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Speed-Dating

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"Warum hat sie dir von mir erzählt?"

"Wir hatten und mal unterhalten, und da hatte sie mir erzählt, wie sie zu ihren Kindern kommt. Dass Robert nicht sehr Potent ist, wusste ich. Dass sie ihre Kinder aber mit Tim, und jetzt mit dir, gemacht hat, hatte mich überrascht."

"Wer ist überhaupt Tim?"

Sie sah mich etwas verschämt an und sagte leise "Unser Bruder."

Da musste ich schlucken. "Sue ist deine Schwester?"

"Ja, unsere Eltern haben die Männer für uns ausgewählt. Susie bekam Robert, ich Paul. Es muss in der Familie liegen, dass die Männer nicht so potent sind. Na ja, bei mir kann Tim jetzt nicht mehr helfen, denn mein geliebter Paul will ja erst jetzt Kinder."

Ich hatte die Waffe eingesteckt und mich neben sie an den Wagen gestellt. Sie stützte sich noch an der Dachkante ab, ich hatte mich an ihn gelehnt.

"Wie heißt du?"

"Ruth."

"Und du willst, dass ich dir ein Kind vögele?"

Sie nickte.

"Egal wie zärtlich?", sie nickte wieder, und so sagte ich "Na denn, Rock hoch, Hose runter, und Hintern raus."

Sie folge meinen Befehlen, nur beim Rock wich sie ab, den zog sie ebenfalls aus. Auf meinen fragenden Blick sagte sie "Susie hat mir gesagt, dass es unbequem war, den Rock hochzuhalten."

Da stand sie nun, am Auto abgestützt, ihren Hintern vorgestreckt und den Kopf zu mir gedreht. "Bitte, hilf mir."

Ich ließ meine Hose hinunter rutschen. Der Gedanke daran, die Traumlehrerin von damals vor die Flinte zu bekommen, hatte mich erregt.

Ich fühlte ihren Zustand, auch bei ihr war die Möse nasser als Nass. So stellte ich mich hinter sie und schob meinen Schwanz in sie hinein. Sie stöhnte wohlig auf und sagte dann "Weiter so, fick mich wie eine billige Bordsteinschwalbe."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fickte die liebe Lehrerin, bis diese darum bat, dass ich doch endlich auch kommen solle.

Als ich dann kam, bekam sie noch einmal einen Höhepunkt, der sie zusammensacken ließ, so dass ich sie festhalten musste. Ich bewegte mich in ihr, bis mein Schwanz weicher, und damit auch wieder kleiner geworden war. Ruth konnte wieder stehen und drehte sich zu mir um. Ich deutete auf meinen Schwanz "Komm, leck ihn sauber." Sie sah zu mir hoch, "Muss ich wirklich, das habe ich noch nie gemacht."

"Sue kann das sehr gut."

"Die hatte ja auch Tim, mit dem sie geschlafen hatte. Fast mehr als mit ihrem Robert. Mich hatte sie nie an ihn rangelassen."

"Komm, versuch es." Ruth hockte sich vor mich hin und leckte vorsichtig meinen Schwanz, bis sie ihn in den Mund nahm und an ihm saugte und leckte. Dafür, dass sie es das erste Mal machte, machte sie es schon sehr gut. Sie benutzte nur ihre Lippen und Zunge, ihre Zähne taten mir nicht weh.

Als ich dann, Ruth hatte mich besser mit ihrem Mund erregt, als ich es zuerst erwartet hatte, noch einmal spritzte, sah Ruth mich erstaunt an und schluckte dann mein Sperma hinunter. Nachdem sie mich noch einmal sauber geleckt hatte, stand sie auf und leckte mit der Zunge über ihre Lippen. "Und, meine Schwalbe, wie war es?"

"Warum bist du so spät gekommen? Ich konnte die Erregung nicht mehr ertragen."

Sie sah mich an "Aber können wir es noch ein paar Male machen?"

"Bis du schwanger bist?" Sie nickte, war aber nicht ganz bei der Sache, da sie an ihren Beinen hinunter sah. "So ein Mist, sieh mal, wie dein Sperma aus mir läuft. Hast du einen Lappen?" Doch einen Lappen, mit dem sich hätte abwischen können, hatte ich nicht. Die verschiedenen Lappen, die ich dabei hatte, wollte ich ihr nicht geben. Ich fragte sie dann "Hast du ein Unterhemd an?" Sie sah mich an und fing dann an, ihre Bluse auszuziehen. Das Unterhemd, das sie anhatte, zog sie sich über den Kopf, um dann ihre Beine abzuwischen. Die liebe Ruth hatte keinen BH an, wohl auch, weil ihre Brüste recht handlich waren und keine Unterstützung benötigten.

Als sie fertig war, sah sie zu mir und ich pfiff. "Frau Lehrerin, ihr seht verboten scharf aus. Kein Wunder, dass wir Schüler von dir geträumt haben."

"Lass den Unsinn, helf mir beim Anziehen", was ich mir nicht zweimal sagen ließ, denn den Körper der Frau anfassen zu dürfen, und sie dabei eventuell noch einmal scharf zu machen, konnte ich mir nicht entgehen lassen.

Ich half ihr in ihr Spitzenunterhöschen. Danach fuhr ich ihr mit meinem einen Zeigefinger leicht über den Stoff, dort, wo er ihre Schamlippen und ihren Kitzler verdeckte. Ruth zog scharf die Luft ein. "Lass das, du irritierst mich." Dann zog ich ihr die Bluse an. Ruth stand ruhig vor mir und machte das nicht selber, was die Erregung, die sich zwischen uns wieder aufbaute, noch verstärkte.

Ich strich ihr über ihre Brustwarzen, die hart abstanden, was mit eine Ohrfeige einbrachte, eine sehr liebevolle Ohrfeige. "Samson, das kannst du nicht machen." Dann zog ich ihr den Rock an und biss ihr leicht in ihren Pobacken. "Las das, du Scheusal", war ihre Reaktion. Als sie dann angezogen mit den Kleidungsstücken, die sie zur Verfügung hatte, das Unterhemd war ja nicht mehr brauchbar, vor mir stand, griff ich nach ihrem Kopf und küsste sie zärtlich.

"Ruth, du bist eine sehr schöne Frau. Zeig den Schülern nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig von diesem Körper."

"Silly Billy.

Hilfst du mir?"

"Ich soll dich schwängern? Was erzählst du deinem Mann?"

"Solange nicht bekannt wird, wer der Vater ist, hat er kein Problem, wenn es ein anderer ist. Er will den Vater, also dich, aber auch nicht kennenlernen.

Also, hilft du mir?"

"Ich darf mit dir schlafen, bis mein Sperma aus dir raus läuft?"

"Ja, die nächsten vier Wochen."

Ich überlegte. "Wie steht es mit der Sicherheit an der High School?"

"Da haben wir keine Probleme, aber vielleicht könnten wir mal ein paar Informationsveranstaltungen zum Verkehr machen." Ich musste bei der Formulierung grinsen, sie sah mich erst erstaunt an und bekam dann einen roten Kopf. "Ich sag doch, Silly Billy. Du denkst wohl nur an Sex."

"Wenn ich so eine Frau als Partnerin haben kann, immer.

Sprichst du mit deinem Chef, so dass er beim Sheriff nachfragen kann? Ich stehe dann meinen Mann." Sie bekam wieder einen roten Kopf.

Ich küsste sie noch einmal und sagte "Träum schön, Frau meiner Träume."

"Bitte mach das nicht, du darfst dich nicht in mich verlieben." Als ich von ihr wegfuhr, sah sie mir etwas verzweifelt an. Durfte ich mich nicht, oder sie sich nicht, verlieben?

Ein paar Tage später wurde ich vom Sheriff zur Schule geschickt. "Du sollt den Eindruck, den die dort von dir hatte, aufpolieren."

"Ich habe mich immer ordentlich benommen."

"Ach, deshalb wurde mir gesagt 'Wenn sie ihren Sohn schicken, sagen sie ihm, dass er sich benehmen soll. Er soll ja ein erwachsener Mensch geworden sein.'"

Ich sah meine Chefin an und sie lachte mich aus. "Geh, Junge, und erzähl mir heute Abend, was du angestellt hast."

Beim Gespräch mit dem Principal wurde beschlossen, dass ich den oberen Klassen etwas darüber erzählen sollte, was man alles falsch machen könne, und was das Ergebnis sein könne. Ich arbeitete aus, wie ich die Lehrveranstaltungen gestallten wollte, und dieser Plan wurde sowohl vom Principal als auch dem Sheriff genehmigt.

Da der normale Unterricht für die oberen Klassen nicht zu sehr gestört werden sollte, denn die hatten alle die ersten Vorbereitungen auf ihren Abschluss, fanden meine Termine für die Schüler immer nach dem Unterricht statt. So, dass jeder teilnehmen konnte. Das erlaubte mir dann, mich nachdem alle vom Schulgelänge verschwunden waren, mich mir Ruth zu amüsieren.

Glücklicherweise war es noch Sommer, so dass wir bei unseren Sex-Spielchen kein Licht in den Räumen einschalten mussten.

An einem Tag musste ich sie auf dem Schreibtisch von der Lehrerin nehmen, die keiner mochte. Miss Levermore war verklemmt wie sonst etwas. Ruth schrieb mit einer Mischung aus meinem Sperma und ihren Scheidensekreten dann 'Ich liebe dich, Mary' auf die Schreibtischplatte.

Im Biologie-Kabinett, in dem am folgenden Tag von einem jungen Lehrer, der das erste Jahr an der Schule war, eine Schulstunde über die 'Reproduktion des Menschen' stattfinden sollte, stellte sie ein Glasgefäß mit meinem Sperma in den Kühlschrank. Mit ihrem Computer druckte sie einen Zettel, den sie unter das Glas legte. Auf diesem Zettel stand 'bestes Sperma, mit Genuss genießen'.

Neben dem wilden Sex in den verschiedenen Räumen liebten wir und auch zärtlich auf einem Stapel Matten in Sporthalle. Hier hatte Ruth immer ein Laken dabei, so dass wir die Matten nicht besudelten.

Der wilde Sex machte Spaß, aber die Liebe war schöner.

Nach dem letzten Tag mit Schulungen für die Kinder, auch viele der anderen Klassen hatten teilgenommen, lag Ruth in meinen Armen und sagte leise. "Nein, ich habe mich nicht in dich verliebt." Dann sah sie mich an und sagte leise "Oder doch? Sam, du bist nicht gut für uns Frauen. Du bist viel zu verständnisvoll." Sie küsste mich lange und sagte dann "Das war unsere letzte Nacht, unser letzter Sex, denn ich bin schwanger."

Wir hatten in dieser einen Stunde keinen Sex, wir liebten uns auch nicht 'körperlich', wir hatten den anderen nur im Arm und wollten ihn neben uns spüren.

Wir duschen uns zum Abschluss noch einmal gemeinsam, jeder durfte den anderen abwaschen und ihn dann anziehen. Ich sah Ruth in der Tür und küsste sie noch einmal leicht. Dann drehte ich mich um und dachte an die schöne Zeit mit dieser unglaublichen Frau zurück.

Würde ich eine Frau finden, die nur für mich war, und mit der das Zusammensein so viel Spaß machte?

An diesem Abend war ich wohl wieder sehr nachdenklich, denn Mom fragte mich "Na, hast du eine Neue? Die Pfarrersfrau ist es ja wohl nicht, so wie sie und der Pfarrer in einander verliebt sind."

Ich sah Mom an und wurde von dem, was sie mir zeigte, wieder irritiert. Mom hatte an diesem Tag nicht ihr Shorts an, sondern einen sehr knappen Rock. Wenn man es noch Rock bezeichnen konnte, so kurz, wie das Ding war.

Sie bewegte sich mal und ich konnte wirklich ihren Hintern sehen, auf dem sie saß. Denn der Stoff, der zwischen ihren geöffneten Beinen (Mom saß oft recht breitbeinig vor mir) herunter hing, verdeckte nur ihr Geschlecht. Sie sah mein unglückliches Gesicht, sagte aber nichts.

In den folgenden Wochen musste ich mich ablenken, um nicht immer an Ruth zu denken. So bretterte ich über die Straßen des Counties, um mal hier oder dort den Leuten zu helfen, welche die Polizei gerufen hatten.

Die Schulungen der Kinder in der High School hatten sich herumgesprochen, und so wollten die anderen Schulen im County eine ähnliche Unterweisung für ihre Schüler.

Das machte immer wieder Spaß, aber eben nicht den, den ich dann mit Ruth hatte. Es gibt wohl hier oder dort eine Lehrerin, die mir schöne Augen machte, doch ich hatte mich wirklich in Ruth verliebt, und musste sie erst einmal aus meinen Gedanken bekommen.

Zum Ende des Sommers musste ich einmal eine Woche in die Hauptstadt, ich sollte wohl, wegen meiner vorbildhaften Schulung der jungen Leute, vom Gouverneur ausgezeichnet werden. Dazu sollte ich auch meine Unterlagen mitbringen, und anderen Kollegen erklären, was ich gemacht hatte.

Ich war dann wieder zurück und hatte meinen normalen Dienst aufgenommen, zu dem auch die Geschwindigkeitskontrollen gehörten. Nach diesen gab es gelegentlich Ärger der Ertappten, denn sie waren der Meinung, dass ich an Stellen kontrollieren würde, die 'vollkommen ungefährlich' wären. Was den Protestierenden vom Richter immer wieder mit den Unfallzahlen an den Stellen, an denen ich am liebsten stand, widerlegt wurde. Denn sie waren in diesem Sommer messbar zurückgegangen.

Ich stand also mal wieder an einer Stelle, an der gerne 'etwas' zu schnell gefahren wurde, und sah einen Wagen, der die Straße hinunterflog. Mein Lasermesser sagte etwas von zischen 75 und 80, dabei war nur 55 erlaubt.

Wir waren ja nicht an einem Interstate, bei dem 65 galten. Aber auch dort wäre diese Geschwindigkeit viel zu hoch.

Ich setzte mich auf mein Bike und fuhr dem Wagen hinterher. Erst nachdem ich auch die Sirene einschaltete, wurde der Wagen langsamer. Das Licht hatte nicht gereicht.

Die Stelle, an der der Wagen hielt, war ein kleiner Parkplatz, was die Sicht von der Straße durch ein paar vertrocknete Sträucher verdeckt. Ich war also, wieder einmal, besonders vorsichtig.

Bei der Frau, die im Wagen saß, war ich doch überrascht. Sie stieg aus und sah mich an. "Bei dir kann man sich von einem Ticket freificken? Los mach mal."

Sie ließ ihren Rock fallen und ging nach vorne zur Motorhaube, an die sie sich lehnte. Auf dem Weg hatte sie auch ihre Oberbekleidung abgelegt und legte sich zurück auf ihren Wagen.

"Los, fick mich, bis ich vor Glück schreie. Füll mich ab, fick mich."

Diese Frau? Wie kam sie nur auf diese Idee. Doch wie sie dort auf der Motorhaube lag, hatte ich sie noch nie gesehen, sie mir aber gelegentlich vorgestellt. Ich ging zu ihr "Ich soll dich ficken?"

"Ja, mach schon."

"Das wird aber nicht reichen."

"Was, dass du mich fickst?"

"Du warst fast 80 mph schnell, das sind 25 mph zu schnell. Für jede Meile zu schnell darf ich dich einmal ficken, dich besteigen, bist du meine."

Sie sah mich an, ich sah, dass sie schlucken musste. Dann sagte sie "OK, also 25 Sitzungen. Aber nur an Orten, an denen uns keiner sehen kann."

"So wie heute?" fragte ich sie und sie lachte "Nein, nicht so wie heute, und jetzt mach schon."

Ich legte meine Kleidung ab und ging zwischen ihre Beine. Dann beugte ich mich vor, auch, um mit meinem Schwanz in ihre offene Möse zu stoßen. Die Frau vor mir sah erregend aus. Aus ihrer Möse lief es schon heraus, ihrem Dam herunter und dann auf dem Blech des Wagens weiter, um an der Unterkante der Stoßstange auf den Boden zu tropfen. Es war nur ein dünner Faden, aber die Frau lief vor Geilheit aus.

Sie lag in einer sehr gut passenden Position, so dass ich sie ficken konnte, ich wollte sie an diesem Tag nur ficken, so dass ich ihr Gesicht sehen konnte.

Sie sah mich an und sagte "Küss mich, bitte Sam, küss mich." Das Küssen mit ihr machte richtig Spaß. Doch ich wollte sie ficken, und nicht lieben, wie es gewesen wäre, wenn ich sie geküsst hätte.

So beendete ich den Kuss und griff nach ihren Brüsten. Den Brüsten, die ich mir schon oft vorgestellt hatte. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, was sie weiter erregte, und zum Stöhnen brachte. Ich fickte sie mit Genuss, denn diese Frau ließ sich sehr gut ficken, sie ging auch unglaublich mit, und als wir kamen, sie war die erste, die mit mir gemeinsam kam, lag sie, die Arme auseinander wie an einem Kreuz, auf der Motorhaube ihres Autos und röhrte ihren Höhepunkt in die Luft. Ich spritzte und spritzte.

Sie lag noch auf dem Auto, als ich mich aus ihr zurückzog. Ich sah kurz zu ihrem Geschlecht, als der es jetzt stärker floss und fing an, mich wieder anzuziehen. Dann suchte ich ihre Wäsche zusammen. Ich ließ ihr nur noch eine Bluse übrig.

Sie sah zu mir und fragte "He, was machst du mit meiner Wäsche?"

"Hast du heute noch etwas vor?" Sie schüttelte den Kopf.

"Gut, dann bring ich sie bei dir zu Hause vorbei. Ich sagte deinem Sohn, dass du dich von dem Fick noch erholen musst, dann aber kommst. Er soll schon mal das Abendessen machen. Was soll er machen?"

"Sam, das kannst du nicht machen, wenn die Leute mich sehen?"

"Die Bluse behältst du, und ein Handtuch. Oder soll dein Wagen nach Sperma und Co riechen?"

"SAM"

"Also, was willst du zum Abendessen? Soll er etwas bestellen, oder kann er selber kochen?"

"SAM, du bist unmöglich, wenn ich dich erwische, kannst du was erleben."

"Wir haben noch 24 vergnügliche Termine. Also keine Wünsche zum Abendessen. Ich sag ihm, er soll sich etwas ausdenken."

Ich hatte die Sachen in mein Top-Case gesteckt und saß schon wieder auf der Maschine, als sie zu mir kam. Sie war wirklich eine Frau zum Verlieben. Da stand sie, nackt, mit aus ihr fließenden Sperma und Scheidenflüssigkeit und ihre Hände in ihre Hüften gestützt. Ein nackter Wahnsinn von Frau. "Du bist ein unmöglicher Junge, wenn ich dich in die Finger bekomme, kannst du etwas erleben."

Ich startete den Motor und winkte ihr zu. Dann fuhr ich zurück zum Office, um meinen Dienst zu beenden.

Ich nahm ihre Sachen aus dem Top-Case, denn ich wollte sie ja bei ihr zu Hause abliefern, und machte mich auf den Weg.

Zu Hause bei Mom und mir war sie noch nicht da. Ich suchte ein paar Sachen heraus, um ihr ein Abendessen zu machen, von dem ich annahm, dass es ihr gefallen würde.

Da ging die Haustür auf und Mom kam herein.

"Hallo Mom, das Essen ist gleich fertig, willst du dich noch waschen?"

"Undankbarer Junge, wo sind meine Sachen?"

"Die habe ich in deinem Zimmer hingelegt. Mom du siehst unglaublich mit dieser Bluse aus, aber ganz ohne bist du noch schöner. Komm, zeigt dich mir wieder, so wie vorhin."

Sie schüttelte den Kopf und zog sich ihre Bluse aus. "Du dich aber auch, Mann meiner schlaflosen Nächte."

"Wirklich Mom?"

"Was glaubst du, weshalb ich mir dich hier so gezeigt habe. Ich hätte dich so manche Nacht in deinem Zimmer überfallen, wenn ich keine gesetzestreue Frau des Gesetzes wäre."

Sie hatte sich mir gegenüber an den Tisch gesetzt, so saßen wir uns nackt gegenüber. Ich konnte ihre schönen Brüste sehen, sie nur meinen Oberkörper.

"Und jetzt?"

"Nachher. Das, was du da gemacht hast, riecht wunderbar. Soll ich dir ab jetzt das Kochen überlassen?"

"Das würde deiner Linie nicht bekommen."

Sie sah mich nachdenklich an.

Nach dem Essen kam sie zu mir und griff nach meiner Hand "Das lassen wir stehen, komm mit."

"Wohin, Mom?"

"In mein Bett, du glaubst dich nicht, dass ich jetzt noch alleine schlafen werde."

In ihrem Bett lag sie auf der Seite und sah mich an "Sam, das war wild."

"Sam?, Nicht 'Smokey'?"

"Nein, du bist ein Mann, der Frauen glücklich macht. Und der heißt Sam."

"Wie hast du davon erfahren?"

"Ich war noch einmal in der Schule und habe dann deine Lehrerin gefragt. Besonders, als ich erfahren hatte, dass sie schwanger war, hatte ich so einen Verdacht.

Und sie hatte mir das mit der Geschwindigkeitskontrolle erzählt.

Wie viele hast du so davonkommen lassen?"

"Mit dir? Drei."

"Die Pfarrersfrau, die Lehrerin und mich?

Damit ist jetzt Schluss."

"Warum Mom?"

"Du kannst dich nicht so bestechen lassen, und außerdem möchte ich nicht, dass du dich bei irgendeiner ansteckst. Deshalb behalte ich dich jetzt."

"Als Deputy?"

"Wo denkst du hin, im Bett natürlich."

In dieser Nacht schliefen wir nicht miteinander.

In den folgenden Wochen gewöhnten Eva und ich uns auch im Bett aneinander. Sie war nicht immer so aggressiv wie bei ihrem ersten Sex, und ich ebenfalls nicht.

Ich erzählte Eva davon, die es mit Sue angefangen hatte, und dann, was ich mit Ruth in der Schule angestellt hatte.

"Ihr habt was? Bei Miss Levermore auf dem Schreibtisch Sex gehabt? Und ihr dann noch so ein Liebeszeugnis hinterlassen? Die arme Frau."

"Ruth hatte mir erzählt, was Miss Levermore gemacht hatte, als sie es entdeckt hatte. Aber noch lustiger war das mit dem Sperma."

"Welchem Sperma?"

"Ruth hatte ein Messglas mit Sperma in den Kühlschrank vom Bio-Kabinett gestellt. Am folgenden Tag sollte der Neue den Schülern etwas über die menschliche Reproduktion erzählen. Ruth sagte, sie hätte das sich unter dem Mikroskop angesehen. Eine Nacht im Kühlschrank hätte wohl nichts an der Beweglichkeit meiner Spermazonten geändert."

"Und du hast wirklich beide geschwängert?"

"Ja, bei Sue soll ich noch einmal. Sie hat ihrem Mann vier Kinder versprochen."

Eva legte ihren Arm um mich und sagte "Mein Sohn, der Stecher."

Ich schlief mit Eva seit dem Tag, an dem Eva mich in ihr Schlafzimmer geholt hatte, zusammen und miteinander. Sie hatte sich nur wenige Bedingungen vorbehalten. Eine davon war, dass ich sie nie so vollfüllen dürfe, dass sie das nicht rechtzeitig davon abhalten könnten, aus ihr zu laufen. Eva hatte zu mir gesagt "Alles, was ich einsaue, machst du wieder sauber. Verstanden, Sohn?"