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Stefan (02) - Du Willst Es Doch So

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„Kommen!" sagte Serge zu Stefan.

„Ja, geh hinterher! Ich komme hinterher."

Serge führte beide in einen weiteren Hinter Raum, in dem stand eine Liege.

Er erklärte dem Piercer das Dominik ihm sagen würde welche Piercings er setzen sollte und das die Rechnung auf sie gehen würde. Dann erklärte Dominik was er machen sollte und suchte recht große und dicke Ringe aus.

„Und was kommt jetzt?" fragte Stefan neugierig.

„Jetzt bekommst du Piercings."

Stefans Augen fingen an zu leuchten.

„Wirklich?"

„Ja, also mach mich stolz und sei meine kleine, geile Sau. Es wird weh tun, das geht aber schnell wieder vorbei."

„OK, ich hoffe ich halte es aus."

„Das wirst du schon."

Stefan legte sich auf die Liege. Der Piercer fing mit dem Septum Piercing an. Nach einem kurzen Schmerz war es auch schon passiert und das Piercing war gestochen.

Anders war es mit den Brustwarzen. Die taten doch wesentlich doller weh.

Doch als sich Stefan in dem großen Spiegel betrachtete hörte sein Grinsen nicht mehr auf.

Was für eine geile Veränderung.

„Danke." Stefan umarmte Dominik.

„Gern geschehen und jetzt zieh dich wieder an!"

„Soll das alles dranbleiben?"

„Ja natürlich, wir sind doch im Auto."

„OK."

Stefan fing an sich an zu ziehen und Dominik ging zur Kasse. Auf dem Weg dahin viel ihm ein Regal, mit Gummi-Shirts auf. Gelbe, schwarze, blaue und rote Gummi-Shirts waren dabei.

Er sah sich das Gummi-Shirt, was zur Ansicht aufgehängt war an, zeigte es Serge „and this one" und ging zu Stefan.

„Troyer und Hoody her!"

Stefan wollte gerade den Troyer anziehen.

„Und was soll ich dann anziehen? Nur die Softshell-Jacke?"

„Nein, das!"

Da kam Serge herein „take this!" und reichte Dominik eine Dose Talkumpuder.

„Thanks" Dominik nahm die Dose und verteilte etwas Talkumpuder im T-Shirt. Dann half er Stefan beim Anziehen. Erst als er es an hatte sah er vorne...und hinten noch Größer, SLAVE stehen.

„Echt??? Willst du...ähm, ich meine würdest du mich denn überhaupt als so einen haben wollen, als Sklave meine ich?"

Dominik übersetzte Serge Stefans Gestammel.

Der nahm Stefan an die Schulter, drehte ihn zum Spiegel und meinte.

„Look at you sweety, if you're not a slave, who is it supposed to be?"

Das hatte selbst er verstanden und grinste beschämt.

So, dann Jacke drüber und los geht´s, wie habe noch ne ganz schöne Strecke vor uns. Sie verabschiedeten sich, stiegen ins Auto und fuhren zurück.

Kurz nach der deutschen Grenze kam ein Mc Donalds und Dominik fuhr von der Autobahn.

„Mann habe ich nen Kohldampf, dir muss doch auch der Magen knurren."

„Ja stimmt."

Dominik suchte einen Parkplatz, parkte das Auto und stieg aus.

„Wo bleibst du denn?"

„Soll ich so etwa nach Mc Donalds rein?" er zeigte auf das Metall-Halsband.

„Also ich habe damit kein Problem."

„Nein ich möchte aber nicht."

Dominik holte den Sender, für den Dildo der in Stefans Arsch steckte, drückte auf ACTIVATE und drehte den Regler ganz hoch.

Stefan musste sich zusammenreißen um nicht zu schreien, denn sein Schwarz wurde schlagartig groß und stieß mit der Eichel gegen die Spikes.

„Oder willst du lieber die nächsten 5 Stunden so verbringen?"

„Ich komm schon, aber bitte schalte ihn aus, bitte."

Dominik drückte auf DEAKTIVATE und der Dildo hörte auf sich zu bewegen, gleichzeitig wurde Stefans Schwanz kleiner.

„Warum nicht gleich so? Und jetzt komm, ich habe Hunger."

Stefan zog den Reißverschluss, der Softshell-Jacke ganz hoch und ging ums Auto.

Dominik sah, dass Stefan den Reißverschluss hochzog. Er zog ihn, bis unters Brustbein wieder auf.

„Und der bleibt so weit offen, verstanden?

„Ja, verstanden."

Es war Samstagabend 18:30 Uhr und dadurch war Mc Donalds gut besucht.

Stefan hatte das Gefühl, das ihn jeder anstarrte. Was die meisten auch machten. Dominik suchte einen feien Tisch, er hatte die Auswahl zwischen Fenster und mittendrin. Er wählte den mittendrin.

Er sah das sich Stefan unbehaglich fühlte und nicht essen wollte / konnte.

„Wenn du nicht gleich isst, zieh ich dir die Jacke aus, verstanden?"

„Ja, habe ich."

Er aß seine Burger und Chicken Nuggets auf und trank seine Cola leer. Stefan wollte nur noch hier raus. Doch Dominik war noch nicht fertig, mit essen.

Als er fertig war, schob er sein Tablett zu Stefan.

„Wegbringen und dann können wir weiter!"

Stefan sah sich nach den Abstellwagen um, doch dieser Mc Donalds hatte eine Rückgabestation, allerdings musste er dazu quer durch den Laden.

Dominik sah sein zögern und hielt den Sender hoch.

„Los, geh!"

Dominik ging schon mal vor, er hatte ziemlich weit weg parken müssen.

Als Stefan aus Mc Donalds rauskam und einige Meter gegangen war drückte er auf ACTIVATE. Er sah wie sich Stefan krümmte und grinste.

„Na komm!" schrie er.

Erst als Stefan am Wagen war, drückte er auf DEACTIVATE.

„Wenn ich dir was sage, dann machst du das auch gefälligst, verstanden?"

„ Ja, verstanden."

„Das höre ich von dir nur, mach es auch, ansonsten war das gestern Kuschelsex!"

„ Ich werde mich besser, Tschuldigung."

„Ich werde mich besser, Tschuldigung...was?"

„Ich werde mich besser, Tschuldigung Dominik."

„Versuch es noch mal."

„Ich werde mich besser, Tschuldigung Sir." sagte Stefan vorsichtig.

„Besser und so wirst du mich ab sofort nennen, es sei denn es ist eine fremde Person in hör nähe!"

„Ja Sir, verstanden Sir."

Dominik holte den Troyer und Hoody von der Not-Rückbank.

„Anziehen!"

Stefan zog sie an und Dominik holte noch etwas aus einer Kiste.

Er zog den Reißverschluss der Latzhose, im Schrittbereich auf, steckte ein Kabel an den Carrara 2.0 und zog den Reißverschluss wieder zu.

„Reinsetzen und anschnallen!"

Die Sitze hatten Fünf-Punkt-Gurte und Hartschalen-Sitze. Dominik legte, bei den Gurtstraffern, einen Hebel um und zog die Gurte Richtung Gurtstraffer. Diese hielten Stefan jetzt fest im Hartschalensitz fest.

Er öffnete die Tür, zur Not-Rückbank.

„Hände nach hinten!"

Stefan streckte seine Arme, soweit es ging nach hinten. Dominik zog erst an dem linken Handeisen, dann an dem rechten Handeisen einen Lederriemen durch die D-Ringe und zog ihn fest.

Er griff in einen Rucksack, der auf der Rückbank lag, holte einen Heavy Rubber Latex Helm von Studiogum heraus und setzte sie Stefan auf.

Stefan fürchtete die Konsequenzen und fügte sich.

Der Heavy Rubber Latex Helm hatte nur Nasenlöcher, nachdem Dominik ihn verschlossen hatte entfaltete sich ein Butterfly-Knebel in seinem Mund. Dann setzte Dominik ihm die Kapuze, der Softshell-Jacke auf, nahm einen weiteren Lederriemen, zog ihn durch den D-Ring am breiten Halseisen, damit er nicht verrutschte und zog diesen, hinter der Kopfstütze fest.

„So gefällst du mir schon viel besser."

Er holte ein Seil, band Stefans Füße zusammen und sicherte das Seil an der Bodenverankerung der Hartschalen-Sitze.

Jetzt konnte Stefan nur noch die Knie etwas bewegen.

Dominik befestigte das Kabel, das im Carrara 2.0 steckte mit dem Tensgerät und klemmte es in eine Universal-Handyhalterung und daneben den Sender für den Dildo.

„So, jetzt können wir fahren."

Er drehte die Lüftungsdüsen auf Stefan und stellte die Klimaanlage auf 30 Grad. Damit es ihm nicht all zu warm werden würde, öffnete Dominik das Fenster auf der Fahrerseite und fuhr los.

Schon nach einigen Minuten fing Stefan an zu schwitzen.

„Hmmpf."

„Finde dich damit ab, dass du so bleibst, bis wir zuhause sind. Es sind doch nur noch knappe 4 Stunden."

Kaum hatte er es gesagt, sah er auch schon Warnblinklichter vor sich. Dominik schaltete sie auch ein und schaltete das Radio ein:

Auf der A2, Dortmund Richtung Hannover gab es einen schweren Unfall zwischen Rheda-Wiedenbrück und Gütersloh. Die Autobahn ist zurzeit voll gesperrt.

„Ich glaube du hast Glück, wir sind gerade an der Ausfahrt Rheda-Wiedenbrück vorbei. Das wird bestimmt länger dauern, wenn die Autobahn komplett gesperrt ist."

„Hmmhmmpf."

Dominik wusste, da er einen Pick-Up fuhr, konnte kaum einer ins Wageninnere schauen, zudem waren seine Scheiben getönt.

„Ich bin froh eine Sau wie dich gefunden zu haben. Die immer geil ist, weil du nur noch im KG gehalten wirst und Gummi unter seiner Warnschutz-Kleidung trägst. So kannst du mir gut auf den Baustellen helfen und zuhause eine willige und gefügige Sau bist. Glaube mir, du wirst alles aber auch wirklich alles tun um mich glücklich zu machen."

„Hmmmmmmmpf."

„Und du hast Glück, nächste Woche sind wir auf einer neuen Baustelle. Da ist noch niemand, da kann ich dich halten wie ich will und du wirst du was ich will."

„Hmmmmmmmpf."

„Ja ich freu mich auch schon, du kannst mich aber nen bisschen aufheitern, mit deiner Geilheit."

Dominik drehte den Regler, des Senders auf 50% und drückte auf ACTIVATE.

„Hmmpf, Hmmpf."

Dann schaltete er das Tensgerät ein, wählte WAVE und drehte den Regler hoch.

„Hmmmmmmmpf, Hmmmmmmmpf."

Stefans Schwanz wurde größer und stieß mit der Eichel wieder gegen die Spikes. Durch die Stiche wurde er kleiner, um gleich wieder groß zu werden.

„Hmmmmmmmpf, Hmmmmmmmpf."

Dominik nahm die Ballpumpe, setzte sie ans Ventil des Butterfly-Knebels und drückte zwei Mal.

Schon wurde aus dem Hmmmmmmmpf ein Mmm.

„Schon besser. So brauchst du es doch."

Ohne es sich bewusst zu sein, nickte Stefan.

„Wusste ich doch, dass du es so brauchst."

Dominik drehte das Radio lauter, stellte den Sender auf 75% und den Strom noch höher.

Stefan war, soweit es ging am zucken und sich am hin und her bewegen.

„Jaaaaa, zeig mir wie sehr meine Sau das braucht."

Stefan konnte nicht mehr.

„Mmm, Mmm," und schüttelte den Kopf, soweit es ging.

„Wann Schluss ist sage immer noch ich."

Er drehte den Regler auf 100% und den Strom noch etwas höher.

Stefan schrie in den Butterfly-Knebel. Die neuen Brustwarzen Piercings taten höllisch weh und der Dildo wühlte sich durch seinen Arsch.

„Und, braucht das meine Sau so?"

Stefan versuche, was beinahe durch das hohe Metall-Halsband nicht ging, zu nicken.

„Wusste ich doch."

Auf einmal kam ein:

„Hmmmmmmmmpf" aus der Maske, Stefan hatte wieder abgespritzt trotz oder vielleicht wegen der Spikes.

„Das ist meine Sau."

Dominik drehte den Sender auf 25% und den Strom auf 10%

„ Das bleibt jetzt so, bis wir zuhause sind. Du sollst ja auch was von der Fahrt haben."

Wieder versuchte Stefan zu nicken.

Dominik strich ihm, mit der rechten Hand übers gummierte Gesicht und hielt ihm auf einmal mit Zeige- und Mittelfinger die Nasenlöcher zu.

Egal was Stefan auch versuchte, Dominiks Finger blieben vor den Nasenlöchern. Erst als er dachte zu ersticken nahm Dominik die Finger weg.

„Arrg, was für eine geile Sau du doch bist."

Dieses Mal wartete er bis Stefan ausgeatmet hatte und hielt mit seinen Fingern wieder die Nasenlöcher zu. Stefan zappelte noch mehr als vorher und erst im letzten Augenblick nahm Dominik seine Finger von den Löchern.

Der Stau löste sich nach gut 1 1/2 Stunden auf und sie konnten weiterfahren. Gegen 1:30 waren sie wieder zuhause.

Dominik schaltete den Dildo und das Tensgerät aus, löste die Seile und Ketten. Er steckte das Tensgerät in die Seitentasche der Softshell-Jacke, danach löste er die Gurtstraffer und half Stefan aus dem Auto.

Dominik dirigierte Stefan zu seiner Wohnung, ins Schlafzimmer. Stefan sollte sich hinlegen.

Dann sah er erst einmal nach Björg.

Als das Licht an ging kniff er die Augen zusammen, war aber froh das Dominik wieder da war und ihn hoffentlich gleich losmachen würde.

„Ah, du bist ja immer noch da," sagte Dominik grinsend „Hast dich bestimmt etwas gelangweilt."

Er steckte das Kabel, von den immer noch angeschlossenen Krokodilklemmen und steckte sie ins Tensgerät.

Dominik wählte WAVE und drehte den Regler hoch.

„Das ändern wir erst einmal."

Björg stöhnte im Rhythmus der Strom-Wellen.

Er drehte den Regler höher und Björgs Stöhnen wurde heftiger.

„Ich glaube jetzt bist du erst mal beschäftigt."

Björg hörte das laute KLACK und war wieder alleine und wieder in kompletter Dunkelheit.

Dominik nahm die Bondage-Mitts, mit den D-Ringen am Ende und die breiten Leder-Fußfessel aus dem Regal. Er die Bondage-Mitts sie Stefan über die Hände und befestigte stramm die Leder-Fußfessel über die Corfa Sicherheits-Winter-Gummistiefel. Die Zurrgurte befestigte er an jeder Ecke des Bettgestells und zog sie stramm. Er holte das Tensgerät aus der Tasche der Softshell-Jacke und legte es neben Stefans Kopf.

Stefan konnte sich kaum noch bewegen. Er schmiss die dicke Felldecke über Stefan.

„Dann schlaf gut."

„Hmmpf, Hmmpf."

„Wenn du drauf bestehst."

Dominik schaltete das Tensgerät ein und drehte den Regler hoch.

„Hmmhmmpf."

„Warte!....so schnell bin ich nicht."

Er drückte ACTIVAT auf dem Sender auf 50%

„Jetzt ist aber gut. Mehr kriegst du nicht."

Innerhalb kürzester Zeit wurde sein Schwanz groß und stieß wieder mit der Eichel an die Spikes.

„Hmmmmmmmmpf."

„Jetzt aber gute Nacht."

Dominik ging, zog die Tür zu und schloss sie ab.

Er schnappte sich noch ein Bier und legte sich auch hin.

Am nächsten Morgen, gegen 14:00 Uhr wurde Dominik wach. Er zog sich einen Kaffee und da die beiden gut versorgt waren, rief er einen Bekannten an, der ihm noch vor einiger Zeit Klamotten angeboten hatte.

Doch da es Militär-Klamotten waren hatte er abgelehnt.

Allerdings brauchte er jetzt Klamotten für Björg.

„Hy, sag mal hast du die Klamotten noch, die du mir letzten Monat angeboten hast?"

......

„Ja, ist ja klasse. Jetzt brauche ich sie doch."

.....

„Ja, natürlich. Du kennst mich doch. Ich brauche nur die dicken, die anderen kannst du behalten."

.....

„Wann kann ich die denn abholen?"

.....

„Klasse, lass mich noch den Kaffee austrinken, dann komm ich vorbei und hol sie ab."

.....

„Bis gleich."

Dominik ging in Stefans Wohnung.

Er schaltete das Tensgerät aus und drückte DEACTIVATE auf dem Sender.

„Ruh dich noch nen bisschen aus, ich bin bald zurück."

„Hmmpf."

Dann entriegelte er die Tür zum Bondagebett, auf dem Björg noch immer zuckend lag. Auch bei ihm schaltete er den Strom aus.

„Bis später."

„Hmmhmmpf."

Er ging und drückte die Tür in die Verriegelung.

Dann fuhr Dominik zu seinem Bekannten und holt 8 große Kartons mit Militärklamotten ab. Wieder zuhause angekommen, machte er Stefan los und schickte ihn unter die Dusche.

„Und du ziehst dir nur sie Stiefel an!"

„Ja Sir."

Nachdem er Björg los gemacht hatte, sollte dieser sich ausziehen.

Dominik legte ihm ein 8 kg schweres Halseisen an und schloss es, mit dem integrierten Schloss, ab. Da Stefan jetzt seinen „eigenen" KG hatte, legte er Björg den Latowski-KG an.

„Du duscht nach Stefan, dann kommt ihr beide zu mir rüber."

„Ja, verstanden."

„Ja, verstanden...was?"

„Ja Sir, verstanden Sir."

Dominik ging und kam nach wenigen Augenblicken mit Winter-Deckstiefel zurück.

„Und die ziehst du dir dann an, mehr nicht!"

„Ja Sir."

Als Stefan aus der Dusche kam und ins Wohnzimmer kam, viel Björg beinahe die Kinnlade runter.

„Mann siehste Hammer aus. Wat für ne Veränderung zu jestern."

Stefan grinste.

„Danke, wenn nur nicht diese Spikes an der Schaftspitze wären. Aber jetzt fangen die Piercings an weh zu tun."

„Die musst du auch gut pflegen, zumindest in den ersten 4-6 Wochen. So ich geh schnell duschen, der Sir erwartet uns zusammen.

Björg duschte und zog sich dann die Winter-Deckstiefel an.

„Mann die haben ja Fell innen...das dir die Piercings weh tun solltest du den Sir sagen. Nicht dass sie sich noch entzünden."

„OK, mache ich."

Sie gingen zu Dominik rüber, der sie schon erwartete.

„Ah da seid ihr ja, sehr gut. Sag mal Stefan, wann war noch deine Ausbildung zu Ende?"

„Am 31.07.2022 Sir."

Dominik öffnete einen kleinen Tresor und stellte an der Innenseite etwas ein.

„Björg, ist dass das Datum was Stefan gerade gesagt hat?"

„Ja Sir."

„Das ist der Notschlüssel, für den Tresor." er legte ihn in den Tresor.

„Was ist das?" er testete den Schlüssel, schloss aber nicht auf.

„Das sind die Schlüssel für den Latowski-KG, den ich gerade trage, Sir." sagte Björg.

Dominik legte sie in den Tresor.

„Und das?" er testete den Schlüssel, schloss aber nicht auf.

„Das sind die Schlüssel für mein Metallhalsband, Sir." Sagte Björg.

Auch diese legte er in den Tresor.

Dann wand er sich an Stefan

„Und das?" er testete den Schlüssel, schloss aber nicht auf.

„Das sind die Schlüssel für meinen Carrara 2.0, den ich gerade trage, Sir."

Auch die Schlüssel legte er in den Tresor.

Beiden schwante böses, er würde doch nicht....

Dominik schloss die Tür vom Tresor und drehte am Rad, welches die Bolzen in den Rahmen schob. Er legte dann den Finger auf START und sah beide an und drückte den Knopf.

Es war ein langer Piepsten zu hören.

Dominik ging auf beide zu, griff jeden an den KG und streichelte sie.

„Na, wie fühlt sich das an, für die nächsten drei Jahre nicht mehr an eure Schwänze ranzukommen?"

Stefan und Björg mussten erst mal schlucken.

Sie waren ja nicht nur in die KGs eingeschlossen, sondern Björg trug noch das 8kg schwere Halseisen und Stefan die Metall-Handfessel.

„Sir aber, ich weiß nicht..."

„....wie du mir danken sollst?" unterbrach er Stefan „Da fällt mir bestimmt noch was ein." und grinste.

„Danke Sir, für ihre Fürsorge." sagte Björg.

„Gern geschehen."

„Sir?"

„Ja meine geile Sau."

„Meine Piercings tun weh."

Dominik holte eine Tube Bebanthen.

„Du zeigst ihm, wie er sie zu pflegen hat!"

„Ja Sir."

Dominik holte einen Träger Bier und drückte es Stefan in die Hand.

Sie gingen in den Hinterhof. Dominik setzte sich auf eine Bank, unterm Baum. Als Björg sich ins Gras vor Dominik setzte, setzte sich Stefan neben Björg.

Dann lasst und mal das Wochenende gebührend verabschieden. War doch recht spannen oder?" und klopfte auf Stefans Carrara 2.0.

Als der Träger Bier leer war sah Dominik auf die Uhr.

„Kannst du auch kochen?"

„Ja kann ich Sir." sagte Björg.

„Na dann mach uns mal was Leckeres."

„Ja Sir."

Als Björg weg war versorgte Dominik Stefans Piercings mit Bebanthen.

„Du warst gestern so tapfer, drei Piercings auf einmal. Die musst du jetzt gut pflegen."

„Danke Sir, das werde ich machen."

„Wenn sie gut verheilt sind," er streichelte über den KG „werden wir sie langsam dehnen, ich habe mal nen Typen gesehen, der hatte echt fette Piercing 4cm x 5mm. Mit solchen Piercings wirst du noch geiler aussehen."

„Werden die aber nicht extrem auffallen Sir?"

„Das sollen sie ja auch meine kleine geile Sau. Ich will das du auffällst und jeder sieht das du zu mir gehörst."

Auf einmal beugte sich Stefan nach vorne „Arrg"

„Geilheit tut weh...oder?"

„Ja Sir, " sagte er mit schmerzverzerrter Stimme.

Dominik holte seinen steifen Schwanz raus und Stefan fing an ihn zu blasen. Je heftiger er blies desto mehr stöhnte er. Seine Eichel grub sich in die Spikes.

Björg kam aus der Tür und wollte Bescheid sagen, dass das Essen fertig sei. Doch als er sah, dass beide beschäftigt waren schloss er sie wieder und beobachtete sie durchs Fenster. Wie gerne würde er sich jetzt einen runter holen, doch seine Hände berührten nur das kalte Metall vom Latowski-KG.

Nachdem Stefan seinen Dienst getan hatte ging er zu ihnen hin.

„Essen ist fertig."

„Super" sagte Dominik „ich habe nen Mords Hunger."

Als sie gegessen hatten sagte Dominik.

„Auf der Ladefläche stehen 8 Kartons. Abladen, sortieren und in deinem Zimmer aufhängen."

„Ja Sir."

Die Kartons waren alle sehr schwer. Björg stellte sie erst einmal in eine Ecke vom Zimmer und fing an sie aus zu räumen.

Seine Augen wurden, je mehr er ausräumte, immer größer. Könnte er jetzt doch bloß an seinen Schwanz.

Militärklamotten wohin er auch sah, das war ganz sein Fall. Doch wo waren die normalen Moleskin-Hosen, die Moleskin-Hemden und die T-Shirts?