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Speed-Dating

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Ich sah Cat entgeistert an "Eine gute Idee, ich bin aber zuerst dran. Danke Cat für diese Idee.

Übrigens, seid ihr endlich fertig? Das Abendessen ist schon lange fertig." Mom stand in der Tür.

Cat wollte aufstehen, doch Mom drückte sie zurück "Halt, mein Fräulein, du saust sonst alles ein", und Mom begann, Cat auszulecken.

"Und wer leckt mich?" fragte ich, und wedelte vorsichtig mir meinen Schwanz. Cat war zu erregt, der wollte ich ihn nicht anvertrauen.

Ich wartete, bis Cat von Mom ihren Höhepunkt bekommen hatte und hielt Mom dann fest. "Halt, erstens: ausziehen, zweitens: sauberlecken."

Mom sah mich an, schmiss ihre Klamotten in die Ecke und kniete sich vor mich.

Sie leckte, wie immer sehr gut, so dass sie eine komplette Füllung abbekam. Für diesen Tag wäre das dann aber genug. Erst mehrmals Ruth, dann Cat und nun Mom. Ich war doch nur ein armer Mann.

Nachdem wir und dann endlich an den Esstisch gesetzt hatten, fragte Cat "Wie lange treibt ihr beiden es schon miteinander?"

Ich sah zu Mom und sagte "Seit vor deinem letzten Besuch. Ich habe Mom beim Rasen erwischt."

Cat sah Mom an "Du bist zu schnell gefahren?"

"Ja, und ich habe mich dann freigekauft. Der Polizist war bestechlich." Ich musste lachen und sagte "Erzähl ich, was ich gemacht habe."

"Dein Schwein von Bruder hat mir meine Kleidung geklaut und nur eine Bluse übrig gelassen.

So musste ich dann nach Hause fahren."

"Nackt?"

"Ja, er ist nicht besser, als es sein Vater damals gewesen war. Nur das mit dem Schwängern hat gedauert."

Cat sah Mom erstaunt an. "Was?"

"Dein Brüderchen hat mich geschwängert."

"Auf ihr Verlangen", warf ich ein.

"Ja, trotzdem. Erst nutzt er eine arme Autofahrerin aus, die kein Geld für das Ticket hat, und dann ihr Verlangen nach dem Gefühl, Mutter zu werden.

Du hast einen verwerflichen Bruder. Pass auf, dass du von ihm nicht auch in Kind haben willst." Mom sah Cat, die mit großen Augen zwischen ihr und mir hin und her sah, an und führte fort "Bevor ich mein Kind bekommen haben."

Ich sah, wie Cat das erst einmal verarbeiten musste.

Sie hatte fast ihr gesamtes Abendessen vertilgt, als siefragte "Was meintest du mit 'als es sein Vater damals gewesen war', Mom?"

Ich musste grinsen, und Mom sagte "Ich habe mir euren Vater damals gegriffen, in dem ich mich beim Zuschnellfahren habe erwischen lassen. Dein Bruder nennt das übrigens 'Speed-Dating'."

"Du hast dich von Pa ficken lassen, damit du kein Ticket bekommst?"

"Nein, ich habe mich erwischen lassen, damit er mich nimmt. Ich habe ihm erzählt, dass ich kein Geld für ein Ticket habe, und mein Mann das nicht erfahren dürfte."

"Mom, du warst verheiratet?"

"Ja, meine Süße."

"Und wann hat dein Mann das erfahren?"

"Dass ich mit seinem Deputy schlafe? Als ich schwanger wurde."

Cat sah ihre Mutter mit großen Augen an. Dann sagte sie "DU warst das?"

"Ja, ich. Ich bin die Schlampe aus deinem Fall. Und jetzt bekomme ich ein Kind von meinem Sohn."

Cat sah zu mir "Sam, bitte, ich will auch eins."

Ich sah zu den beiden Frauen, die mir nackt gegenüber saßen. "Ihr seid verrückt."

"Ja, nach dir, stimmst Kleine?" Eva sah zu ihrer Tochter, die nickte. Dann sah sie zu mir und sagte "Morgen kaufen wir ein größeres Bett. Das ist schon für drei zu klein."

"Mom, bitte" sagte ich leise, und wurde von Cats "Warum, Mom?" übertönt.

"Du hast dem Mann von Ruth erzählt, wer der Vater seiner Kinder ist. Dass er es nicht war, wusste er, doch wer es war, wollte er nicht wissen.

Und ich weiß nicht, was er jetzt macht."

"Ja, und?" fragte Cat.

"Meinst du, er behält seine Frau jetzt, wo er denkt, dass alle wissen, dass er ein Schlappschwanz ist?"

Cat sah uns beide an und wusste keine Antwort.

Mom bestellte ein richtig großes Bett, ich musste die Schränke aus ihrem Zimmer räumen, da dafür kein Platz mehr war. 'Bett' war für das, was sie da eingekauft hatte, eigentlich untertrieben. Ich durfte da in der Hauptstadt abholen und dann aufbauen. Die beiden Frauen des Haushalts halfen mit, sie hielten die Teile in der richtigen Position.

Um das 'Bett' aufzubauen, brauchte ich fast eine Woche.

Am Ende der Woche stand Ruth mit ihrem Sohn im Office und wollte mit Mom sprechen. Sie legte Mom einen Brief vor, in dem Stand, dass Ruths Mann seine Frau verließ. Ein Grund wurde nicht genannt, doch uns war er klar. Auch Ruth sah Cat an. Ihr Blick schwankte zwischen 'Böse' und 'Erleichtert'.

Im Ort ging das Gerücht, dass Ruths Mann eine andere Frau hatte, was uns vier beruhigte.

Da das Haus, in dem Ruth mit ihrem Mann und ihrem Kund wohnte, von ihm gemietet worden war, und er den Mietvertrag gekündigt hatte, musste Ruth raus.

Der Vermieter hatte schon Nachmieter, bevor Ruth sagen konnte, dass sie im Haus bleiben und den Mietvertrag verlängern wollte.

Mom entschied deshalb, dass Ruth und ihr Sohn zu uns zogen. Ich 'durfte' in meiner 'Freizeit' das Haus erweitern. Mom entschied, dass ich noch drei Räumer weiter anbauen solle. Ich bekam dafür sogar eine Freistellung von meinem Job. Natürlich ohne Bezahlung.

Doch Mom zahlte die Umbaukosten.

Die Wochen, bis der Anbau fertig war (den Rohbau baute ich fast alleine, beim Innenausbau halfen mir die Frauen bei den leichten Sachen), wohnten Ruth und der Junge in meinem Zimmer. Ruth wusste ja Bescheid, wie es mit Mom und mir stand. Als Ausgleich, dass wir sie aufnahmen, überredete sie Cat häufiger, mit ihr zu schlafen. Einmal, es war wohl das erste Mal, dass sie es Cat sagte, sage sie ihr "Mit deinem Bruder wird es langsam anstrengend. Du weißt, der Bauch." Dabei sah man den von Mom sehr viel mehr.

Cat spielte immer, wenn sie frei hatte und mit keinem im Bett war, mit dem Sohn von Ruth. Als Ruth sie einmal fragte "Cat, passt du auf deinen Neffen auf?" sah sie Ruth erstaunt an. "Sam?"

"Ja, dein Bruder ist ein wundervoller Liebhaber. Aber das weißt du ja. Wann bekommst du eigentliche dein Kind?"

"RUTH"

"Ach was. Ich hätte gerne mal zwei Frauen mit dicken Bäuchen im Bett."

"RUTH", doch die lachte nur über Cats Gesicht. Das war weniger entsetzt, als freudig überrascht.

Mit den Wochen wurde mein Leben einfacher, auch, weil die drei Frauen mich gelegentlich aus dem gemeinsamen Bett warfen "Wir wollen alleine schmusen", war die Ausrede, was meistens ein sehr lautes Schmusen wurde.

Ich hatte Samson Jr. an diesen Tagen neben mir, damit er nicht weinte, wenn seine Mutter nicht in der Nähe war.

Was meine Ausrede war, denn Sammy schlief schon sehr gut alleine.

Doch ich hatte mich an einen anderen Menschen im Zimmer gewöhnt, und so konnte ich den kleinen in seinem Kinderbett schlafen und schnaufen hören. Wenn er mal wieder träumte.

Mom hatte nur noch kurze Zeit zu arbeiten, bevor sie in ihren Mutterschutz gehen musste, als Sue im Office erschien.

Ihr Mann war verschwunden.

Er hatte sich den einen Tag verabschiedet, da er Gläubige seiner Kirche besuchen müsse, und war nicht, wie sonst immer, am Abend zu Hause gewesen.

Er hatte sich seitdem, es waren schon drei Tage, nicht mehr gemeldet.

Sue hatte alle möglichen Gemeindemitglieder angerufen, keiner wusste, wo er zu finden war. Die arme Sue war verzweifelt.

So stand sie mit ihrem dicken Bauch vor Mom "Sheriff, bitte, suchen sie meine Mann."

Das wurde dann meine Aufgabe. Ich hatte eine ganz junge Kollegin, die ich in das Gewerbe einführen musste, und wir beiden machten uns auf die Suche nach Sues Mann.

Sue konnte uns sagen, mit welchem Wagen er unterwegs war, dass er nur wenig Bargeld dabei hatte, und auch seine ATM-Karte zu Hause gelassen hatte.

Sogar, was ihr Mann angezogen hatte, konnte sie uns sagen.

Meine 'Auszubildende', das hörte Cat überhaupt nicht gerne, ging aus der Tür zum Wagen, als Sue mich bat "Sam, bitte, finde ihn. Ich glaube, er hat von Paul erfahren, wer der Vater ist."

Ich sah mich um, wir waren an einer Stelle, an der uns keiner sehen konnte, und so griff ich nach ihren Händen und sagte "Sue, ich suche ihn. Versprochen."

"Danke", sagte sie und wollte mich küssen, als wir jemanden kommen hörten.

Ich ging zu Cat, die am Wagen wartete. "Na, Schwerenöter, noch eine Frau für unseren Haushalt?" fragte sie, als sie losfuhr. "Sei ruhig, du undankbares Biest. Ich biete dir die Gelegenheit, mit dem gesuchtesten Mann im ganzen County zu schlafen, und was machst du? Schläft mit anderen."

Cat lachte "Du, und der gesuchteste Mann im County? Wie viele Frauen hast du noch geschwängert? Wenn man Sue dazu zählt, sind es doch nur drei. Bei mir schaffst du es wohl nicht."

Cat sah mich fragend an. Ich wusste, so wie sie, dass sie seitdem sie wieder zurück war, keine Verhütung benutzte. Was aber sie nicht wusste, war der Umstand, dass Mom sie mit passenden Mitteln fütterte.

Als ich es entdeckte, hatte Mom mir gesagt "Wir", und sie zeigte auf Ruth, "sind der Meinung, dass zwischen den Kindern eine kleine Pause gemacht werden sollte."

Ich musste damals bei der Idee grinsen, das Cat von ihrer eigenen Mutter mit Verhütungsmitteln gefüttert wurde, und hatte von den beiden verlangt, dass sie die Schuld auf sich nehmen müssten, wenn Cat das je erfuhr.

Dafür hatte ich sogar ein Schriftstück, unterschrieben von beiden, erhalten.

"Vielleicht bist du die, .."

"Sicher, du traust dich ja nur nicht, zuzugeben, dass deine Patronenbüchse leer ist."

Wir fuhren in die nächste Straße, die eine Sackgasse war, um zu sehen, ob Robert dort nicht war, und Cat sagte "Die Pfarrersfrau ist aber nicht auch von dir gedeckt worden, oder?" Sie sah mich lange an und bremste scharf. "Sam, das geht nun aber wirklich nicht. Alle vier?

Wenn man das in Werden mitzählt."

"Nein, nur die letzten beiden. Also auch das in Werden."

"Und die ersten beiden?"

"In ihrem Bruder, doch der ist weggezogen. Und Sue hatte ihrem Mann vier Kinder versprochen."

Cat sah zu mir, ich sah, dass es in ihrem Kopf arbeitete, meine Befürchtung war, dass sie sich wunderte, warum sie noch nicht schwanger war. Dabei gab sie sich doch solche Mühe.

Wir klapperten wirklich jede Straße ab. Fuhren in jede Sackgasse und folgtem jeden Hinweis der Bevölkerung.

Bis dann einer anrief, und einen Wagen meldete, der schon seit längerem an einem kleinen Weiher stand.

Wir fuhren zu dem kleinen See in einer Ecke des Countys, in dem es wenig Bevölkerung, dafür aber viel Wald und Steppe, gab.

Vom Aussehen und dem Nummernschild her war es der Wagen des Pfarrers. Ich sagte Cat, dass sie vorsichtig in der einen Richtung um den See gehen solle, ich würde in der anderen Richtung sehen, was ich fand.

An einem kleinen Zugang zum Wasser sah ich Wäsche auf mehreren Ästen hängen. Die Schuhe standen am Rand des Weges. Da hörte ich Cat rufen. Sie klang nicht sehr begeistert. Ich rannte zu ihr, und sah, was sie gefunden hatte. An einem Busch, der ins Wasser wuchs, hatte sie ein Körper verfangen. Der sah nicht mehr sehr appetitlich aus, so schickte sich Cat zum Wagen, die Plane zu holen.

Wir schafften es, den Körper in die Plane zu wickeln und dann ans Ufer zu holen. Er sah wirklich nicht mehr sehr appetitlich aus. Wenn ich mal schätzte, lag er wohl seit dem Tag, an dem er verschwand, im Wasser.

Wir zogen ihn in den Schatten und Cat zog sich zurück. Ich schickte sie zum Wagen, in der Zentrale Bescheid sagen.

Dann machten wir uns daran, die Sachen zu erfassen. Der Wagen wurde von allen Seiten fotografiert, ich schickte Cat zur Kleidung, die sie erst fotografierte und dann jedes Stück einzeln in Tüten packte.

Ich stellte fest, dass der Wagen nicht verriegelt war, und sah in alles, was man einfach öffnen konnte. Auf dem Beifahrersitz lag eine Art Terminkalender, in dem er einen Termin an seinem letzten Tag in einem Ort nicht weit vom Weiher eingetragen hatte. Dieser Termin war abgehakt. So hatten wir einen ungefähren Zeitpunkt.

Cat kam mit der Wäsche und setzte sich neben mich auf einen umgefallenen Baumstamm. "Was ist passiert?"

"Keine Ahnung, so sieht es aus, als wenn er ins Wasser gegangen ist, vielleicht, um sich zu erfrischen. Und dann irgendwie ... ein Herzkasper vielleicht. Mal sehen, ob die Obduktion etwas ergibt."

Wir warteten fast eine Stunde, bis ein Leichenwagen kam, der einen Kühlraum hatte.

Ich half beim Verladen der Leiche. Der Wagen war grade weg, als ein Abschleppwagen kam, der das Auto auflud, dann konnten auch Cat und ich zurück.

Sue war bei Mom und sah sehr gefasst aus. Es gab ein paar Fragen fürs Protokoll, so ob er bekannte Krankheiten hatte, ob er schwimmen konnte, ob Sue die Leute kannte, zu denen er gewollt hatte, und dann fragte Sue, ob sie ihn identifizieren musste. Cat schluckte.

"Besser nicht. Gibt es etwas, an dem man ihn ohne deine Hilfe identifizieren kann? Denn wir können schlecht DNA-Proben deiner Kinder nehmen." Sue sah zu mir und schüttelte den Kopf.

"Er hatte ein Muttermal am, .." sie sah zu mir und bekam einen roten Kopf, "seinen Penis. Eigentlich war der ganze Penis ein Muttermal. Und einen großen Leberfleck direkt links vom Bauchnabel." Sue überlegte und sagte dann noch "Und er hatte sich, als kleiner Junge, das linke Bein gebrochen. Der Nagel ist noch drin, und der hat ihm immer Probleme bereitet." Sie sah zu uns dreien und fragte "Kann ich jetzt gehen?" Cat sprang auf "Sicher, kommen sie. Ich bringe sie nach Hause."

Mom sah mich an "Glaubst du, dass er das ist?"

"Keine Ahnung, so genau habe ich ihn mir nicht angesehen. Chefin, ich bin KO, ich möchte nach Hause, und von meiner Geliebten träumen." Mom lachte und sagte "Lass ihr Platz im Bett, ich komme bald nach Hause. Ich muss nur noch das Protokoll schreiben."

Ich lag im Bett und träumte von meiner Geliebten, als jemand neben mich ins Bett kam. Dann kam jemand auf die andere Seite neben mich und ich schnurrte glücklich.

Als dann Mom laut schimpfte, weil sie keinen Platz neben mir fand, wurde ich wieder wach. Ruth lag rechts neben mir, Cat links, und Mom stand nackt neben dem Bett. Ihr Bauch sah sexy aus.

Mom stand da und sagte "Wir müssen eine brauchbare Lösung finden, jetzt, wo auch Sue zu uns kommen wird. Ich schlage vor, Schwangere haben höhere Rechte, sich an dir zu reiben." Dann schlug sie Cat auf den Hintern. "Rück, du undankbare Tochter. Nimmst mir den Platz neben deinem Bruder weg."

Cat machte wirklich Platz, und ich schlief wieder ein.

Sue kam wirklich nach ein paar Tagen zu uns. Denn die Kirche brauchte den Platz für den neuen Pfarrer. Ruth schimpfte über die Unchristlichkeit, eine schwangere mit drei Kindern aus dem Haus zu jagen, obwohl noch kein neuer Pfarrer gefunden worden war.

Die Untersuchung der Leiche ergab, dass es sich wirklich um Robert, den Mann von Sue handelte. Die ärztlichen Unterlagen und die gerichtsmedizinische Untersuchung kam dann zu dem Schluss, dass er wohl erhitzt ins Wasser gegangen sei, um sich abzukühlen, und dort an einem Herzinfarkt verstorben war.

Die ersten Wochen hatte ich wirklich vier Frauen mit Kindern im Haus. Doch dann kam Tim, der Bruder von Sue und Ruth. Er sah sich die Geschichte an und sprach mit seinen Schwestern.

Tim hatte sich dort, wo er wohnte, ein gutgehendes Geschäft aufgebaut, und konnte beide überreden, mit ihm zu gehen.

Beide, sowohl Sue als auch Ruth weinten, als sie sich von mir, und besonders Mom verabschiedeten, doch sie gingen mit Tim in ein neues Leben.

Da Sue mir einmal, sie wohnte bei uns, gesagt hatte, dass ihr vier Kinder reichten (Sam, danke für deine beiden Kinder), nahm ich an, das Sue auch von Tim keine weiteren Kinder wünschte. Bei Ruth war ich mir nicht so sicher. Die hatte sich ihren Bruder zu verliebt angesehen.

Wir drei winkten dem Wagen, in dem Tim, Sue, Ruth und die vier Kinder saßen, hinterher. Cat lehnte sich an mich. "Darf ich dann endlich ein Kind von dir?" Sie sah zu Mom "Mom, bitte."

Mom trat neben Cat und legte ihren Arm um sie. "Sicher, meine Süße, doch mit den beiden anderen und den Kindern wären drei Schwangere doch etwas viel, meinst du nicht?"

Cat sah zu Mom "Du hast mir wirklich ...?" Mom nickte "Ja, meine Kleine, du verhütest, auf Anraten deiner Mutter."

"Komm du mir mal ins Bett", sagte Cat zu Mom, die sich mit "Ich bin eine arme schwangere Frau, das kannst du mit mir nicht machen", rausreden wollte.

Cat ließ sich von Mom dann doch zu zwei Jahren Kinderlosigkeit überreden. Sie spielte dafür mit unserem kleinen Bruder.

Im Bett waren beide unglaublich Einfallsreich. Und ließen mich gelegentlich nur bei ihren Spielchen zusehen.

"Der arme Sam, bekommt nichts von seinen Frauen ab", stichelten sie dann immer.

Und lagen vor Lachen im Bett.

Meine Rache war gnadenlos.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 5 Jahren
und wieder...

Story at its best!!!

Du schreibst so fesselnd... Prima!

geiler_rettergeiler_rettervor etwa 5 Jahren
Loved it

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