Sport und Spaß

Dass Nico und Lisa ins gleiche Fitnessstudio gingen, war kein Wunder, denn hier in der Kleinstadt war es das einzige, mit dem man was anfangen konnte. Auf dem Land war man ja schon froh, wenn es überhaupt eins gab. Und so trafen sich die beiden an diesem Donnerstagabend Mal wieder.

Lisa war auf dem Laufband und dem Fahrrad unterwegs, Nico kümmerte sich um seine Bauchmuskeln. Das regelmäßige Trainieren sah man ihm an, denn neben dem Ansatz eines Sixpacks waren auch seine Oberarme und seine Brust gut in Form -- aber alles ohne übertrieben zu sein, sondern sehr schön sportlich-muskulös, wie Lisa fand.

Sowieso fand sie Nico ziemlich attraktiv mit seinen schwarzen Haaren, glatt rasiertem Gesicht und seinen intensiven braunen Augen. Dann noch mit 1,86m eine gute Größe und wie bereits erwähnt attraktiv gebaut. Und Lisa konnte da durchaus mithalten, sie war mit 1,79m ziemlich groß, aber auch sehr fit. Im Gegensatz zu Nico setzte sie weniger auf Muskeln als auf Kondition, sie spielte Tennis und ging viel Laufen, in der Sportlichkeit stand sie in nichts nach.

Und hübsch war sie auch, ein kleines Gesicht mit graublauen Augen, dunkelblonde Haare und der Körper schlank, aber nicht zu dünn. Sie hatte dazu dieses sehr flache A-Körbchen, das zu ihrem schlanken Körper passte und weiter unten diese langen Beine mit den perfekten Schenkeln -- fast schon die perfekte Figur für eine Langstreckenläuferin.

Auf jeden Fall fanden sich die beiden gegenseitig ziemlich attraktiv, aber bislang kam es noch zu keiner größeren Annäherung. Zwar sahen sie sich hier im Studio manchmal und normalerweise auch Mal am Sportplatz, aber zu mehr als einem gemeinsamen Bier und etwas quatschen kam es noch nie. Lisa guckte immer gerne zu, wenn Nicos Fußballverein in ihrem Heimatdorf zu Gast war und meistens auch die Punkte dort ließ.

„Hey, wird wohl nix aus unserem jährlichen Fußballspiel", ging sie jetzt zu Nico rüber und gönnte sich eine Pause vom Laufband.

„Schade eigentlich, ich glaube wir hätten dieses Jahr Mal gewonnen", gab Nico sich selbstbewusst.

„Klar hättet ihr", lachte Lisa.

„Man weiß es nicht..." Auch Nico gönnte sich jetzt eine Pause und ließ sich gerne auf den Small Talk mit Lisa ein. So ging das eine Viertelstunde, bis Lisa sich ein Herz fasste, sie hatte ja eh nix zu verlieren.

„Hast du heute Abend noch was vor?", fragte sie.

„Bisher nicht viel, willst noch was machen?"

„Gerne, wir können ja noch bei mir was machen und weiterquatschen", bot Lisa an.

„Lass mich nur noch vorher duschen gehen", meinte Nico, doch bekam dann ein eindeutiges Angebot.

„Kannst du auch bei mir", schmunzelte Lisa kurz und gab Nico damit ein eindeutiges Signal.

Also packten die beiden zusammen und machten sich auf den Weg zu ihrer Wohnung, wo sie schon bald im Flur standen.

„Wo ist das Bad?"

„Zweite Tür rechts", antwortete Lisa und ließ Nico erstmal alleine. Keine fünf Minuten später öffnete sie aber die Tür und trat mit einem Handtuch in der Hand ein.

„Könntest du brauchen", lächelte sie und reichte es Nico. Sie genoss natürlich, ihn dort nackt zu sehen und ihr Blick fiel nur allzu offensichtlich auf seinen Schwanz. Sie fragte sich, wie groß der wohl werden würde, wenn er richtig steif war und Nico würde ihr nur zu bald die Gelegenheit geben, das herauszufinden.

„Wolltest du eigentlich auch noch duschen gehen?", fragte er Lisa.

„Mit dir oder danach?"

„Du kannst auch gerne mit mir." Das hier klang viel zu sehr nach einem schlechten Porno, aber Lisa hatte es ja darauf angelegt, zog sich aus und gesellte sich zu Nico.

Der konnte seinen Blick jetzt zum ersten Mal über Lisas nackten Körper wandern lassen und blieb vor allem an ihrer Vagina hängen, die zwar nicht komplett glattrasiert war, aber doch gut gestutzt und vor allem wunderschön anzusehen. Lisa war jetzt schon feucht, obwohl das Wasser nichtmal ihrer Körper berührt hatte, bevor sie unter die Dusche trat.

Sie war ja schon etwas feucht gewesen, als sie ins Badezimmer getreten war, aber jetzt da sie Nicos nackten Körper an ihrem spürte, ging es richtig los. Sie griff nach seinem Schwanz, Nico küsste unterdessen ihren Hals und ließ seine Hände über Lisas kleine Brüste wandern. Dann wanderten seine Hände weiter nach unten in Richtung Kitzler und ein Finger glitt sogar bereits in die Scheide, doch auch Lisas Finger waren mittlerweile voll beschäftigt und rubbelten Nicos Penis hart.

Er war nicht beschnitten, aber mit 18cm hatte er eine sehr schöne Größe, die Lisa nun mit ihrem Mund erkunden wollte. Also kniete sie sich hin, umschloss den Schwanz mit ihren Lippen und fing langsam an zu blasen und ihre Zunge vorsichtig spielen zu lassen.

Nach ein paar Minuten war klar, dass Nico bereit war, in sie einzudringen. Lisa stand also wieder auf, lehnte sich mit ihrem Oberkörper und den kleinen Brüsten an die Wand, damit sich Nico gut hinter sie stellen konnte. Das tat er auch sogleich und hob ihr rechtes Bein leicht an, damit er seinen Schwanz noch besser in sie stecken konnte.

Das gelang ihm zwar schnell, doch unter dem fließenden Wasser war es gar nicht so einfach, dass er in ihr blieb. Er glitt wieder raus, setzte neu an und ließ Lisa dann wieder aufstöhnen, als er in sie glitt. Perfekt war diese Stellung für sie beide aber nicht, denn Lisa merkte, dass sich Nico richtig Mühe geben musste, in ihr stecken zu bleiben.

Lisa stellte also das Wasser ab und machte einen Vorschlag. „Lass uns woanders hingehen", meinte sie und drehte sich um, also Nico rausgezogen hatte. Sie küsste ihn einmal kurz und verließ die Dusche. Nur schnell und notdürftig trockente sie ihren Körper ab und ging ins Nebenzimmer, um sich dort breitbeinig auf ihr Bett zu legen.

Nico war natürlich sofort gefolgt, packte sie nun und zog sie auf die Bettkante. Jetzt war es erstmal an ihm, seinen Mund einzusetzen, also kniete er sich vors Bett und begann Lisa zu lecken. Die dankte ihm das mit einem lustvollen Stöhnen, das sich aber noch steigern sollte, als Nicos Zunge von ihr abließ und stattdessen sein Schwanz in sie eindrang.

Lisa wurde immer lauter, je schneller Nico sie mit seinem wunderschönen Penis penetrierte, aber sie wollte nicht in dieser Stellung kommen. Stattdessen richtete sie sich auf, umarmte Nico heftig und gab ihm einen dicken Zungenkuss, drängte ihn unten, aber gleichzeitig aus sich raus. Nico verstand das und schnell hatte ihn Lisa da, wo sie ihn haben wollte.

Er lag jetzt auf dem Rücken und Lisa konnte aufsteigen. Die 18cm verschwanden wieder in ihrer Vagina, doch dieses Mal konnte Lisa über das Tempo bestimmen. Und sie ritt wie selten zuvor, immer schneller glitt ihre Vagina an Nicos Penis auf und ab, ihre kleinen Brüste hüpften mit, während ihre Vagina an Nico auf- und abglitt.

Sie konnte ihn nur ein paar Minuten so reiten, ehe es schon so weit war. Es war heftig, wie sehr Lisa kam und Nico spürte ihren Orgasmus nur zu genau, da er die ganze Zeit in ihr steckte. Und das wurde zu einem Problem für ihn, denn er merkte, dass er nun selbst kommen würde und begann abzuspritzen.

Doch Lisa machte gar keine Anstalten aufzustehen, sondern genoss es, Nicos Schwanz in ihr pulsieren zu spüren. Sie genoss es, wie das Sperma in sie spritzte und stöhnte noch ein letztes Mal laut auf, als die Samen in ihr landeten. Nico war davon hingegen weniger begeistert und beschwerte sich sogar eher.

„Fuck, Lisa!", meckerte er als er sah, wie sie einfach auf ihm sitzen blieb.

„Ach, ich nehm' doch die Pille", beruhigte Lisa und stieg zutiefst befriedigt ab, als Nico komplett abgespritzt hatte. Stattdessen ging sie zurück ins Bad, zog sich ihr Höschen und T-Shirt wieder an und brachte Nico sogar seine Klamotten ins Schlafzimmer.

Der lag immernoch auf dem Bett und ruhte sich aus, als Lisa ihm seine Boxershorts und Jeans zuwarf. Ihm bleib also wohl nichts anderes übrig, als sich wieder anzuziehen und Lisa alleine zu lassen, denn die hatte gerade nicht wirklich große Lust auf eine zweite Runde, die erste hatte sie schon zur Genüge befriedigt.

„Wir sehen uns dann im Studio", gab Lisa ihm noch einen Klaps auf den Arsch, als Nico zum Anziehen aufgestanden war und verabschiedete ihn damit. Sie würde jetzt wirklich duschen gehen müssen, aber ganz alleine und in Ruhe, bevor sie dann schon ins Bett ging und eine ruhige Nacht verbrachte.