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Sommergeschichten 01: Die Veranda

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Gerade als Lukas freie Sicht auf ihr knallrotes Höschen erhielt, legte seine Mutter die Hand auf den Venushügel. Für einen kurzen Moment war er enttäuscht, doch er sah sogleich, dass Mama den Mittelfinger tief zwischen die Sitzfläche und ihre Pobacken schob, um ihn langsam, aber mit Druck durch ihre Schamspalte zu ziehen. Sie wiederholte dieses Spiel mehrere Male, während ihre Hand mit der Rose über die Stuhllehne nach unten sank. Als der Stängel den Boden berührte, öffnete sich die Hand, und die Blume sank zu Boden. Entgeistert verfolgte Lukas Mamas freigewordene Hand, die den Rock ganz nach oben schob und die Innenseite ihres Schenkels kraulte. Ihm wurde klar, dass seine Mutter daran war sich selber zu streicheln!

Als Lukas sah, dass Mamas Hand unter ihr Höschen glitt, musste er leer schlucken. Das Würgen in seinem Hals verursachte ein knurrendes Geräusch, und ihm schien es, als würde sie in ihrer Bewegung verharren und zu ihm hinüber starren, geradewegs durch das Guckloch in seine Augen, doch bei genauerem Hinsehen bemerkte er, dass ihre Augen in die Unendlichkeit gerichtet waren. Ihre Finger unter dem Höschen bewegten sich immer schneller, seine Mutter schien nur noch einzuatmen. Nach einem langen Seufzer zog sie die Hand zurück und ließ den Blick erneut über die Brüstung der Veranda in alle Richtungen schweifen. Sie vergewisserte sich, dass sie immer noch alleine war, dann stand sie flink auf und verschwand im Innern des Hauses. Lukas hörte sie auf der Treppe in den oberen Stock.

„Eine gute Gelegenheit, sich aus dem Staub zu machen!" dachte er und drehte sich auf den Knien um, da spürte er einen stechenden Schmerz im Bein. Lukas blickte an sich hinunter und sah, dass sich Dornengestrüpp in seiner Hose verfangen hatte. Hastig begann er die Ästchen von seinen Jeans zu lösen... schon hörte er Mamas Schritte auf der Treppe... gerade gelang es ihm noch, das letzte Ästchen zu entfernen und sich vor dem Entdecktwerden zu retten, indem er in letzter Sekunde unter die Veranda kroch.

Lukas spähte unter dem Boden hindurch und sah am anderen Ende Büsche, dort konnte er unerkannt hervorkriechen und sich verkrümeln. Flink wie ein Wiesel schlängelte er sich vorwärts. Auf halbem Weg hörte er, dass sich Mamas Schritte näherten. Das heranziehende Gewitter wirbelte eine kleine Windhose über die Veranda, Staub drang durch die breiten Zwischenräume der Bodenplanken und brachte ihn zum Niesen, gerade als seine Mutter aus dem Haus trat. Er drehte sich auf den Rücken, hielt sich mit der Hand die Nase zu, während Mama über ihm stehen blieb und die Hände auf der Brüstung der Veranda abstützte.

„Lukas, bist du es?" fragte sie in den Garten hinaus und ließ ihre Augen herumwandern auf der Suche nach dem Fahrrad ihres Sohns. Lukas schaute zwischen zwei Bodenplanken empor, gerade an der Stelle, wo ein morsches Stück des Balkens weggebrochen war. Durch diesen fast eine halbe Hand breiten Spalt sah er mitten unter Mamas Rock. Sie fuhr fort nach links und nach rechts zu blicken, dabei wogte ihr Rock hin und her. Erst jetzt bemerkte Lukas, dass seine Mutter Strümpfe trug, die bis zu den Oberschenkeln reichten. Ihr raffiniert geschnittenes Höschen und die Strümpfe passten eigentlich gar nicht zu dem biederen Rock, den sie anhatte.

Unter dem leichten Sommerrock seiner Mutter war es hell genug, so konnte er sehen, dass der Stoffbogen in ihrem Schritt durch keine Naht unterbrochenen wurde und sich mandelförmig über ihre Vulva spannte, gerade breit genug, um diese knapp zu bedecken. Mamas pralle Schamlippen hoben den Streifen etwas an, so dass auf den Seiten einige ihrer Kraushärchen hervorlugten. Neben den großen Pofalten zogen sich auf beiden Seiten noch zwei kleinere danebenliegende hin, und alle liefen sie sternförmig unter dem Höschen zusammen. Zu gerne hätte Lukas den Weg von Mamas Pofalten bis zum Mittelpunkt weiter verfolgt, doch verdeckte ihm der Stoff die Sicht.

Ohne es zu bemerken, streckte Lukas den Kopf dem Höschen entgegen, doch stieß seine Nase an eine Bodenplanke. Als hätte Mama seinen Wunsch erhört, zog sie mit einer Hand den Rock hoch und schlüpfte mit der anderen zwischen ihre Beine. Sie presste den Mittelfinger weit hinten in ihre Pospalte und zog ihn unerträglich langsam nach vorn. Als ihr Finger die Schamlippen durchfurchte, seufzte sie über ihm auf, und im Nu überzogen sich ihre Pobacken und Schenkel mit Gänsehaut.

Auf einmal unterbrach seine Mutter die Bewegung ihrer Hand und rückte aus seinem Gesichtsfeld. Lukas hörte, wie sie den Schaukelstuhl über den Verandaboden schleifte bis zur Brüstung. Schon stand Mama wieder über ihm, ihr Rock schwang um ihre Beine und bot ihm erneut Sicht zwischen ihre Schenkel. Lukas sah an den Bewegungen ihrer Hüfte, dass sie wiederholt auf alle Seiten in den Garten hinaus schaute. In der Stille vernahm er die fernen Donnerschläge des herannahenden Gewitters. Als sich seine Mutter vergewissert hatte, dass sie alleine war, fasste sie von hinten unter ihren Rock und schob ihn über den Po, dann setzte sie sich auf die Kante des Schaukelstuhls.

Lukas' Kopf lag einen halben Meter vor seiner Mutter unter den Planken. Er fing an sich unsicher zu fühlen, denn würde sie nach unten durch die breite Lücke im Boden schauen, müsste sie ihn entdecken. Doch zu seiner Erleichterung stellte er fest, dass sie gedankenverloren in die Ferne blickte. Mit einer Hand schob Mama den Rock zurück und nahm die Beine auseinander, während ihre andere Hand einen rosafarbenen Dildo aus der Rocktasche holte. Sie ließ die Kunststoffspitze auf ihrem Höschen kreisen, und dann und wann blickte sie liebevoll an sich hinunter, um sich zuzusehen, wie sie den Lustspender mit Druck durch ihre Spalte zog. Lukas schien es, als würde Mama ihm direkt in die Augen schauen. Er erstarrte jedes Mal aus Entzücken und Furcht, sie könne ihn unter dem Verandaboden entdecken, doch hob sie immer wieder den Kopf und ließ ihre Augen verträumt über die Kornfelder streifen.

Als seine Mutter erneut andächtig an sich hinunter schaute, hielt es Lukas nicht mehr aus, begann vorsichtig seinen Ständer aus seiner Hose zu befreien und hauchte ein unhörbares "Jaaa"... da plötzlich ein Tropfen auf seiner Nase! Er blickte auf das Höschen, auf dem der Dildo seine Furchen zog... ein feuchter Fleck verriet ihm den Weg tief in seine Mama, allerdings konnte dieser kaum... schon wieder ein Tropfen, diesmal auf seiner Wange! Lukas begriff, dass dies die ersten Regentropfen waren, die das herannahende Unwetter ankündeten. Seine Mutter schien vom Wetterumschwung nichts zu bemerken, denn sie schaute in einem fort an sich hinunter, geradewegs in die Dunkelheit unter dem Verandaboden, mitten in Lukas' Augen. Sie stöhnte leise:

„Jaaa!"

Mama begann den Rand ihres Höschens zur Seite zu schieben, bis eine Schamlippe zum Vorschein kam. Lukas konnte es nicht erwarten, bis sie auch ihre zweite entblößt hatte. Er war wie gelähmt vor Begierde, noch nie hatte er Mamas Muschi von so nahe gesehen. Sein Blick wanderte zwischen ihrem verzückten Lächeln, das ihm zu gelten schien, und der Dildospitze, die sich einen Weg durch ihre tropfnasse Spalte bahnte, hin und her. Der Dildo drang immer tiefer, bis Mamas Muschi seinen Augen ihr zartrosa Inneres darbot. Jedes Mal, wenn der Dildo über ihren Kitzler strich, hauchte Mama ein "Jaaa", das zunehmend lauter wurde. Unvermittelt hielt seine Mutter inne, spreizte mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen und ließ die Dildospitze am Eingang ihres Lustkanals kreisen, dabei ächzte sie:

„Komm zu mir... komm zu Mama...."

Lukas wurde es schier übel vor Erregung, als er zusehen durfte, wie der dicke Lustspender Mamas Muschi auseinander drückte. Sie stöhnte:

„Komm in deine Mama!..."

Erneut weitete der Dildo ihre Schamlippen, sie flennte:

„Steck ihn rein... du Lausbub!"

Mit einem einzigen Stoss versenkte Mama den Dildo tief in ihrem Lustkanal, und die Ränder ihrer Muschi quollen zur Seite. Das verzauberte "Jaaa", das aus Lukas drang, mischte sich mit dem gurgelnden "Jaaa!" seiner Mutter, die nun nicht mehr zu halten war und in stetig anschwellender Hast den Dildo in ihr Lustloch trieb. Lukas massierte ungestüm seinen Ständer und versuchte mit Mama mitzuhalten. Längst fiel schwerer Regen auf ihre Kleider, und Lukas musste immer wieder blinzeln, um Regentropfen aus seinen Augen zu drücken. Seine Mutter schien davon nichts mitzukriegen, doch auf einmal stand sie auf. Während sie sich umdrehte, langte sie mit beiden Händen unter ihren Rock und zog sich das Höschen bis zu den Fußgelenken hinunter. Mit hochgerafftem Rock kniete sie sich vor dem Schaukelstuhl auf die Planken der Veranda und stützte sich mit den Unterarmen auf die Sitzfläche, als würde sie sich in einer Kirche zum Gebet hinknien.

Lukas' Kopf lag zwischen Mamas Unterschenkeln, ihr Höschen befand sich über seiner Stirn und versperrte ihm fast die Sicht auf ihren nackten Hintern. Als sie den Rock losließ, und Lukas wie von einem Zeltdach verdeckt wurde, musste er nach unten rutschen, um wieder volle Sicht auf ihre Muschi zu haben. Mama langte zwischen ihren Schenkeln hindurch und trieb den Dildo wild in ihr Lustloch. Bald hatte der Regen den leichten Stoff ihres Sommerrocks durchnässt und ließ ihn durchhängen. Binnen kurzem rannen an dessen Innenseiten Bäche von Wasser auf die Bodenplanken und tropften auf Lukas hinunter. Seine Mutter schien den warmen Gewitterregen zu lieben, denn sie richtete sich auf und streckte ihr Gesicht den Tropfen entgegen, dabei kam sie auf ihren Unterschenkeln zu sitzen.

Mamas Muschi war auf einmal nur noch zwei Handbreit von Lukas' Augen entfernt. Regen, der durch ihre Kleider drang, schlängelte sich über ihren Venushügel und tropfte von dort auf Lukas' Kinn. Er geriet fast außer sich, als er sich vorstellte, dass ihm seine Mutter übers Gesicht pinkelte. Lukas schloss die Augen, neigte den Kopf hin und her, um die kühlen Tropfen auf beiden Wangen zu spüren... doch plötzlich rann es heiß über seinen Hals.

Lukas schlug die Augen auf und sah, dass ein dicker Strahl zwischen Mamas Schamlippen hervorsprudelte und sich über beide seiner Schultern verteilte. Er erstarrte vor Lust, einzig die Augen konnte er noch bewegen. Er richtete sie auf den nicht enden wollenden Strom und verfolgte mit aufgerissenem Mund jedes Tröpfchen, das aus Mama herausspritzte. Er bemerkte nicht, dass die Fontäne auf seiner Brust abprallte und über sein Gesicht sprühte. Als es nur noch aus Mamas Muschi tropfte, war es längst wieder der strömende Regen, der zwischen den Balken auf ihn herunter prasselte.

Mama hob den Po an, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und führte mit der anderen den Dildo in ihre Spalte, darauf begann sie ihn stürmisch in sich zu treiben. Nach kaum einer Minute hörte Lukas, dass sie sich dem Ende näherte. Auch er hatte die Kontrolle verloren, massierte seinen Ständer immer heftiger und setzte zum Endspurt an. Mama hatte ihren Oberkörper auf den Schaukelstuhl gelegt, der bei ihren wilden Bewegungen ein quietschendes Geräusch verursachte, das sich mit ihrem Stöhnen vermischte. Lukas war es, als versuche seine Mutter zu sprechen, aber sein eigenes Keuchen hinderte ihn daran etwas zu verstehen. Doch dann räusperte sie sich und stöhnte:

„Ja, mein Ferkelchen... tue es für Mama..."

Lukas zuckte bei ihren Worten zusammen und war wie gelähmt vor Wonne, er rührte sich nicht mehr und lauschte.

„Ja, Ferkelchen... tiefer... jaaa!..."

Lukas' Gedanken rasten... er suchte eine Erklärung... meinte sie ihn?...

„Schneller, Ferkelchen... Mama ist... gleich so weit!..."

Lukas wusste, dass er als kleiner Junge... er war Mamas Ferkelchen... so nannte sie in damals... ja, sie meinte ihn!

„Mama...", drang es aus ihm. Er packte seinen Ständer und massierte ihn bis zum Rand des süßen Abgrunds, seine Mutter hechelte:

„Wenn du... brav bist... Ferkelchen..."

„Ich komme... Mama...", gurgelte Lukas zwischen den Bodenplanken hervor.

„... dann darfst du... deine Mama... immer wieder..."

„Du... hast... eine... so... schöne... Muschi... Mama..."

„Steck ihn... in deine Mama... Ferkelchen... tiefer!... du süßer... Bengel... Meine Muschi... Ist immer... für dich... daaa!..."

Lukas nahm noch wahr, wie sich Mamas Muschi um den Dildo krampfte... dass er zwischen den Balken des Verandabodens hindurch an ihren Bauch spritzte... wie sie aufschrie und allmählich erschöpft zur Seite rollte. Das Letzte, was Lukas fühlte, war das Regenwasser, das unaufhörlich über seinen Körper rann.

- Fortsetzung folgt -

[1.3]

gurgy
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32 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Geil

Eine sehr schöne Wichsvorlage, die mich sehr geil macht.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
sehr erotisch...

Sehr schön aufbauend und nicht zu aufdringlich :) Sinnlich geschrieben. Da wär man gerne auch Zuschauer ^^

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Kompliment

Sehr schöner sprachgebrauch und sehr bildhafte erzählung... lass uns nicht allzulange auf die Fortsetzung warten.

carlo1211carlo1211vor fast 14 Jahren
Ein Glanzstück

Herzlichen Dank, gurgy, für diese ansprechende Geschichte, die ich heute erst entdeckt habe. Wie schön, wenn ein sehr junger Mann seine reife Mutter entdeckt. Und diese Entdeckung so vorzüglich beschreibt. Oh, das tut gut! "Meine Muschi ist immer für dich da." Dies ist einer der schönsten Sätze, die man von seiner Mutter hören kann. Wie gut, wenn ein Autor diese Atmosphäre der Begegnung zwischen Mutter und Sohn so hervorragend beschreiben kann. Ich bin immer wieder auf der Suche nach solchen Beschreibungen. Auch suche ich fieberhaft nach Bildern, nach Videos.leider bin ich bei Letzterem noch nicht besonders fündig geworden.

monimai2004monimai2004vor mehr als 14 Jahren
toll geschrieben

Ich finde die Geschichte absolut gut geschrieben! Es kribbelt untentwegt beim lesen !

Mach weiter so!

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