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„Warum besonders gern?" provoziere ich vielleicht weitere Geständnisse und tatsächlich schlucke sie, bevor sie antwortet.

„Deine Belohnungen für Gehorsam sind zu köstlich, um sie nicht unbedingt haben zu wollen."

Ihr schien der Boden nun doch zu heiß zu werden und sie wechselte das Thema. Oder war es doch kein Wechsel?

Sie berichtet von der Gymnastikmeisterschaft im Frühjahr, die sie gewonnen hatte. Das Training war anstrengend und insbesondere der Spagat mache ihr doch immer noch Probleme, bedauert sie.

„Eine Frage der Übung, denke ich."

„Sicher, jaaaaaa" antwortete sie gedehnt und das Ja klingt einem Stöhnen sehr ähnlich. „Du scheinst dich damit auszukennen?" fügt sie mit laszivem Blick hinzu.

„Reine Grundkenntnisse, die auch bei allen anderen Übungen gelten" versuche ich den Ball flach zu halten.

„Aber du bist fit, oder? Und kannst mir vielleicht helfen?" lässt sie sich nicht beirren.

Gemeinsam gingen wir nach innen, um unsere Teller zu füllen. Da sie vor mir ging, hatte ich einen tollen Blick auf ihren Hintern, der sich bei jedem Schritt sanft zu den Seiten bewegte. Immer wieder lehnte sich Yvette mit dem Rücken und ihrem Prachthintern an mich, fand immer wieder etwas, das sie mir leise sagen musste. Ich konnte nicht leugnen, dass sie mich langsam, aber sicher auf Touren brachte. Sie war heiß, sie wollte mich wie ich wusste. Aber auch ohne Julias Information machte sie es in jedem Augenblick klar.

Um unseren Tisch schwirrte die Luft. Das Essen war köstlich und Yvette eine interessante Gesprächspartnerin, die drauf und dran war, in die Fußstapfen ihres erfolgreichen Vaters zu treten. Schließlich waren wir gesättigt und ich fragte sie, ob sie noch Kaffee mochte. Natürlich war ihre Antwort nicht überraschend.

„Wenn du ihn zubereitest, mit großem Vergnügen" flötete sie und ihr Blick hätte Eisberge geschmolzen. Also zahlte ich und sie führte mich zu ihrem Wagen, einem schneeweißen Porsche Boxter Cabriolet. Sie hatte Geschmack.

Kurz bevor wir den Wagen erreichten, warf sie mir den Schlüssel zu und ich fing ihn reflexartig auf.

„Ich mag nicht fahren, wenn ich einen so tollen Mann an meiner Seite habe" sagte sie lässig.

Ich hielt ihr die Tür auf und sie stieg ein. Ich hatte viele Damen in kurzen Röcken dabei gesehen, wie sie in Sportwagen einstiegen. Yvettes Schenkel aber waren dabei für einen Augenblick ziemlich weit geöffnet und ein winziges Stoffdreieck blitzte mich an. Sie trug also einen Slip. Okay.

Während ich das fantastische Geschoss sicher durch den Verkehr lenke, berühre sie beim Erzählen immer wieder meine Hand am Schaltknüppel. Schließlich führt sie sie auf ihren Oberschenkel und schiebt sie unter den Saum ihres Rocks.

„Oh ja" jubiliert sie „so ist die Fahrt in diesem Wagen noch viel interessanter. Bitte, lass deine Hand doch liegen..." bittet sie, als ich sie zum Schalten kurz wegziehe. Ich lache und als ich sie zurücklege schiebe ich sie gezielt so hoch, dass ich die Hitze zwischen ihren Schenkeln spüren kann. Prompt rutsche Yvette leicht im Sitz nach vorn und meine Fingerspitze gleitet über Feuchtigkeit.

„Hmmmmm" schnurrt sie und schaut mich an.

Zumindest für meine Beifahrerin endet die Fahrt ganz sicher zu schnell.

In meiner Wohnung kümmerte ich mich um den versprochenen Kaffee. Als ich mit zwei gefüllten Tassen ins Wohnzimmer kam, hatte es sich Yvette auf der Couch bequem gemacht und die Beine seitlich auf die Sitzfläche gelegt. Playtime!

„Brave Mädchen legen aber nicht sie Füße aufs Sofa" kritisierte ich und sah, wie ihr Blick veränderte und weicher wurde.

„Entschuldige" sagte sie leise. „Was tun sie denn mit ihren Beinen? So besser?"

Sie hatte sich aufgerichtet und die Füße direkt nebeneinander auf den Boden gestellt.

Ich setzte die Tassen auf dem kleinen Tisch ab und drehte mich zu ihr.

„Möchtest du immer noch, dass ich dir bei deinem Gymnastiktraining helfe?" frage ich und sehe auch in ihren Augen Fragezeichen.

„Ja?"

Ich lege meine Hände auf ihre Knie und drücke sie langsam nach außen. Ihr Kleid ist kurz genug, um keinerlei Hindernis zu bieten und Yvette schaut mich nur mit großen Augen an.

„Sehen wir, wie weit du deine Beine ohne Anstrengung spreizen kannst und dehnen deine Muskeln schon einmal etwas" kommentiere ich mein Tun und sehe, dass sie begreift. Sie hilft jetzt mit und öffnet sich weiter und weiter, bis ihre Knie fast die Sitzfläche der Couch berühren.

„Fühlst du dich gut?" frage ich und streiche mit den Händen die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf.

„Hmmmm, jaaa" antwortet sie.

Ein winziger Tanga bedeckt ihre Schamregion.

„Ich denke, wir sollten alles entfernen, was dich vielleicht behindern könnte" schlage ich vor und streiche mit dem Finger über den kleinen Stoff. „Steh einmal auf."

Sie folgt und ich greife unter ihr Kleid, hake meine Finger in das schmale Bändchen auf ihren Hüften und ziehe sanft nach unten. Die Feuchtigkeit ihrer hübschen Möse hält den Tanga leicht fest und ich ziehe stärker.

„Oooohh" seufzt sie, als sich das Band löst und durch ihre Labien gleitet.

Ich streiche mit den Händen über die Rückseite ihrer Beine und ziehe ihren Tanga bis zu ihren Füßen, die sie abwechselnd kurz anhebt, damit ich ihn entfernen kann. Als ich ihr kurz an das enthüllte, heiße und feuchte Fleisch greife frage ich:

„Besser?"

„Viiiieel besser" stößt sie mit Begeisterung aus.

„Dann werden wir jetzt Folgendes machen. Ich setze mich auf den Sessel und du wärmst deine Muskeln durch verschiedene Stretch-Übungen an. Dann komme ich zu dir und leiste Hilfestellung, während du einen perfekten Handstand zeigst. Verstanden?" instruiere ich sie.

Kurz zögert sie, beginnt dann aber, mit den Händen im Nacken ihren Oberkörper zu drehen, was mir einen schönen Anblick auf die sich bewegen Brüste unter ihrem Kleid ermöglicht. Deutlich zeigen sich sehr bald zwei kleine Knöpfe.

Dann dreht sie mir den Rücken zu und grinst mich über die Schulter an, während sie sich mit auseinandergestellten Beinen und durchgedrückten Knien zunächst zu einem, dann zu dem anderen Fuß hinabbeugt.

Ihr Kleid rutscht hoch und ich blicke auf den Übergang ihrer Beine in die Pobacken.

„Zum reinbeißen" stelle ich für mich fest.

Dann senkt sich mein Blick zu ihren feucht glänzenden Schamlippen, die sich ganz leicht geöffnet haben. In meiner Hose wird es jetzt verdammt eng. Yvette hat eine der Pussys, die auch in ihrem Alter noch aussehen, als seien sie völlig unberührt. Ich muss mich sehr zusammenreißen, um nicht aufzuspringen und sie so wie sie dort steht hart zu nehmen.

„Warm genug" teilt sie mir mit und ich bin nicht sicher, ob ihr schneller Atem der Lust oder ihren Dehnungen geschuldet ist.

Ich gehe zu ihr und sie stellt sich in geringem Abstand mir gegenüber. Als ich nicke beugt sie sich vor, bringt ihrer Hände auf den Boden und ich fange ihre Knöchel mit meinen Händen auf. Ihr Kleid ist hochgerutscht und mir bietet sich ein bezaubernder Blick auf lange, wohlgeformte Beine, einen knackigen Hintern und eine Spalte, die ich jetzt intensiver untersuchen werde.

„Halt genau diese Stellung" weise ich sie an und beginne, ihre Beine an den Fußknöcheln zu spreizen. Als ich merke, wie sie meine Bewegung selbständig unterstützt, umgreife ich mit einem Arm ihre Taille, um etwas Druck von ihren Armen zu nehmen.

„Danke" stößt sie aus und belohnt mich mit einem weiten Spagat, den ich ihr wiederum entlohne, indem ich ihr einen Kuss auf ihr Schatzkästchen setze und mit meiner Zunge einmal zwischen den Schamlippen hindurchgleite.

„Boooaaaa, unfair..." stöhnt sie auf, fügt aber dann hinzu „...herrlich unfair. Meeeehr."

„Nur wenn du den Spagat noch besser hinbekommst" stichle ich. „Streng dich an."

Die Muskeln in ihren Schenkeln spannen sich etwas an und es gelingt ihr tatsächlich, mit ihren ausgestreckten Beinen einen Winkel von mehr als 180 Grad zu erreichen. Ihre Belohnung folgt, denn ich sauge etwas länger und intensiver an ihrem geschwollenen Kitzler.

„Hmmmm jaaaaa" stöhnt sie und fordert „bitte nicht aufhören."

„Wenn du die Beine schließt und dann noch einmal so weit öffnen kannst, gibt es eine ganz besondere Belohnung" fordere ich sie heraus und lecke noch einmal kurz und heftig über ihre Klit.

Yvette quiekt kurz auf und presst kurz darauf ihre Beine zusammen. Dann öffnet sich mir das Paradies aufs Neue.

Langsam und immer stärker bringt sie die Beine schließlich wieder in die horizontale Spreizung. Ich drücke ihr einen starken Kuss in ihre Nässe und fordere sie auf, sich abzustützen. Dann lasse ich sie los und sie schwingt nach hinten und stellt sich mit glühenden Augen vor mich.

„Du bist ein toller Trainer. Danke" sagte sie leise.

„Dein Training ist noch nicht beendet" teile ich ihr mit und sie schaut verdutzt. „Lockere dich ein wenig und dann zeige ich dir die nächste Übung" sage ich.

Yvette zuckt mit den Achseln und lockert ihre Arme und Beine. Ich greife mir ein Kissen, lege es auf den Sessel und setze mich darauf.

„Bereit?" frage ich.

„Ja, aber wozu?" fragt sie im Gegenzug und ihre Augen starren auf meine Mitte als ich meine Hose öffne und samt Shorts nach unten schiebe. Mein Schwanz ist steinhart und reckt sich nach oben. Ich lehne mich zurück und sage:

„Für deine Belohnung, wenn du jetzt dein Kleid ausziehst und den Spagat auch auf den Sessellehnen schaffst."

Ich glaube ich habe noch nie eine Frau so schnell aus ihrem Kleid kommen sehen. In kürzester Zeit steht Yvette in ihrer ganzen, natürlichen und weiblichen Schönheit vor mir, führt ein Bein auf die linke Sessellehne, stützt sich auf meine Schultern und bringt das zweite Bein auf die rechte Lehne. Damit schwebt ihr Paradies nur wenige Zentimeter über dem Schlüssel, den sie jetzt unbedingt in das passende Schloss bringen will.

„Jetzt lass dir Zeit, so lange wie du möchtest und deine Kraft es zulässt" sage ich und ziehe sie in eine Umarmung. Noch während wir uns leidenschaftlich küssen, senkt sie sich ab.

Als meine Speerspritze schließlich ihren Eingang erobert hat, stöhnt sie in meinen Mund und wirft dann den Kopf in den Nacken. Ihr Unterleib bleibt unbeweglich und langsam entspannt sich ihr Lustkanal weiter.

„Oh Gott ist das eine geile Belohnung" schreit sie förmlich und spießt sich dann hart und tief auf.

Ich habe keine Ahnung, wo Yvette die Kraft hernimmt, sich jetzt mit den Beinen anzuheben und sich dann gnadenlos hart, tief und immer schneller mit meinem Zepter zu ficken. Ich spüre, wie sich die Muskeln in ihrer Vagina zusammenziehen. Sie ist auf dem Weg zu ihrer „orgasmischen" Belohnung und auch in meinen Eiern brodelt es wie verrückt.

„Wenn du sie jetzt mit deinem Saft abfüllst, explodiert auch sie und dann hast du eine Freikarte für die Ewigkeit bei zwei Frauen, die dich unendlich begehren" sagt eine mir nur zu bekannte Stimme mit unverwechselbarem Timbre an meinem Ohr.

„Juliaaaaaaaaaaa!!!!!!!" schreie ich, während ich im gleichen Augenblick komme, meinen Saft tief in Yvette hineinspritze und auch sie ihrer Lust mit einem Schrei Raum gibt.

„Oh Goooottt! Waaaaaahhhnnnnnsinnnn!" brüllt sie und zittert wie Espenlaub.

Dann kippt sie einfach nach vorn gegen meine Brust.

Kopfschüttelnd und nach Atem ringend halte ich immer noch Yvette in meinen Armen, die sich langsam aus der inzwischen unbequemen Position quer über den Sessel gespreizt befreit. Julia steht neben dem Sessel, beugt sich hinunter und umarmt uns beide.

„Wo... kommst... du... denn... her...?" bringe ich mühsam hervor und starre sie ungläubig an.

„Ich war gar nicht weit weg" grinst sie und gibt zunächst Yvette einen Kuss auf den Mund und dann mir.

Mittlerweile atmen wir etwas ruhiger.

„Und wie bist du in die Wohnung gekommen?" frage ich Julia und sehe, wie sie weiter grinst und Yvette knallrot wird.

„Erkläre ich dir gleich bei einem Glas Wein, einverstanden?" sagte sie und setzt sich auf die Couch.

Yvette schlüpft in ihr Kleid und auch ich ziehe meine Hose hoch. Dann sitzen die beiden Frauen nebeneinander, ich besorge Wein und stelle die Gläser auf den Tisch.

„Ich muss dir zunächst ein Geständnis machen" beginnt Julia schließlich. „Diese nette Verrückte ist nebenher eine geschickte Taschendiebin" erklärt sie verschmitzt und Yvette läuft erneut rot an. Ich starre von einer zur anderen Frau. „Als ihr hergekommen seid, hat Yvette deinen Schlüssel an sich gebracht und mir blitzschnell durch die Tür gereicht. Ich habe einige Minuten gewartet und bin dann reingeschlichen."

„Du warst die gesamte Zeit in der Wohnung?"

„Ja, und du hättest mich ein paarmal fast gesehen" antwortet sie. „Aber dann hat dich Yvette - oder deine Gedankenwelt - scheinbar so fasziniert, dass du dich darauf konzentriert hast. Es war übrigens heiß, dein Gesicht zu beobachten, während sie vor dir Turnübungen gemacht hat." Da ist doch tatsächlich wieder der Ansatz eines Feuerwerks in ihren Augen.

„Bist du mir - oder uns beiden - jetzt böse?" fragte sie mit einem flehenden Unterton.

Ich bin immer noch viel zu geschockt, um mir darüber klar zu werden, ob ich jetzt schallend lachen soll über dieses abgekartete Spiel der Beiden oder fürchterlich wütend werden. Es ist Julia, die ganz sicher diese verrückte Idee hatte und deshalb schüttele ich den Kopf und lache.

„Aber dass es Konsequenzen hat, ist euch klar, oder?" provoziere ich.

„Wie ich es versprochen habe, Michael, gehören wir dir, wie und solange du willst" sagt Julia in verführerischem Ton und Yvette nickt zustimmend.

Eines wird mir gerade klar. Die Julia aus dem Bahnhof gibt es scheinbar nicht mehr. Die Frau, die an ihre Freundin geschmiegt vor mir sitzt, ist weder arm noch obdachlos noch...

... doch, die leichte Schüchternheit, die ich sehr an ihr liebe ist noch vorhanden. Ich weiß nicht, wie es mit uns weitergeht. Aber darüber möchte ich mir in diesem Augenblick keine Gedanken machen...

Und wieder gilt, eine Fortsetzung kann es auf Wunsch geben...

An dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank für die guten Bewertungen und die zahlreichen Kommentare. Ich hoffe, auch der zweite Teil konnte das Lesevergnügen aufrechterhalten.

DemandAndEmotion

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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Brutal Top!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hammer!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Top, sehr gerne mehr 😀👍

AnagnostisAnagnostisvor 11 Monaten

Auch ich plädiere für eine Fortsetzung. Die schöne Story hat wohl noch viel zu bieten? Weiter so!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Tolle Story, bitte eine Fortsetzung...

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