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ST: Die Talos Eskalation 02

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Ein ungezügeltes Schnaufen drang an ihre Ohren und kündete einen besonders aufgeputschten Burschen an. Er stieß einen seiner Kumpanen zur Seite, der gerade innig an ihrem freigelegten Nippel genuckelt hatte und beugte sich herrisch über sie. Seine Grimasse war vor Geilheit verkrampft und seine großen Tatzen langten zielstrebig nach ihren Brüsten und walkten sie so kräftig durch, dass ihr gesamter Körper mitgerissen wurde. Die Jungoffizierin stöhnte qualvoll auf und wand sich gegen seinen erbarmungslosen Griff, doch seine Gefährten hielten sie fest. Dann hatte der Wüstling genug von den schwarzen Zwillingshülsen, die ihre bezaubernden Mädchenbrüste versteckten, und rupfte gewaltsam an dem Seidenstoff.

Nyota hob ihren Kopf an und ballte ihre Hände zu kleinen Fäusten, fauchte ihn zornig an: "Aah, das tut weh du Schwein! Wartet nur ab... das werdet Ihr mir alle büßen... das ihr euch aus freien Stücken nach Nimbus 3 wünscht!" Das schockte keinen unter den Anwesenden, am wenigsten den, der sich auf ihre liebliche Oberweite eingeschossen hatte. Wie ein Berserker zerrte er an der Unterwäsche, dass die Träger in ihre Schultern schnitten, wurde aber schließlich damit belohnt das auch ihre linke Brust hervorplinste, als er die andere Feingewebeschale hinunter zwängte. Sofort drückte er ihre Tittchen erneut und hörte erst auf als sie wiederholt lüstern aufschrie. Das war ihm Ansporn und Zeichen genug und er umfasste ihren BH solchermaßen fest, dass der dünne Steg zwischen den Kapseln zerriss.

Die halbierten Fetzen des Stückes wischte er achtlos beiseite und stürzte sich unwillkürlich auf die Pracht ihrer himmlischen baren Kuppen. Und nicht nur er. Plötzlich musste er sich ganz schön gegen die anderen behaupten, die ihm allein diese Hügel der Beglückung neideten. Für einen Moment vermochte er noch seine vorherrschende Position beizubehalten, drückte seine Finger umso rabiater in ihr zartes Fleisch, aber dann schoben ihn zwei seiner Genossen von ihr fort, was ihn zu einem wutschäumenden Ausruf verleitete.

Ihr konnte das nur recht sein, seine Zuneigung war nicht sonderlich sinnlich gewesen, ihre Warzenhöfe schmerzten sogar durch sein grobschlächtiges Prozedere. Ihre "Retter" favorisierten anscheinend keine so ungehobelte Vorgehensweise für das weibliche Geschlecht, aber verhalten gaben sie sich ebenfalls nicht. Da die beiden noch nebenher mit der misslichen Aufgabe betraut waren, ihre Arme umschlossen zu halten, mussten sie hin und wieder ziemlich akrobatisch vorgehen um analog dazu auch in den Genuss ihrer Brüste zu kommen.

Der von seinem Platz vertriebene Rüpel ließ sich nicht lange von "den Spielen" ausschließen, sie bemerkte am Rande ihres Sichtkreises, wie er den Latz seiner Arbeiterkluft öffnete und einen dicken Stummel von Schwanz zutage förderte. Der Kerl widerte sie an, selbst sein marionettenhaftes Dasein konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass er definitiv pervers veranlagt war. Sie wollte ihn anspucken, ihn pervers nennen, aber ebenso wartete sie fast darauf, dass er seinen kurzen Stumpf an ihr rieb.

Uhura schüttelte vor wirrer Betäubung den Kopf. Was waren das für Sehnsüchte? Ihre? Nein, niemals! Aber sie hatte sie doch gerade eben noch gedacht... woraus sprossen ihr auf einmal diese obszönen Phantasien? Das Aroma des Tees benetzte noch immer ihre Zunge, war das sein Werk? War der Tee ein verfluchtes Aphrodisiakum?

Der Flegel enttäuschte sie nicht. Als hätte er ihren frivolen Gedanken gelauscht trat er dicht an die Tischkante und rubbelte seinen feisten Wurm zunächst an ihrem rechten Oberschenkel, um im Anschluss, eine schleimige Spur seines Sekretes auf ihrer kupfernen Haut hinterlassend, Richtung Leistengegend zu wandern. Es war abartig, sie wusste es, er wusste es wahrscheinlich auch, irgendwo in den Tiefen seines verhunzten Hirns, aber ausgesprochen wurde nichts. Wieder einmal entschlüpfte ihr nur ein mehrmaliges Keuchen. Herbeigeführt durch die findigen und ausdauernden Fingern in ihrem klatschnassen Fötzchen.

Ihre Schamlippen waren inzwischen bis zu ihrem Optimum geschwollen, ihr Kitzler von der geschickten Verzärtelung ermuntert und angereizt wie nie zuvor. Die Säfte flossen nur so aus ihr heraus ob sie dies wollte oder nicht. Ihr Körper sendete eindeutige Signale, er bebte in einem kontinuierlichen Sinnesrausch, verlangte nach einem Abflauen des libidinösen Deliriums, bettelte um einen alles erlösenden Orgasmus... doch der wurde ihr jäh verwehrt. Ehe sich ihre auf sinnlichste erwünschte Absolution erfüllte, unterbrach der hundsgemeine Masseur seine Arbeit und ließ seine geübten Fingerspitzen langsam den Rückzug antreten, so dass sie sanft aus ihrer Vagina glitten.

Nyota quittierte dies mit einem unartikulierten Laut der Frustration. Aber bereits einen Wimpernschlag später kehrten die Berührungen zurück, streichelten die sensiblen Innenseiten ihrer Schenkel, zeichneten die Rundungen ihrer schlanken Hüfte nach und schoben sich letztlich unter die Bünde ihres Slips, hoben das völlig durchnässte Stoffdreieck an und schickten sich an es hinab zu ziehen. Das letzte bisschen Kleidung was ihr noch geblieben war. Kampflos wollte sie es ihnen nicht überlassen. Einem Affekt folgend, spannte sie ihre Glieder an und mühte sich mit den Beinen zu strampeln, bog ihr Becken hin und her.

Zwecklos. Natürlich. Die Männer festigten den Griff um ihre Knie, lähmten ihren Widerstand und strichen ihr, gemeinschaftlich und anzüglich grinsend, das Höschen hinunter. Einer machte sich die Mühe und zupfte solange an dem durchweichten Utensil herum bis er es über ihre Stiefel gerefft hatte und es sich unter die Nase reiben konnte. Wäre der Anblick nicht so bizarr gewesen und würde es sich nicht um ihre Unterwäsche handeln, die dort misshandelt wurde, sie hätte wohl albern gekichert, so peinlich sah das auch.

Dessen ungeachtet hatten die Gestrandeten der einstigen Columbia ihr Ziel allerdings mit Bravour erreicht, wie ihr schmählich bewusst wurde. Hier lag sie nun, bis auf ihre Stiefel vollständig nackt, in all ihrem Liebreiz, umringt von einer Bagage von Lüstlingen, die einfach nicht genug von ihr bekommen konnten und die getreu den Befehl ihres Oberhauptes befolgt und an ihr eine gründliche Leibesvisitation durchgeführt hatten. Wie aufs Stichwort tauchte plötzlich Esteban Gallegos in ihrem Blickfeld auf. Bei all den "Aufmerksamkeiten", die seine Leute ihr mittlerweile spendiert hatten, war der markante Kommandeur fast in Vergessenheit geraten, doch er wusste sich ihr wieder geschwind in Erinnerung zu bringen.

Die zwei Handlanger die bisher an ihrem persönlichen Süden Stellung bezogen hatte, wichen zur Seite und ließen ihrem argentinischen Captain den Vortritt, so dass er zwischen ihren gespreizten Beinen zum stehen kam.

Nyota reckte den Kopf um ihn anschauen zu können, ihre Nasenflügel hoben und senkten sich fast ebenso schnell wie ihr Brustkorb durch die ununterbrochenen Aktivitäten der übrigen Kerle. Sie starrte ihn an und er erwiderte jovial lächelnd ihren vor Wut und Erregung funkelnden Blick. Er weidete sich an ihrer süßen Qual und sie hasste ihn dafür.

"Lieutenant Uhura... so gefällst du mir viel besser. Versteckst dich nicht mehr hinter diesen moralischen Sternenflottenattitüden, reiner Puritanismus ist das doch... völlig unnütz zur uneingeschränkten Völkerverständigung. Da erlegt ihr euch freiwillig die strengsten Direktiven auf, sperrt eure Emotionen in einen Käfig aus Verhaltensregeln und Edikten, benachteiligt eure... innigsten Instinkte und natürlichen Triebe... was für eine Unmanier. Ich kann nicht behaupten, dass mich die Gesellschaft der Erde fasziniert, obgleich ihre Weibchen jede Anstrengung als wert zu erachten sind." faselte er kryptisch und veranlasste dadurch, dass sich Fältchen der Verwirrung auf ihrer glatten Stirn auftürmten.

"Was...? Wovon zum Teufel sprechen Sie da?", rief die dunkelhäutige Schönheit, die gleich einer hüllenlosen nubischen Göttin vor ihm wie auf einen Altar gebettet war.

"Nicht so wichtig Nyota..." wehrte er ab und trat noch einen Schritt näher, erschrocken bemerkte sie dabei das etwas unheimlich Hartes die Innenseite eines ihrer Oberschenkel streifte. Sie versuchte ihren Oberkörper weiter empor zudrücken, aber viel Freiheit billigten ihr die Hintermänner nicht zu. Sie wollte inspizieren was da vor sich ging, obwohl sie es sich bereits dachte. Ihre Lippen formten sich zu einem Protest, aber Gallegos umfasste auf einmal mit Nachdruck ihre schmale Hüfte und schob sie zu sich heran.

Die junge Kommunikationsoffizierin gab einen spitzen Schrei von sich, als die abrupte Bewegung ihre Scham gegen sein stark ausgefahrenes Glied drückte. Ihre ebenmäßigen Pobacken kamen auf der Kante des Tisches zum Stillstand, ihre Beine waren weit geöffnet, baumelten seitlich herab, blitzartig völlig befreit und unbewacht von seinen Speichelleckern. Jetzt, wo sich ihr Vorgesetzter ans Werk machen wollte, waren ihre Talente als Aufpasser wohl nicht mehr vonnöten. Zumal dies einen triftigen Grund hatte, Esteban schien die Kraft eines antiken Halbgottes zu besitzen.

Seine starren Pupillen brannten vor Verlangen, endlich war er am Zug, sie erkannte die dionysische Vorfreude auf das baldige Einstreichen seiner Belohnung, welche sie verkörperte. Sein Penis konnte die Anspannung kaum zurückhalten, er sonderte bereits fleißig seinen Speichel ab und verschmierte ihn auf der Haut über ihrer Scheide und unterhalb ihres Bauchnabels. Seine Griffel befühlten den graziösen Schwung ihrer Taille, mit einer Hand strich er ihre Konturen nach bis er bei einem ihrer kleinen Busen angekommen war. Ähnlich den zuschnappenden Scheren eines Skorpions schlossen sich seine Finger um die goldbraune Brust und kneteten sie meisterlich durch, derweil seine andere Hand in das einladenden Tal zwischen ihren Beinen glitt.

Nyota zuckte vor innerer Aufruhr zusammen, sie blies die heiße Luft nur so aus ihren Atemwegen, als könne ihr das Kühlung verschaffen.

"Sie verdammter Scheißkerl! Was müssen Sie doch zufrieden mit sich sein... nach den ganzen Jahren der Isoliertheit... ist Ihnen nun das erstbeste Flittchen der Flotte ins Netz gegangen... stolz können Sie sein..." hauchte sie wütend und bezeichnete sich selbst als etwas, das sie nicht war. Außerdem brachte sie all ihre vorläufig aufgesparten Reserven auf um ihre Arme von der beharrlichen Bande seiner Untergebenen loszueisen.

Fiebrig suchten ihre Augen nach seinem Glied, seiner männlichen Schlange mit der er ihren Garten Eden korrumpieren wollte. Sie konnte ihn spüren, aufgeplustert und vor Ungeduld überquellend und ihr wurde schier übel vor Abneigung und wilder Erwartung.

Gallegos streichelte ihr Missbehagen fort und lächelte sie mit dem ihm eigenen einvernehmenden, charismatischen Lächeln an. Die rebellierenden Muskeln in ihren Oberarmen erlahmten.

"Nicht doch Nyota, du verstehst nicht... noch nicht. Aber ich verspreche dir, du wirst noch verstehen, jawohl, denn obgleich du einer primitiveren Rasse entstammst, bist du bedeutend. Und das nicht nur für mich. Doch bevor es soweit ist und ich dir Einblicke gewähre in die Nebel, die diese Welt umhüllen, gehört dieser Augenblick mir und meinen Bedürfnissen. Bedürfnisse, die ich seit einer Ewigkeit, einer wahrhaftigen Ewigkeit nicht mehr auskosten konnte." erklärte der menschlich aussehende Esteban, aber Uhura hatte plötzlich das flaue Gefühl, dass es kein Erdengeborener war, der sich über sie beugte.

Konfus schüttelte sie ihr Haupt, dass ihr die gelockerten schwarzen Strähnen nur so ins erhitzte Gesicht fielen.

"Was soll das heißen...? Moment...ich bin... noch ni... aaaah", beabsichtigte sie aufzubegehren, doch Gallegos - oder das Wesen das sein Äußeres angenommen hatte - gedachte nicht länger abzuwarten, umfasste seinen fleischigen Schaft und schob ihn ohne weitere Vorwarnung in ihre mehr als empfangsbereite nasse Spalte.

Er tat es ganz langsam, beobachtete ihre überschäumenden Reaktionen und sielte sich an den widerstreitenden Empfindungen, die über ihr errötetes Antlitz huschten, die ihren natürlichen Teint etwas verdunkelten. Nyota biss sich auf die Unterlippe und hätte sie die Möglichkeit gehabt, hätte sie ihn wahrscheinlich deftig von sich geschubst, doch unter den gegebenen Umständen war sie um diese Option betrogen worden und so war sie gezwungen das Beste daraus zu machen. Sie verdrehte die Augen als sie spürte wie er mit seiner mächtigen Eichel Zentimeter um Zentimeter weiter in sie eindrang. Hierbei wurde ihr erst mit Bestürzung klar, wie gut er bestückt war.

Es brachte sie beinahe um den Verstand so viel Zeit wie er sich ließ und sie hatte mehr und mehr das echte Gefühl aufgespießt zu werden. Sein praller Liebesknochen hatte ihre äußeren Schamlippen regelrecht verdrängt, rieb an ihrer Klitoris und füllte ihre Vagina bald vollends aus. Seine Spitze kitzelte bereits an ihrer Gebärmutter, ehe er aufhörte weiter vorwärtszudringen. Der athletische Körper der jungen Frau verkrampfte sich vor Exaltation, unbewusst hatte sie ihr Becken angehoben um dem ungeheuerlichen Phallus, der nun in ihr steckte, annehmbarer erdulden zu können.

Esteban schaute sie nach wie vor unverwandt an. Vor Nyotas Augen schienen Sterne zu tanzten und Sonnen zu Supernovas zu verglühen. Abgekämpft vergalt sie ihm seinem sieghaften Blick, wohl wissend, dass sie ihm nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Er hatte gewonnen. Seine Männlichkeit schlummerte in ihr wie ein nachtaktives Raubtier, das jeden Moment erwachen mochte.

"Hinreißend... ich glücklicher Narr, die Ära der Träume ist vorüber. Endlich können die Träume wieder gelebt werden", sprach er euphorisch und begann im selben Augenblick in sie zu stoßen. Uhuras Augen weiteten sich noch einmal, doch dann überflutete sie die Gewissheit endgültig verloren zu haben und sie gab sich einfach seinen herrlichen Stößen hin. Ein paar Mal biss sie sich noch auf die Lippen, unterdrückte die Laute der entfesselten Ekstase, die wie Hitzeschauer durch ihren Organismus tobten, aber schließlich scherte sie sich nicht mehr darum und stöhnte mit Gallegos - oder was er, oder es, auch immer war - um die Wette.

Sein Schwanz nahm Fahrt auf und waren seine anfänglichen Stöße noch verhältnismäßig behutsam, so wurden sie jetzt immer unbeherrschter und ungestümer. Der gewaltige Umfang seines Glieds schien sie fast zu spleißen, derartig wuchtig hämmerte er in sie hinein. Plötzlich war sie dankbar für die klammernden Hände der Lakaien, denn ohne ihren Halt hätte er sie bestimmt quer über die Tischplatte gefickt.

Nyota keuchte in einer Tour, warf ihren Kopf von links nach rechts und schrie zwischendurch auf wenn sich sein überlanger Schwellkörper zu tief und schmerzhaft in sie bohrte, was nicht selten vorkam, aber ihr "Gastgeber" war in einen ausschweifenden Rausch verfallen und kannte kaum mehr ein Gespür für Grenzen. Ihre Ohren erlauschten schmatzende Geräusche, die zweifelslos der Wildheit des Aktes zuzuschreiben waren, welchen sie vollführten, denn immer wieder rammte Esteban seinen Kolben heftig in ihre Pussy, wobei seine Hoden gegen ihre Schenkel patschten. Seine Hände hatten sich um ihre schlanke Hüfte gepresst und unterstützen ihren Unterleib bei den vollen Auf- und Abwärtsbewegungen.

Zwischendurch nahm er auch mal eine fort um ihren Brüsten stimulierende Widmung zu schenken, doch viel davon durchbrach nicht mehr die Wogen des unendlichen Entzückens, die über der Sternenflottenangehörigen zusammenschlugen und drohten sie zu ertränken.

Nyota hatte die Lider geschlossen, ihrer Kehle entrangen sich urhafte Schreie heißblütiger Leidenschaft während ihr Rücken über die Oberfläche des Tisches geschmirgelt wurde. Das Wesen Gallegos behandelte sie nicht zärtlich, nicht im geringsten, für ihn stand nur die Stillung seines Wolfshungers im Vordergrund.

Sie litt unter ihm, sie zürnte ihm wegen seiner Unsensibilität, aber dennoch vermochte sie nicht zu leugnen, dass noch niemand zuvor sie dermaßen gekonnt in Richtung eines wahrhaft majestätischen Klimax getrieben hatte. Jede Faser ihres Körpers war wie elektrisiert und sein rhythmisches Ein- und Austauchen sandte einen Stromschlag nach dem anderen durch ihr feinsinniges Nervenkostüm.

Ab und zu sah sie ihn grollend, mit zu Schlitzen verengten Augen an und er genoss ihn, diesen bitterbösen Blick, nur um ihn einige Sekunden später von ihren Zügen zu fegen, indem er sein tatkräftiges Werkzeug weit zurückzog um dann doppelt so stark in sie einzufallen. In solchen Momenten hätte sie ihm am liebsten ihre Nägel in die Schultern gekrallt oder ihre Zähne in seinen Nacken gegraben, einzig und allein um ihm ebenfalls irgendeinen Laut der Schwäche zu entlocken, doch solch eine Revanche erlaubte man ihr nicht.

Esteban - oder seinem Klon - bereitete es unbändige Freude ihren zierlichen, sich vor Wonne windenden und räkelnden Körper zu betrachten und wie er zuckte, wenn er seinen standhaften Penis tief in ihrer Vulva versenkte. Ihr klares Denken war längst betäubt durch den Überfluss an Hormonen, die Enterprise, die Mission, selbst Spock - mit dem sie ein intimes Verhältnis verband - waren vollkommen vergessen, nur die niedersten Instinkte regierten noch über ihren Körper. Und die wünschten sich lediglich eines herbei...

Das abgehackte Gekeuche Gallegos beschleunigte sich plötzlich, seine Finger kosteten noch ein letztes Mal ihre weichen Tittchen, drückten sie zusammen, spielten mit den Brustwarzen, ehe sie eilends hinab glitten, ihre Flanken fest umgriffen und den finalen Stoß vorbereiteten. Uhura wappnete sich, sie war mindestens ebenso bereit wie ihr andersgearteter Freudenspender. Ihr Herz pochte so schnell und stürmisch, dass ihr die Rippen weh taten, die innere Hitze verzehrte sie immer mehr und ihr bebender Schoß brachte sie dem schieren Wahnsinn nahe... und dann erfüllte es sich!

Mit einem röhrenden Ausruf der Erleichterung erstarrte die maskuline Gestalt Gallegos über ihr, sein Schwanz pulsierte und ergoss eine gewaltige Portion seines Samens in ihre Möse. Fast zeitgleich war es auch um sie geschehen, als habe jemand mental eine hemmende Blockade in ihrem Empfindungszentrum entfernt und sämtliche Epizentren der Lust kurzgeschaltet, verkrampfte sich ihr Leib vor umfassender Ekstase. Versonnen seufzte sie, gab sich ganz diesem Augenblick der absoluten Glückseligkeit hin. Der Orgasmus war perfekt. Ihr Nektar vermischte sich mit seinem, tröpfelte schlierig auf das polierte Holz des Tisches. Sie nahm die Umgebung, die Welt völlig entrückt war, wie durch einen Schleier.

Dann, nach einer knappen Weile, kehrte sie zurück und die Entspannung der Muskeln setzte ein und mit ihr kam die Erschöpfung, die sie niederwuchtete mit der Wirkung eines abrupten Sauerstoffmangels.

Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen, ihre Lippen waren noch in erstarrter Euphorie halb geöffnet, die Lider fast gesenkt. Erst langsam verklang das Echo jenes unbeschreiblichen Glücksgefühls in ihr und sie benötigte knapp eine Minute um wieder ihre Umgebung zu realisieren. Entkräftet blinzelte Nyota mit den Augen und presste ihre Lippen aufeinander. Bemühte sich ihr kapriolen schlagendendes Herz zu besänftigen.

Esteban neigte sich noch immer über sie, sein leer gepumpter Schwanz besetzte weiterhin unvermindert ihren weiblichen Tempel. Seine Schergen hatten sich zurückgezogen, als wahrten sie Abstand und zollten dem Zeitpunkt oder dem Ereignis Respekt. Nur zwei von ihnen hielten unverändert ihre Unterarme fest, obgleich dies kaum mehr erforderlich war, so ausgelaugt wie sie sich fühlte. Und noch während sie sich über das seltsame Gebaren der Columbia Überlebenden wunderte, begann vor ihr plötzlich die Luft zu flirren.

Es glich einer Verzerrung, ähnlich einem Hitzeflimmern und umspielte mit einem Male Captain Gallegos Statur. Zunächst verhüllte das Zerrfeld sein gesamtes Erscheinungsbild, verschluckte ihn förmlich und zeigte ihn in hundertfacher Miniaturausgabe reflektiert, als blicke man in einen beschädigten Spiegel oder durch die Facetten eines Edelsteins. Aber bereits nach einigen Sekunden kristallisierte sich allmählich eine deutlich schärfere Version heraus und die charakteristischen Züge des Argentiniers zerflossen, formten sich neu wie Wachs und gestalteten ein völlig anderes Aussehen.