Marios andere Seite, so dass sie gemeinsam ein Sandwich bildeten, Mario in der Mitte. Clara wandte sich Mario zu und fuhr ihm mit der Hand über die spärlich behaarte Jungmännerbrust.

„Hat es dir gefallen, von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden?"

„Hmmm!" antwortete Mario einsilbig und nickte zur Bestätigung mit dem Kopf.

„Du hast wirklich einen Prachtschwanz, der bestimmt noch viele Frauen glücklich machen wird! Es war wirklich geil zuzusehen, wie du in Mareikes Mund gekommen bist und ich glaube, Mareike hat es auch sehr genossen."

Es entstand eine längere Pause, in der die drei einfach nur dalagen und in die Stille der Nacht hineinhorchten, ehe Clara sich wieder dem Jungen zuwandte. „Glaubst du, dass es dir gefallen könnte, unsere Muschis ebenfalls ein wenig zu verwöhnen?" Mario bekam große Augen, unfähig auf die von ihm nicht erwartete Frage zu antworten.

„Na, doch noch ein wenig schüchtern?" Clara griff nach Marios Hand und führte sie sich zwischen ihre Schenkel, die sie ein klein wenig spreizte, um den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern. Ihre Venusmuschel war feucht und bereit, Marios Berührung zu empfangen. Dieser stellte sich zunächst etwas ungeschickt an, so dass Clara ihm behilflich sein musste. „Komm, ich zeige dir, wie ich es mag" hauchte sie in sein Ohr, während sie seine Finger zu ihrer Perle dirigiere und ihm zeigte, wie sie es mochte, von ihm berührt zu werden. Mario verstand es schnell, Claras Anweisungen zu befolgen und so konnte sich diese wieder in die Kissen zurücklehnen und sich seinen geschickten Fingern anvertrauen.

Mareike, die das Spiel eine Weile fasziniert verfolgte, wurde immer unruhiger. Nur allzu gern wollte sie gleichfalls ein Teil des Geschehens werden, denn immerhin verfügte Mario ja über zwei Hände. Kurzentschlossen kniete sie sich über Mario, nahm seine andere Hand und führte sie sich ebenfalls an ihr feuchtes Geschlecht. Es zeigte sich, dass Mario tatsächlich schnell gelernt hatte, denn er stellte sich recht geschickt an. „Wie geil ist das denn" dachte Mareike, als sie Marios Finger an ihrer Lustpforte spürte und zugleich Zeugin wurde, wie er mit den Fingern der anderen Hand in Clara eindrang.

Zwar konnte Mareike dies nicht sehen aber Clara entging nicht, dass sich Marios Penis langsam wieder mit Blut zu füllen begann. Er befand sich auf dem besten Weg, zu seiner ursprünglichen Größe zurück zu finden. Dies war der Moment, auf den Clara gewartet hatte und darum entzog sie sich Marios Hand langsam. Der nahm hiervon kaum Notiz, denn er hatte sich bereits auf Mareike fixiert, die lustvoll stöhnend ihr Becken über ihm kniend kreisen ließ, während er mit einem seiner Finger tief in ihr steckte. Immer wieder blickte sie ihn aus ihren strahlend blauen Augen an, ehe sie diese wieder schloss, um sich ganz auf die lustvollen Wahrnehmungen in ihrer Vagina zu konzentrieren.

Clara drehte sich einmal um ihre Längsachse, um auf diese Weise in Reichweite ihres kleinen Nachtschränkchens zu gelangen. Sie zog die Schublade auf und fingerte so lange darin herum, bis sie schließlich fand, wonach sie suchte. Mit einem kleinen Päckchen in der Hand rollte sie sich wieder zurück, erhob sich vom Lager um sich direkt hinter Mareike über Mario zu hocken. Geschickt öffnete Clara das Päckchen mit ihren Zähnen und entnahm ihm ein Kondom. Marios Penis war inzwischen wieder voll einsatzbereit. Steil ragte er hinter Mareikes Po nach oben, gleich einem Pfosten, der in die Erde gerammt war. Clara packte das Kondom vorsichtig an seinem Reservoir, setzte es behutsam auf die pralle Eichel um es geschickt über diesen wundervollen Schwanz abzurollen. Mareike, völlig entrückt, bemerkte nichts von dem ganzen Geschehen hinter ihrem Rücken, Clara wollte jedoch dafür sorgen, dass sie gleich etwas merken würde! Sie wusste, wie geil Mareike in diesem Augenblick war und ahnte, dass es keinen besseren Moment gab, ihren Plan umzusetzen.

Mareikes Stellung war geradezu ideal für diesen Plan. Nur ein kleines Stückchen müsste sie in die Knie gehen. Dies sollte wohl das geringste Problem sein, dachte sich Clara, schmiegte sich von hinten an Mareike und umfasste sie in Taillenhöhe. Zugleich umfasste sie mit der anderen Hand Marios latexverhüllten Schwanz und drückte ihn ein wenig nach oben, um ihn in die richtige Position zu bringen. Mario, dem Claras Treiben natürlich nicht unbemerkt blieb, verstand sofort, worauf sie hinaus wollte. Vorsichtig rutschte er unter Mareike ein kleines Stück nach oben, bis sich sein Speer unmittelbar unter Mareikes Vagina befand. Er hatte die feuchten Schamlippen bereits geteilt und war inzwischen mit zwei Fingern in Mareike eingedrungen. Nun, da Clara die Eichel zielsicher an diesem Eingang zum Ziel seiner zahllosen feuchten Träume angesetzt hatte, zog er seine Finger vorsichtig zurück, um etwas anderem, viel größerem Platz zu machen.

Nur für den Bruchteil einer Sekunde vermisste Mareike Marios Finger, bis sie plötzlich etwas anderes, im ersten Augenblick undefinierbares an ihrem Scheideneingang fühlte. Zum Nachdenken blieb ihr nicht die Zeit, denn ehe sie es sich versah, zog Clara sie sanft aber bestimmt in die Knie. Sie spürte, wie sich etwas Großes den Weg zwischen ihren Labien hindurch bahnte, langsam aber zielstrebig in sie eindrang und ihren engen Kanal dehnte. Sie vernahm ein lautes Aufstöhnen, war sich aber nicht bewusst, dass dies ihrer eigenen Kehle entwich. Zu überraschend kam das Komplott, um das Geschehen in seiner vollen Tragweite zu begreifen. Erst als sich Mareike sitzend auf Marios Oberschenkeln wiederfand, wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie Marios Penis in ganzer Länge in sich aufgenommen hatte! Das Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete, nahm von ihrem ganzen Körper Besitz. Sie spürte, wie dieser wundervolle Phallus in ihr pulsierte, wie die harte Spitze weich gegen ihren Uterus drückte, wie sich ihre Scheidenwände um dieses feste Stück lebendigen Fleisches klammerten, um jede auch noch so kleine taktile Wahrnehmung mit allen Sinneszellen über ihr Rückenmark nach oben zu senden, wo ihr Gehirn die eingehenden Informationen verarbeitete und zu wundervollen Emotionen formte. Sie fühlte es. Und sie liebte es!

Nur langsam setzte Mareikes Verstand wieder ein. Mario hatte sie zur Frau gemacht! Wie leicht es doch gegangen ist, nachdem sie sich so viele Jahre so viele Gedanken darum gemacht hatte, wie es denn sein würde, wie weh es wohl beim ersten Mal tun würde. Aber nein, es tat überhaupt nichts weh. Es war einfach nur da. Es war da, groß und gewaltig! Und es bereitete ihr Empfindungen, die alles in den Schatten stellten, was sie jemals zuvor empfunden hatte. Allein schon die Neugier auf das, was jetzt folgen sollte, jagten Mareike Schauer der Lust über den Rücken! Sie war so sehr in ihrer Gedankenwalt versunken, dass sie sich erst jetzt wieder bewusst wurde, dass da ja noch jemand war. Mario! Mario, der sie so wundersam mit seinem großen Penis ausfüllte und ängstlich abzuwarten schien, wie es nun weitergehen würde. Mit fragenden Augen sah er sie an als würde er abwarten, dass sie den nächsten Schritt tun würde. Sie erwiderte seinen Blick, zärtlich, lustvoll, ja direkt ein klein wenig verliebt in diesen hübschen Italiener, der mit ihr gemeinsam seine Unschuld verlieren sollte!

Mareike brauchte keine Anleitung, was als nächstes zu tun war. Der Penis in ihr weckte Instinkte in ihr, die nun die Regie über ihren Körper nahmen. Langsam hob sie sich an, um den prallen Kolben Zentimeter für Zentimeter aus sich herausgleiten zu lassen. Bis fast zur Eichel ließ sie ihn entweichen, ehe sie sich wieder herabsinken ließ, um diese wundervolle Männlichkeit wieder ganz in sich aufzunehmen. Sie spürte die intensive Reibung an ihren Scheidenwänden, diese endlose Reibung von diesem nicht enden wollenden Glied, welches immer wieder aufs Neue in sie eindrang und ihr unbeschreibliche Lustschauer durch den Unterleib sandte. Schnell fand sie ihren Rhythmus, um Marios Penis immer wieder aufs Neue den Zutritt zu ihrem Heiligtum zu gewähren.

Auch Mario blieb nun nicht mehr untätig. Er akzeptierte Mareikes Führungsrolle und passte seine eigenen Beckenstöße ihrem Tempo an, wenngleich ihm die Zurückhaltung nicht leicht fiel und er das Tempo gern forciert hätte. Dennoch gab er sich Mareike vollkommen hin, unwissend, dass es auch für sie das erste Mal war. Sie würde schon wissen, was sie tat, dachte er bei sich, während er immer wieder seinen Penis bis zum Ansatz in ihrer feuchten, engen Höhle versenkte.

Clara musste schwer an sich halten, nicht aktiv in das Geschehen einzugreifen. Zu heilig war dieser erste Koitus der beiden Liebenden, als dass sie diesen hätte stören oder beeinflussen wollen. Ganz untätig konnte und wollte sie dennoch nicht bleiben, denn der Anblick dieses jugendlichen Schwanzes, der in seiner ganzen Länge immer wieder in Mareikes Venus eintauchte, war mehr, als sie vertragen konnte!

Ohne die beiden sich Liebenden aus den Augen zu lassen, tastete sie unter einem der Kopfkissen, bis sie gefunden hatte, wonach sie suchte. Es war ein Dildo aus Silikon, gut und gern so lang wie Marios Schwanz, wenngleich mit etwa viereinhalb Zentimetern nicht ganz so dick wie dieser. Der Saugnapf an seiner Basis hatte ihr schon manch eine geile Nummer ermöglicht. Mal am Türrahmen im Stehen, mal in der Badewanne hockend oder sitzend auf dem kleinen Beistelltisch im Wohnzimmer. Holger hatte diesen „European Lover" in einem Online-Shop für sie bestellt, damit sie nicht auf dumme Gedanken käme, wenn er sie wieder einmal für mehrere Tage allein lassen musste. Seither war dieser Dildo ihr täglicher Wegbegleiter, der ihr schon zahllose Orgasmen beschert hatte!

Clara machte es sich mit zwei großen Kissen unter dem Rücken bequem, legte sich so, dass sie das Geschehen bestens im Blick hatte und zog beide Beine an. Sie war so nass, dass der Dildo mühelos in sie hinein glitt. In ihren Gedanken malte sie sich aus, dass sie es wäre, die von Marios Schwanz durchbohrt würde und so führte sie sich den Dildo synchron zu den Stößen ein, mit denen sie diese wundervollen zweiundzwanzig Zentimeter immer wieder in Mareikes Unterleib eintauchen sah.

Mareike stützte sich nach vorn mit den Händen ab. Auf diese Weise fiel es ihr leichter, Marios Stöße zu parieren, die nun immer stärker kamen. Laut klatschten ihre Pobacken bei jedem Stoß auf Marios Oberschenkeln auf. Mario erkannte seine Chance und bemächtigte sich ihrer Brüste, deren steil aufgerichtete Nippel ihn schon die ganze Zeit faszinierten. Er stellte sich hierbei jedoch eher ungeschickt an, denn noch nie hatte er eine weibliche Brust berührt. Seine Hände bearbeiteten das feste Fleisch geradezu gierig, als wollten sie es zu einer anderen Form kneten. Mareike hielt inne und richtete sich auf. „Komm, ich zeige dir, wie ich es mag." Sie nahm Marios Hände und führte sie sich selbst über die Brust, spielte ein wenig mit seinen Zeigefingern an ihren Nippeln, so wie es Clara mit ihr getan hatte.

„So, und jetzt du!" forderte sie Mario auf, der die Hilfestellung dankbar annahm.

„Ist es so schöner für dich?" wollte er wissen, während er seine Hände nun deutlich gefühlvoller einsetzte.

„Ja, viel schöner. So machst du das wirklich wunderschön!" erwiderte Mareike, während sie langsam wieder begann, Marios Zepter zu reiten. „Komm Mario, fick mich, während du meine Brüste streichelst. Ich möchte dich ganz tief in mir spüren. Jaaa, so ist es gut. Stoß ruhig noch fester in mich rein! Jaaaaah, so ist es wunderschön!"

Mario stellte seine Beine auf, um mit noch mehr Kraft zustoßen zu können. Mareike dankte es ihm mit herzhaftem Stöhnen und dem verzweifelten Versuch, die Stöße ihrerseits ebenfalls heftiger zu erwidern. Ihre Gleitflüssigkeit schien in wahren Sturzbächen aus ihr herauszufließen, denn die schmatzenden Geräusche, die mit jedem Stoß zu hören waren, übertönten selbst ihr lautes Stöhnen. Mareike musste ein Lachen unterdrücken, als sie schlagartig verstand, woher wohl der Vulgärausdruck „Fotze" für die weibliche Vagina seine Berechtigung bezog.

„Was ist los?" wollte Mario wissen, dem ihre Gemütsregung nicht entgangen war.

„Alles gut Mario. Komm, fick mich weiter, ich glaube, bei mir ist es bald soweit!" Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus langsam in der Tiefe ihres Unterleibes anzukündigen begann. Lang konnte es nicht mehr dauern. Sie kannte dieses Gefühl inzwischen gut, hatte Clara sie doch heute schon mehrfach über diese Schwelle getrieben! Schlagartig fiel ihr Clara wieder ein. Wie konnte sie Clara nur derartig vergessen? Hilfesuchend blickte sie sich um, bis sie sie hinter sich dabei ertappte, wie sie sich den aus Silikon gefertigten Penis beinahe brutal in ihre Venus rammte. Ihre Blicke trafen sich. Beide blickten in das von geiler Lust gezeichnete Gesicht der jeweils anderen, ein Anblick, wie er erotischer kaum sein konnte!

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