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Sommerferien in Sardinien (Teil 04)

Geschichte Info
Ferien in Sardinien mit der Familie.
2.5k Wörter
4.62
15.4k
12
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Vogelgezwitscher und eine angenehme Wärme empfingen uns im Garten unserer Villa. Meine Mutter hatte im Garten den Tisch gedeckt und brachte das Mittagessen nach draußen. Mein Vater saß bereits und schenkte sich einen lokalen Wein in sein Glass. „Mensch riecht der gut" meinte er, während er an seinem Glass schnupperte. „Bekomme ich auch etwas?" fragte ich ihn, als ich mich setzte. „Klar, gib mir dein Glas". Ein Moment später schnupperte auch ich nach diesem kühlen, rotem nass. Mein Vater schaute mich lächelnd an und wartete auf eine Reaktion von mir. „Hm...echt fruchtig und geschmackvoll!" bestätigte ich nach einem guten Schluck. Vater nickte und grüßte meine Schwester, die neben mir Platz nahm."

Na Michi, wie war dein Vormittag?" meinte Vater dann. „Deine Schwester war ja die ganze Zeit bei uns." Ich erzählte vom großartigen Strand (ohne natürlich die heiße Frau zu erwähnen) und auch von unseren holländischen Nachbarn. „Vale und ich sind heute Abend bei ihnen eingeladen, da sie eine Tochter in unserem alter haben" erzählte ich noch. „Dann bring ihre Ihnen aber eine gute Flasche Wein mit" sagte Mutter, als sie das Essen auf den Tisch stellte. „Greift zu!". Erstaunt blickten wir auf das Mittagessen. „Wow Mama! Das sieht köstlich aus!" rief Vale. „Spaghetti allo Scoglio" sagte Mutter stolz. "Der Fisch ist frisch von heute Morgen!". "Fantastisch Schatz" meinte Paps und schöpfte sich gleich eine Portion auf seinen Teller. Wie üblich bei uns, in den folgenden 15-20 Minuten hörte man nichts außer Schmatzen und Kaugeräuschen. Alle schöpften noch ein- zweimal nach, bis das die Schüssel leer war.

„Mensch war das gut". Papa lehnte sich zurück und tätschelte seinen Bauch. Vale rollte vom Stuhl direkt auf den Rasen und blieb dort dann mit gespreizten Armen und Beinen liegen. „Ich platze gleich!" stöhnte sie. Ich fühlte mich auch sehr voll und lockerte den Bund meiner Shorts. „Mama, für so ein Essen braucht man einen Waffenschein!" lachte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Mutter blickte sehr zufrieden in die Runde und begann den Tisch abzudecken. „Jemand Kaffee?" fragte sie noch. „Mit einem Schuss Grappa! Danke mein Schatz!" gab mein Vater von sich. „ich auch!" sagte ich und blickte in Richtung meines Vaters, als ob ich eine Erlaubnis bräuchte. Dieser döste jedoch vor sich hin und gab kein laut von sich. Ein paar Minuten später kam dann meine Mutter mit den Kaffees.

Es war mein erster Kaffee mit Grappa und der Alkohol schlug voll ein. Mein Kopf dröhnte leicht und mir wurde etwas schwindelig. Ich ließ mich in den Sitz zurückfallen, zog meine Sonnenbrille an und schloss die Augen. Die ganze Familie döste in der Mittagshitze vor sich hin. Mutti lag auf einer der Liegen unterm Sonnenschirm und schlief. Sie trug ein weißes Bikini Unterteil und ein luftiges Hemd. Sie war wohl oben ohne, denn eine ihrer Brüste lag recht frei im großen Ausschnitt. Mit halb geöffnetem Auge musterte ich den wohlgeformten Körper meiner Mutter. Ihre schöne, im Sonnenlicht glänzende Beine, ihre Oberschenkel, ihr Venushügel und die Schamlippen, die sich auf dem Bikinihöschen abbildeten. Sie schien rasiert zu sein, denn ich konnte keine Erhebungen sehen. Das Höschen glitzerte feucht in der Sonne. Wie auch ihre Innenschenkel, an denen kleine Tropfen Richtung Liege liefen. Mir gefiel, was ich sah.

Die Hitze war nun drückend und kräfteraubend. Vater, der vor mir noch am Tisch saß, war in seinem Stuhl eingenickt. Er hatte seine Sonnenbrille auf und schnarchte unter seinem Hut. Vale lag praktisch neben dem Tisch auf dem Rasen und bewegte sich seit halber Stunde nicht mehr. Sie schlief wohl auch. Mama war schon lange eingedöst. Ich machte es mir bequem auf dem Stuhl und betrachte mir meine Mutter genauer. Sie war Anfang 40 und war top in Form. Sie hatte mich und Vale mit 19-20 Jahren bekommen und schnell nach der Geburt alle extra Kilos wieder verloren. Zuhause war sie oft in Leggings in der Wohnung und ich konnte nur selten ihren knackigen Hintern ignorieren. Nicht immer hatte sie Unterwäsche drunter und ich hätte einiges gegeben, der fetzen Stoff zu sein, der ihre Vagina überdeckte.

Ich konzentrierte mich wieder auf das jetzt und blickte ihre wieder zwischen die Beine. Wie es wohl wäre ihre warme Muschi zu lecken, das bisschen Stoff zwischen den Beinen zur Seite zu drucken und mit einem Finger in sie einzudringen. Mir kam es vor, als könnte ich ihren Duft zwischen den Beinen riechen. In meinen Gedanken nahm ich ihre Schöne Brüste in die Hand, und vergrub mein Gesicht dazwischen.

Mein Schwanz zuckte unterm Tisch und gewann langsam an härte. Ich blickte nochmal in die Runde, um sicher zu gehen, dass niemand meine Ausbeulung sehen konnte.... wo war Vale? Valentina lag nicht mehr auf dem Rasen. War sie wieder in der Wohnung? Als ich Mama betrachtete, hatte ich sie aus dem Blick verloren...

Noch während ich grübelte, wo sie wohl abgeblieben war, spürte ich eine warme sanfte Hand, die sich auf meinen Oberschenkel legte und in meine Shorts verschwand. Ich stöhnte leise auf. Das kleine Luder meiner Schwester saß unterm Tisch. Meine Augen waren geschlossen unter der Sonnenbrille, aber meine Sinne und Gefühle liefen heiß. Die Hand erreichte meine Unterhose und verschwand sofort darunter. Die Hitze in meinem Schritt schien anzusteigen und mein Penis wurde immer härter. Nur noch wenige Zentimeter und die kleinen Finger meine Schwester berührten meinen Schwanz. Ich öffnete meine Augen und blickte nochmal auf meinem Vater. Er schnarchte nicht mehr, atmete etwas schneller, aber hatte sich sonst nicht bewegt. Für ein Moment machte mich diese Sache etwas stutzig, doch zwei Sekunden später war es mir unwichtig.

Vales warme Hand legte sich um meinen Schwanz und rutschte langsam auf und ab. „Oh Gott ist das schön" dachte ich mir und meine Beine zitterten etwas vor Erregung. Ich rutschte noch etwas ab im Stuhl und saß nun schön breitbeinig drauf, nur noch mit halben hintern auf dem Sitz. Valentina war verdammt gut in dem, was sie tat. Meine Lusttropfen verrieb sie mit dem Daumen auf meine schafft und erhöhte die Geschwindigkeit. Ich fühlte, wie mein Orgasmus sich näherte und konnte mich kaum noch ruhig sitzen. Kurz darauf explodierte ich und Schoss meinen warmen Samen in die Hose und über ihre Hand. Ich atmete schwer auf. Vales Hand zog sich zurück und ich vernahm noch ein leises „Lecker" unterm Tisch. Es folgten ein paar Sekunden stille, um den Blutdruck wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ich war noch nicht ganz bei Sinnen, als mein Vater hustete und dann schnell im Bad verschwand. Verschreckt setzte ich mich auf und sah noch im Augenwinkel wie Vale unterm Tisch hervorkam und Richtung Zimmer lief. Hatte mein Vater etwas bemerkt? Ich blieb am Tisch sitzen und wartete darauf, dass das Bad frei wurde. Mein Sperma lief mir warm meine Eier runter und kribbelte über meine Behaarung. Minuten später kam mein Vater aus dem Bad. Er hatte komischerweise neue Shorts an und war guter Dinge. „Nah, Sohnemann alles klar?" „hm..." dachte ich mir und nickte. Da es mir aber langsam zwischen den Beinen unangenehm wurde, dachte ich nicht weiter drüber nach und verschwand im Bad.

Der Nachmittag verlief in aller Ruhe. Mutti war im Garten und blätterte durch ihre Zeitschriften und Vater machte einen Spaziergang. Ich saß im Schneidersitz auf dem Bett mit meinem Tablet und Vale lag neben mir auf dem Bauch und hörte Musik. Jeder beschäftigte sich mit irgendwas und genoss die Ruhe. Während ich irgendwelche YouTube Videos betrachtete, legte ich meine Hand auf Vales nackten Rücken und kraulte sie langsam. Sie hatte nur ein Bikini Oberteil an, so dass ich praktisch den ganzen Rücken zur Verfügung hatte. Meine Finger glitten über ihre Schulterblätter, ihre Wirbelsäule, bis runter zu ihrem Höschen. Es schien ihr gut zu gefallen. Sie gab einen Seufzer von sich und legte ihren Kopf seitlich aufs Bett. Mit geschlossenen Augen genoss sie meine kleinen Liebkosungen auf ihrem Rücken. Mit den Fingern strich ich ihr gerade nochmal vom Hals die Wirbelsäule entlang bis zu ihrem kleinen Höschen. Ich spürte, wie sie Ihren hintern etwas anhob und meiner Hand entgegen drückte. Mein Schwesterlein wollte mehr... Ihr Höschen bedeckte nur wenig ihren runden und Knackigen Hintern, also rutsche ich einfach weiter nach unten und knetete ihre rechte Arschbacke. Mit einem langen „hmmmmmm" bestätige sie meine Auswahl und drückte weiter Ihren Hintern gegen meine Hand.

Ich nahm nun auch meine zweite Hand dazu und massierte ihren Hintern mit kreisförmigen Bewegungen. Mal drückte ich den Hintern zusammen, mal öffnete ich Ihre Backen mit meinen Daumen. Vale kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus. Ich spreizte nun ihre Beine und setzte mich dazwischen. Ich rubbelte ihre Unterschenkel und fuhr ihre Beine nach oben. Ich massierte ihre Oberschenkel Muskeln und meine rechte Hand rutschte langsam zwischen ihre Schenkel nach oben, bis ich ihr feuchtes Höschen berührte. Ohja, es war feucht und warm über ihren Schamlippen, die sich darunter abzeichneten. Ich massierte sie weiter und mein Zeigefinger glitt der Länge nach durch ihre Lippen. Vale stöhnte und drückte sich meinen Fingern entgegen. Ich wechselte nun das Bein und fing wieder bei den Unterschenkeln an. Grinsend nahm ich ihre Enttäuschung wahr, aber ich wollte sie noch ein bisschen Zappeln lassen.

Vales ließ sich mit aller Geduld massieren. Langsam arbeitete ich mich wieder ihren Beine nach oben. Schnell waren meine Hand wieder zwischen ihren heißen Schenkeln und massierten ihr Pfläumchen durch das Höschen. Vales Erregung stieg schnell an und ihr Körper bewegte sich ekstatisch auf dem Bett. Sie war nur noch ein Bündel von heißen Gefühlen, welche sich rund um meine Finger bewegten. Ich beugte mich nach vorne und zog mit den Fingern ihr Höschen zur Seite. Ihre äußeren Schamlippen waren leicht rötlich und glitzerten feucht. Die inneren waren glitschig und lugten nach außen wie ein kleiner Schmetterling. Dazwischen ein dunkles heißes Loch, in das ich langsam zwei Finger drückte. Vale stöhnte ins Bett und hob weiter ihre Hintern an. Zum Glück war die Tür zum Zimmer zu, sonst hätte man sie bis in den Garten gehört. Ich fingerte und leckte sie nun hart, bis sie mir 2 Minuten später überaschenderweise ins Gesicht spritzte. „Wow du bist lecker!" gab ich von mir und schaute grinsend in ihr erschrecktes Gesicht. „Mensch Michi" keuchte sie außer Atem, „ich wollte dich nicht besudeln, aber..." luftschnappend, „...aber es kam mir so stark!" Ich lächelte sie weiter an und sie packte meinen Kopf und bedeckte mich mit vielen kleinen Küssen. „Danke Bruderherz, das brauchte ich". Das Zimmer roch nach meiner Schwester, Schweiß und ihrem fraulichen Duft. Sie sprang aus dem Bett, nahm das Betttuch und trocknete sich zwischen den Beinen. Danach schlüpfte sie in ein frisches Höschen und drückte mir die Bettwäschen in die Arme. „Bringst du das ins Bad?... und wasch dir dein Gesicht!" meinte sie. „Ich wollte mir deinen Muschisaft eigentlich bis morgen drauf lassen" grinste ich. „Du Schwein!" lachte sie. „Pass auf deinen Fahnenmast zwischen den Beinen auf" und drückte mich aus dem Zimmer.

Im Flur stand ich dann vor meiner Mutter. „Alles dreckig?" fragte sie. „Durchgeschwitzt" meinte ich nur und schob mich an ihr vorbei ins Bad. Leider drückte ich meine Mutter somit meine ausgebeulte Hose mit meinem harten Schwanz gegen den Bauch. „Entschuldige..." gluckste ich hervor und hoffte das sie nicht verstanden habe, was ihr eben an ihre Scham geklopft hatte. Im Bad drückte ich dann alles in die Waschmaschine und wusch mich.

Der Nachmittag verflog schnell und Vale und ich liefen bereits etwas aufgeregt zur Villa unserer Nachbarn. Wir klopften an die Tür und Anneke (die Mutter) öffnete uns fröhlich die Tür. „Hallo ihr Zwei!" grüßte sie uns. "Kommt rein und macht es euch im Garten bequem". Wir schlenderten durch die Villa und trafen dann im Garten auf den Vater Ewald und Anne-Marie. Ewald erblickte uns und stand auf und kam uns grinsend mit gestreckter Hand entgegen. Anne-Marie lag bäuchlings auf einer Liege, oben ohne und mit einem winzigen brasilianischen Tanga. Durch ihren Hut und der Sonnenbrille, hatte sie uns jedoch noch nicht entdeckt. Ihr vorbeilaufender Vater gab ihr noch schnell einen Klaps auf den nacktem Hintern und deutete in unsere Richtung.

Beide begrüßten uns sehr höflich und ein paar Minuten später saßen wir alle am Gartentisch und tratschten über Gott und die Welt. Mein Blick wanderte öfter mal von Anne-Marie zu ihrem Vater. Es war unvermeidlich, dass mir die Szenen von heute Mittag nochmal in den Sinn kamen. Anne-Marie war ein absoluter Augenschmaus und ich konnte ihren Vater gut verstehen. Wer würde nicht gerne eine heiße 19-jährige Blondine ficken. Sportlich gebaut, kleine Orangengroße Brüste und einen Hintern zum Nüsse knacken. Mir Schoss das Blut in den Schwanz und meine Bermudas unterm Tisch wurden eng. Ich versuchte mich verzweifelt wieder auf die Gespräche zu konzentrieren, aber der „Schaden" war bereits angerichtet. Ewald erzählte gerade etwas aus seiner Kindheit, als die Sonnenbrille von Anne-Marie zu Boden fiel. Sie verschwand gleich unterm Tisch und es vergingen einige Sekunden zu viel. „Verdammt", dachte ich mir. Ich rutschte etwas ungestüm auf meinem Stuhl rum, aber es gab keine Chance mein Zelt in der Hose zu verstecken.

Valentina merkte meine Unruhe und fragte, ob alles ok wäre. Ich nickte und sah den Kopf von Anne-Marie auftauchen. Sie blickte mir direkt in die Augen und mir war klar, dass sie meine Erregung gesehen hatte. „Hast du Fieber? Du bist ganz rot im Gesicht?" frage mich Valentina und legte ihre Hand an meine Stirn." „Ne, ne. Alles ok! Ich habe nur etwas Warm" verneinte ich und trank schnell einen Schluck Saft. Anne-Marie setzte sich wieder hin, ohne ihren Blick von mir abzuwenden.

Sekunden später schaute sie dann abrupt meine Schwester an und begann sich mit ihr zu unterhalten. Ich atmete auf und hoffte das somit alles erstmal erledigt war. Ich folgte dem Gespräch für ein paar Minuten und verschluckte mich dann fast an meiner Cola. Valentinas Hand lag auf meinem Schwanz und massierte meinen Penis durch die Bermudas. Ich trank eifrig an meiner Cola und schaute dann etwas unsicher auf Anne-Marie und Vale. Man sah Vale überhaupt nichts an. Sie redete normal weiter und unterm Tisch massierte sie meinen Ständer. Ihre kleine Hand umfasste meinen Schwanz durch die Hose und wichste in langsam. Irgendwann nahm sie dann die Hand weg und mein Blutdruck beruhigte sich wieder. So wollte mich einfach heiß machen.

Der Abend wurde dann noch ganz nett. Anne-Marie und Vale schienen sehr gut miteinander auszukommen, denn sie quasselten schon seit fast zwei Stunden und kicherten über die ganze Zeit. Ich musste mich derweilen einer Art Verhör der Eltern untergeben, die mich über alles Mögliche ausfragten. Später brachte uns Anne-Marie noch in ihr Zimmer und zeigte uns ihr Laptop, mit der Playlist, die ihr so gut gefiel. Wir hörten noch ein bisschen Musik und verabredeten uns dann für morgen an den Strand. Auf den weg nach draußen drückte mir dann Anne-Marie noch was in die Hand. „Dann denkst du heute Nacht an mich" und grinste.

Vale und ich liefen die paar Schritte bis nach Hause und schlichen dann in unser Zimmer. Es war doch spät und dunkel geworden. Wir zogen uns aus und blieben jeweils nur in Unterwäsche. „Gute Nacht Bruderherz" sagte Vale und verschwand in ihrem Bett. Ich setzte mich auf meins und versuchte im Dunkel zu erkennen, was Anne-Marie mir da in die Hand gedrückt hatte. Was es auch war, es roch nach ihr, ein fraulicher intimer Geruch, anregend, anziehend, feucht und warm. Mit den Fingern zog ich dieses etwas dann auseinander und erkannte das es ihr brasilianischer Slip sein müsste. „Wow, ihr Höschen!" ich hielt es nochmal unter die Nase und sog ihren Geruch ein. Wie benebelt ließ ich mich auf mein Bett fallen und schlief ein.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Hallo danke für die geile geschichte. Man ist meine Fantasie am aus malen wie 19y Anne-Marie mit ihren Papi am ficken ist. Ich holle auch das vale bald die auf löschung kommt. Was es mit dem Satz aufsicht hat: "Papi lass mich?". Oder auch michi mal zum Zug kommt. Scheib so weiter, ist gut zu lesen.

marcolinopanevinomarcolinopanevinovor 3 MonatenAutor

Danke fuer eure Mitteilungen und info !

Fortsetzung kommt diesmal schneller.

Outsider70Outsider70vor 3 Monaten

Einfach Geil!!!

Lass uns nicht mehr so lange auf die Fortsetzung warten!!! ;-)

AnschaubarAnschaubarvor 3 Monaten

Sehr gut, endlich eine Fortsetzung 👏👏👏

Hoffe der Nächste Teil dauert nicht auch so lange. Weiter so mit der Geschichte

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Weiter bitte..kann es kaum erwarten

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