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Sophies Erfahrungen Teil 03

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Petra drehte langsam den Kopf.

„Du verlangst jetzt aber nicht im Ernst, dass wir uns ausziehen!" sagte sie. „Für mich ist das Spiel vorbei. Und ich würde dich bitten, dass du langsam auf dein Zimmer gehst, Sophie!"

„Also hör mal! Es ist gerade mal elf Uhr Abends! Ich bin doch kein kleines Kind mehr!"

„Dann hättest du besser mit deinen Freunden ausgehen sollen! Ich denke, dass ich ein Recht darauf habe mit Marc auch mal Zeit alleine zu verbringen!"

Daher wehte also der Wind! Petra verspürte wohl ähnliches Verlangen wie sie selbst! Sophie presste die Beine zusammen und warf ihrer Mutter einen feindseligen Blick zu.

„Ich spiele weiter ....!" erklärte sie schnippisch, nicht ohne jedoch Marcs Reaktion dabei im Auge zu behalten. „Und ich denke nicht daran, jetzt schon schlafen zu gehen!"

Er kratzte sich verlegen am Kinn. Interessant, das der Kerl diese Gefühlsregung ebenfalls zeigen konnte. Wenn diese hier bloß nicht nur gespielt war!

„Ich habe die Frage nicht beantwortet!" meinte Sophie jetzt provokant. „Was soll ich also machen?"

Marc zuckte mit den Schultern.

„Sag du, Petra. Was ist Sophies Pflicht?"

„Das ist mir egal! Ich spiele nicht mehr mit!" Sie zögerte einen Moment und lächelte ihre Tochter dann boshaft an. „ ..... Warte! Mir ist doch noch was eingefallen! Wirf sie in den Pool! Das Kleid ist ohnehin schon beim Teufel!"

Sophies Muskeln verspannten sich. Ihre Mutter wusste wie sehr sie das hasste. Welche Angst sie davor hatte, seit sie sich vor ein paar Jahren bei einem dummen Gerangel auf diese Art den Kopf angeschlagen hatte.

„Nein Marc! Das wirst du nicht tun!"

Er lachte nur, verriet mit dem Funkeln in seinen Augen wie gut ihm der Vorschlag gefiel!

Sophie sprang vom Sofa auf und stieß dabei mit dem Knie gegen den niedrigen Tisch. Wahrscheinlich war es der Alkohol, der sie langsam gemacht hatte. Jedenfalls packte sie Marcs kräftiger Arm noch ehe sie einen Schritt weit weg kam.

„Mama!" schrie sie grölend. „Nicht rein werfen! Bitte! Ich gehe freiwillig!"

Das Wohnzimmer rotierte um sie herum, weil er sie mit unglaublicher Leichtfertigkeit hochhob und mehr oder weniger über seine Schulter legte.

„Hör auf! Ich gehe freiwillig rein!" wiederholte sie.

„Keine Chance!" brummte er und bugsierte sie irgendwie durch die Türe ins Freie. „Du fliegst ins Wasser!"

Sie fühlte seine massiven Muskeln, deren beeindruckende Kraft, roch seine Haut und spürte deren Wärme.

„Zieh die Schuhe aus, sonst machst du die Folie kaputt. Und wehr dich nicht dagegen, dann wird es nicht so schlimm!"

Sagten das nicht auch Vergewaltigter bisweilen?

Sophie schrie auf während ihre Sandalen in die Wiese segelten. Er hielt sie jetzt nur mehr mit einem Arm fest, der andere suchte Halt am Handlauf der Stiegen.

„Was machst du?"

Alles schwankte und sie befand sich auf einmal verdammt weit über dem Boden!

„Ich geh mit dir rein!" lachte Marc und sprang.

Sie fühlte sich einen kurzen Moment lang schwerelos. Dann schlug sie der Länge nach auf der Oberfläche auf!

Sophies erster Gedanke galt der überraschenden Wärme des Wassers. Sie drehte sich auf die Beine, stand auf und rieb sich die Tropfen aus den Augen. Ein wutentbrannter Schrei erstickte in ihrer Kehle, weil Marc ihr genau gegenüber stand und sie in seine kräftigen Arme nahm.

„Na Mädchen! War es so schlimm?"

Sie ließ ihn nicht mehr los, klammerte sich an den muskulösen Körper als könne der sie hier in dem flachen Wasser vorm Ertrinken retten. Und sie versuchte Marc zu küssen, ganz egal ob da hinten ihre betrunkene Mutter in das Licht der Terrasse trat.

„Hey, Mädchen!" murmelte er den drehte den Kopf zur Seite um Sophies Lippen auszuweichen. „Ich habe dir doch gesagt, dass du mit dem Trinken aufpassen sollst!"

„Ich bin nicht betrunken!" Das Nass hatte sie längst nüchtern werden lassen. „Zeig mir auch einen heißen Kuss!"

Sie würde es darauf ankommen lassen! Alles auf die Spitze treiben wenn es sein musste! Petra kam ziemlich unsicheren Schrittes auf das Pool zu.

„Du hast sie tatsächlich reingeworfen!" gackerte sie und schien dann erst die Umarmung zwischen Marc und Sophie zu realisieren. „Sag, was macht ihr da?"

Die Stimmlage schwankte zwischen Empörung und Unsicherheit hin und her. Marc versuchte immer noch Sophies Küssen auszuweichen, als wären ihre Lippen voll mit hochansteckenden Keimen.

„Hol die Schlampe auch hier rein!" zischte Sophie atemlos, als er sie endlich abgewehrt hatte, während Petra hysterisch schrie:

„Wolltest du ihn eben küssen? Ich glaub ich spinne!"

Sie tauchte nochmal ab, verschwand in der angenehm dunklen Stille. Als ihr Kopf wieder die Wasseroberfläche durchstieß lief ihre Mutter bereits quietschend durch den Garten und versuchte dem klatschnassen Marc zu entkommen. Laufen war eigentlich ein übertriebener Ausdruck, es war mehr ein Stolpern mit dem sie sich in Sicherheit zu bringen versuchte.

„Marc, wehe dir! Das wirst du nicht tun... Hör auf damit!"

Ihre Stimme klang grässlich schrill. Sie hatte jedoch ebenso wenig Chance gegen seine Kraft und Athletik wie Sophie zuvor.

„Mein Kleid! Du ruinierst mir das Kleid!"

Er stellte den strampelnden Körper neben dem Pool ab.

„Dann zieh es aus! Aber mach schnell!"

„Ich will da nicht rein. Bitte lass den Unfug!"

Petra kicherte und flehte gleichzeitig, während sie aus dem Kleid stieg. Sophie stellte belustigt fest, dass sie zwar den Bh auszog, ihren Slip aber anbehielt. Ihre Brüste wippten wild, als sie noch einen vergeblichen Versuch unternahm zu entkommen.

Das Wasser spritzte in einer hohen Fontäne hoch und schwappte über den Rand als ihr Körper herein segelte.

„Sag mal, spinnst du?" Sie kam auf Sophie zu, das lange dunkle Haar wie schwarze Flüssigkeit zu beiden Seiten des Gesichts und wiederholte: „Wolltest du Marc vorhin küssen?"

Keine Antwort! Sophie tauchte wieder ab.

„Entschuldige bitte ihr Verhalten. Die Kleine muss ihren Verstand verloren haben!"

Der Lichtschein, der vom Haus herüber drang, reichte aus um Sophie dann erkennen zu lassen, dass ihre Mutter ihn umarmte, als er wieder ins Becken zurück kam. Sie küssten sich, die nackten Oberkörper eng umschlungen und diesmal schien ihre Mutter kein Problem damit zu haben, dass seine Hände nicht nur auf ihrem Rücken blieben.

„Verschwinde!" zischte sie irgendwann in Sophies Richtung. „Lass uns jetzt mal wenigstens für ein paar Minuten alleine!"

Sie kletterte die Leiter empor und fühlte das Gewicht des durchnässten Kleids an ihrer Haut zerren. So musste sich eine geschlagene Armee beim Rückzug fühlen. Das Gras gab matschige Geräusche von sich wenn sie darauf trat und der enge Stoff klebte richtig auf der Haut, was es gar nicht so einfach machte, herauszuschlüpfen.

„Hey Marc!" Es war das eigentümlich mehlige Lachen ihrer Mutter, das sie nochmals den Kopf drehen lies. „Was machst du da? Sie ist noch nicht weg!"

Er hatte Petra hochgehoben und trug sie in Richtung des Randes, bis sie den Rücken darauf stützen konnte. Marcs Hose schien geöffnet, den sie war ein gutes Stück nach unten gerutscht, so dass man unter Wasser seinen knackigen Po erkennen konnte.

„Marc ... Nein!"

Die Schenkel Petras umklammerten ihn, ihre Hände waren um seinen Hals geschlungen. Sie murmelte irgendetwas und stieß dann einen verhaltenen, spitzen Schrei aus.

„Oh Gott hör auf! Bist du verrückt?"

Sophie erkannte die stossenden Bewegungen seines Beckens und wie diese sich auf den Körper ihrer Mutter übertrugen. Die vergrub ihr Gesicht in Marcs Halsbeuge und wimmerte. Leises Platschen! Ringförmige Wellen breiteten sich ausgehend von den beiden aus. Sophie realisierte erst gar nicht richtig, dass sie stehen geblieben war, umdrehte, mit langsamen Schritten auf den Pool zuging.

Marc steigerte das Tempo und der an ihm hängende Körper Petras hüpfte schneller. Sie ächzte leidenschaftlich und ihre Knie ruderten über dem Wasserspiegel herum.

„Oh Gott Marc, das ist völlig verrückt! Sie wird alles mitkriegen!" keuchte sie heiser, offenbar ahnungslos über die Tatsache, dass Sophie keine zwei Meter hinter ihr stand.

Marc hingegen blickte sie an. Zeigte wieder dieses triumphierende Grinsen, welches sie schon vom Nachmittag kannte. Er stieß ein paar Mal so kräftig zu, dass der Po ihrer Mutter mit dumpfem Pochen gegen die Wand des Beckens prallte. Lautes, heiseres Stöhnen!

Dann schrie Petra plötzlich! Kreischte hysterisch und begann mit den Beinen um sich zu treten.

„Was machst du noch hier?" brüllte sie. „Sophie.....!"

Marc hielt sie weiter umklammert und stieß unvermindert zu. Es war schwer zu sagen ob das Jammern ihrer Mutter von Erregung oder Entsetzen herrührte. Mit aller Kraft versuchte sie sich aus seiner Unklammerung zu befreien, strampelte, boxte, ruderte mit den Armen.

„Himmel hör auf! ....... Sophie ist hier ...... Ich bitte dich"

Mutter war chancenlos gegen seine Kraft. Und das Ankämpfen dagegen schien ihre Lust sogar zu verstärken. Jedenfalls stöhnte sie zwischendurch atemlos auf. Sophie sah mit geweiteten Augen zu wie ihr Körper sich aufbäumte und stellte dann fast ein wenig enttäuscht fest, dass Marc sie losgelassen hatte.

Petra hastete zur Treppe so rasch sie irgendwie konnte, benutzte die Arme wie Ruder um noch ein wenig schneller zu sein. Keine fünf Schritte vom Pool entfernt hatte Marc sie wieder eingeholt.

„Jetzt beruhige dich doch mal!"

Ein schriller Schrei, als er sie am Handgelenk packte und in seine Arme zog. Wieder küssten sich die beiden und Sophie sah dabei zu, als würde sie einen Film auf der Kinoleinwand verfolgen. Ihre Mutter schluchzte leise als er ein großes Badetuch nahm und sie darin einwickelte.

„Sophie, verflucht nochmal. Geh jetzt bitte nach oben! Ich mag mit Marc alleine sein!"

Sie hatte tatsächlich Tränen in den Augen, als er sie im Wohnzimmer auf das Sofa bugsierte.

„Sophie! ......Bitte .....!"

Die Stimme war wieder schrill und hysterisch geworden.

Marc schlug das Tuch zur Seite und Sophies Mutter setzte zu einem erneuten Versuch an, ihn wegzustossen. Er drückte das Gesicht gegen einen Busen und saugte den Nippel zwischen seine Lippen!

„Entspann dich, Mama!"

Ein ungläubiger Blick aus weit aufgerissenen Augen blieb an ihrer Tochter kleben. Verständnislos, entsetzt und immer noch vom Alkohol getrübt. Petra riss den Mund auf, als Marc geräuschvoll zu saugen begann und Sophie fühlte wie sich ihre eigenen Brustwarzen zusammenzogen. Sie trug immer noch Slip und Bh, aus denen es vereinzelt auf den Boden tropfte.

„Sophie ..... Was machst du da?" Die Stimme ihrer Mutter klang schrill, doch wurde sie gleichzeitig von tiefen, keuchenden Atemzügen gedämpft. „Sophie ......!"

Marc hob den Kopf und brachte eine steif geschwollene, von seinem Speichel glänzende Brustwarze aus seinem geöffneten Mund zum Vorschein. Er lächelte Sophie an, während diese aus ihrer durchnässten Unterwäsche schlüpfte.

„Das ist abartig! Ekelhaft!" stöhnte Petra und unternahm einen weiter Versuch, ihn von sich zu schieben.

„Warum?" fragte Marc und schob seine Lippen über die andere Brust.

Sie starrte Sophie an wie eine Aussätzige, als die einen Schritt näher trat und zusah, wie Marcs küssenden Mund jetzt über den Bauch abwärts wanderte, während seine Hände auf den Brüsten verblieben. Warum faszinierte es sie nur so, zu beobachten wie er sie zu kneten begann wie weichen Teig? Vielleicht war es aber auch mehr das lustverzerrte Antlitz ihrer Mutter, deren Unfähigkeit, sich dem Einfluss dessen zu entziehen was mit ihr angestellt wurde.

„Sophie ..... bitte!" ächzte sie und versuchte krampfhaft genau das zu verbergen.

„Was ist denn?" fragte sie und strich mit einer tröstlichen Geste durch ihr Haar.

Mutter zu berühren fühlte sich seltsam an. Die erhitzte Stirn, das Zittern, ihr offener, keuchender Mund. Sie bog den Kopf zurück als Marc ihren Nabel erreichte, zuckte heftig zum Zeichen, dass seine Zungenspitze herum zu kreisen begann.

Jetzt verließen die kräftigen Hände ihre Brüste, strichen entlang den Kurven des Beckens tiefer, wanderten um die Schenkel zu deren Innenseiten und breiteten sie auseinander. Die Wülste der Schamlippen öffnen sich und präsentierten ihr Inneres, geschwollenen, glänzend und erregt.

„Kannst du uns nicht alleine lassen! Bitte!" stammelte Petra mit schwacher Stimme.

Sophie schüttelte lächelnd den Kopf. Es bereite unaussprechliche Lust, ihre Mutter derart hilflos betteln sehen, so ohne jede Kontrolle über die Dinge die hier vorgingen.

„Willst du sehen wie sie jammert?" raunte Marc mit seinem unglaublichen Gespür für Sophies Empfindungen und knabberte zärtlich an der Innenseite der Oberschenkel.

Petra quietschte auf, bog den Rücken. Ihr Blick schien nun durch Sophie hindurch zu gehen, wie wenn diese plötzlich unsichtbar geworden wäre. Sie drückte ihre Lippen auf die heiße Stirn ihrer Mutter und roch den Geruch des Chlorwassers in ihrem immer noch feuchten Haar. Der Hinterkopf rieb sich an der Nackenstütze und ein heller Schrei erstickte in heiserem Ächzen. Marcs Zunge strich unten über den Spalt, faltete die Lippen zur Seite und streichelte den Höcker des Kitzlers.

„Ist das gut so?" fragte Sophie und ignorierte die heftigen Kontraktionen im eigenen Unterleib. „Gefällt es dir?"

Ihre Mutter wollte antworten, doch ein erneuter Schrei erstickte ihre Worte.

„Küss sie!" sagte Marc leise. „Zeig ihr doch, dass du auch heiss küssen kannst!"

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3 Kommentare
SweetEljotSweetEljotvor etwa 8 Jahren
Schöne story

bin sehr gespannt, wie es weiter geht ...

hunter61kkhunter61kkvor etwa 8 Jahren
sehr gut

geschrieben.... Spannend und mitreißend...

knaebiknaebivor etwa 8 Jahren
Macht der Verbindung aus Literatur und Erotica alle Ehre!

Wow, sehr tolle literotische Geschichte. Wunderbar!

Echte literotische Kunst, Danke.

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