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Spotless 02

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Was wollte er von ihr?

Diese Spannung machte sie ganz kribbelig, eine andere als die bisherige Hitze breitete sich in ihrem Körper aus, die, die sie eher aus Prüfungen kannte, die Hitze, die ihr unlösbare Aufgaben bescherten. Die dadurch über ihre Haut streifenden Wallungen ließen den noch nicht ganz getrockneten „Striemen" wieder mehr in den Vordergrund treten.

Plötzlich wusste sie was er wollte...

Er wollte dass sie genoss,

dass sie sich genoss,

dass sie sich fallen ließ,

sich selbst vergaß

und dass sie fiel...

Um sie aufzufangen.

Ihre Hand erhob sich und strich unentschlossen eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, während sie die Augen schloss und ihr langsam bewusst wurde, dass sie zwar offensichtlich die Antwort auf die unausgesprochene Frage, jedoch nicht die Lösung für das Problem hatte.

Sich willentlich fallen zu lassen. Die Quadratur des Kreises, besonders jetzt, da ihre Erregung ob der eben zu lösenden Aufgabe zurück gegangen war.

Eher planlos legte sie die Hände an ihre Brüste, um erfreut fest zu stellen, dass zwar ihre geistige Erregungskurve einen Knick erlitten hatte, ihr Körper aber noch durchaus sofort auf Stimulation ansprang.

Ihre Brustwarzen waren immer noch fest und reckten sich sofort gegen die sie berührenden Finger. Sie informierten sie aber auch gleich über ihre Empfindlichkeit, als die trockene Haut ihrer Finger etwas fester über sie glitt. Verträumt steckte sie ihren Daumen in den Mund, um ihn zu befeuchten, ihre Brust anschließend in die Handfläche zu betten und mit dem Daumen die Feuchtigkeit auf der Brustwarze zu verteilen. Die andere Hand tat es ihr gleich.

Das feuchte Gefühl genießend, musste sie darüber lächeln, dass ihr beim dauerhaften Anblick seiner Männlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser im Mund zusammen gelaufen war. Ihr Kinn ein wenig nach unten nehmend, die Brust mit der Hand anhebend, schob ihre Zunge einen Tropfen Spucke über die Unterlippe, welcher mit einem kleinen „Plitsch" auf der weichen Haut über ihrem Nippel landete. Der Daumen zog den feuchten Film darüber, wie um sich selbst zu ärgern, umfuhr gleich darauf nur ihr Zeigefinger die Warze und ließ sie schon begieriger durch die leicht geöffneten Lippen atmen.

In Kreisen zog ihre Fingerspitze die kleiner werdenden Bahnen über ihren Hof und sie genoss das Gefühl, das wachsende Bedürfnis ihre Brustwarzen zu berühren, immer weiter vor sich her zu schieben.

Sie hatte ihren Blick auf die glänzende Oberfläche geheftet, über die sie, wie ein Wasserläufer glitt. Ein kurzes Tippen auf die umkreiste Mitte initiierte einen wohligen Schauer durch ihre Brust.

Ihre Zunge glitt kurz über ihre Unterlippe, sie sammelte ein wenig Spucke, die sie, nach einer kleinen Kopfdrehung, durch die nur einen schmalen Spalt geöffneten Lippen fallen ließ. Wie an einem dünnen Faden gezogen fiel der Tropfen und traf die an der anderen Brust liegenden Finger, welche weniger zögernd sich eher grob sofort um die Brustwarze legten, um sie feucht eingehüllt zwischen sich zu schieben.

Die dadurch wieder zur Gänze erwachte Lust ließ sie ruckartig Luft durch die Nase einziehen und, den Brustkorb hebend, ihre Brüste den Fingern fordernd entgegen drücken. Dabei kurz blinzelnd fiel ihr Blick auf seinen Schwanz, der immer noch auf seinem Bauch lag, sie sah wie die Adern leicht hervor traten und sich unter weicher faltiger Haut minimal seine Hoden bewegten. Dieser Anblick setzte ihren eigenen Unterleib wieder in sanfte Aufruhr, das beinahe automatische Anspannen ihrer Muskeln produzierte das Gefühl ihm ihr Becken entgegen zu drücken. Ihre Brustwarzen zwischen den Fingern, teilweise massierend, teilweise kneifend. In das in ihrem Unterleib stattfindende Spiel aus Spannung und Entspannung hinein spürend, entging ihr seine kurze Bewegung, mit der er wieder seine Finger an ihren Mund legte, den sie für ihn, bereitwillig öffnete.

Er glitt kurz über ihre untere Zahnreihe, streichelte über die Zunge, die sich ihm sofort entgegenreckte, als sie ihre Lippen um ihn schloss. Immer noch seine Männlichkeit vor Augen begann sie an den Fingern zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen.

Dankbar, dass er sie nicht ganz allein in ihrem Spiel ließ. Als sie die Lippen leicht öffnete, um, ganz in Gedanken an seinen Schwanz versunken, über die Unterseite seiner Finger zu lecken, entzog er sich ihr.

Sie konnte ihm nur noch mit den Augen folgen, als er seine Hand Richtung seines Bauches bewegte und die von ihr feuchten Finger über seine halb entblößte Eichel gleiten lies und dabei ein kaum hörbares „mmhhmm" von sich gab. Mit zwei Fingern schob er an der Unterseite die Vorhaut zurück und seine Eichel lag frei. Der Anblick faszinierte sie und ihre Knie schoben sich weiter auseinander, als ob sie ihrem Unterleib den Ausblick auf die sich langsam dicker werdende Lustspitze nicht vorenthalten wollten.

Als hätte sein stimmhaftes mmhhmm ihr Mut eingeflößt, der sich in rasch zunehmender Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen niederschlug, beendete eine Hand das Spiel mit ihrer Brust, um sich ohne große Umschweife auf ihre weiche Scham zu legen. Sie hätte ihrer Lust gerne ähnlich leise Ausdruck verliehen, wie er zuvor, als zwei ihrer Finger, ihre Lippen zur Seite drängten und stürmisch in sie eindrangen. Daran war nur leider nicht zu denken, als ihr Unterleib sie empfing, entkam ihr zu ihrem eigenen Schrecken ein halblautes und weil sich ihre Finger sofort begannen in ihr zu bewegen, viel zu lang gezogenes „aaaaaahhhhh".

Während der Ton in all seiner, für sie, beschämenden Art noch im Raum stand, sah sie, wie sich seine Finger um seinen Schwanz gelegt hatten und langsam an ihm auf und ab fuhren. Gemächlich wichste er sich, wie um sie zu bestätigen, direkt vor ihren Augen. Ihre Finger versuchten aus und in sie gleitend, seinen Rhythmus zu übernehmen.

"Ich ficke mich hier, zu seinen Füßen, wie er es möchte mit den Fingern!"

Bei dem Gedanken wurde ihr heiß, sie spürte, wie in ihr wieder der Kampf zwischen Geilheit und Scham aufkeimte. Ihre Finger wurden immer nasser, seine Geschwindigkeit war so quälend langsam, sie wollte mehr.

Sie brauchte mehr. Als sich ihr dritter Finger zu den anderen gesellte, sie einatmete, als ob sie ihm dadurch mehr Platz verschaffen könnte, verlor sie seinen Rhythmus. Merkte aber gleichzeitig, wie ihre Lust dabei war die Oberhand zu gewinnen, als sie ihre Finger immer schneller, ja mittlerweile schon in sie stoßen ließ.

Ihr Handballen, wenn er auf die feuchte, glatte Haut und ihre Schamlippen traf, erzeugte diese kleine Klatschen, dass sie für gewöhnlich selbst beim Sex so abtörnte.

Jetzt aber hier vor ihm, für ihn, für sich, war es eher wie ein Beifall.

Mit nun geschlossenen Augen trieb sie wild ihre Finger in sich und sich immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Sie wusste nicht mehr wann sie es sich selbst schon einmal so besorgt hatte, noch nicht einmal wann sie das letzte mal so gefickt wurde und ob überhaupt. Ihre Finger glitten aneinander und auseinander, füllten sie aus, ihre Handfläche traf immer wieder auf ihr Piercing und den Kitzler, vervielfachte das Gefühl des heranrollenden Orgasmus.

Gerade als sich Sternwerferfunken vor ihrem inneren Auge bildeten, packte er sie in den Haaren und zog sie an ihrem Hinterkopf zu sich.

Sie musste ruckartig ihre Hand aus sich entfernen, um sich reflexartig nach vorne abzustützen.

Wütend über die rüde Unterbrechung, die sie nicht nur gedanklich beinahe zu Fall brachte, schlug sie in dem Moment die Augen auf, als ihre Wange an seinem Oberschenkel ankam. Sie erkannte sein Glied, von seiner Hand immer noch im gleichen langsamen Rhythmus wichsend hoch aufgerichtet und ließ sich, von seinem selbstgefälligen Lächeln noch weiter provozieren.

Die Begriffe, mit denen sie ihn in diesem Moment betitelte, hätten zu jeder anderen Zeit ein Zusammenziehen ihres Magens bewirkt. Jetzt galt diese Grenze nur noch als Relikt ihrer guten Erziehung, welches zwar die Worte noch in ihr hielt, sie aber den Kopf zurückziehen und ihn anspucken ließ.

Ihr Blick flog über den seinen, wie um sich in ihrer Wut nochmals zu bestätigen und sie, die sich bereits angewidert abwandte, wenn jemand das gen Boden vollführte, spuckte auf seine Hand, die noch über seinen Schwanz glitt. Sein Lächeln änderte sich nicht, als er sie ansah, sie selbst war es, die erschrocken war ob ihres eigenen Ausbruchs, wieder einmal glaubte zu weit gegangen zu sein, als sie ihren Gefühlen und Bedürfnissen Ausdruck verlieh.

So sanft, wie sich seine Finger in dem Moment an ihrem Hinterkopf anfühlten, zog er sie wieder zu sich. Das kleine, milde, entschuldigende Gefühl das seine Hand beim Verlassen ihres Kopfes hinterließ, brachte sie dazu ihre Zungenspitze zwischen ihren Lippen hervor gleiten zu lassen. Seine Entschuldigung annehmend strich sie damit über die hin gespuckten kleinen Blasen und die Tropfen, die sich langsam über seine Männlichkeit und auch seine Hand zogen, die zu keiner Zeit aufgehört hatte sich zu bewegen.

Die Rücken seiner Finger strichen über ihre Zunge, bei jeder seiner Bewegungen. Sie hauchte mit ihren Lippen einen Kuss auf den Zeigefinger seiner rechten Hand, wenn er ganz unten am Schaft angelangt war. Seine motorische Aufwärtsbewegung verschmierte den Film auf ihren Lippen, bevor sie den nächsten Kuss auf seinem kleinen Finger platzierte. Sie war ihm zu Diensten und ihre Wut verwischte wie ihr Speichel auf seinem Schwanz und ihren Lippen.

Ihre Hand schmuggelte sich wieder zwischen ihre Beine. So vorgebeugt fand sie ihre Lippen geöffnet und empfangsbereit. Legte die Hand auf sie.

Schützend lagen alle fünf Finger auf ihrer Scham und konnten ihre nicht nachlassende Erregung spüren. Der Wutausbruch hatte diese in keinster Weise beeinträchtigt, ganz im Gegenteil. Sie lief förmlich über vor Lust und spürte - etwas irritiert - wie sich aus ihrem immer noch tobenden Inneren die Feuchtigkeit des Begehrens über ihre Finger senkte, während sie die Feuchtigkeit ihrer Wut von seinen Fingern leckte.

Ihre Zunge glitt der schimmernden Spur folgend tiefer und spielte in kleinen Kreisen über die warme faltige Haut die seine Hoden beherbergte. Ihre Lippen legten sich auf das darunter befindliche Ei und saugten es sanft dazwischen.

Die zwischen ihren Beinen liegende Hand begann sich zu bewegen. Geschlossene Finger rieben über ihre erregte Scham, verteilten den glänzenden Film immer wieder zwischen ihre Schamlippen, tauchend über ihren Unterleib. Sie konnte genau spüren wie die empfindsam geröteten Blüten ihrer erregten Blume unter ihren Fingern, wenn diese zwischen ihren Oberschenkelansätzen pendelten, hin und her glitten.

Beinahe grob zur Seite gedrängt wurden, wenn der geschlossene Verbund ihrer Fingerspitzen sich vom Kitzler aus wieder Richtung ihres erwartungsvollen Eingangs schob.

Immer fester und schneller ließ sie so ihre Hand über ihren Unterleib gleiten, um mit der ansteigenden Lust das Bild, dass sie im Moment abgab - auf Knien nach vorne gebeugt, erregt atmend, seine Hoden leckend und mit einer Hand ihre Lust großflächig zwischen ihren gespreizten Beinen verteilend - als geil und nicht als beschämend zu interpretieren.

Seine Erregung direkt vor ihren Augen, der Beweis, dass sie ihn damit auch erregte, hatte sie bis dato dabei unterstützt. Das Auf und Ab seiner Hand war Kompliment und Gemeinsamkeit zu gleich gewesen. Sie erschrak kurz, als diese Bewegung plötzlich verstummte, sie seine Hand wieder an ihrem Kopf spüren konnte, den er sanft zurückschob, sich aufsetzte und aufstand.

Kurz stockten ihre Finger.

„Mach weiter" hörte sie ihn sagen, als er bereits einen Schritt zur Seite und damit fast aus ihrem Blickfeld gemacht hatte. Sie wollte gar nicht aufhören sich weiter zu treiben, zu sehr wollte sie wissen was noch passieren sollte, zu weit war sie bereits gekommen, um jetzt einfach die Beine zu schließen, zu „schmutzig" war ihr bisheriges Benehmen, als dass sie nicht zumindest den eventuellen Lohn dafür kennen lernen mochte.

Sie konnte gar nicht aufhören! Streckte ihren Oberkörper und schloss die Augen, als sie den Kopf in den Nacken legte, um mit einem Anflug von Stolz den Moment zu genießen, ihrem Bedürfnis nach zu geben, der Lust nach zu gehen, sich Befriedigung zu verschaffen und vielleicht so vieles hinter sich zu lassen.

Ihre Knie rutschten wie zur Bestätigung des neuen Gefühls weiter auseinander, ihre Hand wirbelte schneller, mit einem mittlerweile hörbaren, leichten Schmatzen, zwischen ihren heißen Lippen und malträtierten beinahe schon den glücklicherweise gut geschmierten Kitzler.

Das lauter werdenden Keuchen wandelte sich zu einem Stöhnen, dessen Vibration in ihrem Oberkörper sie noch mehr anpeitschte. Sie drückte rhythmisch ihr Becken nach vorne gegen die grob über ihre Clit fliegenden Finger, was ihr Mund mit einem stimmhaften „nnnnn" quittierte.

Ihre Pomuskeln spannten sich an, kurz darüber entstand das Gefühl, rollte in Form einer Kugel langsam ihre Wirbelsäule nach oben. Die hinter ihren Lidern tanzenden Funken schien es der immer größer werdenden Kugel entgegen zu ziehen, als diese, kribbelnd, in ihrem Nacken angekommen war. Ein letzter Strich über ihr Lustzentrum und sie fiel, die Kugel fiel, heiß leuchtend nach unten, um von einem hallenden „AAAAAAaaaaaahhhhhhh" begleitet in ihrem nun konvulsiv zuckenden Innersten aufzuschlagen und zu explodieren.

Ihr Unterleib bockte gegen die sich auf ihren Kitzler pressenden Finger, die nass von ihrer Lust umspült wurden. Schauer um Schauer zog sich durch und über ihren Körper, der nach hinten sackte, gegen seine Brust prallte und warm von einem Arm umfangen wurde.

„Aufgefangen"

spülte durch ihre aufgewühlten Sinne, als sie lächelnd den Kopf nach hinten gegen seine Brust sinken ließ, während die letzten süßen, warmen Ausläufer der Erfüllung noch über ihre Finger liefen und auf den Boden zwischen ihren zitternden Knien tropften.

Tief hatte sich ihre eine Hand in ihre Jeans vergraben, deren Knöpfe sie wie in Absence geöffnet hatte, die andere unter dem Shirt, grob unter den BH geschoben, als sie sich in ihrem Wohnzimmer wieder fand. Immer noch kniend, zwischen Couchtisch und Sofa, schwer atmend und ihren Unterleib gegen ihre Hand pressend, während sich die Bilder in ihrem Kopf langsam klärten und lediglich die Frage zurück ließen, was gerade eben passiert war.

Erschöpft lehnte sie sich gegen das Sofa, ergriff das abermals leuchtende Handy und las:

„Willst Du meine kleine Schlampe sein?"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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32 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Heilige Scheiße...

wieso habe ich die Story nicht früher entdeckt?

Großartig, wieso lässt Du uns jetzt mit den zwei Teilen hängen? Wo bleibt die Fortsetzung?

Anja

zuckerrotzuckerrotvor mehr als 13 JahrenAutor
Danke Rosi...

und auch nochmal den ganzen anderen Kommentatoren, selbst wenn es in den Bewertungen plötzlich sprunghaft abwärts geht... aber das kenne ich ja mittlerweile schon ;)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Das stimmt, "Anonymus"

Ich werde niemals aufhören, solch dämliche Kommentare zu attackieren wie @"rosettenfreak=Sweetstefanie"

Stimmt, Anonymus, peinlicher geht es nicht mehr.

Treffender konntest du deinen Kommentar nicht charakterisieren.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
sweetstefanie=rosettenfreak

Peinlicher geht es kaum noch

sweetstefaniesweetstefanievor mehr als 13 Jahren
Eine gute Story und ein Friedhofsgärtner

Die Story ist aus vielen Gründen brilliant, und der Friedhofsgärtner von "Lit" heisst "Kojote".

Nachdem sich selbst "rosi" seit einiger Zeit nicht mehr streitet sondern an "Kojotes" Vorgaben eines angeblich klinisch sauberen Forums hält haben wir das Ergebnis: klinische Langeweile.

Zufrieden, Saubermann, "Kojote"?

"Kojote", du bist der grösste Langweiler, den "Lit" je kannte.

Du bringst dieses Forum um seinen "spirit".

Steck dir deine langweiligen Analysen in den Hintern.

Lieber eine falsche und polemische aber interessante Kommentierung von "rosi" als zehn richtige aber langweilige Kommentare von "Kojote."

"Kojote", du hast einfach keine Entertainmentqualitäten, deshalb: "Lit" braucht "rosi", "Lit" will "rosi", sonst schlafen wir hier bald ein.

Stefanie

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