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Spaß mit Zahnbürsten

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„Vielleicht", meinte Alexandra. „Hast du deine Vibratoren denn regelmäßig benutzt?"

Ramona überlegte kurz und legte dann die Karten auf den Tisch. „Ich führe nicht Buch, aber ich denke, ich benutze meine Vibratoren schon regelmäßig."

„Wie oft genau?"

„Du willst es aber genau wissen."

„Ja, sicher."

„Na ... vielleicht jeden zweiten Tag."

„Echt? Wow", wunderte sich Alexandra.

„Was denn?"

„Ich hätte nicht gedacht, dass es meine Mutter so oft nötig hat."

Ramona schlug spielerisch nach ihr und setzte einen strafenden Blick auf. „Bist du denn genügsamer?"

„An manchen Tagen mache ich es mir mehr als einmal", gestand ihre Tochter. „Oft liegen aber auch ein paar Tage dazwischen, weil ich es einfach nicht brauche."

„Jede muss halt selber wissen, wie oft es ihr gut tut", glaubte Ramona zu wissen.

„Hast du es schon mal mit einer anderen Frau zusammen gemacht?"

„Du stellst ja Fragen", fand Ramona.

„Hast du?"

„Schon mal was von Privatsphäre gehört?"

„Ich dachte, wir führen hier ein intimes Mutter-Tochter-Gespräch ... Ohne Geheimnisse."

Ramona dachte nach und fand, dass sie sich auf den intimen Gedankenaustausch einlassen könnte. Interessant war dies allemal und fühlte sich sogar ein wenig verboten an. Und reizvoll.

„Ich muss dich glaube ich enttäuschen. Weder früher noch aktuell hat es da mal etwas in der Art gegeben. Ich bleibe lieber für mich."

„Ich habe schon mal gemeinsam mit einer Freundin masturbiert."

„Echt?", zeigte sich Ramona überrascht. „Wie alt warst du da?"

„Keine Ahnung ... Jung und unerfahren."

„Wie war es?"

„Am Anfang war ich nervös und wir haben uns erst nicht getraut ... Dann aber, nachdem wir etwas lockerer wurden, war es wahnsinnig interessant."

„Und anregend?"

„Sehr", gab Alexandra zu.

„So wie du davon schwärmst, müsste man es ja immer zu zweit machen."

„Ich denke, nicht jede Frau mag das, und ich würde auch nicht jede fragen, ob sie nicht Lust hätte, gemeinsam mit mir zu masturbieren."

Ramona nickte zustimmend. „Klar. Bestimmt möchte nicht jede Frau ihre privaten Momente mit anderen teilen und würde so eine Anfrage als unangebracht empfinden."

„Du auch?"

Ramona blickte Alexandra neugierig an. Diese präzisierte ihre Frage. „Fändest du es unangebracht, wenn ich dich einladen würde, mit mir zu masturbieren?"

„Wir sind keine Freundinnen, sondern Mutter und Tochter."

„Aber führen wir nicht gerade ein intimes Gespräch wie unter Freundinnen?"

„Siehst du das so?"

Alexandra nickte eifrig.

„Mm ... Würdest du mich denn fragen?"

„Kommt darauf an, welche Antwort ich zu erwarten hätte."

Mutter und Tochter sahen sich schweigend an.

„Frag mich doch einfach", bot Ramona an.

Alexandra setzte ein durchtriebenes Grinsen auf. „Echt?"

Ramona nickte aufmunternd.

„Also gut ... Mama ... Hättest du vielleicht Lust, zusammen mit mir die Zahnbürsten zu zücken, um uns gemeinsam mit diesen zu stimulieren?"

„Nein, ganz bestimmt nicht", erwiderte Ramona rasch. Als sich ihre Tochter wegen der Abfuhr bereits beschweren wollte, hob Ramona eine Hand und gebot Alexandra Einhalt. „Aber ... Ich könnte mir vorstellen, ganz ohne Hilfsmittel auszukommen. Wir haben doch Finger, oder etwa nicht?"

Alexandra wirkte sogleich aufgeregt und rutschte unruhig auf ihrem Platz herum. Sie suchte Blickkontakt zu Ramona, die verlegen lächelte.

„Wir müssen das nicht tun", bot Ramona eine geöffnete Hintertür an.

„Doch, schon. Wäre doch cool, oder?"

Ramona schwieg. Tief in ihrem Innern schlugen zwei Herzen in ihrer Brust. Auf der einen Seite erschien es unvorstellbar, sich seiner Tochter auf diese Weise zu öffnen. Andererseits sorgte die Vorstellung von einer gemeinsamen Masturbationseinlage für ein wohliges Kribbeln in unteren Körperregionen.

„Und wie sollen wir es angehen?", erkundigte sich Alexandra unsicher. „Wollen wir einen Termin machen oder sofort loslegen?"

„Was meinst du?"

„Ich bin tierisch aufgeregt und fühle mich ehrlich gesagt überfordert", gab ihre Tochter zu. „Wenn ich daran denke, dass ich dir gleich zeige ..."

„Das gilt auch für mich", erwiderte Ramona. „Bis vorhin wäre mir das nie in den Sinn gekommen, aber ich müsste lügen, würde ich erklären, das wäre nicht reizvoll."

„Also sollen wir es tun?"

„Warum nicht jetzt?"

„Fang an", bat Alexandra.

Ramona bedachte ihre Tochter mit einem prüfenden Blick. Sie wusste, dass sie kurz davor war, eine imaginäre Grenze zu überschreiten. Innerhalb der Familie teilte man keine intimen Erlebnisse. Das war einfach so. Warum eigentlich? Wer gab vor, was erlaubt war und was nicht? Die Gesellschaft? Wer wollte ihnen Einhalt gebieten? Sie waren unter sich, niemand würde von dem erfahren, was Mutter und Tochter vorhatten. Und spannend war die Situation allemal. Ramona räusperte sich und stand auf. Sie blieb zunächst unschlüssig vor der Couch stehen, dann legte sie ihre Hände an den Hosenbund und öffnete Knopf und Reißverschluss.Wenig später nahm sie wieder auf der Couch Platz und präsentierte sich Alexandra unten rum nur noch mit einem Höschen bekleidet. Ihre Tochter nickte ihr wohlmeinend zu und folgte rasch dem Beispiel ihrer Mutter. Alexandra machte gleich Nägel mit Köpfen und beließ es nicht nur bei der Hose. Sie schlüpfte aus dem Höschen und zog sich das Oberteil über den Kopf. Als Ramona erkannte, dass es ihre Tochter wesentlich freizügiger als sie angegangen war, entschied sie sich, den Rest ihrer Kleidung auch noch abzulegen. Immerhin hatte Alexandra sie schon mehrmals im Evakostüm zu sehen bekommen, und angesichts ihres gewagten Vorhabens erschien es nur logisch, es sich so bequem wie möglich zu machen.

Nun saßen Mutter und Tochter erwartungsvoll nebeneinander auf der Couch und hatten sich einander zugewandt.

„Beginnst du immer mit den Fingern?", fragte Alexandra neugierig.

Ramona wusste nicht, wieso, aber sie brannte darauf, ihre persönlichen Geheimnisse mit ihrer Tochter zu teilen. „Es ist selten, dass ich mir sofort einen Vibrator schnappe. Es sei denn, ich bin schon in der Stimmung und habe es dringend nötig."

Sie kicherte verlegen. „Aber wenn es noch nicht ganz so schlimm ist, streichle ich mich erst eine Weile."

Ramona legte ihre rechte Hand auf ihre Brust und bewegte die Finger sachte rund um die Brustwarze.

„Meistens beginne ich mit meinen Brüsten."

„Magst du es, deine Brüste zu streicheln?", fragte Alexandra neugierig und folgte spontan dem Beispiel ihrer Mutter.

Ramona realisierte, dass ihre Tochter beide Hände über ihren Busen wandern ließ, und spürte sogleich ein wohliges Kribbeln durch ihren Körper fließen. Sie nahm ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte diese. „Es gibt ja nicht nur eine erogene Zone am Körper. Ja ... Ich mag es, mich hier zu reizen, zu sehen, wie sich die Brustwarze aufrichtet."

„So wie in diesem Augenblick?"

Alexandra deutete mit einem Nicken auf den Vorbau ihrer Mutter, wo eine deutliche Veränderung eingetreten war. Ramona blickte an sich herab und lächelte zufreiden. „Du siehst also, dass ich bereits ganz schön kribbelig bin. Und das kann man bei mir sehr gut an meinen Nippeln ablesen."

Mutter und Tochter spielten im Gleichklang an ihren Brustwarzen, und auch bei Alexandra stellte sich bald der Erfolg ein. Ramona grinste zufrieden beim Anblick der steifen Nippel ihrer Mitstreiterin und wurde sich immer mehr bewusst, wie geil es sie machte, gemeinsame Sache mit Alexandra machen zu dürfen. Im Hinterkopf schwebte noch immer der Gedanke, dass es falsch sein könnte, seine sexuellen Bedürfnisse der eigenen Tochter anzuvertrauen, doch Ramona wollte es und wusste genau, wie sehr es sie anregen würde. Ramona umspielte eine Weile mit beiden Händen ihre Brustspitzen und schob dann eine Hand den Bauch hinab. Alexandra ließ nicht von ihrem Busen ab und sah aufmerksam zu, wie Ramonas Fingerspitzen mit dem kurz gestutztem krausem Haar spielte. Ramona fixierte ihre Tochter und wollte deren Reaktion nicht verpassen. Sie spürte den unbändigen Drang, sich den Finger tief in ihre längst feuchte Spalte zu schieben, doch sie zwang sich, es langsam anzugehen und den Moment richtig auszukosten.

„Wenn meine Nippel dann hart sind, widme ich mich meistens meinem Schoß. Ich spiele mit meinem Schamhaar und gleite mit den Fingern rund um meine empfindliche Öffnung. Erst, wenn ich es gar nicht mehr aushalte, schiebe ich einen Finger rein."

„Nur einen?", fragte Alexandra frech grinsend nach.

Ramona erwiderte das Lächeln und zuckte die Achseln. „Das kommt darauf an, wie nötig ich es habe."

„Wie ist es jetzt?"

„Ich sage mal so ... Dass du hier so freizügig vor mir sitzt und wir beide im Begriff sind, uns voreinander zu befriedigen, macht mich unglaublich kribbelig. Oder ist es bei dir anders?"

„Auf keinen Fall ... Ich finde es sogar sehr viel anregender als damals mit meiner Freundin."

„Das ist schön", fand Ramona und schob den ausgestreckten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte das geile Gefühl von ihr Besitz ergreifen und musste sich zusammenreißen, um nicht hemmungslos zu stöhnen.

„Du darfst dich ruhig gehen lassen", empfahl ihre Tochter wissend lächelnd.

Ramona grinste verlegen. „Ich habe den Gedanken noch immer nicht abgelegt, dass es wahrscheinlich nicht richtig ist, was wir hier tun."

„Wenn es nach mir geht, darfst du deine Gefühle ruhig ehrlich zur Schau stellen", bat Alexandra und schob nun ihrerseits die Hand in den Schoß. Die zweite folgte.

Ramona ließ ihren Finger in der Muschi ruhen und verfolgte aufmerksam, wie sich ihre Tochter die Schamlippen auseinanderzog und das rosafarbene Innere sichtbar wurde. Der Anblick war phänomenal geil und Ramona sehnte sich danach, ihren Finger flink zu bewegen. Doch noch hielt sie sich zurück und wartete ab. Alexandra grinste sie an und schien sehr wohl zu wissen, dass ihre Mutter auf die Reize ihrer Tochter reagierte. Endlich streckte Alexandra Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand aus, drehte das Handgelenk und schob beide Finger mit einem lustvollen Seufzer in ihre junge Möse. Im Gegensatz zu ihrer Mutter nahm Alexandra kein Blatt vor den Mund und stöhnte ihre Lust in die Welt hinaus. Ihre Tochter auf diese Weise stöhnen zu hören und zu sehen, wie sehr die eigene Berührung Alexandra in Ekstase versetzte, ließ nun auch Ramona ihre Hemmungen verlieren. Sie bewegte den Finger in ihrer Muschi und glitt genüsslich mit der Fingerspitze über ihren Kitzler. „Mmmmmh ... Ooooaaah!"

Wie auf Kommando stöhnte nun auch Alexandra geräuschvoll auf. Gemeinsam fingerten sich Mutter und Tochter und genossen den Anblick der jeweiligen Mitstreiterin.

Ramona erkannte, dass Alexandra immer hemmungsloser und ekstatischer reagierte. Ihre Tochter hämmerte sich regelrecht zwei Finger tief in ihre Muschi. Die schmatzenden Laute bestätigten Ramona, wie nass ihre Tochter sein musste. Bei ihr sah es nicht anders aus. Sie lief praktisch aus und spürte, wie erste Tropfen ihres Muschisafts ihre Schamlippen passierten. Es fehlte nicht mehr viel bis zu einem erfüllenden Höhepunkt, und Ramona fragte sich spontan, ob sie den ersehnten Hochgenuss auf sich zukommen lassen oder noch etwas anderes ausprobieren sollte. Durfte sie es wagen? Wäre das OK für Alexandra? Aufgrund ihres dramatischen Erregungszustandes war Ramona kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, daher entschied sie spontan und aus einer inneren Eingebung heraus. Sie ließ von ihrer Muschi ab und beugte sich zu Alexandra herüber, die sich intensiv um ihre Lusterfüllung bemühte. Als Alexandra ihre Mutter auf sich zukommen sah, hielt sie inne und blickte Ramona fragend an. Ramona schenkte ihr ein freches Lächeln, zog es aber vor, ihr Vorhaben nicht zu verraten. Mit mulmigem Gefühl im Magen und mit pochendem Herzen streckte Ramona die rechte Hand aus und erreichte den Schoß ihrer Tochter.

Alexandra blickte auf ihre Muschi herab und sah die Finger ihrer Mutter näherkommen. Sie zog die Hand zurück und wartete ab. Ramona suchte Blickkontakt und zuckte die Achseln. Sie verständigten sich ohne Worte. Alexandra nickte knapp und starrte neugierig auf ihren Schoß hinab. Ramona hinterfragte im Geiste ein letztes Mal den Sinn ihres Vorhabens und entschied, es nun durchziehen zu wollen. Zu geil und günstig stellte sich die Situation dar, um die Gelegenheit verstreichen zu lassen. Sie streckte die Hand vor und legte die ausgestreckten Finger auf die Schamlippen ihrer Tochter. Alexandra zuckte merklich zusammen und stieß einen Seufzer aus. Ramona sah, wie die junge Frau erzitterte. Ihr eigener Körper bebte vor Erregung und sie musste sich zwingen, die eigenen Bedürfnisse zunächst zurückzustellen. Jetzt ging es erst einmal darum, zu sehen, wie sie ihrer Tochter Lust spenden konnte. Ramona bewegte die Hand sachte und glitt mit den Fingern über die nassen Schamlippen. Sie wagte, mit einem Finger kurz in die Muschi ihrer Tochter zu gleiten, was Alexandra sogleich aufschreien ließ. Zu wissen, dass sie Alexandra geil machen konnte, gefiel Ramona ausgezeichnet, weswegen sie den intimen Streichler wiederholte.

Jetzt schob sie den Mittelfinger der Länge nach in die feuchtwarme Spalte. Alexandra wand sich auf ihrem Platz und rutschte mit dem Hintern über die Couch. Ramona fühlte die Nässe in der engen Muschi und schob nun auch den Zeigefinger tief in die töchterliche Spalte. Alexandra stöhnte wollüstig auf, warf den Kopf in den Nacken und ergab sich ihrer Lust. Mit sanften Fickbewegungen mit den Fingern verwöhnte Ramona ihre Gespielin und erfreute sich am Ergebnis ihrer lustvollen Bemühungen. In ihrer Muschi rumorte es immer stärker, und Ramona musste sich regelrecht zwingen, ihre um Aufmerksamkeit bettelnde Möse zu ignorieren. Sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass sie früher oder später selber in den Genuss eines Höhepunktes gelangen würde, und konzentrierte sich darauf, Alexandra in den sexuellen Olymp zu befördern. Dass dies bald geschehen würde, war angesichts Alexandras Lustschreie zu erwarten.

„Ich komme gleich!", warnte ihre Tochter Ramona vor und drückte ihren Unterleib der Hand entgegen. Ramona intensivierte ihre Handarbeit und hämmerte die mittlerweile nassen Finger tief in die töchterliche Lusthöhle. Dann endlich kam Alexandra und stieß einen markerschütternden Lustschrei aus.

„Jaaaaa ... Ooooooaaaah!"

Alexandra schien auszulaufen. Ihr Lustwasser bahnte sich einen Weg aus der heißen Spalte an Ramonas Finger entlang und tropfte auf die Couch. Ramona ließ nicht von ihrer Tochter ab und machte unbeirrt weiter. Es war geil zu sehen, wie sie durch ihre Finger einer anderen Frau ekstatische Gefühle bereiten konnte. Dass es sich bei ihrer Mitstreiterin um ihre Tochter handelte, machte das Ganze noch aufregender. Die nächste Minute bearbeitete Ramona mit flinken und zärtlichen Fingerübungen die Muschi ihrer Tochter und ließ erst dann von Alexandra ab, als diese deutlich signalisierte, keine weiteren geilen Reize mehr aus ihrem Leib herauspressen zu können. Ramona zog die Hand aus Alexandras Schoß und lehnte sich zurück. Ihre Tochter blieb mit geschlossenen Augen liegen und versuchte, ihre Atmung zu regulieren. Ramona legte die Hand in den Schoß, die bis gerade noch die Muschi der anderen Frau bedient hatte. Sie zuckte zusammen, als sich ihre Fingerspitzen auf, den gereizten Kitzler legten. Ja ... sie brauchte es jetzt selber und musste sich sobald wie möglich Erleichterung verschaffen. Doch zuerst wollte sie von ihrer Tochter erfahren, wie sie den Einsatz ihrer Wohltäterin bewertete.

Nach einer Weile öffnete Alexandra die Augen und grinste ihre Mutter verschämt an. „Ich war wohl ganz schön laut."

„Kann man wohl sagen."

„Du hast mich berührt."

„Ich habe wohl mehr getan, als dich nur zu berühren", stellte Ramona lächelnd fest. „Fandest du das etwa unpassend?"

„Auf keinen Fall. Es war unglaublich geil!"

Mutter und Tochter sahen einander an.

„Was ist mit dir?", erkundigte sich die jüngere der beiden bei ihrer Mutter.

„Ich bin immer noch scharf wie eine Rasierklinge", gab Ramona lächelnd zu.

„Ich könnte mich ja bei dir revanchieren."

„Das könnte mir gefallen."

Alexandra blickte Ramona fragend an. „Mit den Fingern oder soll ich einen Vibrator holen?"

„Solange du es mir nicht mit der Zahnbürste machen willst, bin ich offen für alles."

Ihre Tochter grinste frech und legte den Kopf schief. „Oder aber ... Würde es dich stören, wenn ich meine Zunge einsetzen würde?"

Ramona schüttelte bedächtig den Kopf und spreizte einladend die Beine. „Wie könnte ich zu einem so verlockenden Angebot Nein sagen?"

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Anonymous
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9 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Schluss mit schelmisch?

Obwohl in dieser Geschichte wesentlich passender als bei vielen anderen, in denen das Wort geradezu inflationär vorkam, zeigt swriter, dass Frauen auch lächeln können, ohne das "schelmisch" zu tun. Bravo.

Nicht nur deswegen ist dies Geschichte in meinen Augen auch besser als das frivole Fotoshooting.

Ganz ohne Swriterismen geht es aber auch nicht: "..., als diese deutlich signalisierte, keine weiteren geilen Reize mehr aus ihrem Leib herauspressen zu können."

Reize aus dem Leib herauspressen? Ganz schön schräg formuliert!

Diese 'schelmische' Geschichte hat durchaus ihre 'unausgepressten' Reize und zeigt auch eine swriteruntypisch spontane Ramona, die einfach ihrem Instinkt folgt - und gewinnt, nur kurz (und damit sehr glaubwürdig) nachdenkt und dann tut, was sie tun zu müssen glaubt. Noch ein Bravo.

Eine Fortsetzung scheint sich zwar aufzudrängen, aber - mal ganz ehrlich - was sollte die bringen, was man sich mit Hausverstand und Fantasie nicht ausmalen könnte? Allerdings, und da muss ich doch berücksichtigen, wer da am Werke ist, kann man swriter durchaus zutrauen, dass er sich auch für eine Fortsetzung etwas ausdenkt, das ebenso überrascht wie die zweckwidrige Verwendung von Zahnbürsten. Für eine (EINE!!!) gute Fortsetzung ist er doch meist kreativ genug.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Nicht nur eine Fortsetzung, ...

... nein, hunter61kk möchte auch noch Zahnpasta!

Wohl bekomm's!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 7 Jahren
wieder einmal

so toll!!! Ich wünsche mir nicht nur eine Fortsetzung.

ffkwsffkwsvor mehr als 7 Jahren
Eben von swriter

Wieder eine sehr schöne, stimmige und mit eine Prise Humor gewürzte Geschichte, die Autor-typisch mit einem Hangover endet, um dem Kopfkino des geneigten Lesers etwas zu tun zu geben. ICH LIEBE DAS.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Heiß

Wiederum eine schöne, heiße sehrstimmungsvolle und aufgeilende Geschichte - wie beiden sich ihrere Lüsternheit bewusst werden - doch warum endet diese Story mit den hingebungsvollen Geilheit der Tochter -- was folgt ------- ??????

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