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Stefan (02) - Du Willst Es Doch So

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„Danke."

Erst jetzt sah er sich den Typen genauer an.

Er trug eine Lederhose mit vielen Riemen und Ketten, Sneakers und eine fette Lederjacke mit unzähligen Nieten drauf.

„Dein Outfit ist aber auch nicht ohne."

„Danke, sag mal haste vielleicht nen Euro für mich?"

Stefan machte sein Porte-Monnaie auf und holte nen 5er raus.

„Bitte."

„WOW, echt Mann? Danke, dann kann ich ja doch mit dem Bus fahren."

„Kein Problem, wo willst du denn hin?"

„Nach Altlandsberg."

„Ich auch, dann kann ich dich, auf meiner Fahrkarte mitnehmen, kannst dann den 5er für was anderes ausgeben. „

„Echt Mann? Das ist heute mein Glückstag."

Dann kam der Bus und beide stiegen ein. Nach guten 30 Minuten kamen sie in Altlandsberg an.

„Musste noch weit? Fragte der Typ."

„Naja noch die Straße gute 2.5 km, dann bin ich zuhause. „

„Uff da haste ja noch wat vor dir."

„Und wie sieht es bei dir aus?"

„Ach ich schau mal."

Sie verabschiedeten sich und gingen ihrer Weg. Da sich Stefan nicht umsah, merkte er nicht der Typ ihm folgte. Als Stefan zuhause ankam stand ihm der Schweiß in den Stiefeln.

Da war Dominiks Auto...zum Glück.

Der ging zum Haupthaus und wollte die Tür öffnen, doch sie war verschlossen.

Er klingelte.

Nach einigen Momenten öffnete Dominik die Tür. Er hatte seinen Warnschutz-Gummi-Body und Stiefel an.

Er grinste ihn an.

„Hoffe du hattest nen netten Heimweg."

„Nett ist übertrieben. Schon am Anfang bin ich ausgerutscht und dann ging diese scheiß Kapuze drüber. Kannst du mich bitte hier raus lassen?"

„Noch nicht, du hast dir den Latowski-KG angelegt UND den Vibrator-Dildo im Arsch. Das habe ich dir nicht erlaub und war auch nicht mit mir abgesprochen."

Er holte ein Messer, schnitt die Kabelbinder auf und nahm Stefan den Rucksack nebst der großen Tasche ab. Dann schnappte er sich eine Rucksack und schon Stefan in den Hinterhof.

Sie gingen zu einer massiven Holzliege.

„Hinsetzen!" Er stellte den Rucksack auf die Liege.

Dominik holte seinen habsteifen Schwanz raus.

Blas, du Sau. Wenn du das nicht vernünftig machst bleibst du bis morgen im Overall.

Doch da der Fellrand, von der Kapuze, so weit vor stand und auch recht stabil war, musste er sie fest an Dominiks Becken drücken um überhaupt einigermaßen blasen zu können.

„Das nennst du blasen? Da musst du aber noch viel besser werden!"

Er holte, ohne dass Stefan es sehen konnte, einen Lederriemen aus dem Rucksack. Legte ihn um den Nacken vom Overall und seinen Oberschenkeln und zog ihn stramm.

In kompletter Dunkelheit und schlecht Luft bekommend versuchte Stefan alles um Dominik glücklich zu machen.

„Jaaaaa, weiter so du Sau."

Stefan lief der Schweiß das Gesicht runter und brannte in den Augen. Dann entlud er sich in seiner Schnauze und Dominik nahm den Lederriemen ab.

„Geile Sau, da hast du schon wieder nen Pluspunkt."

Er kramte im Rucksack und holte Ösen, mit einem Stift, heraus.

Dominik ergriff Stefans rechten Arm, suchte im Fell des Armendes etwas und drehte einen Ösenstift hinein. Am gegenüberliegenden Ende tat er das gleiche.

Dann waren die Beine an der Reihe, zu Guter Letzt drehte er auch einen solchen Ösenstift in den Nacken.

„Hinlegen!"

Stefan legte sich ohne Widerworte hin. Bevor ihn Dominik auf der Holzliege festband, stülpte er ihm noch die Gummimitts über die Hände. Nach und nach band er ihn fester auf der Holzliege fest. Als Dominik fertig war, griff er ans Fußende und zog die Holzliege aus dem Schatten.

„Ich hoffe es wird dir eine Lehre sein je wieder etwas ohne meine ausdrückliche Zustimmung zu machen."

„Werde ich bestimmt nicht mehr machen. Bitte las mich hier raus, ich kann nicht mehr."

„Nein, du bleibst so bis ich der Meinung bin das du es verstanden hast und das dauert noch."

„Bitte...Dominik."

Er griff in seinen Rucksack und holte etwas schwarzes, aus dem gleichen Fell wie die Kapuze hatte, heraus.

„Schnauze auf!"

Dominik stopfte ihm einen Butterfly-Kneble, der mittig in dem Fellstück angebracht war, in die Schnauze und pumpte hin stramm auf. Danach stopfte er das Fell in die Kapuze.

Die Luft staute sich und wurde wärmer. Jetzt war er, von der Außenwelt, total abgeschottet. Stefan versuchte zu schreien, doch es war, bis auf ein leises Hmmpf nichts zu hören.

Als Dominik sich umdrehte, um ins Haus zu gehen, sah er den Typen im Punker-Outfit.

„Was willst du denn schon wieder hier Björg?"

„Ich bin deinem Typen gefolgt und dachte...."

Dominik zeigte auf Stefan und auf sich.

„Das ist was ich geil finde, Gummi, solche Warnschutz-Klamotten und Bondage."

„Ja, das hattest jesagt. Aber gibt es nicht wat anderes, wat ik anziehen könnte...oder auch nackt."

Er senkte den Kopf „und vielleicht nen Dach überm Kopp?"

Dominik war erstaunt „wie die haben die Ruine abgerissen?"

„Ja, vor ner juten Woche."

„Oh Mann, warte, ich bin gleich wieder da."

Nach einigen Minuten kam er mit zwei größeren, olivgrünen Taschen und einer kleinen zurück.

„Angebot:

Heute ziehst du das komplett an und morgen schauen wir was ich an dir geil finden würde. Du sorgst hier für Ordnung, machst Sauber und kümmerst dich um Reparaturen. Hinter der Garage ist noch nen Zimmer, nicht sehr groß aber da könntest du wohnen und Essen ist auch dabei."

„OK, abgemacht."

„Ohne nach zu sehen, was in den Taschen ist? „

„Dat is nen russischer-ABC-Schutzanzug und dit ne russische-ABC-Schutzmaske. Dit wees ik nich."

„Na dann...zieh dich mal um!"

Björg öffnete erst die Tasche, bei der er nicht wusste was drin war. Zum Vorschein kam ein russischer-Kälteschutz-Anzug. Dominik half ihm, nachdem er den russischer-Kälteschutz-Anzug an hatte, beim Anziehen vom BW-ABC-Schutzanzug. Zu guter Letzt kam die russische-ABC-Schutzmaske. Als Björg sie sich aufsetzte spürte er etwas im Mundbereich. Er nahm sie noch mal ab und sah den eingebauten Knebel.

„Du bist nicht zum Reden hier, also setzt sie auf!"

Als er sie auf hatte zog ihm Dominik die Kapuze auf.

„Und jetzt holst du den Holzstuhl von da hinten hier her."

Björg mühte sich sichtlich ab, die schweren Atemzüge waren deutlich zu hören als er den schweren Holzstuhl neben die Holzliege, auf der Stefan festgebunden war, abstellte.

„Hinsetzen!"

Dominik fesselte Björg am Stuhl so, dass dieser sich kaum noch bewegen konnte.

Dann ging er weg, kam aber nach einigen Minuten mit einem Tensgerät, Pads und einem Kabel zurück. Er öffnete die Brusttasche vom Neon gelben Overall, in dem Stefan steckte. Fummelte nach den Reißverschlüssen vom Gummioverall und öffnete auch sie.

Unter dem Gummioverall war Stefan klitschnass, doch der Gummioverall war so eng, das er die Pads einfach auf die Brustwarzen legte und den Reißverschluss wieder zu zog, dann den Reißverschluss vom dicken Neon gelben Overall. Dasselbe tat er auf der anderen Seite.

Er schloss das Kabel am Tensgerät an und drückte es Björg in die gummierte rechte Hand. Dann nahm er die Anderen Pads, schob das Oberteil vom russischen-ABC-Schutzanzug hoch, öffnete den Reißverschluss, vom russischer-Kälteschutz-Anzug und wollte die Pads aufkleben. Doch dann bemerkte er die Brustwarzenringe. Dominik tauschte die Pads gegen Krokodilklemmen, und befestigte sie an den Brustwarzenringen und schob das Kabel am Hals durch. Dann zog er den Reißverschluss wieder zu und zog das Oberteil vom russischen-ABC-Schutzanzug wieder runter.

Mit Panzertape befestigte er das Tensgerät so an der Armlehne, das Björn gerade so, mit der Fingerspitze, an den Regler kam. Dominik schaltete das Gerät ein und drehte an einem kleinen Regler neben den Buchsen, in denen die Kabel steckten.

Dominik ging mit dem Kopf dicht an die dicke Kapuze vom Neon gelben Overall. Als Stefan zu stöhnen begann, hörte er auf zu drehen. Björn hingegen war am zucken und stöhnen.

„Du kannst dir Erleichterung verschaffen, indem du den Regler nach links drehst."

Björg tat es und der Strom wurde weniger. Dafür war jetzt Stefan stärker am zucken. Björg sah es und sah Dominik an.

„Irgendwo hin muss ja der Strom" sagte Dominik grinsend.

Auf einmal durchzuckten Björgs Brustwarzen stark Stromstöße und Stefan wurde ruhiger.

„An deiner Stelle würde ich jetzt in die andere Richtung drehen, du bekommst gerade die Einstellung verpasst die der Kleine da...er zeigte auf Stefan...bekommen hatte."

Björg tat es und der Strom nahm wieder ab und Stefan war sich wieder stark am bewegen. Dass er auch heftig stöhnte konnte Björg nicht hören.

Nach einiger Zeit durchzuckten wieder starke Stromstöße Björgs Brustwarzen. Er drehte den Regler in die andere Richtung und sie wurden weniger.

„Das Prinzip scheinst du erkannt zu haben. Dann mal viel Spaß."

Dominik ging nach drinnen und überließ sie ihrem Schicksal. Allerdings nur für eine halbe Stunde, dann schaltete er den Strom aus und befreite Björg, doch ausziehen durfte er nichts.

Dann nahm er Stefan den Knebel raus, schaute ihm ins Gesicht und sagte

„Wirst du je wieder so etwas oder ähnliches machen OHNE mich zu fragen oder meine Zustimmung erfragen?"

„Nein, das werde ich nie wieder machen."

„Und wieder nen Pluspunkt für dich."

Er band Stefan von der Holzliege los, steckte einen dünnen Stift in den Nackenbereich, des Neon gelben Overalls und klappte die Kapuze nach hinten. Dann zog er einen Reißverschluss im Arschbereich des Overalls auf und löste das Schloss, das den Vibratordildo in Position hielt. Er löste ein weiteres und schon konnte er den Metallriemen, im Schrittbereich, komplett weg nehmen. Jetzt konnte er den Vibrator-Dildo heraus nehmen.

Dominik war etwas über die Größe erstaunt.

„Seit wann übst du schon?"

Stefan sah ihn traurig an, „seit dem ich hier bin".

Dominik löste die Sperren der Hand- / Fuß- / Halseisen und öffnete alle Reißverschlüsse. Danach löste er den Latowski-KG und sah das ganze Sperma.

„Und es war nicht geil? Er hielt Stefan den KG hin."

„Es war unerträglich heiß und der Vibrator-Dildo tat nach einiger Zeit ziemlich weh."

„Man spritzt aber nicht ab, wenn es nicht geil ist. Du hast mich echt enttäuscht. Zieh dich um, geh duschen und dann kommst du zum Essen rüber. Und du ziehst die ABC-Schutzmaske aus und kommst mit!"

Björg half Dominik beim Kochen und Stefan zog sich aus, duschte und zog sich um.

Er wollte bei Dominik Pluspunkte sammel und zog sich, die dicke Latzhose, die Corfa Sicherheits-Winter-Gummistiefel, den dicken Hoody und noch die Softshell-Jacke an. Diese war, seiner Meinung nach, wärmer als die Pilotenjacke, etwas anderes hatte er auch nicht, zu anziehen.

Dann ging er rüber zu Dominik.

Das Essen stand bereits auf dem Tisch, nur er fehlte noch.

„Hatte ich dir nicht was gesagt?"

Stefan sah ihn fragend an was habe ich denn falsch gemacht?

„Von einer Jacke habe ich nichts gesagt."

Dominik stand auf, holte die Gummi-Mitts, zog sie Stefan an und sicherte sie mit einem Karabiner auf dessen Rücken. Er ging aus dem Raum und kam nach kurzer Zeit mit einem Fressnapf zurück. Er füllte Essen rein und stellte ihn unter den Tisch.

„Du kannst froh sein das ich kein Hundefutter hier habe, jetzt iss und lass es dir eine Lehre sein."

Als Dominik und Björg aufgegessen hatten, sah Dominik unter den Tisch. Stefan hatte nicht einmal die Hälfte aufgegessen.

„Schmeckt dir etwa mein Essen nicht?"

„Doch aber so kann ich nicht essen, nicht aus dem Hundenapf."

„Das ist ganz deine Entscheidung, mehr gibt es aber nicht und anders schon gar nicht. Räum das weg."

Björg wollte gerade den Napf nehmen als Dominik meinte

„Zeig ihm mal wie das geht."

Er ging auf alle Viere und aß den Napf leer.

„Siehst du, so geht das."

„Ja" sagte Stefan kleinlaut. Aber aus einem Hundenapf essen? Nein, das würde er nie machen.

Räum hier auf und komm dann in Anbau im Hinterhof!

„Ja, mache ich."

Dominik zog Stefan auf die Beine und ging mit ihm in dessen Wohnung. Er holte den dicken Warnschutz-Gummi-Overall aus dem Schrank und schmiss ihn über den Sessel im Wohnzimmer.

„Talkum rein und dann anziehen."

Während Stefan das Talkum im den dicken Warnschutz-Gummi-Overall verteilte, ging Dominik ins Schlafzimmer und kam nach kurzer Zeit mit einer gelben, schweren Studiogum Maske zurück.

„Woher hast du denn die geholt?"

„Das braucht dich nicht zu interessieren."

Dominik zog den Rückenreißverschluss hoch und hielt Stefan die Studiogum Maske hin.

„Aufsetzen!"

Er hatte die Maske von innen nach außen gewölbt und hielt Stefan die gelben, schweren Studiogum Maske mit der roten Mundauskleidung und Nasenschläuchen hin.

Ein Schauer ging durch Stefans Körper. So nen Teil sollte er aufsetzen? Doch er wollte Dominik nicht noch mehr verärgern und schob sich die Mundauskleidung mit Beißschiene in den Mund. Dann schob er sich vorsichtig die Nasenschläuche in die Nasenlöcher.

Es ging, erstaunlicher Weise recht einfach und tat auch nicht weh. Als das geschafft war, zog Dominik die Maske wieder richtig rum und Stefan über den kahlen Schädel. Als Dominik den Reißverschluss zu zog war es erst ein ungewöhnliches Gefühl die kühle Luft sehr weit hinten in der Nase zu fühlen. Durch die Mundauskleidung konnte er nicht atmen, es gab keine Luftlöcher.

Björg kam rein

„Alles erledigt."

„Gut, dann hol noch mal die Pressluftfanfare und die Mickymäuse Die ist auf der Ladefläche, in der Kiste."

Nach kurzer Zeit war Björg mit der Pressluftfanfare wieder da.

Dominik drehte Stefan zum großen Spiegel.

Er sah eine Person die komplett in gelben Warnschutz-Style Gummi steckte. Die Augengläser waren verspiegelt. Der Anblick machte ihn geil, dann schob Dominik Stefan ins Schlafzimmer. Auf einmal sah er einen Schrank, der vorher noch nicht da war. Er befand sich an der Außenseite, da wo der Geräteschuppen war. Es sah so aus als ob der Schrank im Schuppen war und nur die Wandpaneele fehlte.

Dominik drückte auf einen Knopf, im „neuen" Schrank und mit einem lauten KLACK sprang ein anderes Wandpaneel etwas auf. Als Dominik die Tür aufzog sah Stefan wie dick diese war, bestimmt 30 cm.

„Setzt die mal die Mickymäuse auf und geh rein."

Björg tat was Dominik sagte.

„Du drückst jetzt so lange auf die Pressluftfanfare bis ich die Tür wieder aufmache."

„OK."

Er drückte und es wurde unwahrscheinlich laut.

Dominik schob die Tür zu und sie rastete mit einem lauten KLACK ein, das jetzt wo die Tür wieder zu war, sehr gut zu hören war.

„Hörst du was?"

Stefan schüttelte den Kopf.

Dominik entriegelte die Tür und es wurde wieder unwahrscheinlich laut.

Er deutete Björg auf zu hören.

Als Björg raus kam, sah Stefan erst den massiven Bondagestuhl.

„Hinsetzen!" sagte Dominik und deutete auf den Bondagestuhl.

An der Bodenplatte waren Skistiefel befestigt, in die Dominik Stefans Füße bugsierte. Dominik nahm eine Metall-Platte und befestigte sie am Bondagestuhl. Auf ihr waren schwere Leder-Segufix-Mitts angebracht in die er Stefans Hände schob und mit Segufix-Schlössern sicherte. Dann nahm Dominik zwei Metall-Streben und befestigte sie etwas unter den Kniescheiben und am Hals.

Obwohl sich Stefan jetzt kaum noch bewegen konnte, zog Dominik noch zwei breite Gurte von den Schultern quer über die Brust und sicherte sie wieder, in Bauchhöhe, an dem Rückenteil vom Bondagestuhl.

Dominik öffnete den Reißverschluss, von Stefans Schwanz und holte ihn raus. Dann ölte er den Schwanz ein und schob ihn in eine lange, durchsichtige Röhre mit Schläuchen über den Schwanz. Die Röhre befestigte er sicher am Bondagestuhl. Wohin die Schläuche gingen konnte Stefan nicht sehen.

So ein Teil hatte Stefan noch nie gesehen.

„Was ist das?" dachte er.

Dominik ging hinter den Bondagestuhl und auf einmal merkte Stefan, wie ein genoppter Dildo einige Zentimeter in sein so wieso schon geschundenen Arsch geschoben wurde. Zum Glück waren es nur einige Zentimeter und nicht mehr. Zu Guter Letzt klebte Dominik ihm noch Elektropads auf die Brustwarzen und machte die Reißverschlüsse wieder zu.

Das Kabel verband er mit einem großen Tensgerät und schaltete es ein.

Langsam begann es in Stefans Brustwarzen zu kribbeln.

Dominik ging mit seinem Mund an Stefans rechtem Ohr

„Ich mach das wirklich nicht gerne, doch du hast dir was geleistet, was ich nicht tolerieren kann."

Dann schaltete er die Venus Melkmaschine ein und sie begann langsam an Stefans Schwanz zu saugen. Zu Guter Letzt begann der Noppendildo ihn zu ficken, zum Glück ging er aber nur noch einige Zentimeter tiefer in sein Loch und war lange nicht so lang wie der den, den er sich heute Morgen in den Arsch geschoben hatte.

Dominik tätschelte Stefans Gummikopf

„Gute Nacht, bis morgen."

Stefan schrie in die Mundauskleidung. Doch Dominik reagierte nicht und schob Björg raus. Er hatte die Tür noch nicht einmal verriegelt und doch war von Stefans Schreinen nichts mehr zu hören. Erst als die Tür zu war, bemerkte Stefan den Großen Spiegel. Er war an der Innenseite der Tür angebracht. Er musste schon die Augen schließen, um sich nicht so die ganze Zeit zu sehen.

Dominik ging mit Björg zu sich.

Er schnappte sich einen sichtlich sehr schweren Rucksack und meinte

„ABC-Schutzmaske auf und nach draußen kommen!"

Als Björg nach draußen ging sah er, dass Dominik schon schwere Hals-, Hand- und Fußeisen auf die Holzliege gelegt hatte.

Dominik deutete nach unten und Björg kniete sich hin.

Zuerst legte er ihm das schwere Halseisen an, dann die Hand- und Fußfesseln.

„Hinlegen" sagte er und zeige auf die Holzliege.

Er befestigte die Zurrgurte so, dass sich Björg kaum noch bewegen konnte. Dann machte er das Tensgerät von der Armlehne des Stuhls ab und befestigte das Kabel, was immer noch am Hals herausschaute, am Tensgerät und schaltete es ein.

Dominik drehte den Regler langsam hoch bis Björg am zucken und am stöhnen war.

„Dir dann auch ne gute Nacht."

„Nein, nicht er auch noch" dachte Björg „so kann der mich doch nicht pennen lassen."

Doch Dominik drehte sich um und ging ins Haus.

Er schnappte sich ein kühles Bier und Chips. Setzte sich ins Wohnzimmer, vor seinem 70 Zoll Fernseher und schaltete ihn ein. Er zog einen kleinen Tisch, auf dem ein Bedienpanel stand zu sich neben den Fernsehsessel und schaltete das Bedienpanel ein. Dominik drückte auf der TV-Fernbedienung auf EXT 3. Es dauerte etwas, dann sah er die drei Kameraeinstellungen aus dem Raum, in dem Stefan saß.

Als Hauptbild hatte er die Totale vom Bondagestuhl, von vorne. Zwei kleinere zeigten die Melkmaschine und die Fickmaschine.

„Weißt du eigentlich wie sehr du mich enttäuscht hast? Hörte Stefan auf einmal über Lautsprecher.

Anscheinend haben meine Worte keinen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen, das werde ich jetzt ändern."

Er legte einen Schalter auf dem Bedienpanel um und drehte einen Regler langsam höher, während er weiter sprach.

„Ich hatte so viel Vertrauen in dich gesteckt..." Stefan fing an zu zucken, Dominik hatte das Tensgerät auf Mikrofon umgestellt....und gehofft das du mir das Vertrauen auch zurück gibst...jetzt zuckte Stefan heftig, sobald Dominik etwas sagte und Dominik drehte nicht weiter...doch dann machst du so nen scheiß.

Dominik drehte den Regler für die Fickmaschine und er sah wie der Noppendildo immer schneller begann Stefan zu ficken.

„Kannst du dir überhaupt vorstellen wie tief mich das getroffen hat?"

Bei dem Wort tief drehte er einen Regler auf +5. Daraufhin fuhr die Fickmaschine 5 cm höher und Stefan wurde tiefer gefickt.

„Ich dachte wir hatten uns schon etwas aufgebaut, das du akzeptierst da ich das sagen habe und niemand anders."

Dominik stellte die Fickmaschine schnell, sagte nichts und wartete auf die Reaktion von Stefan.

Dieser war am stöhnen, doch Dominik stellte sie noch schneller bis Stefan anfing in die Mundauskleidung der dicken Gummimaske zu schreien.

„Habe ich das verdien?"

Stefan wusste nicht was mehr weh tat. Der Noppendildo der ihn jetzt tiefer durchfickte oder die Stromstöße durch Dominiks Stimme.