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„Zweitens. Wenn du etwas über mich wissen willst, frag mich, bevor du solchen Quatsch machst." Sie zeigte auf das Geschenk

„Heißt das, wir sehen uns wieder?" fragte ich.

„Versprichst du es?" blieb sie bei ihrem Thema.

„Ja, natürlich" bestätigte ich.

Jetzt blitzte es in ihren Augen wie ein Gewitter.

„Drittens räumst du jetzt das Tablett erst einmal zur Seite, bleibst auf deinen Knien und wartest, bis ich zurückkomme. Machst du das für mich?"

Ich hatte keine Ahnung, was diese herrlich Verrückte sich jetzt wieder einfallen ließ. Bisher hatte ich ja meinen Spaß. Also...

„Ich werde auf dich warten" versprach ich, fügte aber vorsichtshalber hinzu „aber keine Stunden."

Julia sprang aus dem Bett, warf mir einen Luftkuss und ein kurzes „Keine Angst" zu und verschwand im Bad. Die WC-Spülung rauschte und dann Wasser. Aber die Dusche war das sicher nicht.

Einige Minuten später betrat sie strahlend wieder das Schlafzimmer. Sie war unverändert nackt, hatte ihr Haar aber gekämmt und sich scheinbar etwas frisch gemacht. Ich beobachtete, wie sie mit wiegenden Hüften durch den Raum schwebte und sich schließlich direkt vor mir auf die Bettkante setzte.

„Magst du noch einmal nach dieser Öffnung suchen, die dir bei deinen Verhärtungen Erleichterung verschaffen kann?" fragte sie liebevoll. „Denn wenn ich das richtig vermute, hast du schon wieder Schmerzen an diesem Teil in deiner Hose." Ihr Blick ging in meinen Schoß.

Julia schon hinterher zu schauen, als sie den Raum verließ und die Muskeln in ihrem knackigen Po spielten, sie zu betrachten, wie sie reizvoll den Weg zum Bett zurückgelegt hatte, hatten meinen Freund erweckt, der sich ihr nun entgegenreckte.

Diesmal öffnete sie ihre Beine selbständig, als ich meine Hände auf ihre Knie legte. Ich begann genau dort, kleine Küsse auf ihrer Haut zu verteilen und bewegte meine Lippen ihren Oberschenkel hinauf. Kurz vor ihrem Allerheiligsten brach ich ab und begann auf dem zweiten Bein erneut an ihrem Knie.

Diesmal hätte ich, selbst wenn ich es gewollt hätte ihre Scham nicht auslassen können, denn kaum war ich in ihrer Nähe, drückte mich eine Hand an meinem Hinterkopf höher hinauf.

„Du weißt doch, wo du suchen musst" hörte ich ihren leisen Protest.

Ich führte meine Hände unter ihren Beinen hindurch zu ihrem Po und zog sie noch ein Stück weiter, mir entgegen. Dann begann ich das Spiel meiner Zunge an ihrem zweiten Lippenpaar. Sofort wurde sie feucht und ihr betörender Duft stieg mir in die Nase.

Eine Weile verwöhnte ich sie auf diese Weise und sie begann zu stöhnen. Langsam zog ich eine Hand unter ihrem Bein hervor und während ich intensiver ihren Kitzler reizte, was sie mir mit lauteren Seufzern belohnte, glitten zwei Finger sanft in ihren Kanal.

„Oh Gott" stöhnte sie auf und zog tief die Luft ein, als sich die Finger tiefer in sie hineinschoben.

Inzwischen war sie tropfnass. Ihr Lustsaft schmeckt köstlich, als er immer stärker über meine Zunge lief. Und die Finger, die sie langsam fickten, ihren Kanal durch Kreisbewegungen weiteten und schließlich nach oben in Richtung des leicht rauen Fließ unter ihrer Bauchdecke stießen, verursachten regelrechte Wasserfälle. Das sanfte Streichen ihres G-Punkts, den ich zielsicher mit den Fingerspitzen ertastete brachten Julia dazu heftig zu keuchen.

Hatte sie mein Tun gerade noch sitzend beobachtet, ließ sie sich auf den Rücken fallen und zog die Beine an. Sie bot sich mir schamlos an und ich war glücklich darüber. Die Gedanken an Käuflichkeit waren vergessen. Sie gab sich vollkommen der Lust hin, die ich zwischen ihren Beinen erzeugte.

„Mehr... oh jaaaaaaa... das ist... unglaublich..." stöhnte sie lustvoll und es gab für mich keinen Grund daran etwas zu ändern, außer... es zu steigern.

Sie brauchte nicht lange, bis sich die ersten Anzeichen ihres nahenden Höhepunkts zeigten. Die Muskeln ihrer Möse zogen sich zusammen, ihre Beine begannen zu zittern und sie brabbelte:

„Du machst mich so geil..."

„Ich komme gleich."

„Hör ja nicht auf."

„Jaaaaaaa... jeeeeeettzzzzt" schrie sie diesmal als die Lustwelle sie traf und ihren Körper erbeben ließ.

Ich schaute mich nach einem Kondom um. Es lag auf der anderen Seite des Betts. Ganz kurz zögerte ich, dann war es mir egal. Ich musste JETZT in ihr sein...

Ich hob mich etwas an und drückte ihr, noch während sie die letzten Ausläufer des Orgasmus verarbeitete, meinen harten Speer in ihre nasse Möse.

Allein mein Eindringen schien ihren Orgasmus zu verstärken, ihn zu verlängern und als ich sie härter aber immer noch liebevoll wieder und wieder nahm, schienen die Kontraktionen nicht mehr aufzuhören.

Julia wimmerte, stöhnte, schrie und ich gab ihr alles, was sie verlangte, wonach sie sich sehnte. Kurz darauf war auch ich am Point-of-no return. Da ich aber nichts über ihre Verhütung wusste, zog ich mich zurück und spritzte meinen Saft im hohen Bogen auf ihren flachen Bauch. Ihre Hand flog zwischen ihre Beine und sie presste sie auf ihre Schamlippen und den Kitzler, um nicht eine einzelne Sekunde ihrer Lust zu verpassen.

Ich hatte mich neben sie auf das Bett geworfen und wir lagen keuchend nebeneinander auf dem Rücken. Plötzlich lachte sie.

„Du findest immer neue Wege der Schmerzbekämpfung und ich liebe jeden einzelnen."

Sie ergriff meine Hand und hielt sie sehr lange fest in ihrer. Schließlich drehte sie mir ihr Gesicht zu.

„Musst du eigentlich morgen arbeiten?" fragte sie mit Wehmut und ich nickte nur.

„Irgendwie ist das Glück für mich, denn sonst kann ich sehr bald keinen Schritt mehr gehen" lachte sie und gab mir einen Kuss.

Nachdem wir gemeinsam geduscht und dabei natürlich weiter Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten, machten wir uns endlich über das vorbereitete Essen her. Nur in Bademäntel gehüllt kuschelten wir noch lange Zeit auf der Couch und hörten Musik. Es war ein überaus schönes Gefühl, Julia im Arm zu halten und zu wissen, dass ich ihr „Zauberer" war.

Am späten Nachmittag bat sie darum, dass ich sie zu ihrem Schlafplatz bringe, was ich natürlich - wenn auch widerwillig - tat. Der Ort, wo sie unter einen großen Plastikplane eine Matratze und einen Schlafsack ihr Eigen nannte, jagte mir Schauer über den Rücken.

Inmitten einer großen Gruppe anderer obdachloser Menschen, Männern wie Frauen, hauste sie, nur mit dem Nötigsten ausgestattet. Hin und wieder besuche sie das Asylheim, um wenigstens zu duschen und eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen. So klärte sich für mich, wieso sie, als wir uns trafen, keinerlei üblen Geruch an sich trug. Spontan versuchte ich, sie zu überzeugen, diesen Ort zu verlassen.

„Michael, ich habe diesen Ort gewählt. Ich ertrage es nur ganz selten, von Mauern umgeben zu sein. Hier habe ich meine Freiheit und niemanden, der mir Vorschriften macht oder Erwartungen an mich hat."

Ich musste diese fremde und mir unangenehme Welt schnellstens verlassen. Also gingen wir Hand in Hand noch ein Stück am nahen Fluss entlang und ich sprach sie unter anderem auf Victoria's Secret an. Eine Mischung aus Amüsiertheit und Trauer legte sich über ihre Augen.

„Das ist nur ein Stück meines vergangenen Lebens" war ihr einziger Kommentar.

„Sehen wir uns wieder?" fragte ich sie zum Abschied.

„Vielleicht solltest du häufiger U-Bahn fahren" schlug sie vor, sagte aber auch dazu nichts Konkretes.

Traurig fuhr ich heim und an diesem Sonntag schmeckte mein Cognac besonders gut, half er mir doch, die Sehnsucht nach Julia erträglicher zu machen.

Zwei Wochen ließ ich meinen Wagen in der Garage und fuhr mit der U-Bahn ins Büro. Meinen neugierigen Kollegen erklärte ich, er sei zu einer größeren Reparatur in der Werkstatt.

Julia erschien an keinem einzigen Tag, in keiner einzigen Nacht. Schließlich fuhr ich zum Lager der Obdachlosen und suchte ihren Schlafplatz. Außer der Plane und der Matratze gab es kein Anzeichen von Julia. Einer der Männer erzählte mir, sie sei „umgezogen", konnte mir aber nicht sagen wohin. Zwangsläufig gab ich schließlich die Suche auf.

Die Erinnerung an sie ist heute, nach zwei Monaten so frisch wie am ersten Tag. Ich vermisse sie sehr, ihr Lachen, ihre verrückten Spiele und die Herausforderungen. Aber das Leben geht weiter.

Ach ja, inzwischen habe ich mir angewöhnt, jede Frage nach einem Euro mit einem Lächeln zu quittieren und einige Münzen habe ich seither immer in meiner Hosentasche.

Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, lasst es mich in euren Kommentaren wissen, denn...

es könnte eine Fortsetzung mit Überraschungen geben. 😉

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Anonymous
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44 Kommentare
Leser_69Leser_69vor 2 Monaten

Wunderbare Geschichte!

Fast wie im Märchen, nur leider ohne Happy end.

Wirklich wunderbar geschrieben

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Grandios!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich finde, das ist bisher bei weitem die beste Geschichte, die ich hier gefunden habe. Vielen Dank dafür

HerzensbubHerzensbubvor 7 Monaten

Biiiiitte halte uns nicht länger hin mit der Fortsetzung. Das war zu guuuuuuuut!!

(Danke)

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

eine fortsetzung wäre sehr sehr schön.

die geschichte ist sehr berührend.

manuela

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