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„Und das durfte, sollte nicht passieren?" fragte ich und sie schüttelte den Kopf.

„Und dann trotzdem das Spiel mit den zehn Euro?" ließ ich sie nicht mehr vom Haken.

Julia atmete tief ein.

„Ich hatte an diesem Abend einfach noch zu wenig verdient und..." Sie nahm das Glas in die Hand, aber ich legte meine Hand sanft auf ihren Arm. „Und?" fragte ich ungeduldig und provozierend, ahnte ich doch, dass es ihr ähnlich ergangen war wie mir.

„Ich musste einfach wissen, ob du mich zärtlich und respektvoll behandeln würdest oder einfach meine Brust begrabschen" sagte sie leicht unwirsch. Dann senkte sie den Blick in die Speisekarte und ich tat es ihr gleich. Kurze Zeit später, ich hätte es fast überhört, flüsterte sie:

„Sorry, ich wollte dich gerade nicht anblaffen."

Ich antwortete nur mit zwei Worten:

„Ein Euro."

Sie schaute auf und lächelte.

„Mit Vergnügen. Danke" sagte sie und wir küssten uns lange und leidenschaftlicher als noch kurz vorher, bis uns der Wirt störte, der wortlos an unseren Tisch getreten war. Wir sahen auf.

„Genügt euch die Vorspeise" versuchte er einen Scherz „...oder darf ich euch etwas Herzhafteres bringen?"

Da wir beide uns schon für eine Pizza entschieden hatten, teilten wir es ihm mit und er verschwand.

„Julia, du brauchst dich für nichts entschuldigen" teilte ich ihr mit. „Erstens ging es mir bei unserem ersten Kuss - scheinbar - genau wie dir und zweitens hast du dich zu keiner Zeit billig verhalten, als könne man dich einfach benutzen. Aber bitte erzähl mir doch etwas über dich. Warum spielst du mit fremden Männern dieses Spiel? Und wie weit würdest du gehen, wenn du nicht deinen Körper verkaufst, wie du gesagt hast?" In diesem Augenblick wurden unsere Pizzen gebracht und ich fügte hinzu: „Aber lass uns dabei zumindest etwas essen." Sie nickte begeistert.

„Ich habe einen Bärenhunger" gestand sie und führte sich das erste Stück in den Mund.

Nach etwa der Hälfte ihrer Pizza, die sie regelrecht verschlang, begann sie zu sprechen.

„Ich lebe auf der Straße und dass mich jemand wie du heute zum Essen einlädt, ist mir noch nie passiert. Also muss ich irgendwie zu Geld kommen..." sie nahm ein weiteres Stück, biss ab und fuhr dann verzögert fort.

„Ich bin mir bewusst, dass ich einigermaßen gut aussehe und so kam ich vor einiger Zeit auf die Idee mit dem Kuss, die übrigens ziemlich gut funktioniert." Sie lächelte. „Aber du kannst dir sicher vorstellen, wie lange es dauert, allein ein solches Essen zu verdienen..."

Ich nickte.

„Also musste ich mir etwas einfallen lassen, das mehr einbringt."

Warum dabei ihre Wangen wieder eine intensivere Farbe bekamen, erschloss sich mir in ihrem nächsten Satz.

„Auf den Strich zu gehen war für mich völlig ausgeschlossen. Aber ich habe in mir eine kleine exhibitionistische Ader. Vielleicht konnte ich durch das Zeigen meines Körpers ja etwas erreichen, habe ich überlegt und dabei selbst ein wenig Spaß haben. Ich probierte es aus und es funktionierte anfangs ganz gut..."

„Anfangs? Und dann?" fragte ich.

„Es gab Männer, die dadurch viel zu heiß wurden und ich kam in eine Situation, in der ich fast vergewaltigt worden wäre..."

Julia sprach sehr leise und senkte den Blick, bevor sie fortfuhr.

„Also ließ ich mir für wenige Männer und solche, die mir sympathisch waren, mein Sonderangebot einfallen..."

„Weißt du, dass ich jetzt gern fünf Euro zahlen würde?" fragte ich und wurde überrascht.

Julia schaute sich kurz um, sah, dass das Lokal fast leer war und schob die Träger ihres Kleids von den Schultern. Sekunden später saß sie mir mit nacktem Oberkörper in aller Öffentlichkeit gegenüber. Mir blieb der Atem weg und meine Hose bekam eine ordentliche Beule.

Spontan streckte ich meine Hand nach ihr aus und sie schlug mir leicht auf die Finger.

„Später sehr gern" sagte sie mit einem Zwinkern und ordnete ihre Kleidung.

„Und was ist jetzt dein Sonderangebot?" wollte ich endlich wissen.

Sie holte Luft.

„Ich bin sowohl mit meinen Händen als auch meinem Mund sehr geschickt" war ihre Aussage, die allerdings keinen Zweifel mehr offenließ, worin ihr Angebot bestand. Zur Untermauerung strich sie unter dem Tisch über meinen Schenkel und machte erst halt, als sie meine Beule ertastet hatte.

Unsere Pizzen waren vertilgt und unser leibliches Wohl damit zufriedengestellt. Ich erledigte die Rechnung und stand vor der Frage, wie es jetzt weitergehen sollte. Auf die Gefahr einer Abfuhr hin sprach ich aus, was ich mir vorstellte.

„Ich möchte jetzt nicht allein sein, sondern den Rest der Nacht mit dir verbringen. Ich denke ich verfüge über genügend Geld, um dein gesamtes Angebot ausgiebig zu testen. Komm mit zu mir. Ich wohne nicht weit entfernt und bringe dich anschließend hin, wo immer du möchtest."

„Weißt du, dass du der erste Mann bist, mit dem ich mitgehe?" fragte sie und sie hatte tatsächlich einfach nur genickt. Ich strahlte sie an. „Und du kennst meine Grenze?" schob sie nach.

„Es wird nichts geschehen, was du nicht möchtest. Versprochen" versichert ich ihr.

Arm in Arm verließen wir das Lokal und das Taxi, das ich bestellt hatte, wartete vor der Tür.

Schon auf der Fahrt verbrauchte ich mehrere Euro und bereute keinen einzigen. Julias Küsse waren unbezahlbar.

Als die Tür meines Apartments hinter uns ins Schloss fiel, zog ich sie erneut in meine Arme. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich.

„Magst du etwas trinken?" fragte ich, als wir uns atemlos voneinander trennten.

„Willst du wirklich die Zeit mit Trinken vertrödeln?" flirtete sie und sank vor mir auf die Knie.

Mit geschickten Fingern öffnete sie Gürtel und Reißverschluss meiner Hose und zog sie inklusive Shorts herunter. Mit Begeisterung lernte ich Sekunden später die manuellen Fähigkeiten meiner reizvollen Begleitung am eigenen Leib - oder zumindest an einem Teil davon - zu genießen.

„Hmmm, ein schönes Exemplar" lobte sie meinen, sich ihr entgegenreckenden, Schwanz und fuhr mit ihrer weichen Hand von der Spitze hinunter bis zu meinen Kronjuwelen. Einige Male strich sie nur auf und ab über seine Haut, schien jedes Detail des harten Geräts mit ihrer Hand erkunden zu wollen.

Ich stand wie erstarrt vor ihr und schaute an mir herunter. Während sie ihn regelrecht liebkoste, schaute sie mir ununterbrochen in die Augen, die deutlich widerspiegelten, wie sehr sie selbst ihr Tun genoss.

Schließlich umfasste sie ihn stärker und begann, ihn mit langsamen Auf und Ab Bewegungen zu massieren. Ich war so geil, wie ich es noch selten im Leben erlebt hatte. Wieder und wieder verschwand die Spitze meines Lustkolbens in ihrer Hand, tauchte dann wieder auf als sie herabglitt und verschwand kurze Zeit später, während ihr Daumen über die Eichel strich.

Ich stöhnte meine Lust in den dunklen Raum, nur von wenigem Licht aus einer vor meinem Wohnzimmer stehenden Straßenlaterne schwach erleuchtet.

„Gott, bist du gut" stöhnte ich und sah ihr Lächeln.

Sie veränderte ihr geiles Tun, indem sie hin und wieder ihre Hand in eine Drehbewegung brachte. Dann griff sie mit der zweiten Hand zwischen meine Beine, spielte mit den sich ihr bietenden Kugeln, ließ hin und wieder ihre Nägel über die empfindsame Haut kratzen.

Etwas Ähnliches hatte ich noch nicht erlebt.

„Du bringst ihn unweigerlich zum Abspritzen" warnte ich sie, als ich das mir bekannte Brodeln in meinen Eiern spürte. Julia zog die Hand von meinem Sack und schob, ohne das Wichsen zu unterbrechen, die Träger ihres Kleids von den Schultern.

„Das wird Balsam für meine Brüste" sagte sie lächelnd und erhöhte das Tempo ihrer Hand.

In kürzester Zeit spritzte ich ihr mit einem lauten „Jaaaaaa, jetzt!" meinen Saft gegen die Brust. Schub um Schub der milchigen Flüssigkeit landete auf ihrer Haut und sie verteilte sie, indem sie meine Schwanzspitze darin eintauchte und hin und her bewegte. Als kein einziger Tropfen sich mehr erzeugen ließ öffnete sie den Mund und ließ den erschlaffenden Krieger tief hineingleiten. Unter leichtem Saugen zog sie sich zurück und er glitt mit einem leisen „Plopp" aus ihrem Mund.

„Hmmm, du schmeckst sogar hervorragend" kommentierte sie meinen Saft und stand auf.

Ich schlang die Arme um ihren schlanken Körper und zog sie gegen mich. Ihre feuchten Brüste drückten sich an meine Haut und meine Zunge fuhr tief hinein in diesen herrlich warmen, feuchten Freudenspender, der bis dahin nur ansatzweise seine Fähigkeiten hatte zeigen können. Ohne unseren Kuss zu lösen, hob ich sie an und trug sie zur Couch im Wohnzimmer, wo ich sie sanft absetzte.

„Du bist jeden Cent wert" frotzelte ich und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Danke, der Herr" antwortete sie höflich und ließ sich gegen die Lehne zurückfallen. „Jetzt hätte ich allerdings gern ein Glas Weißwein, wenn du hast."

Ich hatte.

Julia hatte ihr Kleid nicht mehr geschlossen und bot mir so einen köstlichen Anblick. Ich weiß nicht, ob sie es willentlich verursacht hatte oder ob es ein Missgeschick war. Als sie zum zweiten Schluck ansetzte verschüttete sie einen Schluck Wein, der über ihr Kinn auf ihre weichen Kegel lief. Diese Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen.

Blitzschnell neigte ich meinen Kopf vor und leckte jeden Tropfen von ihrer Haut. Sie kicherte leise, da es scheinbar ein wenig kitzelte, spannte sich aber an, als ich wie unabsichtlich über den steifen Nippel leckte. Auch wenn es jetzt keine Flüssigkeit mehr dort gab, legte ich meine Lippen um den empfindlichen Knopf und sie hinderte mich nicht, ihn ein wenig zu verwöhnen. Sofort ging ihr Atem kräftiger und beschleunigte sich mit jeder Berührung meiner Zunge.

Völlig hypnotisiert von dem Gefühl des steinharten Nippels auf meiner Zunge und Julias Reaktionen ergriff ich mit der Hand ihre zweite Brust und massierte sie liebevoll. Julia gab sich meinen Zärtlichkeiten einfach nur hin und ich behandelte sie wie jede Frau, die ich auf diese Weise verwöhnte. Ohne meine Hand von der einen Brust zu lösen, wanderte ich mit unzähligen reizvollen Küssen langsam über ihren Brustkorb in Richtung Süden und meine zweite Hand strich von ihrem Knie sanft ihren Oberschenkel hinauf.

Erst als die Küsse ihren Bauchnabel erreichten stoppte sie mich:

„Nein, bitte nicht" sagte sie leise und griff in meine Haare.

Widerwillig und geil durch den Duft und die Berührung ihrer Haut hob ich den Kopf. Ich hatte ihr ein Versprechen gegeben...

„Ich hatte nichts Böses vor" verteidigte ich mein Tun und sah, wie die gerade erkannte Trauer in ihren Augen einem Lächeln wich. Sie strich mit ihrer Hand immer wieder über mein Haar.

„Nein, du hattest etwas vor, dass viel zu schön geworden wäre" sagte sie leise.

„Wieso ZU SCHÖN?" fragte ich und sah, wie sie die Augen schloss. Sie wich meinem Blick aus.

Lange Sekunden atmete sie tief ohne ein Wort und beruhigte ihre Atmung. Immer noch mit geschlossenen Augen sprach sie leise:

„Ich will nicht zur Hure werden, Michael."

Was hatte das jetzt mit meinen Zärtlichkeiten zu tun? Dann dämmerte es mir.

„Zu schön, weil du dann mehr, vielleicht viel mehr gewollt hättest?" versuchte ich eine Erklärung zu finden.

Sie straffte sich, schlug die Augen auf und sah mich an.

„Michael, ich wollte nicht deutlicher werden... Aber egal, was du tust... wirkt auf mich wie eine Droge..."

Tränen liefen über ihre Wangen, sie schlang die Arme um meinen Hals und presste ihren Körper an mich.

„Es war ein Fehler..." schluchzte sie in meiner Halsbeuge. „...ich hätte niemals mit dir mitgehen dürfen..."

Vorsichtig, aber mit Kraft stemmte sie die Hände gegen meine Schulter und versuchte aufzustehen.

„Julia, was hast du vor?" fragte ich verzweifelt.

Sie schob die Träger ihres Kleids über die Schultern, während sie immer noch nicht die Tränen verhindern konnte, die über ihr Gesicht strömten. Dann beugte sie sich vor und küsste mein Haar.

„Ich muss gehen" sagte sie mit aller Kraft und drehte sich von mir weg.

Mit einem Satz stand ich hinter ihr, ergriff ihre Schultern und drehte sie zu mir.

„Stopp! Bitte tu das nicht. Lass uns reden" beschwor ich sie und sie schüttelte den Kopf. „Auch nicht, wenn ich verspreche, dich nicht zu berühren?" war ein neuer, verzweifelter Versuch sie aufzuhalten, der mir schwer genug fiel, dann aber scheinbar zum Erfolg führte, denn sie entspannte sich sichtbar.

„Du bist mir nicht böse?" fragte sie voller Zweifel und ich musste lachen. „Warum lachst du mich jetzt aus?" ergänzte sie säuerlich.

„Ich habe dich nicht ausgelacht. Bitte setz dich wieder hin, lass uns Wein trinken und erzählen über was auch immer uns einfällt" forderte ich sie auf. „Ich genieße deine Gesellschaft und möchte heute nicht darauf verzichten..." dann fügte ich noch hinzu „...und schon gar nicht, wenn du traurig gehen willst."

Julia nickte, setzte sich wieder auf die Couch und nahm einen kräftigen Schluck Wein aus ihrem Glas. Ich nutzte die Gelegenheit und sprach sie an.

„Ich möchte, dass du mir jetzt genau zuhörst. Geht das?" forderte ich und sie nickte. „Ich habe für deine Küsse bezahlt, richtig. Ich habe dafür bezahlt, dass du mir deine Brust zeigst und auch dafür, sie berühren zu dürfen. Julia, es war - ganz sicher von meiner Seite - ein so wunderschönes, reizvolles und außergewöhnliches Spiel, dass ich gar nicht anders konnte, als es mitzuspielen. Nicht um DICH zu kaufen..." ich musste lachen. „...sondern um die neuen Level DEINES Spiels herauszufinden."

Ich hatte es kaum ausgesprochen, als mir ein heißer Gedanke durch den Kopf schoss.

„Und es ging mir absolut nicht darum, deinen Mangel an Geld auszunutzen, Macht über dich zu haben."

Ich sah, wie ihr Blick bei jedem Wort an meinen Lippen hing. Jetzt brauchte ich dringend einen Schluck Wein. Julia lehnte sich zurück. Sie war nachdenklich.

„Und heute Nacht?" fragte sie. „Wolltest du mich heute kaufen und hast nur darauf gewartet, dass ich ja sage und du mit mir schlafen kannst?"

„Ich habe irgendwie darauf gehofft, ja" gab ich ehrlich zu.

„Also wäre es dir egal gewesen, dass du mich endgültig zur Hure gemacht hättest?" klagte sie mich an.

Ich brauchte Zeit! Diese Frage war überhaupt nicht einfach zu beantworten. Sie war gefährlich, für mich und für sie. Denn eigentlich müsste ich mit einem klaren „Nein" antworten, wie sie es erhoffte. Andererseits „ja". Ich hätte liebend gern Sex mit ihr gehabt, hatte allerdings in keiner Sekunde darüber nachgedacht, wie genau DAS sich für SIE angefühlt hätte.

Ich bat sie, mich kurz zu entschuldigen, da ich ins Bad müsse und verschwand. Auf dem Weg drehte ich mich noch kurz zu ihr um:

„Bitte lauf nicht weg" bat ich sie und sah mit Freude, dass sie den Kopf schüttelte und lächelte.

Während ich meine drängenden Bedürfnisse erledigte, arbeitete mein Kopf auf Hochtouren. Als ich mir schließlich die Hände wusch, war mir vollkommen klar, wie meine Antwort lauten musste. Ich machte einen kurzen Umweg in mein Schlafzimmer und ging dann zu ihr zurück. Hinter meinem Rücken hielt ich einen wunderschönen kleinen Geschenkkarton, den ich bei meinem letzten Schmuckkauf als Verpackung bekommen hatte.

Ich setzte mich neben Julia und schaute sie an.

„Du bist nicht nur hübsch, sondern auch klug und du kannst rechnen" begann ich und sie zog die Augenbrauen nach oben. „Kannst du mir sagen, wieviel Euro ich dir gestern bezahlt habe, wieviel ich dir durch bereits erbrachte Leistungen und inklusive SÄMTLICHER Sonderangebote heute maximal schulden würde und zähl bitte das Essen hinzu."

Ihr Blick enthielt lauter Fragezeichen.

„Willst du mich jetzt doch wegschicken?" fasst sie sie in Worte.

„Auf keinen Fall" widersprach ich. „Auf welchen Betrag kommst du, ungefähr?"

Sie überlegte kurz.

„Mit allen Sonderangeboten und Essen auf ungefähr... 100 Euro?" kalkulierte sie grob.

„Gut" bestätigte ich. „Und jetzt stell dir bitte folgende Situation vor. Ich war gestern auf einer Party, die mich fürchterlich gelangweilt hat. Dort wäre eine hübsche Frau gewesen und wir hätten - ohne über Geld zu sprechen - geflirtet, getanzt, ein paar Drinks genommen und uns für heute in einem schicken Restaurant verabredet. Dann wären wir VIELLEICHT in einem Hotel gelandet und hätten eine Liebesnacht verbracht. Was hätte mich das gekostet?"

„Mit Sicherheit erheblich mehr" antwortete sie, verstand aber erst ganz langsam, worauf ich hinauswollte.

„Und würdest du diese Frau als Hure bezeichnen?" stellte ich jetzt glasklar fest und bei Julia erleuchtete ein großer Kronleuchter ihre Gedanken. Trotzdem widersprach sie.

„Aber ihr hättet euch als gleichberechtigte Partner getroffen und verabredet" versuchte sie mich zu korrigieren.

„Ach" schmunzelte ich, denn ich konnte es nicht unterdrücken. „Und dir habe ich das Gefühl gegeben, dich zu benutzen? Hast du mir nicht noch vor ganz kurzer Zeit gesagt, ich hätte dich respektvoll behandelt?"

Was ich nicht beabsichtigt hatte, geschah in diesem Augenblick. Julia beugte sich vor, stützte ihren Kopf in die Hände und schluchzte.

„Aber wir werden niemals auf gleichem Level sein, Michael" stieß sie unter Tränen hervor.

Ich schloss sie einfach in meine Arme. Dann fiel mir etwas ein.

„Kannst du es dir nicht wenigstens für EINEN Abend, EINE Nacht erträumen?" fragte ich mit aller Zärtlichkeit, die ich aufbringen konnte.

Es dauerte viele Minuten, bis ich „meine" Julia wieder vor mir hatte, die sich ohne ein weiteres Wort in meine Arme schmiegte, ihren Kopf in den Nacken legte und meinen Kopf herunterzog, bis sich unsere Lippen trafen.

Ihr Kuss war heiß, fordernd und sinnlich. Als meine Hand diesmal über ihren Schenkel strich hielt sie mich ebenfalls auf, zog den Kopf zurück, lächelte aber.

„Wolltest du nicht mein Angebot testen? Ein wenig Geld muss ich in jedem Fall noch verdienen, bevor..." Sie zwinkerte mir zu, öffnete meine Hose und zog sie erneut samt Shorts von meinen Beinen.

Unnötig, zu sagen, dass der Kuss meinen Krieger längst in Hab-Acht-Stellung gebracht hatte, der im nächsten Augenblick von ihrer Zunge umspielt wurde und dann mit jedem Zentimeter zwischen ihren Lippen verschwand.

„Grooaaaaa" stöhnte ich auf. „Was für ein Angebot..."

Julia musste lachen und hätte sich fast verschluckt. Kurz entließ sie ihn aus dem heißen Gefängnis ihrer Mundhöhle, dann saugte sie ihn wieder tief hinein.

Während ihre Hand meinen Sack kraulte und sinnlich kratzte bewegte sich ihr Kopf an meinem Schwanz auf und ab. Ihre Zunge umspielte ihn so gut es ihr möglich war, leckte über seine Krone und dann steckte er wieder tief in ihrem Rachen. Sie schluckte und ich wäre allein davon fast gekommen.

„Woooow" stieß ich aus und griff in ihr weiches Haar. Ich wollte sie aber nur berühren. Meinen Harten behandelte sie so perfekt, dass jeder Eingriff meinerseits nur schädlich sein konnte. Und dieser Blick, diese Augen...

Keine Sekunde ließ sie mich aus den Augen. Jedes heftige Atmen von mir, jedes Zucken in ihrem Mund schien kleine Sterne wie ein Feuerwerk in ihren dunklen Augen aufblitzen zu lassen. Ja, sie stöhnte sogar vor Lust, wenn ich vor Geilheit zusammenzuckte oder die Luft ausstieß. Sie war eine begnadete Bläserin.

Hatte mich ihre Trauer und der zum Glück verhinderte Abbruch des Abends die Lustleiter nach unten rutschen lassen, flog ich sie jetzt einfach hinauf. Und natürlich hielt ich bei diesen saugenden Lippen, der spielenden Zunge und dem Zusammenziehen ihres Rachens beim Schlucken nicht lange durch.

„Ich spritze dir gleich alles in den Mund" versuchte ich sie zu warnen.

Aber sie zog sich nicht zurück, sie intensivierte ihre Liebkosungen, ihr Kopf bewegte sich schneller auf und ab.

Und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Zum zweiten Mal an diesem Abend schoss ich meine Ladung tief in ihren Rachen und sie schluckte und schluckte, jeden Tropfen. Erst als ich erschöpft nach vorne fiel und mich auf der Rückenlehne der Couch abstützte entließ sie den besiegten Krieger aus ihrem Mund und lehnte sich seitlich von mir auch gegen die Couch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Auch meine Lustgöttin musste sich erholen.