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„Komm" sagt sie nur, greift meine Hand und zieht mich durch eine Öffnung in der mannshohen Hecke. Dahinter erscheint ein weißer Pavillon, dessen Öffnungen von mehreren Gittern aus Rosen gefüllt wurden. Zielstrebig geht sie darauf zu und stößt mich schließlich auf eine kleine Bank.

Julia steht vor mir und dreht mir jetzt den Rücken zu.

„Willst du es selbst herausfinden oder soll ich es dir zeigen?" fragt sie verführerisch.

„Zeig es mir" fordere ich sie auf.

Im schummrigen Licht der Laternen, die in der Hecke versteckt ihr Licht verbreiteten, beginnt sie sich zu drehen und ihren Körper höchst erotisch zu winden, während sie langsam den langen Reißverschluss in ihrem Rücken herunterzieht. Mehr und mehr ihrer Haut zeigt sich mir in der immer länger werdenden Öffnung, die sich schließlich bis zum Beginn ihrer Pospalte weitet.

In meiner Hose tobt eine Revolution und nur mit Mühe bleibe ich auf der Bank sitzen. Alles in mir schreit danach, aufzuspringen, ihr den Stoff vom Körper zu ziehen und sie, gebeugt über die Balustrade des Pavillons einfach zu nehmen.

Mit dem Rücken zu mir zieht sie den nicht mehr unter Spannung stehenden Stoff von ihren Brüsten und dreht sich zu mir um. Sie lässt los und das Kleid gleitet zu Boden, bildet einen weißen Ring um ihre Füße.

Vor mir steht ein fast nackte Julia, die nur noch eine transparente Büstenhebe trägt, die sie eigentlich nicht benötigt, einen winzigen Tanga und ebenfalls weiße, halterlose Strümpfe, sowie ihre Heels.

„Glaubst du mir, dass es die gleiche Frau wie in dem gelben Kleid ist?" fragt sie und es scheint, als habe sich dieses besondere Timbre in ihrer Stimme noch verstärkt.

„Im Moment scheine ich zu träumen" antworte ich. „Komm bitte näher."

Ganz langsam setzt sie die Füße voreinander und ihre Hüften schwingen zu den Seiten. Dann steht sie direkt vor mir.

„Überzeuge dich. Berühre deine Traumgestalt, wenn du möchtest" flüstert sie.

Und ob ich möchte.

Mein Gesicht befindet sich auf Höhe ihres Bauchs und ich beuge mich leicht vor. Mit meinen Händen auf ihrem Hintern zieh ich sie gegen mein Gesicht und atme ihren Duft ein. Es ist ihr eigenes Duschgel, was ich zunächst wahrnehme, aber es ist verfälscht. Auf betörende Weise verfälscht durch den Duft nach Lust, der zwischen ihren Schenkeln entweicht.

Wie ein Junkie drücke ich meine Lippen gegen ihre Haut, küsse und sauge leicht an der samtweichen Fläche und höre, wie sie seufzt. Sie lässt mich eine Weile gewähren, dann zieht sie sich etwas zurück. Ihre Hände greifen nach meinem Gürtel, öffnen ihn und sie zieht den Reißverschluss nach unten.

„Hilf mir" sagt sie beschwörend und schaut mich an.

Ich hebe mein Becken leicht an und gemeinsam schieben wir Hose und Shorts über meine Beine.

„Große Schmerzen?" fragt sie mit einem Blick auf meinen steil aufgerichteten Schwanz.

„Unerträglich" antworte ich, kann aber ein Schmunzeln nicht verhindern.

Julia öffnet ihre Beine und hockt sich über meinen Schoß, ihre Knie rechts und links neben meinen Beinen.

„Ich auch" sagte sie und ich sehe, dass sie lächelt. „Ich will dich so sehr."

Ohne ein weiteres Wort greift sie zwischen unsere Körper, schiebt das schmale Band ihres Tangas zur Seite und senkt sich langsam hinab.

Ihr Schmuckdöschen ist heiß und feucht, als sie es dadurch an meinem Harten reibt, dass sie ihr Becken sanft vor und zurück bewegt. Wir beide atmen schwer und stöhnen leise. Dann hält sie kurz inne und schaut mir tief in die Augen.

„Hier kommt Medizin für dich und für mich" sagte sie und senkt sich weiter ab, spießt sich selbst tiefer und tiefer auf meinem Liebesspeer auf. Sie ist so feucht, dass er mühelos in sie hineingleitet.

Sie küsst mich mit weit geöffnetem Mund und wir stöhnen unsere Lust in die Mundhöhle des Partners. Völlig in ihr versunken genießen wir beide das wundervolle Gefühl wieder eins zu sein. Kleinste, ungesteuerte Zuckungen meines Speers übertragen sich auf die engen Wände ihres Kanals und lassen sie erzittern.

Die Welt um uns herum existiert nicht mehr. Es gibt nur noch Lippen, die sich aufeinanderpressen, Zungen, die den uralten Kampf der Liebe ausfechten und feucht-heiße Körperteile, die so perfekt und lustvoll ineinanderpassen, dass es auf dieser Bank im Pavillon nur noch einen einzigen Körper zu geben scheint.

Nach einer schier endlosen Zeit schiebt Julia ihr Becken immer wieder vor und zurück. Mein Zepter, dass tief in ihr steckt, stößt dabei an ihre innere Haut und erkundet jeden Winkel ihres Lusttempels.

Wir lösen unseren Kuss und unsere Blicke verhaken sich ineinander. Ihre Augen sind voller Lust und das Feuerwerk beginnt. Julia hebt sich leicht an und beginnt mich zu reiten, während ich sie mit leichten Gegenstößen nach oben zusätzlich ermuntere. Mit der Zeit werden ihre Bewegungen schneller und sie lässt sich härter in meinen Schoß zurückfallen.

Schließlich scheinen ihre Bewegungen chaotisch zu werden, aber das trügt. Sie wechselt immer wieder zwischen einem Auf und Ab ihres Körpers, der meinen Schwanz durch die Enge ihres Kanals in den Wahnsinn treibt und einer Drehbewegung ihres Beckens, die ihr große Lust verschafft, die Reizung für mich jedoch etwas vermindert.

Jetzt tobt das Feuerwerk in ihren Augen und sie öffnet ihren Mund, um genügend Luft einzusaugen und mit lautem Stöhnen wieder zu entlassen. Auch ich stöhne heftigst.

„Mi..cha...el" schreit sie plötzlich meinen Namen und kommt mit einer Urgewalt, die ihren Körper erbeben und wild auf meinem Schwanz tanzen lässt, während die Muskeln in ihrer Möse sich verengen und ihn wie in einem Schraubstock umfassen.

„Jaaaaaaaa" schreien wir schließlich beide unsere Lust in die Nacht.

Julias Finger haben sich in meine Schultern gegraben und ich knete ihre Backen so stark, das sie sicher später deutliche blaue Flecke haben wird.

Nur langsam flauen ihre Kontraktionen ab und sie sinkt nach vorn gegen meine Brust. Ich umschlinge sie mit meinen Armen, lasse ihr aber die Möglichkeit, wieder zu Atem zu kommen, was auch mir zugutekommt.

„Ich habe dich unendlich vermisst" sagt sie leise an meinem Hals.

„Geh nie wieder weg, ohne ein Wort zu sagen" bitte ich sie und sie antwortet:

„Ganz sicher nicht."

Gleichzeitig drehen wir beide den Kopf zur Seite, einem Geräusch zu, das von außerhalb des Pavillons aber unmittelbar hinter den Rosengittern kam. Das lustvolle Stöhnen einer Frau im Orgasmus.

Julia springt auf und rennt, fast völlig nackt, zum Durchgang.

„Yvette" ruft sie halblaut aber mit unbändigem Ärger in der Stimme.

Kurz darauf schleift sie ihre im Gesicht knallrote Freundin am Arm hinter sich her auf die Plattform. In der kurzen Zeit hatte ich geistesgegenwärtig meine Hose wieder einigermaßen gerichtet und schloss jetzt den Reißverschluss.

„Was machst du hier?" wütet Julia, wie ich es noch nie gesehen habe. „Hast du uns etwa beobachtet?"

Yvette, eigentlich eine selbstbewusste Frau, ist nur noch ein Häufchen Elend.

„Das wollte ich gar nicht" sagt sie leise. „Ich bin einfach nur spazieren gegangen und sah, dass jemand im Pavillon war. Und dann sah ich deinen unheimlich geilen Strip..." Sie bricht ab und schaut zu Boden. „Es tut mir leid. Aber ich konnte einfach nicht mehr aufhören, dir... euch zuzusehen..."

Julia dreht sich zu mir und grinst übers ganze Gesicht. Allen Ernstes ist dieses Grinsen die einzige Reaktion, die sie in diesem Augenblick zeigt. Und ihre Augen funkeln als sie sich wieder Yvette zuwendet.

„Und es hat dich so heiß gemacht, dass du dir Drei Meter von uns entfernt Erleichterung verschaffen musstest?" wirft sie Yvette gespielt ärgerlich vor. Die ertappte Frau nickt stumm.

„Da du meine beste Freundin bist und wir nichts Verwerfliches getan haben, bei dem du uns beobachtet hast, kündige ich dir nicht sofort die Freundschaft..." Yvette atmet auf, aber Julia hebt überraschend den Finger. Gespannt blicke ich zu ihr als sie fortfährt. „Allerdings kommst du mir - oder besser uns -..." sie schaut mich an „...nicht ohne Strafe davon."

Yvette starrt Julia an.

„Du willst mich bestrafen? Allen Ernstes?" fragt sie kampfeslustig.

„Und wenn dir etwas an unserer Freundschaft liegt, akzeptierst du es" antwortet Julia mit eisiger Stimme.

Hinter Yvettes Stirn tobt ein Kampf. Schließlich trifft sie eine Entscheidung. Scheinbar ist ihr ihrer Freundschaft zu Julia doch wertvoller als es zunächst schien. Sie überrascht zumindest mich, als sie keck fragt:

„Und wie sieht die Strafe aus?"

Dieses reizvolle Spiel zwischen den Freundinnen amüsiert mich, denn ich weiß ja, wie sehr Julia es liebt, zu spielen. Und sie scheint sich bereits Gedanken über Yvettes Strafe gemacht zu haben, denn sie antwortet wie aus der Pistole geschossen:

„Mein Strip hat dich so sehr fasziniert. Also wirst du uns zum Ausgleich jetzt ebenfalls eine Show bieten. Gleiches Recht für alle" lacht sie bei dem letzten Satz und hebt in einer Geste der Hilflosigkeit ihre Arme.

Diese Beiden scheinen, was Erotik anbelangt, ziemlich hartgesotten zu sein. Bei Julia hatte es sich ja schon angedeutet durch ihr ein-Euro-Spiel. Jetzt aber zeigt sich, dass auch Yvette in dieser Beziehung keine außergewöhnlich große Scheu zeigt. Sie hält Julia ihr Handy entgegen.

„Aber ich möchte Musik dabei haben" fordert sie trocken.

Kurz darauf ertönt Joe Cockers unverwechselbare Stimme mit dem Song „You can leave your hat on" und während sich Julia - immer noch nur in minimalen Dessous - auf meinen Schoß setzt, nimmt Yvette den Rhythmus auf und beginnt aufreizend zu tanzen.

Ihr langes Kleid ist bis hoch hinauf zu ihrer Leiste geschlitzt und ganz bewusst lässt sie immer wieder ihre endlos langen Beine aufblitzen, geht in die Hocke und schiebt den Stoff beiseite, sodass ihr hellblauer Seidenslip sichtbar wird. Sie macht das garantiert nicht zum ersten Mal.

„Ausziehn, ausziehn, ausziehn" skandiert Julia und klatscht im Takt.

Yvette wirft ihr einen Luftkuss zu, geht vor uns in die Hocke und fordert:

„Hilf mir mit dem Reißverschluss."

Behände zieht Julia den kleinen Metallhaken nach unten und der Stoff öffnet sich.

Yvette hat sich mit einigen Drehungen wieder in die Mitte des Pavillons begeben und lässt in Zeitlupe, mit wiegenden Hüften, ihr Kleid Zentimeter um Zentimeter von ihrem Körper rutschen.

„Wenn du wieder Schmerzen bekommst, bin ich da" grinst mich Julia an, die ganz sicher den Druck meines sich aufrichtenden Penis an ihren Schenkeln gefühlt hat. Yvettes Show und ihr verdammt heißer Körper haben mich natürlich nicht kalt gelassen. Mit einem Kuss bedanke ich mich für ihr Angebot.

Yvettes Oberkörper ist inzwischen nackt bis auf einen hübschen, farblich zu ihrem Kleid passenden BH, der ihre kräftigen Brüste - ich vermute einen ausgefüllten C-Cup - zu herrlichen weichen Hügeln mit einem tiefen Tal in ihrer Mitte zusammendrückt. Aber mein bewundernder Blick wird abgelenkt, denn Yvette schiebt jetzt langsam den Stoff über ihre Hüften.

Ein winziges Stoffdreieck soll eigentlich ihre Schatztruhe sowie den glattrasierten Venushügel verdecken. Da Yvette jedoch augenscheinlich große Mengen ihrer Lustflüssigkeit produziert hat, ist das Material durchnässt, völlig transparent und nicht mehr in der Lage, diese Aufgabe zu erfüllen. Glänzende, geschwollene kleine Wülste haben sich neben dem dunkelblauen Band herausgestohlen und betteln um Berührung.

„Hast du zwanzig Euro, die sich als reizvolle Investition erweisen könnten?" flüstert Julia verschwörerisch in mein Ohr und zwinkert, als ich sie ansehe. Wortlos ziehe ich einen entsprechenden Schein aus der Tasche und gebe ihn ihr.

Mit einem winkenden Finger holt Julia Yvette näher zu uns und zeigt ihr den Geldschein.

„Zehn Euro, wenn du Michael zeigst, wie nass deine Muschi ist und weitere zehn, dass er sich zehn Minuten lange sogar intensiv davon überzeugen darf" bietet sie unserer Tänzerin an, die inzwischen ohnehin ihre anfänglich schon relativ geringe Scham in pure Lust eingetauscht zu haben scheint.

Damit überrascht mich Julia vollkommen. Schon ihr geforderter Striptease war für die Julia, die ich kannte, außergewöhnlich. Und jetzt bot sie mir sogar ihre Freundin an? Was in aller Welt war in den letzten Monaten passiert? Während ich darüber nachdachte, hatte auch Yvette ihre Gedankenwelt zu einer Entscheidung geführt. Sie greift zögernd nach dem Schein in Julias Hand und steckt ihn schließlich lächelnd in eines der BH-Körbchen.

Dann stellt sie sich seitlich direkt vor mich, denn Julia blockierte ja mein Zentrum. Sie hakt ihre Finger in die Bändchen auf ihren Hüften und zieht ganz langsam den nassen Tanga über ihre Beine nach unten bis auf die Fußgelenke. Dann hebt sie einen Fuß an und bleibt mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen.

„Das war schon mein Traum, seit mir Julia von euch erzählt hat" gesteht sie verführerisch.

„Nur das oder auch was jetzt kommen wird?" frage ich zur Sicherheit und sehe, wie sie tief einatmet. Ihre Wangen erwärmen sich sichtbar als sie weiter gesteht:

„Das und noch viel mehr."

Mit einem Blick auf Julia, die mir zustimmend zunickt, lege ich meine Hand oberhalb des Knies auf Yvettes Schenkel und greife in das muskulöse und dennoch zarte Fleisch. Hörbar mit einem leisen „fffffffff" entweicht die Luft aus ihrem Mund, sie lehnt sich leicht vor und stützt sich auf meine Schulter.

Zärtlich wandert meine Hand die Innenseite ihres Schenkels weit hinauf und ich spüre die Hitze, die ihr Schatzkästchen ausstrahlt, noch bevor ich es tatsächlich erreiche. Ich gleite mit den Fingerspitzen weiter hinauf, fahre dann aber zur Seite durch ihre Leiste. Dabei muss ich ihr ihre Schamlippen berührt haben, denn sie zuckt zusammen und ich spüre ein wenig Feuchtigkeit an meinem Finger.

Ich lasse die Finger über ihren glattrasierten Venushügel gleiten und als ich mich südwärts wende, beginnt sie zu betteln:

„Bitte berühr mich, bitte" fleht sie.

Da ich inzwischen den kleinen, deutlich hervorgetreten Nervenknopf unter meinem Finger fühle, übe ich ein Wenig Druck aus und werde mit einem ersten Stöhnen belohnt. So viel Spaß mir dieses geile Spiel auch macht, läuft mir die Zeit davon für das, was ich plane.

Ohne den Druck zu verringern, fahre ich tiefer und spaltet ihre Schamlippen. Sie ist tropfnass und schiebt ihr Becken meinen Fingern entgegen. Ich lasse sie einen Augenblick gewähren und ihr Stöhnen wird lauter.

„Ohhh jaaaaa" seufzt sie und ihre Lippen streichen schneller vor und zurück auf meinem Finger.

Als ich schließlich zwei Finger eng aneinanderlege weiß sie, was ich vorhabe, und ihre Augen weiten sich. Ihr Kopf nickt heftig und sie versucht von sich aus, diesen angenehm breiten Zapfen in sich hineinzuschieben. Ich unterstütze sie und fahre in einem Stoß in ihren engen, gut geschmierten Kanal.

„Jaaaaa" schreit sie auf und geht leicht in die Knie, um ihn so tief wie möglich eindringen zu lassen. Ich beginne sie zu ficken und mit einer leichten Krümmung ihren G-Punkt zu ertasten. Sekunden später zeigt mir ein weiterer Schrei, dass ich ihn zielsicher gefunden habe.

„Oh Goooootttttt" schreit sie auf. „ja, fick mich bitte."

Julias Augen glitzerten voller Lust, aber auch Hinterlist und sie zwinkerte mir zu.

„Aber nur noch fünfzehn Sekunden" versuchte sie ernst zu bleiben.

„Neeeeeinnn" schrie Yvette. „Zuu... wenig..." und beginnt verzweifelt mit wilden Auf und Ab Bewegungen ihres Beckens. Die fünfzehn Sekunden sind längst vorüber, als die Muskeln ihres Fötzchens sich zu verkrampfen beginnen. Ich helfe ihr mit härteren und gezielten Stößen.

„Jaaaaaaaaaaaa" schreit sie plötzlich ihren Orgasmus in die Nacht. „Dannnnnke..." Die restlichen Laute, die sie ausstößt, sind unverständliche Laute der Ekstase, die sie erlebt und meine Hand mit Schwall auf Schwall ihres Luftsafts überschwemmt. Ihre Beine drohen zu versagen und es ist Julia, die ihren Arm um ihre Taille schlingt, um sie zu stützen, da mein Arm hinter Julias Rücken gefangen ist.

Die Kontraktionen verringern sich und ich ziehe mich aus ihr zurück. Spontan dreht sie sich zu Julia, gibt ihr viele Küsse auf den Mund und begleitet jeden einzelnen mit einem kurzen „Danke."

„Zieh dich an, Hübsche" sagt Julia und lacht. „Sonst provozieren wir hier noch einen mächtigen Skandal."

Yvette schlüpft in ihr Kleid, den nassen Tanga lässt sie ohne Beachtung auf dem Boden liegen. Dann umarmt sie auch mich und sagt:

„Jetzt verstehe ich noch viel besser, was meine beste Freundin erlebt hat."

Dann dreht sie sich um und verschwindet durch die Hecke.

Kaum ist sie verschwunden gibt mir Julia einen Kuss.

„Wir müssen uns etwas beeilen" sagt sie, öffnet aber trotzdem meine Hose und holt meinen harten Freund an die Luft. Sofort beginnt sie, ihn mit ihrer Hand zu verwöhnen, spreizt ihre Schenkel und führt meine noch feuchte Hand zwischen ihre geöffneten Beine.

„Lass mich spüren, was du sie gerade hast spüren lassen, bitte" fordert sie liebevoll.

Wir sind beide von dem soeben Erlebten so heiß, dass es nur wenige Minuten dauert, bis wir uns gegenseitig unsere Höhepunkte in den Mund stöhnen. Kurz ruhen wir uns aus, Julia zieht ihr Kleid an und reicht mir die Hand.

„Lass uns noch ein Stück gehen" schlägt sie vor und ich begleite sie.

Die Nacht ist warm und endlich habe ich Julia wieder neben mir und ihre Hand hält die meine. Eine Weile gehen wir schweigend durch die herrlichen Anlagen der Villa und lassen die Ereignisse der letzten Minuten einsinken. Als würde sie meine Gedanken lesen, beginnt Julia zu sprechen.

„Das war einer der Gründe, warum ich plötzlich verschwinden musste" sagt sie kryptisch.

„Yvette? Liebst du sie?" frage ich nach und sehe, dass sie lacht.

„Nein, Michael, ich mag sie sehr. Liebe ist das nicht. Aber sonst ist dir nichts aufgefallen?" ist es nun sie die nachfragt.

„Du hast dich verändert" fasse ich meine Eindrücke zusammen.

Einige Schritte lang schweigt sie.

„Das auch, wahrscheinlich. Aber hauptsächlich, Michael, hast DU mich verändert."

„Ich habe doch nichts Außergewöhnliches getan. Ich war einfach nur ich selbst. Wir hatten Spaß zusammen, haben herrlich miteinander gespielt und der Sex war unbeschreiblich. Für dich nicht?"

„Genau das war es aber, was mich in Schwierigkeiten gebracht hat. Ich habe einige Männer vor dir gehabt und wie du auf der Party feststellen kannst, sehr viele, die mir einfach nur bekannt sind und großes Interesse an einer Nacht mit mir zeigen. Interessante, aber oberflächliche Männer, junge, langweilige und überhebliche. All das, neben dem Druck, der auf mich ausgeübt wurde, trieb mich aus dieser Welt weg. Ich ertrug diese Heucheleien einfach nicht mehr. Bei den Obdachlosen fühlte ich mich frei. Endlich konnte ich ich selbst sein, meinte ich. Und dann habe ich dich getroffen..."

„Und was ist passiert?" frage ich nach, denn ich verstehe noch nicht ganz, worauf sie hinauswill.

Julia bleibt stehen und schaut mich an.

„Willst du ein Mädchen wirklich dazu bringen, dir ihre intimsten Geheimnisse zu eröffnen?" ziert sie sich ein wenig und tatsächlich verfärben sich ihre Wangen leicht. Diese Mischung aus ungespielter Unschuld und nur Minuten vorher die lustvolle, sinnliche Frau, die den Sex genießt, sind eine Kombination, die mich immer wieder in den emotionalen Wahnsinn treiben. Ich will sie in die Arme nehmen, sie beschützen...

...und gleichzeitig unter ihr Kleid greifen, ihr den Slip herunterreißen und sie bis zur Bewusstlosigkeit vögeln.

„Ich will dir nichts entlocken, was du mir nicht sagen möchtest, Julia. Aber ich möchte mehr über dich wissen, sehr viel mehr. Denn ich habe etwas Angst, dich zu verletzen, zu kränken und..." ich atme tief durch. „...ich will dich nicht noch einmal verlieren" gestehe ich.

Sie stellt sich trotz Absätzen auf die Zehenspitzen und gibt mir einen liebevollen Kuss.

„Ich habe dich durch mein Verschwinden ziemlich verletzt" versucht sie, meine Gefühle zu beschreiben und ich kann nur nicken.

„Das tut mir leid und wird nicht mehr passieren" verspricht sie.