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Klicke hier- Mein Gott!, sagte Eva. So schnell ging das. Der Arme hatte ja nicht mal die Gelegenheit ...
- Die sollte er noch bekommen, tröste dich Eva!, sagte Isabelle. Wir machten noch ein wenig Mathe, Zeit genug, dass er regenerierte. Dann bat ich ihn, sich auszuziehen, um zu verhindern, dass meine bloße Berührung ihn wieder überforderte. Ich beeilte mich meinerseits, mich zu entkleiden und legte mich aufs Bett. Der Arme! Seinen Blick werde ich nicht vergessen, wie er mir höchst erregt zwischen die gespreizten Beine stierte. Dann legte er sich auf mich, stöpselte seinen süßen Steifen in mein Loch, rubbelte frenetisch sechs-, achtmal in meinem Leib, wimmerte und ließ sich schließlich ausgelaugt auf meinem Leib nieder. Er genoss den abklingenden Höhepunkt und schlief in meinen Armen ein.
- Süß! Danke. Wirst du es weiterhin mit ihm treiben?, fragte Eva.
- Klar. Ich mach's mit der Mutter und mit dem Sohn. Und wenn es mal passt, bring ich dir seinen Samen, schön säuberlich aufbewahrt in meiner Muschi, und du schleckst ihn aus meinem Töpfchen.
- Isabelle!, sagte Eva. Allein der Gedanke daran ...!
- Ja? Würde dich das reizen?
- Oh ja!, hauchte Eva. Ich bin feucht. Es rinnt. Und du?
- Komm, wir tun uns was Gutes an!
Fortsetzung in Spritzer 14