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Sophia 03

Geschichte Info
- Der Vermieter und ihr erster Arbeitstag -
2.5k Wörter
4.19
28.2k
8

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/20/2021
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Bis Mittwoch

Sonntag auf dem späten Nachmittag brummte meine Smartphone und das WhatsApp-Symbol blinkte. Es war eine Nachricht von Sophia.

- Darf ich stören, Herr??

• Natürlich

- Ich habe eine Kittelschürze in meinem Schrank gefunden. Weiß mit

schwarzem Kragen und Taschenklappen. Die Knöpfe habe ich abgeschnitten

und durch Klettbänder ersetzt. Den Schlitz im hinteren Saum habe ich bis auf

Höhe des Arsches erweitert, damit ein Eingreifen leichter ist.

• Das hast du gut gemacht. Du wirst es Mittwoch mitbringen und mir vorführen.

- Auch habe ich vorhin versucht meine Fotze zu rasieren, aber es ist mir nicht

perfekt gelungen. Soll ich zu einer professionellen Enthaarung gehen und

wissen Sie was sowas kostet?

• Das mache ich dann am Mittwoch und werde dir deine Fotze und deine

Arschritze ausrasieren. Wie wir dann zukünftig verfahren muss ich mir noch

überlegen.

- Danke Herr. Dann bis Mittwoch

Ich war erstaunt wie ernst sie ihre Aufgaben nahm und sich schon heute damit beschäftigte. In mir reifte der Verdacht einen echten Glücksgriff getan zu haben. Den restlichen Abend durchstöberte ich das Internet nach Sexspielzeug, dass ich schon immer mal ausprobieren wollte. Ich bestellte dann auch Einiges, da ich ja jetzt ein Testobjekt hatte und sie hatte ja schon angedeutet, dass sie nicht zimperlich war.

Montag klingelte vormittags mein Handy und Sophias Nummer war im Display. Ich nahm das Gespräch an.

„Der Vermieter war eben hier" sagte sie mit bebender Stimme, „und verlangte eine weitere sexuelle Verzinsung für die ausstehenden Mieten. Ich sagte ihm dass alles bezahlt sei und zeigte ihm den Beleg auf meinem Handy. Er behauptete das wäre bestimmt eine Fälschung und er werde jetzt in sein Büro gehen und auf dem Konto nachschauen, ob dort das Geld schon zu sehen ist. Er würde dann zurückkommen und ich solle mich schon auf einen schweren Nachmittag vorbereiten. Ich zittere am ganzen Leib. Was soll ich nur tun, Herr?"

„Wenn er wieder kommt, ruf mich an und gib ihn mir ans Telefon" und legte auf.

Nach zehn Minuten klingelte wieder mein Telefon. Ich nahm ab und hörte eine brummige Männerstimme.

„Hallo?"

„Hallo, hier ist der Besitzer des Kontos von dem Sophias Mieten bezahlt wurden und auch der neue Besitzer von Sophia. Sie wird Ihnen jetzt nochmal einen blasen und dabei ein Foto davon machen. Geben Sie sie mir ans Telefon"

Schon hatte ich Sofia dran.

„Jetzt hörst du mir zu und antwortest mir nur mit ja oder nein, verstanden"

„Ja"

„Kann er mithören?"

„Nein"

„Du wirst diesem Mistbock den Schwanz aus der Hose holen und anfangen ihn zu lutschen. Mach dabei mit dem Handy Fotos. Wenn auf einem auch sein Gesicht drauf ist, schick es mir sofort, ok?"

„Ja" und legte auf.

Nach wenigen Minuten hatte ich ein Foto auf dem sowohl Sophias Kopf mit dem kleinen Schwanz darin und auch das Gesicht des Vermieters zu sehen war. Ich wählte Sophias Nummer sofort an und sagte ihr sie soll mir den Vermieter geben.

„So mein kleinschwänziger Freund, du wirst sofort deine Jammerlatte aus ihrem Mund ziehen und dann kannst du in deinem Büro alleine fertig wichsen. Solltest du Sophia noch einmal belästigen, wird sie die Wohnung sofort kündigen und Strafanzeige stellen. Es werden die Fotos, die ich soeben erhalten habe, nicht nur an deinem schwarzen Brett im Haus hängen, sondern auch an jedem Baum in der Straße. Jetzt gib das Telefon an Sophia zurück."

Als Sophia wieder am Telefon war, hörte ich im Hintergrund eine Tür zuschlagen.

„Was war das denn, Herr? Der ist einfach gegangen ohne fertig gewesen zu sein"

„Ich denke es ist alles gut so, melde dich wenn er Probleme machen sollte, was ich aber nicht glaube. Bis Mittwoch dann" und legte auf.

Die von mir bestellten Sexspielzeuge kamen am Dienstag zufällig, trotz verschiedener Online-Shops, alle über den gleichen Zusteller. Der kannte mich von vereinzelt bestellten Büchern. Dieses Mal jonglierte er 6 Pakete verschiedener Größe vor der Tür. Als ich alles entgegen nahm, fragte er mich ob ich Geburtstag hätte und reich beschenkt werde. Dabei zwinkerte er mir verschmitzt zu, da bestimmt an den Etiketten erkannt hatte wer die Versender waren.

„Nein, das ist alles für meine neue Haushälterin. Ich muss aufrüsten, damit sie hier richtig zu Sache gehen kann" grinste ich frech zurück. Er grinste frech zurück und wünschte mir im gehen viel Spaß an den Sachen.

Ich ging in die Küche an den großen Esstisch und packte ein Paket nach dem Anderen aus. Räumte den Verpackungsmüll weg, verstaute den gesamten Einkauf in einem Klappkorb und stellte diesen dann in die Abstellkammer.

Diese Abstellkammer lag gegenüber der Eingangstür und wäre mit 2,50 auf 3 Meter eigentlich ideal für einen begehbaren Kleiderschrank. Da aber Bad und Schlafzimmer am anderen Ende der Wohnung lagen, hatte ich das für mich verworfen. Da der erste Test mit Sophia so positiv verlaufen war, reifte in mir der Gedanke aus dieser Abstellkammer ein Spielzimmer für sie zu machen. Die eine oder andere Idee hatte ich schon, machte mir auch ein paar Notizen dazu, wollte aber die ersten Tage mit Sophia abwarten bevor ich etwas davon in die Tat umsetzte.

Der erste Arbeitstag

Die Uhr ging an diesem Mittwoch auf 11.00 Uhr zu und ich hatte zwischen zwei Terminen eine kleine Pause eingeschoben, um über meine Überwachungskameras zu sehen, ob und wie meine Haushälterin pünktlich zur Arbeit erschien. In einem Café bestellte ich mir ein Latte Macchiato, öffnete meine Cam-Software auf dem Telefon und harrte der Dinge die da kommen sollten. Um 11.03 Uhr wurde meine Wohnungstür aufgeschlossen, Sophia betrat die Wohnung. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, rief sie mehrmals meinen Namen. Sie hatte einen beigen Trenchcoat an, setzte ihre Tasche neben der Garderobe ab und öffnete den Mantel.

Darunter war sie bis auf einen weißen BH und weißen halterlosen Nylons und beigen Sandalen mir kleinem Absatz unbekleidet. Sie hängte ihren Mantel auf einen Kleiderbügel, zog ein weißes Stoffbündel aus ihrer Tasche, ihre Kittelschürze und hängte diese auf einen zweiten Bügel. Sie rief nochmals meinen Namen, zuckte mit den Schultern, öffnete den BH, um diesen dann in ihrer Tasche zu verstauen. Da sie dachte unbeobachtet zu seine rieb und kratzte sich unter ihren Titten entlang. Dann drehte sie sich zum Memoboard und studierte meine Notizen für ihre heutigen Aufgaben.

Wohnung:

Bad und Küche aufräumen und wischen

Wäsche sortieren und waschen

Essen fertig zu 15.00 Uhr. Lasse mich überraschen

Sex:

Rasur und ausgiebige Tittenbehandlung

Dabei griff sie an ihre Titten, drückte sie massierend zusammen, strich mit den Handflächen über ihre Nippel und zog diese drehend ein wenig lang. Nach diesem kurzen Akt der augenscheinlichen Vorfreude auf eine Behandlung ihrer Zitzen, ging sie an ihre Arbeit.

Ich trank meinen Kaffee aus, beendete die Verbindung zum Cam-System und war zufrieden damit wie Sophia ihre Arbeit aufnahm. Dann musste ich schon weiter zu den nächsten Terminen.

Kurz vor drei kam ich zuhause an, stellte meine Tasche an der Garderobe ab, warf meine Jacke darüber und betrat die Küche. Sophia zuckte kurz zusammen, da sie mich nicht hatte kommen hören. „Guten Tag, Herr. Das Essen braucht noch circa 5 Minuten."

„Hast du für 2 gekocht? Dann setz dich zu mir und wir essen zusammen." Fasste ihr von hinten an ihren Breitarsch, strich mit meiner Hand durch die Falte herunter und griff ihr direkt von hinten an die Fotze. „Oh, da steht aber noch einiges an Stoppeln rund ums Fickloch und an der Arschfotze. Darum werden wir uns nach dem Essen kümmern."

Setze mich an den Esstisch und ließ mich bedienen. Beim Essen erkundigte ich mich nach ihrem Vermieter. Sie erzählte, dass dieser jetzt immer grußlos an ihr vorbei ging, sie aber ansonsten in Ruhe lasse. Sie bedankte sich nochmal dafür, dass ich ihrem Vermieter die Grenzen aufgezeigt hatte. Nach dem Essen sollte sie für uns Kaffee machen, den wir zusammen tranken und sie mir dabei aufzählte was im Haushalt fehlen würde oder aufgefüllt werden müsste.

„Schön wie du dich deiner Sache hier annimmst. Wir werden folgendermaßen verfahren: Da ich mich mit solchen Sachen nicht beschäftigen möchte, werde ich eine Haushaltskasse für dich einrichten. Da kommen 200 Euro rein und dann besorgst du bitte was du für nötig hältst. Auch den Einkauf der Lebensmittel zahlst du davon. Ich schaue regelmäßig in die Kasse und fülle dann gegebenenfalls wieder auf."

„Danke für ihr Vertrauen, Herr." Sie zögerte kurz. „ich habe noch eine Bitte, Herr?"

„Dann heraus damit, keine falsche Scham, Sophia"

„Für das, was sie bisher alles für getan haben, für ihr entgegen gebrachtes Vertrauen und weil ich über die vergangenen Jahrzehnte daran gewöhnt bin, würde ich sie bitten mich nicht mehr Sophia, sondern Hausfotze zu nennen und zu rufen. Ich denke, dass es aus ihrem Munde nicht despektierlich gemeint ist und ich gerne diese genannte Position für sie ausfüllen möchte."

Ich war einigermaßen überrascht.

„Wenn du das so lieber hast, dann willkommen Hausfotze" kniff ihr dabei in einen Nippel. „Dann mach mal eine Schüssel mit handwarmen Wasser, hol die Rasierseife und einen der Einmal-Rasierer und dann kümmern wir uns um die Behaarung deiner Schote und deiner Rosette. Ich hole derweil eine paar Sachen die ich für dich gekauft habe."

Als wir beide wieder zurück waren, wies ich sie an sich, wie bereits am Samstag auf den Esstisch zu legen, ihre Fickstelzen hoch zu ziehen und dabei so weit wie möglich zu spreizen. Mit der flachen, nassen Hand klatschte ich ihr etwas Wasser auf bereits durchfeuchtete Fotze. Wasser und Fotzensaft vermischten sich bereits und wurde dann noch durch den dazugegebenen Rasierschaum ergänzt. Ich verrieb das Gemisch auf ihrem Fickloch bis hin zu ihrem Analeingang. Schnappte mir einen Stuhl, setzte mich zwischen ihren Schenkeln zurecht und begann mit eine frischen Rasierer ihren fleischigen Schamhügel von letzten Resten der Behaarung zu befreien. Als ich mit dem Ergebnis dort zufrieden war, schob ich ihr drei Finger in ihre triefende Fotze und mit dem Daumen spannte ich auf der ersten Seite ihren Fotzenlappen, um zwischen Schenkel und Fotze alles sauber auszurasieren. Die zweite Seite folgte im gleichen Prinzip, jedes Mal von einem wohligen Grunzen begleitet, wenn ich ihr die Finger einschob.

„Zieh deine Arschbacken richtig auseinander, damit ich auch dein Arschloch von den letzten Borsten befreien kann."

Sie präsentierte mir sofort ihren Damm und ihr Arschloch, so konnte ich bequem meine Arbeit beenden. Mit einem Becher Wasser ordentlich nachspülen, dann die Fotze mit einem Handtuch abgetupft und die Fickzone mit einer guten Hautsalbe eingecremt.

„Danke, Herr, das hätte ich alleine nie so gut hinbekommen." gestand sie und stieg vom Tisch.

Ich befahl ihr ihre Hände unter ihre Euter zur legen und diese aus der hängenden Position anzuheben. Ich schlang einen breiten Kabelbinder so hoch als möglich um den Ansatz ihre rechte Titte und zog ihn so stramm als möglich zu. Mit einem scharfen zischen zwischen den Zähnen und zusammenkneifen der Augen, nahm sie die Behandlung an. Das gleiche Werk wiederholte ich an ihrer linken Titte, Wieder ein scharfes Einatmen.

„Mehr davon?" fragte ich sie und nach einem kurzen Nicken von ihr, teilte ich die immer mehr anschwellenden Titten mit zwei weiten Kabelbinder in der Mitte zwischen erstem Kabelbinder und den immer größer und dunkler werdenden Zitzen. Die so doppelt eingeschnürten Titten wurden immer dicker und dunkler. Die Farbe changierte zwischen Rot und Violett. Seit Jahren standen ihre Titten wieder von ihrem Körper ab.

Die Hausfotze atmete heftiger als ich auch noch an ihren Zitzen zu lecken und zu saugen anfing. Als die erste Zitze schön nass war setzte ich einen Nippelsauger an und drehte an der Schraube die den Unterdruck erzeugt. Die Zitze wurde weiter in die Länge gezogen und schwoll weiter an. Ebenso wurde die zweite Zitze in Form gebracht. Dann schmierte ich ihr eine große Portion Gleitmittel zwischen die Titten.

„Auf die Knie, Hausfotze. Ich werden jetzt deine abgebundenen Titten ficken."

Ich ließ meine Hose fallen, drückte ihre Titten zusammen und rieb sie aneinander um das Gleitmittel zu verteilen. Dann schob ich von unten meine Bolzen in den Tittenspalt. Sie beugte sich weiter nach hinten um den Winkel meines Schwanzes zwischen ihren Quarktaschen zu verbessen.

In langen Zügen fickte ich jetzt genussvoll die beiden Fleischberge, die ich weiter zusammen drückte. Ich brauchte nicht lange bis ich meinen Orgasmus schon nahen spürte. Die Rasur und Behandlung ihrer Titten hatte mich doch geiler gemacht als gedacht. So spritzte meine erster Strahl zwischen ihren Titten hervor und schoss hinauf bis an ihr Kinn und sudelte ihren Hals voll. Schnell entließ sie Schwanz aus ihren Titten. Schnappte mit dem Mund nach meiner Eichel, um die weiteren Spritzer zu schlucken.

Nachdem sie mir die letzten Tropfen aus der Latte gesaugt hatte, half ich ihr beim Aufstehen. Zog ihr die Nippelsauger mit laut schnalzenden Sound von den Zitzen, beobachteten die davon verursachte Gänsehaut, bevor ich die vier Kabelbinder löste. Es waren wieder verwendbare Kabelbinder, die geöffnet werden können. Ich ließ die Bindung nur langsam aufgleiten, die Gänsehaut wurde nochmal stärker. Als ihre Titten befreit waren, sah ich dass ihr der Fotzensaft bereits an den Schenkeln herablief. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir, zog sie an mich, so dass sie sich mit den Rücken an mich legte und begann ihre Titten durch zu massieren.

Am Stöhnen und Grunzen erkannte ich das sie es nicht nur weiter aufgeilte, sondern anscheinend schmerzhafter war als das Anlegen der Kabelbinder. Aber wie sie sich unter meine Massage räkelte, ging mein Schwanz zwischen ihren wiegenden Arschbacken schon wieder in Hab-Acht-Stellung. Ich beugte sie vor bis sie mit ihren geschundenen Titten und den Nippeln die kältere Tischplatte berührte. Sie quiekte kurz auf. Da ich ihr aber gleichzeitig meine enorme Schwellung von hinten in die Fotze schob, wurde daraus schnell wieder ein wohliges Stöhnen.

„Steck eine Hand zwischen deine Beine und reib deinen Kitzler bis es dir kommt. Du scheinst ja auf die Behandlung deiner Titten voll abzugehen. Los du Hausfotze, mach´s dir selbst"

Es dauerte nur wenige Sekunden bis ein brunftiger, tiefer Ton aus Ihrer Kehle kam. Während sie der erste Orgasmus schüttelte, spritze es aus ihrer Fotze bis an meine Oberschenkel. Sie hielt die Luft an für eine Weile und grunzte dann den nächsten Höhepunkt heraus. Ich fickte sie in langen Zügen und durch das Konzert das sie mir bot, war auch ich wieder bald soweit und spritze ihr eine kleinere Ladung in ihre Fotze. Ich zog mich aus ihr zurück, sie ging unaufgefordert auf die Knie und säuberte meinen Schwanz mit dem Mund.

„Dann kannst du für heute gehen, ich habe noch zu arbeiten. Wenn ich deine Fotze weiter in der Nähe hätte, würde ich eher daran herumspielen, als meinen Job zu erledigen. Bleibt es bei Samstag 11.00 Uhr?" dabei legte ich ihr eine kleine Kiste auf den Esstisch, darin 200 Euro Haushaltsgeld und ein Zettel. Auf dem Zettel stand Kredit 1.400 Euro. Ich schrieb in die zweite Zeile das heutige Datum und -100 Euro. Neben die Kiste legte ich die 50 Euro für ihren Arbeitstag.

„Danke Herr. Ich sehe an Ihrer Großzügigkeit, dass sie mit meinen Diensten heute zufrieden waren. Aber es ist noch Luft nach oben, aber ich werde mich schnell eingewöhnen. Samstag , 11.00 Uhr, natürlich. Kann ich Ihnen heute wirklich nicht mehr zu Diensten sein?"

„Nein Danke, wirklich alles gut. Mach hier noch etwas Ordnung und einen schönen Abend noch meine Hausfotze." Damit ließ ich sie in der Küche stehen und ging in mein Arbeitszimmer.

--- Fortsetzung folgt ---

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5 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 3 JahrenAutor

In Teil eins stand „Sophia, wäre schön, da ich während meiner Ehe, auch vor meinen Kinder immer nur Hausfotze genannt wurde."

Dann war das wohl ihr Ex der sie so nannte, obwohl die Kinder dabei waren....

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Hallo, wäre interessant zu erfahren warum sie von ihren Kindern Hausfotze gerufen wurde?!?

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Wäre mal interessant zu lesen warum ihre Kinder sie hausvotze genannt haben?!?

juergen0264juergen0264vor etwa 3 Jahren

Die Geschichte ist echt der Hammer, sehr interessant. Bin gespannt was noch alles kommt!

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Wunderbare Geschichte,bin gespannt wie es weiter geht.

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