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Spiel und Spaß

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Ein Treffen von Freunden endet mit sechs nackten Menschen.
2.4k Wörter
4.28
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Dominik hatte ein paar alte Freunde zu sich nachhause eingeladen und freute sich, dass tatsächlich einige Zeit hatten. Er hatte sie lange nicht mehr gesehen, freute sich aber sehr auf sie. Mit vier seiner fünf Gäste war er gemeinsam zur Schule gegangen, zeitweise sogar in die selbe Klasse, und hatte zusammen mit ihnen vor acht Jahren Abitur gemacht. Und nun trudelten sie nach und nach ein. Nina war die Erste und musterte Dominik, den sie lange nicht mehr gesehen hatte. Sie mochte den Anblick, denn Dominik war ein hübscher Kerl: 27 Jahre alt, 1,85m groß und auf eine natürliche Weise sportlich. Sehr fit, aber kein Muskelprotz. Er trainierte regelmäßig, aber nicht übertrieben. Von seiner Mutter hatte er die asiatischen Gesichtszüge geerbt, hellbraune Haut, schwarze Haare, dunkelbraune Augen und ein glattrasiertes Gesicht mit einem breiten Lächeln, als er Nina erblickte.

Ihr Körper war immer noch so geil, wie er ihn in Erinnerung hatte. Nina war kein Topmodel, sie hatte eigentlich ein ganz normales Gewicht für ihre 1,65m, aber wunderbare Rundungen. Runde, straffe Oberschenkel und vor allem ein großes C-Körbchen, das heute in ihrem dunkelblauen Top steckte. Auch ihr Gesicht fand Dominik immer noch faszinierend, besonders die kleinen, graublauen Augen und der breite Mund, mit dem sie ihn jetzt anlächelte.

„Coole Haarfarbe", meinte Dominik zu Nina. Eines hatte sich nämlich doch an ihr verändert. Eigentlich war sie eine Blondine, hatte sich die Haare aber leicht rot gefärbt, was sich sehr gut mit ihrer natürlichen Haarfarbe vermischte. Doch auch Dominiks andere Gäste, die nach und nach eintrudelten, konnte sich sehen lassen.

Marie war ein Jahr jünger als Dominik und Nina. Weil sie so hochintelligent war, hatte sie eine Klasse übersprungen. Trotzdem war sie nie als Nerd gesehen wurden, sondern war immer das sympathische, liebe Mädchen von nebenan gewesen. Sehr entspannt, sehr hilfsbereit und einfach ein warmherziger Mensch. Aber nicht nur wegen ihres Charakters eine gern gesehene Frau, sondern auch, weil sie richtig hübsch war. Sie hatte ein schmales, blasses Gesicht mit sehr sanften Gesichtszügen. Ein kleiner Mund mit dünnen Lippen, eine Stupsnase, kleine, runde Wangen mit Grübchen, wenn sie lächelte. Kleine grüne Augen und hellbraune lange Haare, die ihr bis über die Schultern reichten. Dazu hatte sie lange, schlanke Beine, was bei ihren 1,80m kein Wunder war. Ihr Oberkörper war sehr normal, ihr B-Körbchen ein ganz durchschnittliches. Aber das passte perfekt zu ihrer einfachen Ausstrahlung. Genauso wie das geblümte Oberteil und die entspannte, hellblaue Jeans, die sie heute trug.

Louisa war 25 Jahre und die einzige, die mit den anderen nicht in die selbe Klasse gegangen war. Aber über ihren älteren Bruder war sie schnell Teil des Freundeskreises geworden und geblieben. Nicht nur weil sie eine ziemlich coole Frau war, sondern auch eine extrem attraktive mit einer Menge sexueller Ausstrahlung. Sie war 1,64m und mit 55kg leicht, aber nicht zu dünn. Ihr Körper war schlank, mit einem etwas flacheren, aber gut geformten, runden B-Körbchen. Ihre Haut war herrlich glatt und ihr Gesicht zog alle Blicke auf sich: Der große, markante Mund mit den weichen Lippen, die etwas überdurchschnittlich große, aber schöne Nase und die ausgeprägten Grübchen, wenn sie wie jetzt lächelte. Und wer Louisa in die tiefbraunen Augen sah, merkte eine unglaubliche Empathie, Leidenschaft und Lebensfreude in ihrem Blick. Doch das war immer noch nicht das auffälligste, denn das waren Louisas Haare. Sie glänzten in einem wunderschönen dunkelbraun, waren leicht gewellt und reichten ihr über den Oberkörper bis hinunter zu den Brüsten. Weiter unten warteten dann noch ein perfekter, flacher Bauch und schöne, weiche Schenkel. Und all das wusste Louisa auszunutzen, sie flirtete gerne und zeigte etwas Haut, aber nicht zu viel. Sie trug ein olivgrünes Oberteil mit einem Ausschnitt, der ein bisschen was von ihren Rundungen zeigte. Und die enge, dunkelblaue Jeans lag gut an ihren Oberschenkeln.

Raphael war auf den ersten Blick recht durchschnittlich, aber ein hübscher Kerl. 27 Jahre alt, 1,84m groß und durchaus sportlich. Man sah ihm an, dass er Fußball spielte und laufen ging. Er hatte zwar nicht übertrieben viele Muskeln, aber einen gesunden Körper mit flacher Brust und Bauch. Zudem hatte er ein sehr schönes, glattes Gesicht mit blau-grünen Augen und kurze hellbraunen Haare. Dazu das kleine, verschmitzte Lächeln auf den schmalen Lippen und ein leichtes Grübchen im Kinn.

Simon war mit 1,87m einen Tick größer als Raphael, aber minimal schmäler. Sein Körper war ziemlich durchschnittlich, nicht dick oder dünn. Er war kein Topmodel, aber durchaus attraktiv. Auch weil er ein hübsches, glattrasiertes Gesicht mit leichten Sommersprossen hatte, die sich sogar über seinen Oberkörper fortsetzten. Vor allem hatte er interessante, etwas funkelnde braune Augen und kurze braune Haare. Am attraktivsten war aber sein Charakter, der er war ein guter Flirter. Selbstbewusst, manchmal fast schon etwas zu forsch, aber nie übertrieben. Simon war immer höflich, gerade bei so einer Frau wie Marie, auf die er heimlich ein bisschen stand. Entsprechend freute er sich sehr, dass sie hier war.

Die sechs Freunde quatschten über alte Zeiten und vor allem darüber, was sie in den letzten Jahren und Monaten erlebt hatten. Das war einiges, denn manche von ihnen hatten sich wirklich jahrelang nicht mehr gesehen. Dabei tranken sie ganz entspannt Wein und Bier, doch dann schlug Dominik in Erinnerung an alte Zeiten ein Trinkspiel vor. Sie sollten der Reihe nach eine Aussage mit „Ich hab noch nie" machen und wer es schon einmal getan hatte, würde einen Schluck trinken müssen. Simon und Louisa waren sofort begeistert, die anderen hatten aber auch kein Problem damit. Also schnappte sich jeder eine neue Flasche Bier oder füllte das Weinglas voll auf, um vorbereitet zu sein. Nina hatte die Ehre mit der ersten Aussage anzufangen und begann harmlos.

„Ich hab noch nie gekifft." Dominik und Simon tranken.

„Ich hab noch nie betrunken am Steuer gesessen", machte Simon weiter. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die aber nicht jeder einhalten konnte. Louisa musste trinken.

„Ich hab noch nie unter der Dusche gepinkelt", war Maries Aussage. Alle tranken.

„Echt jetzt?", fragte sie.

„Ich glaube, uns wundert eher, dass du noch nie hast", meinte Dominik. Jetzt war er an der Reihe.

„Ich hab noch nie in einen Pool gepinkelt." Simon trank.

„Ich war noch nie beichten", beichtete Louisa. Keiner der sechs war das bisher, keiner trank. Es gab noch einige Aussagen, einige Schlücke aus den Gläsern mussten genommen werden und dann entschied Louisa das Spiel etwas interessanter zu gestalten.

„Ich hab noch nie zu einem ehemaligen Klassenkameraden masturbiert", sagte sie. Jetzt war sie echt gespannt, weil sie wusste, dass die anderen fünf eine Zeitlang alle in die selbe Klasse gegangen waren. Und sie waren alle ehrlich, alle tranken. Sie schmunzelten einander nur an, aber niemand fragte genaueres nach. Damit war aber die anzügliche Phase des Spiels angebrochen.

„Ich hab mir noch nie an einem öffentlichen Ort einen runtergeholt", meinte Raphael. Dominik trank. „Einmal in der Umkleide vom Schwimmbad", erklärte er.

„Ich wurde noch nie beim Sex erwischt", haute Nina raus. Louisa trank, Raphael ebenso.

„Ich wurde noch nie beim Sex beobachtet", sagte Simon.

„Ist das nicht quasi das Gleiche?", fragte Nina.

„Nein, nicht so wirklich", antwortete Marie, die trinken musste.

„Du wurdest schonmal?", fragte Nina.

„Na ja, indirekt... ähm, hatte Mal was zu fünft und da schaut man sich halt einander zu." Die drei Männer hörten mit großem Interesse zu und Nina machte nur große Augen.

So hätte sie Marie absolut nicht eingeschätzt. Sie wirkte immer so brav.

„Aber wenn das so ist, muss ich ja auch trinken", meinte Simon.

„Du musst sogar doppelt trinken, weil du dann gelogen hast", verlangte Louisa und lachte. Simon nahm also zwei große Schlücke.

„Ich hatte noch nie Sex mit dem eigenen Geschlecht", sagte Marie. Sie war jetzt in richtig guter Laune und liebte dieses Trinkspiel. Nur Nina und Marie tranken nicht. Alle anderen hatten bereits.

„Krass... echt jetzt?", fragte Marie erstaunt. Die anderen nickten nur. Sie hatten alle viel Spaß dabei gehabt.

„Ich hatte noch nie Gruppensex", rief Louisa aus.

„Moment, wie genau definierst du das?", wollte Marie wissen.

„Ich würd' sagen ab vier Leuten." Marie musste also trinken. Und alle anderen auch. Louisa schaute nur fragend einen nach dem anderen an.

„Zu fünft halt", erklärte Marie.

„Vier", sagte Nina.

„Bei mir auch", meinte Dominik. Simon hatte sogar schon einmal zu acht eine kleine Orgie gefeiert und auch Raphael hatte schon seine Erfahrungen mit Gruppensex gemacht und konnte Simon sogar noch überbieten.

„Dann bist du ja die einzige", stellte Nina fest.

„Das können wir aber ändern", meinte Dominik und lächelte Louisa an.

Sie hatten mittlerweile alle schon einiges getrunken, waren aber immer noch klar genug bei Sinnen. Louisa zögerte ein wenig, aber im Grunde wollte sie. Sie war sexuell viel zu neugierig, um sich die Chance entgehen zu lassen. Sie fasste sich kurz gedankenverloren an ihre Brüste und ließ sich die Sache noch einmal durch den Kopf gehen.

„Aber nur mit schönem Vorspiel", meinte sie und ging zu Dominik rüber. Der küsste sie sanft auf den Mund und die anderen Männer waren sofort dabei. Simon holte sich ebenfalls einen Kuss von Louisa ab, Raphael legte seine Hand auf ihren Arsch. Dann kamen auch die beiden anderen Frauen dazu, Nina gab Louisa einen Kuss auf die Wange und spürte sogleich Dominiks Hand auf ihren Brüsten. Er interessierte sich für sie mehr als für Louisa, er hatte sich schon so oft auf Nina und ihre geilen Titten einen runtergeholt.

Auch Simon beachtetete Louisa jetzt kaum noch, sondern wandte sich direkt Marie zu. Er küsste sie sanft und hielt mit ihr kurz Händchen, ehe er sich an ihre Jeans machte und die öffnete. Seine Hand glitt herein und fühlte, dass Marie Lust hatte. Simon steckte seine Hand in Maries Höschen und merkte, dass sie dort unten zwar gepflegt, aber nicht glattrasiert, war. Aber das war ihm sowas von egal, er konnte kaum glauben, dass er gerade mit Marie rummachte. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und Marie begann, sich auszuziehen. So fummelten die zwei immer heftiger rum, Nina und Dominik waren sogar bereits einen Schritt weiter. Dominik stand nur noch in Boxershorts da, doch Nina zog ihm die jetzt runter. Sie hatte sich selbst auch bereits bis auf ihr Höschen ausgezogen und kniete sich vor Dominik.

Der war bereits halbsteif, doch in Ninas Mund wurde er schnell völlig hart. Sein unbeschnittener Penis war mit 13cm nicht allzu groß und auch eher schmal, aber das machte das Blasen für Nina nur einfacher. Und er war gut gepflegt, direkt im Intimbereich sogar komplett glattrasiert. Während Nina ihm einen blies, beobachtete Dominik, was mittlerweile auf seinem Bett geschah. Louisa lag mit breiten Beinen dort und Raphael legte ihren Kopf zwischen ihre Schenkel. Louisa war als einzige hier komplett glattrasiert, was nicht nur ein herrlicher Anblick, sondern auch ein geiles Gefühl für Raphael war. Denn während Louisa bereits richtig feucht war, leckte Raphael sie und verteilte danach genügend Spucke auf seinem Schwanz. Der war mehr als ordentlich: Unbeschnittene 20cm und mit passender, guter Breite. So einen großen hatte Louisa noch nie in sich gehabt.

Sie konnte kaum glauben, wie gut es sich anfühlte, als Raphael ihn zunächst an ihre kleinen, glatten Schamlippen setzte und dann in sie eindrang. Sie stöhnte jetzt schon laut, doch als Raphael begann, sie mit geschickten Stößen zu ficken, wurde Louisa geradezu ekstatisch. Sie stöhnte immer wieder laut Raphaels Namen und schrie heraus, wie geil er fickte. Schon nach wenigen Minuten war Louisa kurz vor ihrem Orgasmus, doch ausgerechnet jetzt zog Raphael raus. „Dreh dich um", verlangte er. Louisa legte sich also auf den Bauch und streckte Raphael leicht ihr Hinterteil entgegen.

Doch der wollte mehr und zog Louisa leicht hoch, damit sie sich ihm nun richtig doggy anbot. Dann steckte er seinen Schwanz wieder rein, stieß zu und ließ Louisa bald darauf kommen. Es fühlte sich so unglaublich gut an, wie er von hinten in sie eindrang, so dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und mit lauten Lustschreien kam. Noch nachdem Louisa gekommen war, fickte Raphael sie einfach weiter, aber näherte sich auch merklich seinem Höhepunkt. Mit einem befriedigten Aufstöhnen stoppte er seine Stöße, blieb aber tief in Louisas Vagina stecken, als er abspritzte. Seine Samen schossen in sie und ließen Louisa mit enormer Befriedigung zurück. Es fühlte sich unglaublich gut an, wie Raphaels Penis in ihr pulsierte und das Sperma in sie spritzte.

Bei Nina und Marie würde das jedoch nicht passieren, sie hatten nämlich beide darauf bestanden, dass sich ihre Männer ein Kondom überzogen. Nina hatte sich über den Schreibtisch gebeugt und Dominik trieb seinen Penis von hinten zwischen ihre große Schamlippen. Marie und Simon hatten es sich auf dem großen Teppich vor dem Bett gemütlich gemacht, wo Marie bis gerade geritten hatte. Jetzt wechselten sie und Simon aber die Stellung. Er drang tief in der Missionarsstellung in Marie ein. Sie warf ihre Beine hoch, damit Simons 18cm möglichst weit in ihrer feuchten Vagina stecken konnten.

Es war ein unglaubliches Gefühl für beide. Simon hatte schon so lange mit Marie schlafen wollen und hatte früher oft bei dem Gedanken an sie masturbiert. Vielleicht wollte er sogar noch mehr von ihr, denn sie war so eine unglaublich intelligente, wunderschöne und warmherzige Frau. Im Moment war es aber einfach die Lust, die beide antrieb. Marie musste zugeben, dass Simon einen richtig geilen Schwanz hatte, der sie wahnsinnig gut befriedigte. Sie stöhnte laut und ihr Höhepunkt kam merklich näher. Ihr endgültiger Höhepunkt kam dann aber doch ziemlich plötzlich und fast zeitgleich mit ihr kam auch Simon.

Er zog seinen Schwanz im letzten Moment noch schnell heraus und spritzte ab, kaum dass er sein Kondom zur Seite geworfen hatte. Seine Samen spritzten komplett über Maries Bauch und die beiden lächelten sich einfach befriedigt und erschöpft an. Nachdem er vollständig gekommen war, legte sich Simon erschöpft auf Marie, küsste erst sanft ihre Stirn und dann ihren Mund, während seine Hände noch ein bisschen über ihren Körper und die weichen Brüste mit den immer noch harten Nippeln wanderten.

Was im Stöhnen von Louisa und Marie völlig untergegangen war, war Ninas Orgasmus. Sie liebte es von hinten rangenommen zu werden, Dominik befriedigte sie richtig gut, während sie sich über den Schreibtisch beugte. Jetzt brachte er sie aber dazu, sich auf den Boden vor ihn zu knien, denn Dominik würde gleich kommen. Er zog sein Kondom aus, bevor er abspritzte und zielte dann genau auf Ninas herrliche Titten, über die er sein Sperma verteilte. „Das wolltest du also", meinte Nina mit einem Schmunzeln. Als nichts mehr aus Dominiks Penis kam, nahm sie ihn noch einmal kurz in den Mund, um ihn sauber zu lecken. Danach fuhr sie sich selbst über ihre Brüste und genoss es, die Samen darauf zu fühlen. Dann stand sie auf, umarmte Dominik und die beiden gesellten sich zu Louisa und Raphael, die komplett erschöpft auf dem Bett lagen. Marie und Simon blieben hingegen auf dem Teppich, wo sie mittlerweile auf dem Rücken nebeneinander lagen und den Anblick ihrer nackten, verschwitzten Körper genossen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil :)

Danke im Vorhaus für die zweite Runde :)

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 1 Jahr

Nice.. So muss ein Widersehen sein :-)

Gibt es noch eine Spielerunde 2....

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