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Stefan (01) - Wie Alles Begann

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Dann suchte er den Latowski-KG, insbesondere die dazugehörigen Schlüssel und nahm sie mit.

Er hatte so eine Idee, dass Stefan morgen Blödsinn im Kopf hatte.

Dieses Mal kümmerte er sich ums Essen.

Stefan wunderte sich, dass Dominik schon zuhause war und ging zu ihm.

„Ist was passiert?"

„Nein, war heute nicht viel, dafür muss ich morgen aber schon um 6:00 Uhr weg."

„Uff, das ist früh."

„Ja, hilft aber nichts."

„Dafür schreiben wir morgen doch noch ne Arbeit in Vermessungstechnik, sollte aber kein Problem sein."

Dominik konnte ihm schlecht sagen, dass er neue Klamotten besorgt hatte und sie zusätzlich noch füttern lies.

„Dann sehen wir uns ja erst morgen Nachmittag."

Stefan sah da eine Chance sich morgen „speziell" an zu ziehen.

„Ja, so sieht es aus. So Essen ist aber fertig."

„Klasse, ich habe auch schon ziemlich kohldampf. „

Nach dem Essen brachte Stefan seine Schulunterlagen nach drüben.

Er wunderte sich, dass Stefan so lange brauchte. Doch als Stefan nach einer guten halben Stunde wieder da war, wusste er warum. Stefan hatte sich den Catsuit angezogen und dann den Latowski-KG angelegt.

„Ich will dich schon mal aufs Wochenende einstimmen."

„MICH??? Ich glaube eher dich. Heißt das du möchtest morgen Nachmittag den Warnschutz-Gummi-Overall anziehen?"

„Ja, möchte ich. In dem könnte ich doch, genau wie bei dem anderen Gummi-Overall, drin schlafen...oder hast du was dagegen?"

„Natürlich geht das....wieso sollte ich was dagegen haben? Gummi scheint es dir echt angetan zu haben."

„Ist das so offensichtlich?" sagte er grinsend.

Sie schauten bei einigen Bieren Fernsehen. Gegen 22:30 Uhr meinte Dominik, dass er sich hinlegen müsse, da er morgen ja recht früh aufstehen müsse.

Sie küssten sich innig zum Abschied.

„Dann mal eine geile Nacht für dich sagte Dominik."

„Danke, werde ich bestimmt haben. „

„Wenn der wüsste dachte Dominik."

„Schlaf gut und bis morgen Nachmittag."

Stefan legte sich auch sofort hin und schlief schnell ein.

Dominik hatte sich extra den Wecker auf 4:00 Uhr gestellt, denn er hatte vorher noch was zu tun.

Er setzte den Kaffee auf, zog sich schnell ne Jogginghose und T-Shirt an, schlich zu Stefans Wohnung und schloss die Tür leise auf.

Er wusste, dass Stefan einen sehr tiefen Schlaf hatte.

Stefan hatte die Angewohnheit, seine Klamotten immer im Badezimmer hin zu legen.

Dominik schlich, so leise es ging und tastend, zum Badezimmer. Jetzt konnte er seine Smart-Watch als Taschenlampe benutzen.

Da lagen sie, auf der kleinen Kommode....doch wo waren seine Schuhe?

Vorsichtig leuchtete er in die Küche...nichts. Er ging vorsichtig weiter ins Wohnzimmer. Schemenhaft konnte er die offene Schlafzimmertür sehen. Er ging einen Schritt weiter und wäre beinahe über Stefans Sicherheitsschuhe gestolpert....endlich.

Er nahm alles, schlich sich raus und verschloss die Wohnungstür wieder.

Dann trank er erst einmal seinen Kaffee und aß etwas. Dominik machte sich fahrbereit, ging in den Hinterhof, stieg ins Auto und fuhr los.

Es war 6:05 Uhr.

Im Rückspiegel sah er, dass Stefan gerade aufgewacht sein musste, es brannte auf einmal Licht.

Dominik grinste „na dann nen geilen Tag."

Stefan sah durchs Fenster, als er ein Auto hörte....es war Dominik der gerade weg fuhr.

Na dann habe ich ja freie Bahn.

Dass er sich seit einiger Zeit morgens, vor der Schule, einen Dildo in den Arsch schob, wusste Dominik nicht. Er wollte ihn damit überraschen, denn schon ab dem ersten Mal konnte er nicht genug bekommen. Heute war der Dildo dran, den er erst vorgestern von der DHL-Filiale abgeholt hatte. Vielleicht hatte er ja Glück und er konnte ihn, ohne den Latowski-KG ab zu legen, sich in den Arsch schieben. Stefan hatte auch darauf geachtet das der Dildo mit dem KG gesichert werden konnte.

Er öffnete den Reißverschluss am Arsch, was durch den metallenen Schrittriemen gar nicht so einfach war. Dann setzte er neue Batterien, in den Dildo, ein und schmierte ihn mit Gleitgel ein. An der Bodenplatte hatte der Dildo zwei Knöpfe mit + / -, mit denen regelte man die Vibration. Sie befanden sich neben dem kleinen Metallstift, durch den quer ein Loch ging.

Er drückte mehrere Male auf + und der Dildo fing in seiner Hand an zu vibrieren. Etwas zittrig, vor Aufregung, schob er eine Unterlegscheibe über den Metallstift. Stefan schob den metallenen Schrittriemen beiseite und schob sich langsam den vibrierenden Dildo in sein Loch. Dieser Dildo war gut einen Zentimeter dicker und gute fünf Zentimeter länger, als der den er vorher immer benutzt hatte.

Dieser tat weh, je tiefer er ihn rein schon, doch das tat auch der Dildo vor diesem. Er biss die Zähne zusammen und versuchte sich zu entspannen. Dann hatte er es geschafft, der Dildo saß tief in seinem Loch. Jetzt musste er nur noch den metallenen Schrittriemen über den kleinen Metallstift bekommen.

Nach einigen Versuchen hatte er es geschafft. Als er sich aufrichtete, schob sich der Dildo noch etwas tiefer in sein Loch und er stöhnte. Er ging zum Schrank, in dem der Latowski-KG lag, nahm das kleine Schloss, das für solche Dildos vorgesehen war und suchte das kleine Loch für den Schlossbügel.

Nach einigem Tasten hatte er es gefunden, schob den Schlossbügel durch und drückte das Schloss zu.

Er trat vor die Schranktür, mit dem großen Spiegel.

„Du kleines Miststück" sagte er zu sich selbst.

Es sah auf die Uhr.... „Mist"

Das ganze hatte doch länger gedauert als er gedacht hatte, die Zeit reichte gerade noch für einen Kaffee und dann musste er sich auch schnell anziehen.

Stefan drückte „Cafe Lungo" auf dem Kaffee-Vollautomat und ging zum Schrank, aus dem er das Schloss geholt hatte. Doch da, wo sonst dieser Schlüssel lag, herrschte gähnende Leere. Doch nicht nur der Schlüssel fehlte, sonder auch der vom Latowski-KG.

Stefan versuchte den KG runter zu schieben, doch da war nichts zu machen.

Seine Augen wurden groß. Er durchsuchte den kompletten Schrank, doch die Schlüssel konnte er nicht finden.

So kann ich doch nicht zur Berufsschule gehen.

Doch er musste, schließlich schrieben sie heute eine Arbeit. Es blieb ihm also nichts anderes übrig als seine Warnschutz-Klamotten drüber zu ziehen.

Er ging ins Badezimmer.....seine Klamotten....wo waren seine Klamotten? Stefan ging in die Küche....auch nichts....dann ins Wohnzimmer. Hier waren sie auch nicht und seine Schuhe waren auch weg.

„Dominik...."schoss es ihn durch den Kopf, jetzt wusste er auch wo oder besser gesagt wer die Schlüssel hatte. Er ging zum Kleiderschrank und machte ihn auf.

Wo waren all seine Klamotten?

Er sah nur noch Winter-Klamotten.

Ende Teil 1

Fortsetzung folgt

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