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Speed-Dating

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"Ja, Mom."

Gelegentlich taten wir so, als wenn ich sie mit zu hoher Geschwindigkeit erwischt hatte, doch Eva bestand darauf, dass sie nie wieder zu schnell fahren musste.

Einmal sollte ich meine Chefin wegen eines Einsatzes auf dem Motorrad mitnehmen. Sie setzte sich hinten drauf und wir fuhren noch einmal zu uns nach Hause, um Sachen für die Übernachtung einzupacken. Als Eva am Haus abstieg, sagte sie "Sam, ich kann nicht hinten auf dem Ding fahren. Sie mich mal an." Ich sah sie an und musste lachen. "Du hast gut lachen. So kann ich doch nicht auftreten." Das ging wirklich nicht, denn Evas Hose war im Schritt nass. "Sam, lach nicht so, diese Maschine ist ja unmöglich. Das Zittern bringt jede Frau um den Verstand."

"Trag doch einen Rock, du kannst dich auf ein Handtuch setzten, und am Ziel eine Unterhose anziehen."

"Ich trage keine Röcke."

"Außer, du willst dich von deinem Sohn ficken lassen, stimmt's?" Eva nickte.

"Sam, wir müssen einen Wagen nehmen. Ich ziehe mich um und packte die Sachen, du holst einen Wagen. Husch."

Ich fuhr zur Office und nahm mir einen Wagen. Als ich wieder zu Hause ankam, stand Eva schon mit zwei Taschen und trockenen Hosen am Straßenrand.

Mein Leben war besser geworden. Ich hatte eine Frau, mit welcher der Sex richtig Spaß machte und die Liebe wunderschön war. Wenn ich neben Eva lag und ihr beim Schlafen zusah, wurde mir ganz anders.

Gelegentlich merkte ich, wenn ich aufwachte, dass Eva mir ebenfalls zugesehen hatte. Ihr Blick, wenn ich meine Augen öffnete, war unglaublich zärtlich.

Eva lästerte immer, wenn sie mir über Sue oder Ruth erzählte. Wie die beiden Frauen stolz ihre dicken Bäuche vorführten, und die jeweiligen Ehemänner beglückwünscht wurden. Eva wusste ja, dass die beiden nicht die Väter waren.

Einmal mussten wir fast einen Monat auf gemeinsame Nächte verzichten, denn Cat kam zu Besuch, sie hatte Ferien.

Cat erzählte von ihrem Leben auf dem Campus, was sie bei ihrem Studiums so alles erlebt hatte und dass sie sich auf das Praktikum freute.

Sie drängte ihre Mutter, für sie einen Posten zu beschaffen. "Nicht, dass der Kerl da neben dir ohne Aufsicht ist."

Eva sah mir und lächelte. "Süße, das ist er doch schon seit eineinhalb Jahren. Du meinst, du kannst an dem, was er sich hier angewöhnt hat, noch etwas ändern?"

"Wenn ich ihn in meiner Fuchtel habe, schon.

Wisst ihr, welche Geschichte ich aus dem Nachbarstaat gehört habe? Dort sollen sich in einigen Counties die Leute, die bei Verkehrsvergehen erwischt wurden, freikaufen können."

"Du meinst Bestechung?"

"So ungefähr. Sie hatten einen Fall am College, bei dem eine Frau den Polizisten, der sie erwischt hatte, sexuell gefällig war."

Cat sah uns beiden, die nichts dazu gesagt hatten, an, "Er durfte sie vögeln."

"Und wie ist es rausgekommen? Er hat doch sicher nichts erzählt, sie doch sicher auch nicht? Haben sie es übertrieben? Gab es eine Infektion mit einer STI?"

Cat lachte "So ähnlich. Sie wurde schwanger, die beiden haben das wohl nicht nur einmal gemacht, und der gehörnte Ehemann hatte einen Privatdetektiv beauftragt. Er war der Sheriff."

Ich sah zu Eva, die sich ein Lachen grade so verkneifen konnte, und dann wieder zu Cat. "Er hat die Frau seinen Chefs gebügelt?"

"Ja, nach der Scheidung sind sie wohl zusammen geblieben. Der Sheriff hat die folgende Wahl verloren."

"Und der Deputy?"

"Ist mit seiner neuen Frau in einen anderen Staat umgezogen. Keiner weiß, was aus denen geworden ist."

Eva sagte "Das ist doch sicher schon ein paar Jahre her, sonst hätten wir hier auch etwas von gehört."

Cat bestätigte das. "Etwas über zwanzig Jahre, heißt es."

Die restliche Zeit von Cats Ferien versuchten wir drei so oft wie möglich zusammen zu verbringen. Als Cat die Harley sah, wollte sie diese mir wegnehmen. "Nichts da, das ist ein offizielles Motorrad der Polizei dieses Counties. Die dürfen solche Personen, wie du eine bist, nicht fahren. Außerdem, kannst du sie doch nicht fahren." Cat sah ihren Bruder böse an, man sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie die Maschine trotzdem fahren wollte, bis Eva sagte "Nichts da, Fräulein, du darfst höchsten als Sozia mit. Und dann auch nur, wenn er keinen Einsatz hat. Das läuft dann unter 'Polizei hilft verzweifelter Bürgerin'."

"Verzweifelte Bürgerin? Was soll das?"

"Du willst doch mitfahren, und der freundliche Polizist um die Ecke fährt dich einmal die Hauptstraße hoch und wieder runter." Damit war Cat zufrieden. Eva sagte mir aber noch leise "Du lässt deine Finger von deiner Schwester, verstanden?"

"Warum sollte ich?" frage ich und grinste Eva an.

"Du weißt genau, warum. Du bist meiner."

Da ich ja wusste, was das Fahren auf dem Bike mit den Frauen machte, packte ich einige Badehandtücher ein.

An einem Sonntag, an dem ich keinen Dienst hatte, entfernte ich die sichtbaren Polizeikennzeichen und wartete auf Cat, dass sie fertig würde.

Sie kam mit einem recht leichten Kleid aus dem Haus. Auf meine Frage, ob es ihr nicht etwas zu dünn sei, antwortete sie, dass das Wetter doch wunderbar sei. Und bei dickerer Kleidung würde sie vom Fahrwind nicht so viel spüren. So fuhren wir los.

Schon kurze Zeit nach spürte ich, wie sie auf ihren Sitz unruhig hin und her rutschte.

An einer geeigneten Stelle hielt ich an. "Was ist Cat, du bist so unruhig?"

"Was fährst du nur? Das geht mir ja durch und durch."

"Und, schon nass?"

"Du Scheusal weißt Bescheid?"

"Mom hatte nach der Fahrt vom Office nach Hause, sie wollte bei mir mitfahren, aufgegeben.

Ich musste ein Auto holen.

Sie hatte sich im Bad wohl nicht nur einen Orgasmus abgerubbelt."

"Und ihr warnt mich nicht?"

"Du kennst Mom, und ich wollte sehen, wie lange du es aushältst.

Wie soll es weitergehen? Soll ich dich absetzten und den Wagen holen?"

"Nee, lass mal. Fahr mich nach Hause, und wenn du mich ordentlich durchziehst, verzeihe ich dir."

"Nein Cat, wenn, halte dich an Mom, ich gehe mit dir nicht ins Bett."

"Spielverderber. Du meinst, Mom macht das?"

"Das nicht, aber sie hat sicher das passende Spielzeug."

So fuhr ich Cat wieder zurück.

In ihrem Schlafzimmer fand sie, so hatte es Mom mir später erzählt, als ich zu ihr in den Garten kam, 'eine Auswahl verschiedener Geräte zur sexuellen Erbauung der Frau'.

Ich saß neben Mom im Garten und fragte sie "Was ist mit Cat?"

"Sie will, und traut sich nicht."

"Was will sie?"

"Dich, du Esel."

"Mom."

"Ja, ich weiß, ich bin dir schon zu viel."

"Mom, das stimmt nicht."

"Und du träumst von Susie und Ruth, stimmt's?"

Ich sah sie an und sie nickt. "Sag ich doch."

Nachdem Cat wieder zurück an ihrem College war, gestand mir Mom ein Geheimnis.

"Sam, du hast doch die Geschichte gehört, die Cat erzählte hatte. Die mit dem Deputy und der Frau seines Chefs."

Ich nickte und sah sie fragend an. "Die Frau des Sheriffs war ich, der Deputy euer Vater."

"Du hast Erfahrung mit Speed-Dating?"

Sie sah mich an "So nennst du das? Ja, ich habe Erfahrung darin."

"Und Cat?"

"Das hatten wir wie du und Sue, oder besser wie du und ich gemacht. Nur das ich damals schwanger wurde." Sie kuschelte sich an mich. und sah mich an. "Mom, was hast du vor?"

Sie sah ich nur verlangend an. "Wie willst du es erklären?"

"Keine Ahnung. Bitte Sam. Eines. Du darfst dann auch Sue und Ruth je noch einmal..."

"Und wenn ich nicht will, lässt du mich nicht an die beiden?"

"Genau, mein Bett-Hengst, mein Spritzer vom Dienst, Vater unzähliger Kinder."

"Noch sind es nur zwei."

"Noch."

Ich sah sie an, die Frau, die in den letzten Monaten mein Sexleben, mein Liebesleben erfüllt hatte. Die Frau, die so unglaublich zärtlich und wild verlangend war. Die Frau, die mich schon mehrfach fast um den Verstand gebrachte hatte, wenn ich sie an ihrem Schreibtisch im Office gesehen hatte. Meine Geliebte, meine Mutter.

Diese Frau wollte ein Kind mit mir. Ich wusste nicht, wie sie das den anderen erklären wollte. Denn einen anderen Mann, neben mir, hatte sie nicht. Und ich war, nach dem, was die Öffentlichkeit von uns wusste, nur ihr Sohn.

Zwei Monate Später fuhr sie alleine in den Urlaub, ich hatte an dem darauffolgenden Wochenende einen Termin in der Hauptstadt, bei dem wir nicht aus dem Bett kamen.

Eva war eine Woche im Urlaub, als mich Sue auf der Straße ansprach. "Deputy, ich habe da eine Bitte."

"Ja, Ms. Fitchner?"

"Ich will noch einmal, wo können wir es machen?" Sie sah mich an. "Bitte nicht im Auto."

"Ich bin die nächsten Wochen alleine zu Hause."

"Stimmt, deine Mutter ist ja im Urlaub. Kann ich vorbei kommen?"

"Nur, wenn du die Nacht bleiben kannst."

"Eine?"

"Jede."

Sie sah mich an, und atmete tief ein. "Danke, Sam. Du wirst es nicht bereuen."

Ich sah sie an, und weil jemand vorbeikam, "Sehr schön, Ms. Fitchner, man sieht sich."

"Danke für ihren Hinweis Deputy."

Sue kam zwei Wochen jede Nacht. Wir liebten uns in meinen, und Moms, Bett. Sie bliebt bis in den frühen Morgen und schlich sich dann aus dem Haus. Sie sah mich jedes Mal so an, als wenn sie bleiben wollte, so wie ich auch. Doch sie musste leider wieder zurück zu ihrem Mann.

Mom war aus dem Urlaub zurück und sah mich, als sie ins Haus kam, fragend an "Na, mein Hengst, noch eine gedeckt?"

"Mom, du bist unmöglich, ja, wie es aussieht, Sue. Sie hat die letzten Wochen jede Nacht in unserem Bett verbracht."

Mom schüttelte den Kopf. "Dafür will ich dich aber im Mund spüren, wenn du mich fickst. Geht der Herr fremd, und ich muss von ihm träumen."

Sue war wirklich Schwanger geworden, was weder Mom noch ich berücksichtig hatte, war der Umstand, dass Ruth auf einmal auch noch ein Kind wollte. Mom sah dabei zu, wie ich mich drehte und wendete, und sagte dann "Wenn du sie nimmst, will ich sie auch einmal haben. Glaubst du, du schaffst das?"

"Du willst mit Ruth ins Bett?"

"Ja, ich muss man ausprobieren, von was die anderen Frauen im Club so geschwärmt haben." Ich muss sie sehr verwirrt ausgesehen haben.

"Wusstest du nicht, dass ich in einem reinen Frauen-Club Urlaub gemacht hatte? Sonst hätte ich mich vor den geilen Männern nicht wehren können, doch als Lesbe verschrien ging das sehr gut.

Nur bei den Frauen musste ich aufpassen. Die waren fast anhänglicher als gewisse Männer."

Ich sah meine Mutter an, die mich anlachte. "Junge, ich bin eine moderne Frau, und will mal in Ruhe das ausprobieren, von dem die dort so geschwärmt hatten."

Zum Ende der Schulzeit, vor den Ferien, kam Ruth dann zu mir. Zuerst sah sie Mom erstaunt an, doch da diese nichts gegen Ruth sagte, ignorierte sie, das Mom im Haus war.

Das Mom uns zusah, wenn ich mit Ruth schlief, sie fickte und sie liebte, bekam Ruth zuerst nicht mit. Mom schlief da in meinem alten Zimmer.

Ruth kam, wie Sue, jede Nacht. So wie bei Sue kümmerte sich der Ehemann um das Kind. Dieser wusste genau, was seine Frau trieb, doch keiner der beiden wollte wohl wirklich etwas dagegen unternehmen.

Es waren noch ein paar Tage, besser Nächte, an denen Ruth zu mir kommen wollte, als Mom ins Zimmer kam, als Ruth neben mir lag und mich verliebt ansah. Mom sagte "Ruth, Süße, rutsch mal, in das Bett passen drei.

Ruth sah Mom erstaunt an, auch da Mom ebenfalls nackt, überraschte sie zuerst. Dann sah Ruth zu mir. "Sam, du bist ein unmöglicher Mensch."

Mom sagte "Ruth, Schätzchen, du hast mit meinem Sohn geschlafen, er hatte die Genehmigung nur, wenn ich auch mit dir schlafen darf."

Ruth sah daraufhin erst mich, dann Mom an und fragte "Ich, mit dir? Ich mit einer Frau? Das geht doch nicht."

"Warum nicht, du schläfst ja auch mit meinem Sohn und lässt dich von dem schwängern."

"Aber, ich, du, wir, Frauen, mein Mann, das geht doch nicht."

Da küsste Mom sie einfach. Mom hörte dann auf und legte sich so auf Ruth, dass sie dieser die Möse auslecken konnte Mom sah auf Ruth vollgespritzte Möse und sagte "Das wollte ich immer schon mal, habe mir es aber nie getraut. Jetzt aber", und fing an, Ruth zu lecken.

Die hatte auf Moms Geschlecht gestarrt, das vor ihr lag und fing dann an zu stöhnen und mehr zu verlangen.

Mom senkte dann ihren Unterleib, und Ruth fing an, Mom zu lecken.

Ich lag neben den beiden wilden Frauen im Bett und wurde beim Zusehen unglaublich erregt. So dass ich mich so an das Bettende kniete, dass ich Mom ficken konnte, während sie von Ruth geleckt wurde.

Da Ruth mir immer wieder an den Eiern leckte, spritzte ich bald in Mom, was Ruth dazu brachte, Mom noch mehr zu lecken.

Die beiden Frauen leckten sich lange, und ich konnte ihnen die ganze Zeit dabei zusehen.

Als sie fertig waren, legte sich Mom neben Ruth und ihre Arme um diese. Sie sah zu mir, der ich auf der anderen Seite von Ruth lag. "Junge, die behalten wir. Wollen wir die Pfarrersfrau auch noch in unsere versaute Familie ausnehmen?"

Ruth war wohl eingeschlafen, denn sie antwortete nicht, man hörte sie nur leise atmen.

Am folgenden Morgen wurde ich wach, weil Ruth sich plötzlich bewegte. Ich spürte, wie sie aus dem Bett wollte, und hörte dann "Schätzchen, bleib doch."

"Aber ich, und, wir, das geht doch nicht, wenn, und , dann .."

"Hast du Angst, einer würde dich an deinen Mann verraten? Warum sollten wir? Wir wollen dich doch noch mehr genießen.

Und gib zu, Schätzchen, es hat die Spaß gemacht."

"Was, wie, Sex, mit dir, mit Sam, aber, das geht doch nicht."

"Was geht nicht?"

"Ihr seid Mutter und Sohn."

"Und du?"

Ich war endgültig aufgewacht und konnte Ruths Gesicht sehen, das von mir zu Eva ging. Dann sagte Ruth leise "Die Nacht war schön."

"Na also."

"Ihr sagt nichts?"

"Was, dass ich meinem Sohn die Frau weggenommen habe? Und die mich ausgeleckt hatte, nachdem er in mich gespritzt hatte?

Bin ich verrückt?"

Mom beugte sich vor uns küsste Ruth. "Ruth, Schätzchen. So eine wie dich muss man lieben."

Dann sprang Mom plötzlich auf und rannte nackt aus dem Zimmer. "Was hat sie?" fragte Ruth, doch wir konnten es hören. Mom übergab sich im Bad. Ruth sah zu mir "Du? schlimmer Junge. Erst Sue, dann Eva, und jetzt auch noch mich. Wann hörst du damit auf?"

"Ich bin schlimm? Ihr wollt es doch." Und Ruth nickte.

Mom kam aus dem Bad zurück und sah uns an "Da muss ich im Urlaub doch nicht aufgepasst haben", und strich sich sanft über den Bauch. "Sam, ich liebe dich dafür." Ruth sah zu Mom "Und du hast kein Problem, dass er Sue und mich auch zur Mutter macht?" Mom schüttelte den Kopf. "Nein, Ruth."

Mom war nur eine Nacht mit mir und Ruth zusammen, sie sagte "ich muss arbeiten, und du willst ja dein Kind. Vergnügt euch schön."

Ein paar Tage später, es war unser letzter Tag, den Ruth und ich noch etwas auslebten, als Cat früher nach Hause kam.

Sie stürmte in das Schlafzimmer und sah, wie Ruth auf mir ritt.

Cat wurde fuchsteufels wild, sie schimpfte wie ein Rohrspecht, besonders, als ich nicht aufhörte, und sie sehen konnte, sie Ruth und ich zu unserem gemeinsamen Höhepunkt kamen.

Cat rannte aus dem Haus und ließ Ruth mit mir zurück.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, sah Ruth mich an "War das deine Schwester?"

"Ja, Felicity, genannt Cat. Ich wusste nicht, dass sie heute schon zurückkommt."

"Du hast mit ihr auch ein Verhältnis?"

"Nein, mit ihr nicht."

"Das hat sich aber anders angehört."

Ruth sah mich an und sagte "Ich gehe dann lieber. Ich möchte, wenn sie wiederkommt, nicht hier sein."

Zuzusehen, wie Ruth sich wieder anzog, erregte mich wieder, doch Ruth sah nur zu meinem Schwanz und sagte "Brech ihn nicht ab, den möchte ich immer wieder in mir spüren." Dann sah sie mich an und sagte leise "Mist, warum habe ich nur diesen unmöglichen Mann?"

Nachdem Ruth das Zimmer verlassen hatte, spielte ich noch ein bisschen mit meinem Schwanz, ohne ihn zum Spritzen zu bringen, das wollte ich mir für später aufheben.

Ich lag im Bett, ohne dass ich wieder zugedeckt hatte, als Mom, mit Cat in der Hand, hinein kam.

"Sam, was hast du gemacht?"

"Mom, er ist noch nackt, das können wir doch nicht ..." warf Cat ein, die aber auf meinen Schwanz starrte.

"Seit ruhig und sieh ihn dir an. Sam, also, was hast du gemacht?"

"Ich habe mit Ruth Sex gehabt, als die da reinplatzte."

"Sam, 'die da' ist deine Schwester. Und, was habt ihr noch gemacht?"

"Nichts, Mom. Ich hatte mit Ruth, als Cat rein kam, gemeinsam einen Höhepunkt, und Cat ist laut meckernd rausgerannt."

Mom sah mich fragend an, und ich nicke. Ruth würde so schnell nicht mehr kommen, das war unser letztes Mal gewesen.

Mom drehte sich zu Cat "Wo bist du hin, bevor du bei mir aufgekreuzt bist?"

"Ich war bei ihrem Mann."

"Super", warf ich ein.

"und der hat etwas komisch reagiert. Als wenn er eigentlich nichts davon wissen wollte, mit wem seine Frau im Bett ist."

"Hast du meinen Namen genannt?"

"Ja, ich habe ihn gefragt, ob er wisse, dass seine Frau mit dir im Bett wäre."

Mom hatte sich neben mich gesetzt, sie hatte auch eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Ich merkte, dass sie die Situation erregte, sie sich aber nicht traute, etwas vor Cat zu machen.

"Und er hat komisch reagiert. Als wenn er das nicht hören wollte, es ihm aber eigentlich egal wäre. Dabei hat er seinen Sohn, der am Tisch auf dem Hochstuhl saß, weiter gefüttert."

Cat bekam ein verklärtes Gesicht. "Ein niedlicher Junge, er hat mich neugierig angesehen."

Mom sagte leise "Der wollte dir nur an die Wäsche, so wie sein Vater."

"Mom", sagte ich leise.

Cat sah wieder zu uns "Was flüstert ihr da? Und warum hat Mom eine Hand auf deinem Oberschenkel. Du bist doch nackt." Dann sah sie hin und schluckte. "Oh", sagte sie und sah zu Mom. "Ist der wirklich ..."

"Ja, mein Kind, und noch viel besser, wenn man ihn in sich spürt."

"MOM" sagten sowohl Cat als auch ich. Cat erstaunt, ich eher erschrocken.

"Ihr zusammen, und ich darf nicht mitmachen? Mom, ihr seid gemein."

Dann fing Cat an, sich auszuziehen. Kaum war sie nackt, stürzte sie sich auf mich. "Sam, zeig was du kannst." Mom zog ihre Hand weg und sagte, während sie aus dem Zimmer ging "Ich mach schon mal etwas zum Abendessen. Viel Spaß, ihr beiden."

Ich sah Mom hinterher, während Cat mich erst küsste, und sich dann auf meinen Schwanz stürzte.

Sie drückte mich runter, so dass ich wieder auf dem Bett lag, und legte sich so auf mich, dass ich ihre Möse vor meinem Gesicht hatte. Eine schöne Möse übrigens, die dicke Schamlippen hatte, einen recht großen Kitzler, größer als der einer der drei anderen Frauen, und die ich anfing zu lecken.

Cat schmeckte nicht schlecht.

Ich kniff ihr grade mit meine Lippen den Kitzler ein, als sie aufstand und sich umdrehte. "Wenn ich nicht aufpasse, beiß ich rein, und das wäre doch schade, deshalb ficken wir jetzt", und sich auf mich setzte.

Cat war etwas größer als Mom, so dass ich gut an ihre Brüste kam, die, wie die von Mom, schön voll waren. Ihre Brustwarzen waren noch schöner. Während ich an diesen knabberte und sie auf mir ritt, stieß sie quickende Geräusche aus.

Ich hielt es dann nicht mehr aus und drehte mich mir ihr, so dass ich sie stoßen konnte.

Als Cat ihren Höhepunkt bekam, sah ich in ihr leuchtendes Gesicht, mit den verstrubbelten Haaren und großen Augen. Sie keuchte "spritz, mehr, immer mehr, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa."

Ihre Beine umklammerten mich und ihre Arme zogen mich zu ihr runter, so dass sie mich küssen konnte.

Wir lagen nebeneinander, als Cat sagte "und warum durfte ich nicht mitmachen?"

Ich drehte meinen Kopf zu ihr "Weil du dann dein Studium nicht abgeschlossen hättest."

"Unsinn."

"Nein Cat, ganz bestimmt. Und ich wäre von dir nicht mehr aus dem Bett gelassen worden."

"Und du glaubst, dass du das jetzt noch kannst?"

"Ja, denn Mom wird darauf achten, und dich notfalls auf die Maschine setzte."

"Uhhhh, du bist gemein." Doch dann lachte Cat "Einmal musst du mich noch mitnehmen. Doch dann bin ich nackt, und liege vor dir. Dein Schwanz steckt in mir, und wir ficken, während du mit mir den Highway entlang fährst."