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Sommerurlaub in der Finka 05

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Wir ließen die Zigarette noch einmal kreisen. Nach dem zweiten Zug merkte ich plötzlich, wie mich ein warmes Gefühl durchströmte. Ein leichter Schwindel kam über mich und verschwand wieder. Ich fühlte mich unglaublich leicht und beschwing, so als hätte ich ein paar Tequilas getrunken, nur leichter. Jacques lehnte sich auf seiner Liege zurück und zog ein weiters Mal bevor er den Joint an mich reichte.

Während ich einen weiteren Zug nahm ließ Jacques seinen Blick einmal durch den Garten schweifen und sinnierte dann: „So stelle ich mir das Paradies vor!" Dann blickte er zu Kai hinüber, welcher gerade den letzten Zug genommen hatte und den Joint im Aschenbecher ausdrückte, und sagte: „Und dir mein Freund, kann ich gar nicht genug danken, dass du deine Eva hier mit mir teilst."

Ich musste lachen. Hoppla, wenn ich den Kopf zu schnell drehte zog meine Wahrnehmung Schlieren. Das war witzig.

Kai grinste wie ein Honigkuchenpferd, deutete eine Verbeugung an und sagt:" Da hatte Eva aber auch noch ein Wörtchen mit zu reden."

„Stimmt,", sagte ich," und ich lasse ja auch nicht jede Schlange zu mir ins Paradies."

Ich musste schon wieder kichern. Ich richtete mich auf meiner Liege auf, griff zur Seite und schnappte mir Kais Schwanz. Mit der anderen Hand griff ich mir Jacques Prachtstück.

Irgendwie sahen beide noch größer aus als sonst. Ich spürte mit beiden Händen wie Blut in ihre Schwänze gepumpt wurde. Kais wuchs unter leichten Bewegungen meiner Hand zu einem gewaltigen Luststab heran und ich spürte wie jeder seiner Herzschläge das Blut durch die Venen pumpte. Jacques Fleischpenis richtete sich zu einem Baum der Lust auf, dabei glänzte seine riesige Eichel verführerisch in der Nachmittagssonne.

Ich zog Jacques an seinem Luststamm hoch und hockte mich in die 69er Position über Kai. Ich spürte die Lust mit jeder Faser meines Körpers und wie meine Muschi nass wurde.

Dabei fiel mir ein, dass immer noch Jacques Lustsahne aus mir lief, aber egal, ich wollte Kais geschickte Zunge an meiner Lustperle spüren.

Ich drückte ihm meine feuchte Spalte auf die Lippen und spürte sofort seine Zunge in meinem Paradies. Wahnsinn, wie kleine Blitze schossen durch meinen Körper als seine Zunge meinen Kitzler berührte.

Ich wichste im Gegenzug seinen steinharten Schwanz, wobei ich diesen auch immer wieder kurz los ließ um seine Eichel an meinem Unterarm entlang gleiten zu lassen und mit meinem Fingern seine Eier zu liebkosen.

Jacques hatte sich währenddessen mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht positioniert. Seine Eichel erschien mir dabei so riesig wie ein kleiner Apfel.

Wellen der Geilheit durchfuhren mich, es fühlte sich alles intensiver an als sonst. Ich wollte diesen köstlich aussehenden Apfel der Lust unbedingt probieren und öffnete meinem Mund.

Jacques schob in mir in den Mund wobei ich meine Zunge genüsslich an der Unterseite entlangfahren ließ. Der Schwanz, welcher sich über meine Zunge tief in meinen Rachen schob schien unendlich lang zu sein und schmeckte köstlich.

Kai stöhnte unter meinem geschickten Fingerspiel und auch ich konnte nicht anders als sein Zungenspiel immer wieder mit ersticktem Stöhnen zu honorieren.

Seine Zunge umspielte geschickt meine Klitoris und fuhr dabei immer wieder zwischen meine Lippen bis an den Eingang zu meinem Paradies, wo sich seine Zungenspitze leicht Zugang verschaffte. Dabei war ich so dermaßen nass, dass ich dabei auch ein genüssliches Schlürfen vernehmen konnte. Mein Schatz trank quasi meine Lust.

Jacques hatte seinen Lustpfahl aus meinem Mund gezogen und ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, dabei setzte ich meine Lippen an und sog ihn in meinen Mund. Auch Jacques stöhnte und zitterte unter meinem lustvollen Zungenspiel.

Ich wollte nun beide in mir spüren. Ich drehte mich rittlings auf Kai, dessen harter Schwanz ohne den geringsten Wiederstand in mir verschwand. Ich stöhnte laut auf, als ich mich selbst auf meinem Schatz pfählte.

Jacques kam hinter mich und ich spürte seine riesige Nasse Eichel an meiner Hinterpforte. Nein, dieser Baum von einem Schwanz würde mich zerreißen.

Ich griff nach hinten und dirigierte ihn weiter nach unten, wo Kai tief in mir steckte. Schon mehr als einmal hatte ich bei einem unsere geilen Spiele Kais ganze Hand in mir gehabt, so setzte ich Jacques Schwanz ebenfalls an meine nasse Muschi, direkt über Kais Luststab, und führte mir vorsichtig seine fette Eichel ein.

Jacques Schwanz rutschte an Kais vorbei ebenfalls tief in mich hinein. Ich spürte wie ihre beiden Prachtkolben mich dehnten.

Kai stöhnte dabei genauso lustvoll auf wie ich. Nun begannen mich meine beiden Lover im Gegentakt zu ficken. Ich stöhnte wollüstig. Während ein Schwanz sich zurückzog stieß der andere tief in mich. Es war ein unglaubliches Gefühl. Völlig ausgefüllt fickten mich die beiden in den siebten Himmel, wobei ihre aneinander reibenden Schwänze ihnen hörbar ein sexuelles Erlebnis der Sonderklasse bescherten.

Jacques hatte von hinten meine Titten gepackt und knetete sie. Meine Nippel waren steinhart.

Innerhalb kürzester Zeit brach ein Orgasmus über mir zusammen der mich bis ins Mark zittern ließ.

Jacques hatte meine Brüste losgelassen und mich an meinem Zopf gefasst während nun Kai meine Titten knetete.

Meine beiden ignorierten mein Stöhnen und Zucken und fickten unbeirrt weiter, bis ein zweiter Orgasmus sich ankündigte und ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde.

Ich japste und keuchte vor Lust, die beiden göttlichen Schwänze abwechselnd tief in mir spürend, als ich in einer nie dagewesenen Welle meinen Orgasmus spürte, sich der Boden unter mir drehte, Farben vor meine Augen blitzten und meine Lust sich über die zwei heißen Lustkolben ergoss.

Dabei zuckte ich so heftig, dass mir fast Kais Schwanz entglitten wäre. Gerade noch rechtzeitig stieß er ihn wieder tief in mich.

Meine Beiden stöhnten laut vor Geilheit und ich spürte das auch sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt waren. Plötzlich änderten sie ihren Takt und stießen mit einem Aufschrei der Lust gemeinsam tief in mich.

Ich merkte wie sich tief in mir ein gewaltiger Schwall von Sperma entlud. Ich konnte beide Schwänze in mir zucken spüren, ihre geile Ladung in mich pumpend. Erschöpft sanken wir in einem Knäul auf die Liege. Beide Schwänze steckten noch immer in mir.

Völlig fertig sagte ich: „Wenn ihr euch jetzt aus mir verdrückt, könnt ihr einen Eimer unter mich stellen und es laufen sehen."

Kai grinste:"Das will ich sehen."

„Ich auch!", stieg Jacques ein und machte einen langen Arm um sein Handy zu nehmen.

„Ok Jungs, ihr habt 5 Sekunden!", kündigte ich an.

Auch Kai hatte sich sein Handy geschnappt und die Kamera geöffnet.

Ich erhob mich von den beiden Schwänzen, drehte ihnen den Rücken zu, und beugte mich nach vorne. Beide hatten einen erstklassigen Blick auf meine nasse Votze mit ihren noch vor Lust geschwollenen Lippen. Dann merkte ich wie es kam. Ein gewaltiger Schwall von Sperma bahnte sich seinen Weg aus mir heraus. Es tropfte nicht, es lief in einem dünnen Strahl aus mir heraus und klatschte auf den Boden unter mir. Auch meine Schenkel waren über und über mit Sperma verschmiert.

Nachdem die Quelle versiegt war drehte ich mich um und fragte keck:" Na, möchte mich jemand von euch sauber lecken? Ihr habt schließlich diese Ferkelei zu verantworten!"

Beide grinsten nur verschmitzt und sagten:" Lieber ein andermal."

Ich angelte mir ein kleines Handtuch und trocknete mir meine Schenkel. Dann kam der Fresskick.

„Ich habe jetzt Hunger, wie sieht es mit euch aus?", fragte ich.

Kai nickte zustimmend:" Ich könnte jetzt auch eine Kleinigkeit vertragen."

Mit diesen Worten verschwand er im Haus.

Jacques hatte sich auf einer Liege niedergelassen und trank einen Schluck von seinem Tinto. Er hatte sich den zweiten Joint angezündet, einen Zug genommen und hielt ihn mir hin.

Ich nahm den Joint, und setzte mich im Schneidersitz auf meine Liege.

Kai kam mit einem reich gefüllten Tablett zurück. Zwei Schalen mit Chips, drei Tafeln Schokolade, eine Rolle mit Doppelkeksen und ein Paket Hanuta lagen zum Vertilgen bereit.

Nachdem ich gezogen und den Rauch in kleinen Wölkchen ausgestoßen hatte sagte ich zu Kai mit einem Grinsen: „Lasse uns tauschen."

Er hielt mir das Tablett hin und nahm im Gegenzug die Zigarette.

So viele leckere Sachen, womit sollte ich anfangen? Ich entschied mich aus taktischen Gründen für die Schokolade, denn diese würde als erste schmelzen.

Die anderen zwei Tafeln warf ich meinen beiden Kerlen auf die Liegen mit den Worten: „Jungs, die muss als erstes weg, die wird jetzt schon weich."

Die Rauchware war inzwischen wieder bei Jacques angekommen.

Kai hatte seine Schokolade schon geöffnet, einen Riegel abgebrochen und betrachtete diesen interessiert.

Dann sagte er: „Du hast recht. Die fängt ja sofort zwischen den Fingern an zu schmelzen.", machte aber keinerlei Anstalten sich den Riegel in den Mund zu schieben.

Er beugte sich zu mir herüber, hielt den Riegel wie ein Stück Kreide in den Fingern und malte mir damit ein großes Schokoherz auf die rechte Brust.

Ich kaute gerade meinen ersten Riegel und betrachte das Kunstwerk, als Kai, ebenfalls kauend sagte: „Jetzt gibt es Schokokunst. Lege dich mal lang hin.", und an Jacques gerichtet: „Komm, wir verzieren jetzt jemand extra süßen mit etwas extra Süßem."

Kaum hatte ich mich lang hingelegt begannen meine beiden Künstler mich mit wilden Mustern aus Schokolade zu bemalen. Meine Brüste wurden mit Kreisen eingefassten mein Nippel mit Schoko braun gefärbt, auf meinem Venushügel befand sich ein besonders dicker Schokopfeil der in Richtung meines Lustzentrum wies. Arme und Beine bekamen jeweils ein Schoko-Tribal.

Nach zehn Minuten waren alle Tafeln Schokolade vertilgt und vermalt, der Joint aufgeraucht.

Die Künstler betrachteten ihr Kunstwerk kritisch, dann wurden die Handys gezückt und Fotos von mir aus verschiedenen Positionen geschossen.

„Ich will das auch sehen quengelte ich." Kai zeigte mir ein Bild, und das sah überraschenderweise richtig gut aus, mal abgesehen von meinen zervögelten Haaren, die nicht mehr in meinem Zopf steckten.

„Und jetzt wird das Kunstwerk vertilgt!", kündigte Jacques an.

Die zwei ließen ihre Zungen über meinen Körper gleiten und schleckten die Schokolade von mir herunter. Kais Zunge umkreiste meine Nippel und schleckte meine Brüste, Jacques Zunge fuhr über meinen Bauch zu meinem Venushügel.

Ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf in den Nacken, spreizte meine Schenkel leicht und genoss das Gefühl von tausend Zungen, die meinen Körper liebkosten. Meinen Hals, die Innenseite meiner Schenkel, meine Brüste, meinen Bauch, meine Arminnenseiten und sogar an meinen Ohrläppchen wurde gelutscht. Zuletzt drückte Kai seine Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich während Jacques Zunge über meine Perle zwischen meine unteren Lippen drang. Dann ließen beide von mir ab.

Ich seufzte: „Das war gut, ich will mehr."

Ich fühlte mich unglaublich leicht und beschwingt und war wieder geil. Ich wollte Sex, jetzt! Quasi einen Nachschlag.

Als ich meine Augen öffnete bot sich mir ein eher ernüchterndes Bild: keine steifen Prachtschwänze die sich mir entgegen reckten, sondern eher ein müdes Herumhängen.

Mit einem leicht vorwurfsvollen Ton sagte ich: „Och Jungs, eurer Königin steht es nach Befriedigung, aber damit kann ich nicht arbeiten!"

Dabei deutete ich auf ihre schlaffen Schwänze. Kai zuckte mit den Schultern und sagte: „Wir haben eurer Majestät alles gegeben."

„Den letzten Tropfen.", stimmte Jacques ein.

Wir mussten alle drei laut lachen.

Ich war aber trotzdem noch geil. Mit den Worten: „Dann muss halt das königliche Zepter herhalten.", erhob ich mich verschwand im Haus und kam mit Dildo und Vibrator wieder hinaus.

Beim Laufen merkte ich wie der Boden leicht schwankte, aber das machte nichts, ich fühlte mich leicht und würde notfalls halt schweben.

Ich legte mich auf meine Liege, die Rückenlehne hochgestellt, stellte meine Füße auf die Liegefläche und spreizte meine Schenkel weit. Meine beiden hatten sich jeweils einen Stuhl am das Fußende meiner Liege geschoben, es sich dort gemütlich gemacht und warteten auf die Show. Ich stellte den Dildo beiseite und schaltete den Vibrator an. Obwohl dieses wahrscheinlich nicht nötig gewesen wäre leckte ich aus Gewohnheit einmal lasziv über die vibrierende Kugel am Ende. Dann lehnte ich mich zurück, schloss meine Augen, und führte die Kugel an meinen Kitzler. Das Vibrieren ging mir durch und durch.

Ich spürte das Blut in meinen Lustbereich schießen und meine Scharmlippen anschwellen. Die Vibrationen an meinem Kitzler schienen sofort in mein Hirn zu gehen.

Ich stöhnte laut auf.

Ich ließ die große Kugel auf meiner kleinen Kugel kreisen und glaubte es vor Lust schmatzen zu hören. Die Vibrationen gingen in Wellen durch meinen ganzen Körper. Meine Bewegungen hielten inne und ich drückte den Domi jetzt nur noch auf meine Perle.

Das ging auf direktem Weg ins Lustzentrum.

Mein Stöhnen ging in ein Hecheln über, vor meinen geschlossenen Augen tanzten bunte Lichter und ich spürte den Orgasmus nahen.

Ich wimmerte: „Ja - Ja -jaaa!", bevor die Welle des Orgasmus über mir zusammenschlug und ich nur noch zitternd: „Oh Gott!", rief.

Mein ganzer Körper zuckte wild während ich kam.

Als der Orgasmus abgeebbt war öffnete ich meine Augen. Meine beiden Kerle wichsten ihre nur halb steifen Schwänze, hier war also nicht zu holen.

Ich schaltete den Domi ab und legte ihn zu Seite. Jetzt war es Zeit für einen Dildofick.

Kai stand darauf mir zuzusehen, wie ich es mir mit dem Dildo selbst besorgte. Ich schnappte mir meinen großen durchsichtigen Freund, welchen ich Jacques getauft hatte und fuhr mir mit seiner dicken Eichel zwischen meinen nassen Lippen entlang.

Heute war hier kein Gleitgel nötig, denn es lief noch immer etwas von unserem geilen Doppelfick aus mir heraus.

Ich spreizte meine Schenkel noch etwas weiter und setzte den Dildo an. Langsam versenkte ich das Prachtstück unter einem wohligen Seufzen in meiner Lustgrotte.

Oh, das fühlte sich gut an. Mit einer Hand knetete ich meine Brust, mit der anderen begann ich mich zu ficken. Ich rutschte auf meiner Liege etwas herunter um meinen Lustspender in einen besseren Winkel einführen zu können.

Meine beiden Zuschauer bekamen Stielaugen.

Mit langsamen Bewegungen versenkte ich „Jacques" immer wieder in mir. Bei jedem Stoß konnte man ein leises schmatzendes Geräusch vernehmen.

Ich schloss meine Augen um mich einzig und allein auf meine Lust zu konzentrieren.

Ich erhöhte das Tempo und stöhnte bei jedem Stoß meine Lust mit einem: „Ja", heraus. Meine Hand ließ meine Brust los und griff sich nun auch den Dildo.

Mit beiden Händen rammte ich mir nun laut stöhnend das geile Spielzeug bis zu seinen Eiern in mich. Ich spürte ihn oben in mich anstoßen und genoss das geile Gefühl. „Oh Gott, ja!", entfleuchte es mir, und ich erhöhte noch einmal das Tempo. Mein Becken bewegte sich im Takt der Stöße: „Ja, gleich, Oh Gott ist das geil!", stöhnte ich.

Immer wieder zog ich meinen durchsichtigen Freund fast ganz aus mir heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich zu stoßen.

Ich merkte, dass es gleich so weit war. Mein Körper kribbelte, ich stemmte mein Becken nach oben, und stieß den Dildo so tief ich konnte in mich.

Kleine Blitze tauchten vor meinen Augen auf während ein gewaltiger Orgasmus in meine Körper tobte. Während die Wellen der Lust mich durchfluteten presste ich meinen Lustspender tief in mich.

Dann erschlaffte ich und ließ mich auf die Liege fallen. Alle Viere von mir streckend verharrte ich einen Augenblick. Sterne tanzten vor meinen Augen, dann zog ich den Dildo aus mir heraus.

Als ich meine Augen wieder öffnete, saßen Kai und Jacques mit ihren Schwänzen in der Hand da. Beide hatten den Mund leicht geöffnet als wollten sie was sagen.

Kai fand zuerst seine Worte wieder: „Wow, was für eine Show, Hase!"

Noch völlig geschafft sagte ich: „Ich habe Durst, wäre jemand so freundlich mir was zu Trinken zu geben?"

Jacques reichte mir einen Tinto. Ich trank einen großen Schluck und machte mich über die Doppelkekse her. Auch Kai und Jacques plünderten nun das Tablett, und in kürzester Zeit war alles vertilgt.

Jacques sagte, noch ein paar Chips kauend: „Himmel, Jenny, du bist das schärfste Luder, was ich je kennen gelernt habe!"

„Danke.", gab ich grinsend zurück.

Inzwischen war es dunkel geworden. Wir tranken noch einen Tinto de Verano und blödelten herum.

Nach einer erfrischenden Runde im Pool mit meinen beiden Lovern merkte ich eine bleierne Müdigkeit über mich kommen. Auch Kai und Jacques gähnten und so beschlossen wir den Abend zu beenden und ins Bett zu gehen.

Ich ging ins Bad, putzte mir meine Zähne auf dem Klo sitzen, und war innerhalb kürzester Zeit im Bett verschwunden. Noch bevor Kai zu mir unter die Decke gekrochen kam war ich eingeschlafen.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gut geschrieben, spannend und mit viel Fantasie. Bitte weiter so....

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