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Stefan (01) - Wie Alles Begann

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„Sowieso, ich lasse mich doch nicht von solchen Trainingsanzug Typen ablenken."

Stefan konnte nicht wissen, dass auf dem Handy und Laptop Spyware durch Dominik installiert worden war. Bei speziellen Kennwörtern wurde Dominik durch eine Push-Nachricht darüber informiert.

Dominik freute sich ungemein über die guten Noten, die Stefan erhielt.

Sie kamen sich auch immer näher und verbrachten ihre freie Zeit fast nur noch zusammen. Dominik zeigte ihm die Szene, von der normalen Kneipe, hin zur Lederbar. Er wollte Stefan zeigen was es alles gab. Sie zogen auch durch verschiedene Läden. Mr. B, Blackstyle, Militär Läden und so weiter.

Natürlich wollte Dominik ihn in Richtung Leder / Gummi steuern, doch schnell merkte er, dass er das gar nicht brachte. Dominik beobachtet Stefan auf ihren Touren durch die Geschäfte und Läden ganz genau.

Nachdem Stefan, mal wieder, einen Eins geschrieben hatte meinte Dominik:

„Dafür hast du dir ne Belohnung verdient."

Stefans Augen leuchteten „was denn?"

„Morgen fahren wir zu einem Geschäft, da darfst du dir was aussuchen."

Stefan wurde hibbelig „wohin fahren wir denn?"

„Sag ich nicht, lass dich einfach überraschen."

Am Samstag frühstückten sie erst, dann holte Dominik eine Gummiaugenbinde und setzte sie Stefan auf.

„Dann las uns mal los."

„So?"

„Ja, soll doch ne Überraschung sein."

Stefan hatte ein komisches Gefühl. So in der Öffentlichkeit rum laufen? Doch dann erinnerte er sich an die Typen, die sie gesehen hatte: Komplett in Gummi oder im Leder-Bondageanzug. Außerdem waren sie mit dem Auto unterwegs.

Als Dominik anhielt und ihn dann aus dem Auto half war er extrem nervös, aufgeregt und konnte es kaum erwarten zu sehen wo sie waren. Er hörte wie eine Tür aufgemacht wurde und ein klingel ertönte. Stefan schlug ein bekannter Geruch entgegen...GUMMI.

Er wurde immer hibbeliger und sein Schwanz wurde größer.

Dominik nahm ihm die Augenbind ab.

Gummi, wohin er auch sah.

„Na dann such dir mal Irgendwas Nettes aus."

„Stefan sah aus wie ein kleines Kind in der Süßwarenabteilung."

„Wirklich? Wie teuer darf es denn sein?"

„Ich sagte doch...such dir Irgendwas aus, egal wie teuer."

Da kam auch schon der Verkäufer auf sie zu.

„Morgen, suchst du wieder was Bestimmtes?" Fragte er Dominik.

„Dieses Mal geht's nicht um mich, der Kleine hier darf sich heute was aussuchen."

„Ah, OK und weißt du schon was?"

„Ähm...nicht wirklich, ihr habt hier so viel."

Der Typ sah Stefan an, der wie üblich seine Warnschutzkleidung trug und meinte.

„Ich glaube hier hinten wirst du was Nettes finden."

Er führte Stefan in den hinteren Teil des Ladens.

Stefans Augen wurden noch größer, Warnschutzkleidung aus Gummi.

Er sah Dominik an.

„Ja hier habe ich auch mein Gummi her."

T-Shirts, Jacken, Shorts, lange Hosen, Latzhosen, Overalls und vieles mehr. Stefan wusste nicht wohin er schauen sollte. Geschweige denn was er auswählen sollte.

Der Verkäufer meinte zu Dominik:

„Dann lassen wir ihn mal alleine und trinken erst mal nen Kaffee."

Dominik küsste Stefan „dann viel Spaß beim aussuchen."

Beide setzten sich in die Werkstatt und Werner schenkte ihnen beiden Kaffee ein.

„Hast du..."

„Natürlich, das ist alles was wir in seiner Größe haben."

Sie beobachteten Stefan über die Überwachungsmonitore.

Stefan holte fast jedes Teil vom Ständer, fühlte es und hielt es vor sich, während er in den Spiegel sah. Dann erspähte er den Warnschutz-Overall. Er war aus neongelbem Gummi gefertigt, auf dem Schild stand dick 1,2mm. Stefan fühlte in lange an, hielt ihn vor sich und betrachtet sich im Spiegel.

Sie sahen wie er aufs Preisschild sah und ihn wieder weg hängte. Doch egal was er sich danach ansah, er sah immer wieder auf den Warnschutz-Overall.

Nach einiger Zeit nahm er den Warnschutz-Catsuit und ging nach vorne.

Dominik wollte aufstehen als Werner ihn stoppte.

„Warte....mal sehen was er noch so geil findet."

Werner sollte Recht behalten.

Vor der Vitrine, mit den Metallsachen, blieb Stefan stehen. Er griff nach einem Latowski-KG und hielt ihn vor sich. Lange sah er ihn sich an, fühlte das kalte Metall und legte ihn wieder in die Vitrine. Als er sie wieder verschloss, strich er noch einmal über den KG.

Siehste, dein kleiner scheint es faustdick hinter den Ohren zu haben.

Dominik grinste das hätte ich jetzt nicht gedacht.

Dann standen sie auf und gingen in den Verkaufsraum.

„Na, haste was gefunden?" fragte Werner

„Ähm...ja, wenn der nicht zu teuer ist."

„Nett und ich sagte dir doch... such dir Irgendwas aus, egal wie teuer. Ist das denn wirklich das was du haben willst?"

„Ja...ähm...also....ich habe da noch was gesehen."

Dominik ging nach hinten und holte den dicken Warnschutz-Overall.

„Den meinst du...oder?"

Stefan wurde rot und schaute auf den Boden.

„Aber der kostet doch beinahe €1100.-„

„Ja und? Möchtest du lieber den haben?"

„Ja der sieht doch nur geil aus."

„OK, gekauft und wenn ich dir sage such dir Irgendwas aus, egal wie teuer, dann machst du das auch, verstanden?"

„Ja, verstanden."

„Dann komm mal" mit sagte Werner und führte Stefan in die Werkstatt.

Zieh dich mal aus!

Er schüttet Talkumpuder in den Overall, half Stefan beim Anziehen. Werner zog den Rücken-Reißverschluss hoch und fummelte am Reißverschluss noch etwas rum.

Der Overall war wie für Stefan gemacht und passte perfekt. Selbst die an gearbeiteten Socken passten. Weshalb Werner ihn allerdings jetzt noch vermaß wusste er nicht.

„Dann habe ich auch deine Maße, falls du mal was Spezielles haben möchtest."

Als Stefan in den Verkaufsraum ging um Dominik den Warnschutz-Gummi-Overall vor zu führen, bekam dieses Mal er große Augen.

Da stand der Kleine, sein Kleiner in einem extrem geilen Warnschutz-Gummi-Overall vor ihm.

„WOW, du siehst hammergeil aus." Seine Arme umschlungen Stefan und Dominik drückte ihn fest an sich.

„Fühlt sich auch extrem geil an.....danke."

Ganz beiläufig meinte Werne „würde auch passen."

Dann bring mal her!

Werner holte den Latowski-KG und Stefans Augen fingen noch mehr an zu leuchten.

„Wirklich."

„Jepp, wirklich."

Mitten im Laden legte ihm Werner den Latowski-KG an, er passte wirklich perfekt.

„Lass dich jetzt mal genauer ansehen....dreh dich mal! So siehst du wirklich extrem geil aus. Hätte nie gedacht das ich dich so mal sehen würde. Hast anscheinen schnell das gefunden was dich und auch mich geil macht."

„Es fühlt sich einfach nur geil an. Dann kann ich es jetzt ja wieder ausziehen."

„Wieso? Zieh deine Klamotten drüber! Dann können wir wieder nach Hause fahren."

„Hier drüber?"

„Ja wieso nicht?"

Stefan merkte wie sein Schwanz größer wurde und griff sich instinktiv in den Schritt. Als er den Latowski-KG fühlte wurde er noch geiler.

„OK" sagte er mit leuchtenden Augen.

Nachdem er sich angezogen hatte sah man, durch den Hoody, nur etwas vom hohen Kragen den Overalls. Dominik schon Stefan vor den großen Spiegel.

„Man sieht beinahe nichts, siehst du?"

In der Tat war von dem Warnschutz-Overall so gut wie nichts zu sehen.

„Mein kleiner komplett in Gummi und keiner sieht es."

Stefan grinste bis über beide Ohren.

Dominik nahm den Warnschutz-Catsuit, legte ihn auf den Tresen den auch noch und bezahlte und beide machten sich wieder auf den Weg nach Hause.

Auf der Rückfahrt hielten sie noch an um fürs Wochenende ein zu kaufen.

Es war ein ungewohntes Gefühl, für Stefan, so einkaufen zu gehen. Auf der anderen Seite war es auch ein geiles Gefühl.

Zuhause angekommen verstauten sie ihre Einkäufe. Erst bei Dominik, dann bei Stefan.

„Wird ganz schön warm."

„Das glaube ich dir gerne, doch vor morgen Abend kommst du da nicht raus."

„Was?...aber..."

Dominik schon Stefan ins Schlafzimmer und schubste ihn aufs Bett.

„Zieh deine Klamotten aus, die du drüber trägst! Ich bin gleich wieder zurück."

Nach einigen Minuten kam Dominik mit einem scheinbar schweren Rucksack zurück.

Als erstes holte er Gummi-Mitts heraus und legte sie Stefan an. Dann holte er eine dicke Gummimaske heraus, zog sie ihm über den Schädel und zog den Reißverschluss zu. Zum Schluss legte er ihm breite Fußfessel an.

Er zog Stefan hoch und bugsierte ihn von dem großen Spiegel an der Schranktür. Gummi-Mitts und die dicke Gummimaske waren aus demselben Gummi gemacht, wie der Warnschutz-Overall, den Stefan trug.

„Und? Was sagt mein kleiner Gummityp dazu?"

Das Speigelbild, das Stefan sah, war einfach nur geil.

„Geil, echt der Hammer."

Er drehte sich um und küsste ihn innig, während Dominik ihm über die strich.

„Noch sind wir aber nicht fertig."

Er schob Stefan wieder Richtung Bett und schubste ihn drauf.

Dominik holte Zurrgurte aus dem Rucksack, zog sie durch die Ösen an den Ecken vom Fuß- und Kopfende und dann durch die D-Ringe von den Gummi-Mitts und den Fußfesseln.

Erst zog er die Zurrgurte an den Füßen fest.

Stefan konnte seine Hände jetzt nur noch bis zur Brust runterziehen.

Dominik öffnete die beiden Brustreißverschlüsse und begann an dessen Brustwarzen zu saugen. Stefan begann immer heftiger zu stöhnen.

„Mehr" stöhnte er.

Dominik holte den passenden Dildo-Knebel und Augenklappen für die Maske aus dem Rucksack.

Er hielt Stefan den Knebel vors Gesicht und der öffnete bereitwillig den Mund. Zuerst musste er etwas würgen, denn er hatte noch nie einen Knebel, geschweige denn einen Schwanz im Mund gehabt.

Als Dominik den Dildo-Knebel, mit den Schnallen, an der dicken Gummimaske festgezogen hatte finge er wieder an, an Stefans Brustwarzen zu saugen.

Stefan reagierte noch heftiger als vorher darauf.

Nach einiger Zeit berührte Stefan, mit der Gummi-Mitt Dominiks Schulter. Erst dachte er, dass er zu heftig am Saugen war, doch Stefan deutete mit der Gummi-Mitt auf die Augen.

„Willst du die?" Er hielt die Augenklappe vor sein Gesicht.

Stefan nickte und sah ihn beinahe flehend an.

Dominik befestigte die Augenklappe an den Druckknöpfen.

Er hatte wohl gehofft, dass er irgendwann ihm die Augenklappe aufsetzen konnte, doch so schnell?

Nachdem er die Augenklappe befestigt hatte fing Stefan noch heftiger an zu stöhnen.

Schnell nahm er die Augenklappe ab und den Knebel raus.

„Doch zu viel?" Fragte er ängstlich. Schließlich wollte er Stefan nicht verschrecken.

„Nein....das ist so geil."

Dominik war froh, fing an zu strahlen und küsste Stefan innig. Er drückte die Augenklappe wieder an den Druckknöpfen fest, holte einen größeren Dildo-Knebel aus dem Rucksack und schob ihn Stefan in den Mund.

Erst dachte Stefan es sei der gleiche wie eben, doch dann schob er sich immer tiefer in seine Schnauze. Er wollte verhindern, dass er sich weiter in seinen Rachen schon und biss auf ihn drauf. Doch Dominik zog Dildo-Knebel, mit den Schnallen, an der dicken Gummimaske fester. Vorsichtig drückte er mit der Hand den Dildo-Knebel tiefer in Stefans Schnauze.

Dominik holte zwei kleine elektrische Bürsten, die man eigentlich zur Gesichtspflege benutzte, schaltete sie ein und hielt sie auf die Brustwarzen.

Aus dem Stöhnen wurde ein lustvolles Schreien und er begann wild mit den Armen, soweit es ging, hin und her zu fuchteln.

Erst zog er den Zurrgurt der rechten Hand fester, dann den linken. Jetzt konnte Stefan seine Arme nur noch einige Zentimeter bewegen. Je weiter er die Zurrgurte zu zog desto heftiger fing Stefan an zu stöhnen.

„Wirklich nicht zu heftig?"

Stefan schüttelte mit dem Kopf.

Langsam zog er die Zurrgurte immer fester, bis sich Stefan so gut wie gar nicht mehr bewegen konnte.

„Immer noch nicht?"

Wieder schüttelte Stefan den Kopf.

Dann holte Dominik Klebeband und befestigte die elektrischen Bürsten am Gummi-Overall und schaltete sie ein.

Stefan schrie vor Geilheit in den Dildo-Knebel.

Dominik holte einen Stuhl, setzte sich nebens Bett und beobachtete seinen Gummiboy.

Nach einiger Zeit meinte er

„Ich hol mal Kuchen...lauf nicht weg!"

Er stand auf, betrachtet noch einmal seinen, vor Geilheit, zuckenden Gummiboy und fuhr dann Kuchen holen. Nach nicht einmal 15 Minuten war er wieder da und schaltet die Bürsten aus und nahm sie ab. Dann machte er die Zurrgurte los, nahm die Augenklappe ab und den Dildo-Knebel raus.

„Geil?"

„Sehr geil" sagte Stefan und griff mit den Gummi-Mitts an den Latowski-KG.

Dominik klopfte auf den KG so bleibst du auch schön geil, wenn du nicht abspritzen kannst. Er griff an Stefans Brustwarzen und knetet sie leicht. Sofort fing Stefan wieder an zu stöhnen. Er holte einen Karabiner aus der Hosentasche und sicherte Stefans Hände auf dessen Rücken. Sie fingen an sich heftig zu küssen und Dominik fing wieder an die Brustwarzen leicht zu kneten.

„Mehr" stöhnte Stefan und ging auf die Knie.

Erst rieb er nur seinen Kopf an Dominiks Oberschenkeln. Dann versuchte er mit dem Mund, durch die Hose, Dominiks Schwanz zu erreichen.

„Suchst du was?"

„Ja."

„Und was?"

„Deinen Schwanz...geb mit bitte deinen Schwanz."

Dominik knetete die Brustwarzen weiter.

„Wie sehr willst du ihn denn?"

„Ich mache alles was du willst aber lass mich deinen Schwanz blasen."

„Alles?"

„Ja...bitte....alles"

Dominik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus.

Na dann zeig mal wie sehr du den brauchst.

Stefans Mund schob sich über seinen Schwanz. So hatte noch niemand seinen Schwanz geblasen. Je mehr und stärker er die Brustwarzen von Stefan knetete, desto heftiger blies er.

„Uah...ich komm gleich."

Er wollte seinen Schwanz aus Stefans Mund ziehen und wollte dessen Kopf nach hinten drücken, doch Stefan wollte nicht und blies immer weiter bis er die volle Ladung in seinem Mund hatte.

Dominik machte den Karabiner los und hob Stefan hoch.

„Was bist du doch für eine kleine geile Sau. „

Seine Zunge schob sich beim Küssen tief in Stefans Mund und er merkte den leicht salzigen Geschmack, von seinem Sperma.

Er machte die Gummi-Mitts auf und zog Stefans nass geschwitzten Hände raus. Sein Kopf war genauso nassgeschwitzt wie seine Hände, doch Stefan grinste ihn nur mit leuchtenden Augen an.

„Na dann las uns mal den Kuchen essen."

„Kannst du mich bitter erst hier raus lassen."

„Wieso? Ich hatte dir doch gesagt, dass du vor morgen Abend da nicht raus kommst.

„Das meintest du ernst?"

„Und wie ernst ich das meinte, morgen Abend und nicht früher."

Stefan rieb am Latowski-KG.

„Und der kommt auch nicht früher ab."

„Ich bin aber so geil."

„Das ist gut, ich liebe es wenn meine kleine geile Sau immer geil ist. „

Er strich Stefan über den Schädel und Stefan strich über den KG.

Dann aßen sie den Kuchen.

„Ich muss gleich aber noch was für die Schule machen, nächste Woche schreiben wir drei Arbeiten."

„OK, komm einfach rüber wenn du fertig bist."

Nach einiger Zeit hatte Stefan den Gummi-Overall auch fast vergessen, wenn ihm nicht so warm gewesen wäre.

Zum Abendessen ging Stefan zu Dominik rüber.

Er versuchte es noch einmal.

„Kannst du mich nicht doch heute schon den Gummi-Overall ausziehen lassen?"

„Nein und wenn du weiter fragst, gehst du Montag in dem zur Berufsschule."

Das hatte gesessen, Stefan fragte nicht mehr.

Sie machten sich einen gemütlichen Abend, von dem Fernseher.

Am Sonntag musste Stefan noch weiter üben.

Als Dominik nachmittags zu ihm rüber ging hatte er sich auch sein Gummi-Outfit angezogen. Er setzte sich neben Stefan an den Tisch. Nach einer guten halben Stunde legte Stefan die Bücher zur Seite und meinte.

So mehr geht nicht rein in meinen Schädel.

Dominik öffnete den Reißverschluss seine Gummihose und meine

„Ich glaube da geht noch einiges rein, der auf alle Fälle."

Er holte seinen halb steifen Schwanz raus.

Stefan kniete sich vor den Stuhl, auf dem Dominik saß und fing an zu blasen. Er öffnete die Brustreißverschlüsse, knetete Stefans Brustwarzen und der begann gleich heftiger zu blasen.

Es dauerte nicht lange und er spritzte wieder in Stefans Mund ab.

Sagte ich doch, dass da noch einiges rein geht sagte er grinsend.

Stefan grinste. Dann schloss Dominik den Latowski-KG auf und fummelte, wie Werner, am Reißverschluss vom Warnschutz-Gummi-Overall rum.

„Was machst du da?"

„Ich schließe den Reißverschluss auf."

Dominik half ihm beim Ausziehen, dann duschte Stefan ausgiebigen und reinigte den Overall, wie Dominik ihm gesagt hatte. Als er aus der Dusche kam zog er sich sein normales Warnschutz-Outfit an und ging nach draußen.

Das sehe ich je erst jetzt, dass der Reißverschluss verschließbar ist.

Dominik grinste. Er ging sich was überziehen, über sein Gummi und dann fuhren sie zu KFC.

[Von da an hatte Stefan fast jedes Wochenende den Warnschutz-Gummi-Overall an]

Die nächste Woche wurde hart.

Drei Arbeiten standen an. In den Pausen und abends zuhause lenkte sich Stefan ab und durchforstete nach, dem Lernen, das Internet.

Dadurch erhielt Dominik einige Push-Nachrichten, über Stefans Suchanfragen:

Engelbert-Strauss-Hose + Fleece-Futter / Engelbert-Strauss-Hoody + Fleece-Futter / Engelbert-Strauss + Fleece-Futter

Dominik wusste, dass es so etwas von Engelbert-Strauss nicht gab.

„Da werde ich dann wohl mal was besorgen müssen" sagte er grinsend, als er es las. Auf dem Heimweg fuhr er noch zum Engelbert-Strauss Laden und bestellte je vier Warnschutz-Latzhosen, -Troyer, - Hoodys,

-Pilotenjacken, -Softshell Jacken, von MASCOT vier Warnschutz-Winteroverall-Overall Tombos und zwei Paar Corfa Sicherheits-Winter-Gummistiefel.

Als er gefragt wurde, ob sie wieder geliefert werden sollten meinte Dominik, dass er alles abholen würde.

Er fuhr nach Hause, wo Stefan vor seiner Wohnung wieder am üben war.

Der Anblick von einem geilen Kerl mit Glatze, in Warnschutzkleidung, machte ihn geil. Doch die Vorstellung Stefan in das zu sehen, was er bestellt hatte, machte ihn nur noch geiler. Obwohl....Stefan in dem Warnschutz-Gummi-Overall war auch schon extrem geil.

„Hey, Nabend. Du bist heute aber spät dran."

„Ja, ich hatte noch einmal was nach zu messen, da stimmte erst was nicht."

„Und jetzt ist alles OK?"

„Ja, passt."

„Und bei dir? Wie ist es gelaufen?"

„Heute war die schwierigste Arbeit dran, morgen noch eine und dann war´s das auch. Vor den Herbstferien schreiben wir keine Arbeit mehr."

„Ach ja, die sind ja auch noch."

Die Ferien hatte er komplett vergessen

„Ich muss noch was im Büro erledigen, zu wann ist denn Essen fertig?"

„Wie lange brauchst du denn?"

„Na so ca.: 30 Minuten."

„OK, sagen wir um...Stefan sah auf die Uhr...18:00 Uhr?"

„Ja, super."

Dominik ging ins Büro, sah nach wann die Herbstferien sind und rief nen Kumpel an.

„Donnerstag soll die Ware da sein, ich brauche in zwei Wochen zumindest einen Satz Klamotten, am besten den mit dem dicken Fleece oder was immer du meinst."

.......

„Ja ich weiß, dass es knapp ist. Ich weiß auch, dass du so was schaffen kannst."

.......

„Natürlich bringe ich dir die Klamotten."

.......

„OK, dann bis Freitag."

Dominik war vom Tag geschafft und froh, dass Stefan das Essen gekocht hatte.

Sie aßen und unterhielten sich über den Tag.

Da morgen noch ne Arbeit anstand, wollte Stefan noch etwas üben.

Am Donnerstag erhielt Dominik den ersehnten Anruf vom Engelbert-Strauss-Laden, die bestellten Klamotten waren da. Zum Glück lag heute auch nicht viel an. Also machte er Schluss und fuhr die Klamotten abholen.

Als er zuhause war, noch weit bevor Stefan kam, ging er in Stefans Wohnung und räumte den kompletten Kleiderschrank aus. Dann packte er Warnschutz-Latzhose, die mit Fleece gefüttert war hinein. Schließlich waren sie für den Winter gedacht. Die Warnschutz-Pilotenjacke, -Softshell Jacke und von MASCOT der Warnschutz-Winteroverall-Overall Tombos waren innen mit Kunstfell gefüttert. Dazu stellte er auch noch ein Paar von den Corfa Sicherheits-Winter-Gummistiefel.

Er ging mit dem Warnschutz-Troyer und -Hoody, die innen auch Fleece hatten, zu sich und bügelte etwas auf den Rücken von beiden Teilen auf. Dann brachte er sie in Stefans Wohnung und packte sie in den Kleiderschrank.