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Spontaner Vierer

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Allein mit dem Cabrio unterwegs...
2.1k Wörter
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9.4k
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Eines schönen Sonntags im Juni fuhr ich mit meinem Cabriolet gemütlich etwas herum und durchquerte am Nachmittag ein mir bis dahin unbekanntes Dorf in der Nähe.

Ich stand mutterseelenallein und obwohl weit und breit kein Verkehrsteilnehmer zu sehen war an einer roten Ampel und schaute mich um.

Ich hatte etwas Druck auf der Blase und suchte nach einem Restaurant oder einem Café, doch die Dörfer, durch die ich gekommen war, waren einfach zu klein und zu unbelebt.

In einem kleinen Park entdeckte ich eine beschauliche Ecke und beschloss mich dort schnell und unkompliziert zu erleichtern.

Gesagt, getan. Ich kam befreit aus dem kleinen Baumbestand, als mich von einer Sitzgruppe aus drei junge Menschen wissend angrinsten. Es waren zwei Mädchen und ein Junge, die eine Flasche Sekt in der Hand hatten und diese kreisen ließen.

„Na, war der Druck zu groß?" sagte eine der Gören und grinste mich frech an.

„Ja, ich musste mal dringend etwas ablassen", sagte ich und versuchte cool zu wirken. Die beiden Mädchen saßen auf einer Parkbank, hatten die Beine ineinander verhakt und lehnten aneinander.

Der Junge saß quer zu ihnen auf einer anderen Parkbank und hatte die Füße wie die Mädchen auf den Tisch gelegt und rauchte genüsslich etwas, was wie ein Joint aussah.

„Komm, setz dich zu uns", sagte der Junge und ich wusste nicht recht, wie ich auf das Angebot reagieren sollte.

„Wir beißen nicht", sagte das bisher stumm gebliebene Mädchen und die drei grinsten wieder breit.

Ich entschloss mich, etwas Zeit mit den Dreien zu verbringen und setzte mich zu dem Jungen, der mir gleich die Flasche Sekt anbot. Während ich trank bemerkte ich, wie die beiden Mädchen sich ansahen und plötzlich verschmolzen ihre Lippen miteinander und sie küssten sich leidenschaftlich.

„Oho", dachte ich, „sind das zwei Lesben?"

Der Junge schien meine Gedanken lesen zu können und lachte ein heiseres Lachen. „Musst keine Angst haben, die beiden sind bi."

„Okay", erwiderte ich lahm.

Um mit den dreien ins Gespräch zu kommen stellte ich mich vor. „Hi, ich heiße Uwe und fahre nur aus Spaß ein bisschen herum."

Die Brünette stellte sich als Jessica vor, die Rothaarige als Denise. Der Junge hieß Chris.

„Wir sind beide neunzehn und dieser Knirps da ist achtzehn", sagte Jessica und amüsierte sich köstlich über ihren Witz.

„Wie alt bist´n du?" wollte Chris wissen.

„Sechsunddreißig."

„Hey, dann bist du ja fast genau doppelt so alt wie wir", sagte Denise und gackerte. Die drei hatten offenbar schon den einen oder anderen Joint oder mehr Sekt intus, als ihnen guttat.

„Und euer größter Spaß ist es hier in der Mittagshitze herumzusitzen und euch zu betrinken?"

Jessica zog ihren Mund kraus. „Wir würden auch gerne etwas anderes machen, aber ohne eigene Bude..."

„Und was wäre das?" fragte ich naiv nach und erntete Gegacker der beiden Mädchen.

„Na was schon, Sex natürlich?" klärte mich Denise auf. „Wir beiden spielen gerne zusammen", sagte sie und küsste demonstrativ ihre Freundin Jessica.

„Und der Typ da", sei deutete auf Chris, „hat einen geilen Schwanz und fickt mit uns, wenn wir Lust darauf haben."

Da ich gerade die Flasche Sekt am Mund hatte verschluckte ich mich heftig und die drei amüsierten sich köstlich.

Um meinen Ruf als coolen Mitdreißiger nicht aufs Spiel zu setzen, sagte ich breit grinsend: „Wenn es nur darum geht... ´ne Bude habe ich und ´ne Karre, um dahin zu kommen auch."

Ich hatte eine gewaltige Abfuhr erwartet, so etwas in der Art von „geiler, alter Knacker", doch die Reaktion verlief erstaunlicherweise völlig anders.

„Wo wohnst du denn?" fragte Denise nach.

„In Karlburg", das war nur zehn Minuten entfernt.

„Und du hast wirklich ´ne geile Bude?" Die schnodderige Frage kam von Jessica.

„Groß genug auf jeden Fall für uns vier", entgegnete ich. Mein Coolness-Grad war offenbar wieder angestiegen.

Jessica und Denise schauten sich an. „Hätte schon Lust auf ´ne schöne Nummer."

Die rothaarige Denise grinste mich an. „Hast´n großen Schwanz?"

„Auf jeden Fall groß genug für deine Teeniemöse", entgegnete ich mutig.

Die drei Teenager kugelten sich vor Lachen und Chris meinte: „Du bist cool für so einen alten Knacker! Dann lass uns fahren, was meint ihr?"

„Haste Sekt zuhause?" wollte Jessica wissen.

„Immer griffbereit", erwiderte ich wahrheitsgemäß.

Denise schwang die Beine von ihrer Freundin und stemmte sich hoch. „Dann los!" sagte sie. Das war das Signal für die drei und wir gingen zu meinem Auto.

„Cool! ´n Cabriolet", stellte Chris fest und flözte sich auf den Beifahrersitz. Ich ließ die beiden Mädchen hinten einsteigen und fuhr los.

Während der Fahrt knutschten und fummelten die beiden Mädchen in einer Tour und fanden es auch noch mega cool, dass alle ihnen dabei zuschauen konnten.

„Also fickt ihr alle miteinander?" wandte ich mich an Chris.

Der Junge nickte. „Die beide sind zwar wie gesagt bi, doch sie haben auch gerne einen Schwanz in der Pussy."

„Einen Schwanz?" fragte ich neugierig nach.

Chris sah mich an und grinste. „Na ja, meinen, deinen... irgendeinen... Hauptsache Schwanz."

Ich hörte wieder Gegacker von der Rückbank und fuhr schnell zu meiner Wohnung, bevor sich die drei Küken es sich noch anders überlegten.

Zuhause angekommen öffnete ich die Wohnungstür und führte Jessica gleich in meine Küche. Ein Griff zum Kühlschrank und mit einem Grinsen überreichte ich ihr die Flasche.

Eine frühere Freundin hatte die Gewohnheit, zu jeder Tages- und Nachtzeit Sekt trinken zu wollen. Seitdem hatte ich immer eine Flasche griffbereit. Auch falls mal plötzlich Damenbesuch kam... Ich schickte ihr schnell in Gedanken ein Dankesgebet zu.

Als wir ins Wohnzimmer kamen saßen Chris und Denise auf einen Doppelsitzer und knutschten miteinander. Ich holte Gläser und goss vier Gläser ein, dann setzte ich mich auf den zweiten Doppelsitzer, auf dem auch Jessica Platzgenommen hatte.

Wir griffen nach den Gläsern und stießen an. Kurz darauf waren Chris und Denise wieder im Nahkampf. Ich sah Jessica an und grinste.

„Haste'n Bett?" fragte mich die Brünette.

„Klar!"

Jessica stand auf und reichte mir die Hand. „Zeig mal!"

Etwas überrumpelt führte ich sie in mein Schlafzimmer und ich war froh, dass ich ein ordentlicher Mensch bin und mein Bett frisch gemacht war.

Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken, was jetzt folgen könnte, doch es kam alles ganz anders.

Chris und Denise waren uns gefolgt und zu viert standen wir in dem Raum.

Chris sagte: „Ich muss mal" und schaute mich fragend an. „Nebenan", sagte ich leise und stand ziemlich dumm herum, als die beiden Frauen sich auf mein Bett legten und wild anfingen zu knutschen. Sie zogen sich gegenseitig aus und ich stand wie blöd an der Tür meines eigenen Schlafzimmers und schaute zu, wie sich die beiden knackigen Teenager gegenseitig verwöhnten.

Denise, die Rothaarige, hatte große Titten mit ebenso großen Aureolen, und bewies auf ihrem Venushügel, dass sie eine echte Rothaarige war. Dort stand ein kleiner Streifen pieksauber rasierter rötlicher Schamhaare.

Jessicas Brüste waren mittelgroß und sie war totalrasiert. Sie hatte eine etwas dunklere Haut, während Denise fast weiß war.

Chris kam aus dem Bad und ging nackt an mir vorbei. Er schien geduscht zu haben. Er legte sich neben die beiden Mädchen und begann sie zu streicheln, während die beiden sich nur mit sich selbst beschäftigten.

Man sah, dass die drei ein eingespieltes Team waren. Mein Schwanz stand inzwischen wie eine eins in meiner Hose und ich immer noch unschlüssig herum. Auf jeden Fall wollte ich nicht in die traute Dreisamkeit hineinplatzen.

Denise hatte sich in 69'er Art auf Jessica gelegt und sie leckten sich gegenseitig die Pflaumen. Es war ein absolut fantastischer und erregender Anblick und ich war zum ersten Mal live bei einer Lesbenshow dabei. Bisher kannte ich solche Aktionen nur aus Pornos und die sind ja wohl meistens gefaked.

Chris hockte sich hinter die beiden Mädchen und Denise beschäftigte sich abwechselnd mit seinem Schwanz und dann wieder mit Jessicas Pussy.

Die Brünette murmelte etwas und Chris drang ohne große Mühe mit seinem mittelgroßen, dünnen Schwanz in Jessicas Pussy ein und fickte sie ungestüm.

Die drei Teenager liebten sich mit einer Leidenschaft und Erfahrung, die ich ihnen überhaupt nicht zugetraut hatte.

Nach einer Weile stand Chris auf und hockte sich auf die andere Seite des Bettes hinter Denise und steckte ihr seinen Schwanz hinein. Dabei schaute er mich grinsend an.

Denise konnte sich nicht mehr auf die vor ihr liegende Pussy konzentrieren, sondern ließ sich von Chris ficken und zu einem Orgasmus treiben. Es war ein faszinierender Anblick sie dabei zu sehen, wie sie vor Ekstase die Augen schloss, hektisch ihren Atem ausstieß und ihr Gesicht rötliche Flecken bekam.

So plötzlich wie er in sie eingedrungen war, so plötzlich zog er sich auch wieder aus der Rothaarigen zurück. Enttäuscht machte sie die Augen auf und ihr glasiger Blick fokussierte sich langsam auf mich.

Sie rollte sich von Jessica herunter, stand auf und kam langsam auf mich zu. Sie hatte den typischen Blick einer Katze, die mit einer Maus spielen wollte.

Chris legte sich derweil auf den Rücken und Jessica kletterte auf seinen steil aufragenden Schwanz und begann einen langsamen, genüsslichen Ritt.

„Hast du ein Geschenk für mich?" fragte Denise, als sie vor mir angekommen war. Ich schaute sie fragend an.

Sie lachte leise und zog mich dann von der Tür weg in die Mitte des Zimmers. Sie ging vor mir auf die Knie und gemeinsam zogen wir mich aus. Als ihr mein Schwanz entgegen sprang schaute Denise mich lächelnd an und meinte: „das ist ja mein Geschenk! Und so schön hübsches und groß!"

Während ich mich weiter auszog hatte sie meinen Prachtburschen in Beschlag genommen. Nicht übermäßig erfahren leckte sie an ihm herum, ging für mein Gefühl etwas zu ruppig mit meinen Eiern um und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz.

Auf dem Bett kamen Jessica und Chris gerade und beide stöhnten gemeinsam ihren Höhepunkt heraus. Dann rollten sie sich auf die Seite, streichelten sich und schauten neugierig zu, wie Denise mich verwöhnte.

Mein Schwanz war längst steif und als ich ausgezogen war stand die Rothaarige auf, nahm meine Hand und zog mich auf das Bett, auf das sie sich breitbeinig legte.

„Komm, fick mich!" sagte sie nur und das mit einer erotischen Stimme, die keinen Zweifel daran ließ, dass sie es sehr, sehr ernst meinte. Jessica und Chris grinsten mich an und nickten wohlwollend mit dem Kopf als würden sie ihr Einverständnis dazu geben.

Ich legte mich auf Denise. Mit ein wenig Fummeln fand ich ihren feuchten Eingang und versenkte meinen Schwanz in ihr. Mein Gott, war die Kleine eng!

Sie umklammerte mich gleich mit den Armen und forderte mich auf sie richtig heftig zu ficken. Es konnte ihr gar nicht wild genug zugehen, denn ich stieß immer heftiger und tiefer zu, als sie sich plötzlich aufbäumte und laut stöhnte. Ihre Pussy zog sich um meinen Schwanz zusammen und das war dann auch für mich der auslösende Moment. Unter lautem Stöhnen pumpte ich ihr mein Sperma in den Bauch und Denise zog meinen Kopf zu sich und wir küssten uns leidenschaftlich.

Ich rollte mich von ihr herunter und streichelte sie, während wir uns alle vier ansahen.

„Bist'n geiler Typ", sagte Denise und ihre Hand spielte mit meinem Schwanz, der immer noch steif abstand.

„Kannste nochmal?" Das war Jessicas Frage. Als ich nickte schälte sie sich aus Chris Armen, drückte mich auf den Rücken und kletterte auf mich. Mein Schwanz verschwand in ihrer rasierten Pussy und ihre mittelgroßen, festen Brüste riefen danach, gedrückt und geknetet zu werden.

Sie ritt auf mir und von Zeit zu Zeit beugte sie sich zu mir herab und wir küssten uns. Dann drückte sie sich plötzlich hoch und drehte sich auf mir um. Diesen Anblick, als mein Schwanz zwischen ihren Arschbacken in ihrer Fotze verschwand, werde ich nie vergessen.

Sie wusste offenbar genau was sie wollte. Mit rollenden Bewegungen sorgte sie dafür, dass mein Schwanz sie möglichst überall berührte. Denise streichelte ihrer Freundin über die Titten und als Jessica kam, keuchte und stöhne sie lauf und ihr Körper verkrampfte sich in geiler Ekstase, ehe sie wieder entspannt wurde und von mir herunterstieg. Sie schaute mich lächelnd an und auf meinen Schwanz, der immer noch steil von mir abstand.

„Viel hat nicht gefehlt", sage ich wie zur Entschuldigung, was Jessica zum Lachen brachte. Sie legte sich neben mich und nahm meinen glitschigen besten Freund in den Mund. Denise kam dazu und gemeinsam liebkosten sie meinen Schwanz, was ein absolut geiles Gefühl war. Die vielen Finger, zwei Zungen und Münder an meinem Schwanz, das war bis dahin das geilste Erlebnis meines Lebens.

Die beiden brauchten nicht lange, bis sie mich zum Abspritzen brachten und teilten liebevoll meinen Samen, den sie mit dem Mund auffingen und per Zungenkuss teilten.

Seite an Seite schliefen wir eine Weile, ehe wir aufstanden und die drei Teenager duschten. Ich machte uns einen Kaffee und nachdem ich geduscht hatte brachte ich die drei zurück in ihr Dorf.

„Komm mal wieder mit deinem schicken Auto vorbei", sagte Denise, drückte ihre großen Titten gegen mich und grinste mich an. „Vielleicht haben nochmal Lust mit dir zu spielen."

Es gab in diesem Sommer einige Sonntage, an denen ich vorbeikam. Ich traf sie nicht immer an und nicht immer hatten sie Lust zu mir zu kommen. Aber immer wenn sie mitkamen, hatten wir geilen Spaß!

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Mhhhh bitte mehr davon. Gerne mit DP!

seide99seide99vor 7 Monaten

So eine spontane geile Ficknummer, das hätte schon etwas.

Kompliment sehr geil geschrieben.

ichbinsjennyichbinsjennyvor 7 Monaten

Geil - hab jetzt Lust, da mitzumachen

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