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Stefan (02) - Du Willst Es Doch So

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„Habe ich das verdient?" Widerholte Dominik

Stefan schüttelte den Kopf.

„Der Meinung bin ich auch. Jetzt sag mir wie oft du auf dem Heimweg abgespritzt hast!"

„Einmal?"

Stefan schüttelte den Kopf.

„Zweimal?"

Wieder schüttelte Stefan den Kopf.

„Dreimal?"

Stefan versuchte zu nicken.

„Also drei Mal hast du abgespritzt ohne dass ich dabei war?"

Wieder nickte Stefan.

„Dann fände ich es nur gerecht wenn du jetzt noch dreimal für mich abspritz?"

Stefan nickte, wenn auch missmutig. Wie sollte er jetzt noch dreimal abspritzen?

„Oder lass es mich anders ausdrücken, du wirst so lange gefickt, kriegst so lange Strom auf deine Titten und die Melkmaschine wird so lange saugen, bis du drei Mal abgespritzt hast. „

Dominik stellte alles auf Audio drückte Play und schon ertönte Hardcore Techno bei Stefan.

Jetzt begannen die Fickmaschine, die Melkmaschine und das Tensgerät ihn im Rhythmus zu bearbeiten. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis er zum ersten (eigentlich vierten) Mal abspritzte.

Die Melkmaschine zeigte Dominik an, dass Stefan abgespritzt hatte.

„Ja, zeig mir was für eine Sau du bist."

Er drehte den einen Regler auf +10. Daraufhin fuhr die Fickmaschine 5 cm höher und Stefan wurde noch tiefer gefickt.

Dadurch dauerte es auch nicht lange, bis er zum zweiten (eigentlich fünften) Mal abspritzte.

„Ja, genauso brauchst du es doch."

Dominik stellte die Audio Option aus und das Tensgerät auf „Wave". Der Noppendildo fickte Stefan ruhig und tief und die Melkmaschine saugte ruhig an Stefans Schwanz.

„Aber keine Angst ich werde dich nicht, wie viele andere verstoßen....Ich nicht.

Schon bald wirst du meine willige Sau sein und dir kein anderes Leben mehr vorstellen können.

Du wirst angekrochen kommen um gefickt zu werden.

Das weiß ich und tief in dir drin weißt du es auch. Lass dich durch mich kontrollieren und nur durch mich. Geb deiner Geilheit den Freiraum den sie braucht und ich werde alles, aber wirklich alles tun, damit du das bekommst, was du brauchst und willst.

Dein Leben wird nur noch aus Warnschutz-Klamotten, Gummi und einem verschlossenen KG mit Integriertem Dildo bestehen.

Um glücklich zu sein wirst du alles tun um mich glücklich zu machen, denn das macht dich glücklich."

Obwohl Melkmaschine, Fickmaschine und das Tensgerät auf Minimum eingestellt waren, zeigte die Melkmaschine an, dass Stefan gerade zum dritten (eigentlich sechsten) Mal abspritzte.

„Habe ich mir doch gedacht, dass das dein tiefster Wunsch ist. Ich trink jetzt noch mein Bier auf und dann lass ich dich da raus."

Stefan schüttelte den Kopf.

„Wie nein?"

Auch wenn ihm der Arsch weh tat, war es doch zu geil so durchgefickt zu werden.

„Kann ich noch ein Bier trinken?"

Stefan schüttelte wieder den Kopf.

„Zwei?"

Stefan nickte.

„Das ist meine Sau. Schön das ich noch zwei Bier trinken kann."

Dominik trank den Rest Bier, der noch in seine Flasche auf und öffnete sich ein neues. Dann ging er nach draußen um nach Björg zu sehen.

Der lag ruhig auf der Holzliege. Dominik sah ihn in die Augen

„Meine Sau ist, denke ich zumindest, bereit für den nächsten Schritt und dich kriege ich auch da hin, wo ich dich hin haben will."

Er drehte den Strom höher und Björg begann stark zu zucken und laut in den eingebauten Knebel der ABC-Schutzmaske zu stöhnen.

Dominik ging zu Stefan. Er öffnete die Verriegelung der Wandpaneele und ging zum Bondagestuhl. Dominik griff mit beiden Händen an die Seiten, von Stefan gummierten Kopf, drehte ihn zu sich her und sah ihn an.

„Das musste ich machen, damit du zu dir findest. Du kannst so viel mehr wenn du dich deiner Geilheit und Bestimmung hin gibst."

Dominik schaltete die Melkmaschine, dann das Tensgerät und zu Guter Letzt die Fickmaschine.

„Hmmpf"

„Willst du weiter durchgefickt werden?"

Stefan nickte.

Also schaltete Dominik die Fickmaschine wieder ein.

„Besser?"

Stefan nickte wieder.

„Mehr?"

Und wieder nickte Stefan.

Dominik drehte den einen Regler auf +15. Daraufhin fuhr die Fickmaschine weitere 5 cm höher und Stefan wurde noch einmal tiefer gefickt.

Stefan fing an tief zu stöhnen.

Langsam drehte Dominik den Geschwindigkeitsregler hoch und der Noppendildo fing an Stefan heftiger zu ficken.

Stefan quittieret es mit tieferem und rhythmischeren Stöhnen.

„Geil?"

Stefan nickte.

Dominik schaltete die Melkmaschine wieder ein.

Das stöhnen wurde noch heftiger.

„Und morgen fahren wir nach Belgien, da besorgen wir dir DEINEN KG bei Carrara. Der Latowski-KG ist wohl sicher und man sieht ihn nicht, doch ich will, dass man den KG sieht. Ich will, dass man sieht das du MEINE Sau bist."

Die Melkmaschine meldete sich, Stefan hatte wieder abgespritzt.

„Das ist meine Sau."

Jetzt hatte er auch sein Bier auf getrunken, schaltete die Fick- und Melkmaschine aus, nahm die Pads ab und fing an Stefan loszumachen. Als das geschafft war zog er ihn vom Bondagestuhl, umarmte und küsste ihn. Stefan merkte, er hatte seine Zunge in der Mundauskleidung in den dafür vorgesehenen Bereich gesteckt, dass er Dominiks Zunge spürte. Voller Sehnsucht, Dominik endlich wieder zu spüren, suchte seine gummierte Zunge Dominiks.

Dominik schob Stefan aus dem Raum und verriegelte die Tür.

Als er sich wieder umdrehte hatte Stefan den Latowski-KG in seinen Gummi-Mitt-Händen.

„Bist du dir sicher?"

Stefan ging auf die Knie und hielt Dominik den KG hin.

„OK, dann stell dich hin!"

Er legte Stefan den Latowski-KG an. Als er ihn verschlossen hatte, nahm Stefan den Vibrator-Dildo, den er heute über Tag in seinem Arsch hatte.

„Nein!"

Stefan ließ seine Gummi-Mitt-Hände mit dem Vibrator-Dildo langsam sinken.

„Ich meinte nicht den...dreh dich um und warte."

Stefan vernahm ein KLACK und nach kurzer Zeit war Dominik wieder da.

„Beug dich vor!"

Dann merkte Stefan, das kühle Gefühl des neuen Eindringlings, an seiner Rosette. Schnell merkte er, dass dieser Dildo auch genoppt war, noch einmal dicker als der von der Fickmaschine war, wesentlich dicker.

„Hmmpf."

„Entspann dich. Du willst mich doch glücklich machen, oder?"

Stefan nickte, versuchte sich zu entspannen und biss auf den Beißriemen der Mundauskleidung. Endlich hatte er sich genug entspannt und der dicke Dildo suchte seinen Weg.

Dominik drückte Stefan auf den Tisch und schob den dicken Dildo tiefer in sein Loch.

„Hmmhmmpf."

„Gleich geschafft, entspann dich."

Stefan versuchte mit dem Oberkörper hochzukommen, doch Dominik drückte ihn wieder runter und schob den Dildo immer tiefer in dessen Loch.

Dann nahm er das Schloss und sicherte die Bodenplatte.

Dominik zog den Reißverschluss zu und zog Stefan auf die Beine. Er drehte ihn um und umarmte ihn. Stefan ging immer wieder leicht in die Knie.

„Wusste ich doch, dass du ihn brauchst du jetzt entspann dich, dann wird er auch ein Teil von dir."

„Entspannen?" Dachte Stefan „das Teil ist riesig."

„Los rein da, den magst du doch so."

Dominik hielt ihm den dicken Neon gelben Overall hin.

Stefan stieg in den Overall und Dominik zog alle Reißverschlüsse zu. Danach drückte er die Fuß- und Handeisen klickend zusammen. Zu Schluss das Halseisen.

Stefan fing noch mehr an zu schwitzen als es sowieso schon tat.

Dann schob Dominik ihn wieder ins Schlafzimmer, drückte einen Knopf im Regal und schon öffnete sich ein weiteres Wandpaneel. Dieses Mal links vom Regal. Als Dominik die Tür aufzog sah Stefan, dass dieses Wandpaneel genauso dick war, wie das andere.

Der Raum war fast genauso groß wie der, in dem der Bondagestuhl stand, nur hier befand sich eine Art Bett. Es bestand aus massivem Stahl. Auf ihm lag eine Ledermatte mit SEGUFIX-Bettgurten.

Dominik holte zwei Stiftösen aus seiner Tasche und befestigte sie links und rechts am Halseisen.

Hinlegen!

Es dauerte einige Zeit, doch dann hatte Dominik ihn so festgeschnallt, dass sich Stefan kaum noch bewegen konnte. Zudem befestigte er zwei kurze Seile, an den beiden Ösen vom Halseisen und zwei Ösen die sich auf Hals-Höhe in der Ledermatte befanden.

Dominik öffnete die Brustreißverschlüsse, vom dicken Overall und dem Gummioverall, machte Stefans Brustwarzen mit einem Tuch trocken und klebte ihn die Pads auf. Dann verschloss er die Reißverschlüsse und befestigte die Kabel mit dem Tensgerät, das neben dem „Bett" auf einem kleinen Tisch stand.

„Dann wünsch ich dir eine gute Nacht."

„Hmmpf"

„Keine Angst, du wirst nicht frieren."

„Nicht frieren?" Dachte Stefan „ich schwitze wie blöd."

„Draußen, im Schuppen steht ne Bauheizung, " er drückte auf einen Schalter an der Wand „die habe ich dir gerade angemacht."

Stefan merkte wie warme Luft, von oben, auf sein gummiertes Gesicht traf.

An der Decke, direkt über ihm, gab es eine Art Öffnung, die von Metallplatten umfasst waren. Sie lenkten die warme Luft direkt auf ihn.

„Ne Wunschtemperatur gibt es für dich leider nicht. Die Baustellenheizung erwärmt eine 6m hohe Halle von 100m², innerhalb 8 Stunden von 5 Grad auf 18 Grad auf."

„Hmmhmmpf."

„Danken kannst du mir morgen, dann schlaf gut."

Dominik drehte sich um und zog die Tür zu. Sie rastete mit einem KLACK ein und Stefan war alleine. Dann wurde es dunkel, Dominik hatte das Licht aus gemacht.

Er holte zwei kleine Sender aus dem Regal und aktivierte das Babyfon, welche auf demselben kleinen Tisch, wie das Tensgerät stand. Dominik drückte auf ACTIVATE und drehte am Regler.

Strom zuckte leicht durch Stefans Brustwarzen, lange nicht so stark wie vorhin und er begann vor Geilheit zu stöhnen.

Über das Babyfon konnte Dominik sein Stöhnen hören. Dann nahm er den anderen Sender, drückte auch auf ACTIVATE und drehte am Regler.

Stefans Stöhnen wurde heftiger, doch er drehte weiter...bis auf MAX. Jetzt wurde aus dem Stöhnen beinahe ein Schreien, doch das ging mit der Mundauskleidung ja nicht.

Der Noppendildo war wie wild in seinem Arsch am Vibrieren. Dominik grinste, nahm das Babyfon und ging zu sich. Das Babyfon stellte er nebens Bett, legte sich hin und lauschte Stefans stöhnen. Dadurch schlief er auch schnell ein.

-

Als er am nächsten Morgen um 5:00 Uhr durch den Wecker wach wurde, war Stefan noch immer heftig am Stöhnen. Dominik grinste und stand auf. In der Küche zog er sich erst einmal einen Kaffee, um wach zu werden. Mit dem Kaffeebecher in der Hand ging er in den Hinterhof.

Dort lag Björg, noch genauso wie er ihn verlassen hatte und war leicht am Stöhnen.

„Wach werden!"

Er drehte den Strom hoch und Björg begann stärker zu zucken und in den Knebel zu schreien.

Dann ging er in Stefans Wohnung. Drückte den Knopf, für die Verriegelung und öffnete die Tür. Es schlug ihm eine enorme Wärme entgehen. Er nahm beide Sender und drückte auf DEACTIVATE. Stefans Stöhnen wurde weniger.

„Guten Morgen eine kleine geile Sau!"

Er löste die SEGUFIX-Riemen und half Stefan hoch. Er war recht wacklig auf den Beinen. Er nahm ihm die dicken Gummi-Mitts ab. Dann öffnete er Fuß- und Handeisen, dann das Halseisen. Danach öffnete er die Reißverschlüsse des dicken Overalls und half Stefan raus.

Jetzt stand Stefan komplett in Gummi vor ihm, mit Latowski-KG.

Den schloss er auf, entfernte unter Stefans Stöhnen den Noppendildo und nahm den KG ab. Dominik öffnete dann die dicke Maske und zog sie langsam nach vorne. Er griff die Mundauskleidung und zog sie langsam raus, mit hier die 5 cm langen Schläuche, die in Stefans Nasenlöcher waren.

Noch bevor er etwas sagen konnte, griff Stefan seinen Kopf, zog ihn zu sich her und küsste Dominik innig.

„Nochmals Tschuldigung, dass ich was gemacht habe was nicht mit dir abgesprochen war."

„War das alles jetzt eine Lehre für dich?"

„Ja war es!"

„Kannst du dich vielleicht noch anders, als mit einem Kuss bei mir bedanken?"

Stefan ging auf die Knie und fing an das Gummi, vor Dominiks Schwanz zu lecken.

„Genau das meinte ich."

Er öffnete den Reißverschluss und holte seinen fast steifen Schwanz raus. An den Brustwarzen, von Stefan brauchte er eigentlich nicht zu spielen, so geil war er am blasen. Doch er fing an sie zu kneten.

„Ausnahmsweise darfst du dir auch einen runterholen."

Das musste Dominik ihm nicht zweimal sagen.

Kurz nachdem Dominik ihm seine Ladung in die Schnauze gespritzt hatte, spritzte auch er unter starkem Stöhnen ab.

„Du geile Sau, das war jetzt das siebte Mal in kürzester Zeit, dass du abgespritzt hast."

„Nein das neunte Mal. Habe heute Nacht auch noch zweimal abgespritzt."

Dominik grinste ihn an und küsste Stefan innig.

„Jetzt müssen wir uns aber beeilen."

Er zog den Reißverschluss vom Warnschutz-Gummi-Overall auf.

„Geh duschen und zieh dich an, ich kümmere mich in der Zeit um Björg."

„Was soll ich denn anziehen?"

„Heute soll es kühler werden, also ziehst du Latzhose, Troyer, Hoody und die Softshell-Jacke an. Den Troyer unter die Latzhose und natürlich die Corfa Sicherheits-Winter-Gummistiefel."

„OK, werde ich machen."

Stefan ging, mit den Klamotten unter dem Arm, unter die Dusche und Dominik machte Björg los. Er schob ihn in Stefans Wohnung, in der Küche durfte Björg die russische ABC-Schutzmaske abnehmen und was Trinken. Nachdem er getrunken hatte, musste er die russische ABC-Schutzmaske wieder aufsetzen. Dann schob ihn Dominik ins Zimmer mit dem Bondagebett.

Dominik schnallte ihn fest und dadurch, dass er die russische ABC-Schutzmaske aufhatte, konnte er auch die SEGUFIX-Kopfriemen benutzen. Da Björg etwas größer als Stefan war, konnte er sich in den Armen und Beinen noch etwas bewegen.

Dominik griff an eine Kurbel, die sich am Fußende befand, drehte an ihn und nach einigen Umdrehungen konnte Björg seine Beine nicht mehr bewegen. Das gleiche tat er am Kopfende. Durch das Kurbeln wurde das Bondagebett gestreckt. Jetzt konnte er auch seine Arme nicht mehr bewegen.

„Dann bis heute Abend, vielleicht auch bis morgen Mittag."

Björg schrie in den Knebel.

„Nein, das kannst du doch nicht machen." dachte Björg.

Er konnte nicht sehen wie Dominik den Raum verlies. Erst das laute KLACK, vom verriegeln der Tür, verriet ihm das Dominik gegangen war.

Björg versuchte, wie wild, sich aus den SEGUFIX-Riemen zu befreien. Doch das war aussichtslos.

Als Dominik gerade das Wandpaneel zudrückte und damit verriegelte, kann Stefan gerade angezogen aus dem Badezimmer.

„Sehr geil, so gefällst du mir. Dann lass uns mal frühstücken damit wir schnell los kommen!"

Stefan wunderte sich das nur sie zwei am Frühstückstisch saßen.

„Wo ist dann Björg?"

„Der ist gut versorgt, mach dir keine Gedanken."

Um 6:30 Uhr saßen sie im Auto und fuhren los.

Zum Glück kamen sie sehr schnell voran und hatten auch keinen Stau auf der Fahrt. Kurz vor 14 Uhr kamen sie in St. Antonius-Zoersel, Belgien an.

Dominik sah auf die Uhr:

„Punktlandung, um 14:00 Uhr machen die auf."

Sie warteten, bis die Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde. Beide stiegen aus und gingen in den Laden.

Innen war gerade jemand dabei etwas aufzubauen.

Dominik sah sofort was es war und grinste.

„Was für ein Zufall, " dachte er.

Während sich Stefan umsah ging Dominik zum Tressen.

„Yes please?"

„I called you beginning this week, I´m Dominik."

[sie führten das Gespräch auf Englisch weiter]

„Ah ja, ich bin Serge wir gesprochen, es geht um den Carrara 2.0 oder?"

„Ja genau, für meinen Kleinen da."

Dominik zeigte auf Stefan, der sich gerade fasziniert ein Stahl-Halsband mit Lederfutter und Stahl-Handfessle mit Lederfutter an.

„Ich hol´ mal den Carrara 2.0, Moment."

Während Serge nach hinten, in den Laden verschwand, ging Dominik zu Stefan.

„Na, was Nettes entdeckt?"

„Die haben was und sehen auch noch sehr geil aus."

„Stimmt, du hast Recht."

„Dominik, hier ist er."

Er hob den Carrara 2.0 an.

„Wow ist der schwer."

„So sollte es auch sein." sagte Serge grinsend. „Ich glaube wir sollten noch den Schaft, für den Schwanz austauschen."

„Wieso?"

„Er wurde mit Spikes, am Ende und einem 15 cm langem Hahnröhrenschlauch bestellt."

„Nein, schon gut, kann alles so bleiben. Ich brauche dann aber noch nen passenden Dildo."

„Es ist schon ein Schrittriemen dabei, mit dem du jeden Dildo am Carrara 2.0 sicher kannst."

„Klasse, habt ihr hier denn auch nen geilen Dildo, der sich vielleicht bewegt?"

„Ja, den hier, die letzten 10 cm bewegen sich hin und her. So ca.: 3 cm in jede Richtung."

„Den nehme ich auch noch. Kannst du den gleich mit anbauen."

„Ja, natürlich."

„Wie weit reicht denn die Fernbedienung?"

„Sie sollte 300 m weit reichen."

Dominik grinste.

„Ein Tensgerät hast du?"

„Ja, stationär und mobil."

„Dann brauchst du es ja nicht. Welche Geräte hast du denn?"

„Das ET 312 und das 232"

„Gut, dann hast du ja auch die passenden Kabel für den Carrara 2.0."

„Kann ich noch was für dich tun?"

„Ja, ich glaube mein Kleiner hat da ein Stahl-Halsband mit Lederfutter und Stahl-Handfessle auch mit Lederfutter gefunden."

„Ah ja, die. Welche höhe sollten sie denn haben?"

„Das Halsband so hoch wie möglich und die Handfessel so?"

Dominik zeigte auf seinen Arm und mit Zeigefinger und Daumen den Abstand.

„Dann muss ich mal messen."

„Stefan, komm mal her!"

Stefan ging zu Dominik.

„Ja?"

„Er muss mal messen."

„Could I please have your wrist?"

Stefan sah ihn fragend an.

„Er möchte dein Handgelenk zum Messen haben."

Serge nahm Maß und schrieb es auf.

Dann kam Serge hinter den Tresen hervor.

„Could you please sit down?"

„Setzt dich auf den Stuhl!"

Auch die Maße schrieb er auf und verschwand im Lager. Nach einiger Zeit kam er mit vier Kartons zurück.

„Hier sollte das passende bei sein."

Er öffnete den ersten Karton und legte Stefan das Stahl-Halsband an. Es passte auf Anhieb. Es ging vom Schlüsselbein bis kurz unters Kinn.

„Perfect, " sagte er.

„Ist das nicht ein bisschen sehr hoch?"

Dominik übersetzte es, Serge und er lachten.

„Nein nicht." Sagte der Typ in gebrochenem Deutsch.

Mit den Handfesseln hatte er mehr Probleme, doch nach dem dritten hatte er die passenden gefunden.

„Perfekt, die passen auch, allerdings sind sie etwas teurer, da sie eine integrierte Schließung haben, dafür gibt es aber auch kein lästiges Schloss."

„So sieht mein Kleiner richtig geil aus, gekauft."

„Jetzt müssen wir nur noch sehen, ob der Carrara 2.0 passt, " sagte Serge.

„Komm, Anprobe!"

Sie gingen nach hinten, wo sich Stefan komplett auszog.

Serge zeiget Dominik wie er den Carrara an zu legen hatte. Stefan machte große Augen als Serge den langen Hahnröhrenschlauch, der aus dem Schwanzsuspensorium vom KG kam, mit Gleitmittel einschmierte. Vorsichtig schob er den Schlauch in seine Hahnröhre. Als der Schwanz das Suspensorium erreichte schob er, mit dem KG, den Schlauch weiter rein. Der Schlauch endete kurz vor dem ersten Schließmuskel der Blase.

Danach sicherte er den gepolsterten Metall-Beckenriemen. Serge harkte dann den abschließbaren Schrittriemen ein, befüllte den Dildo mit neuen Batterien und befestigte diesen am Schrittriemen. Nachdem er den Dildo gut eingeschmiert hatte, schob er ihn Stefan in sein Loch, was Stefan mit Stöhnen quittierte. Zu guter Letzt sicherte Serge den Schrittriemen mit einem Schloss.

„Fertig."

„Super, danke. Der ist echt eine Nummer für sich."

Serge zeigte Dominik noch die Löcher in die er Wasser, mit einer großen Spritze, geben konnte, um den Carrara 2.0 zu reinigen.

„Also so kann der Carrara 2.0 theoretisch für immer verschlossen bleiben."

„Ich denke, dass er ihn zumindest eine sehr lange Zeit anhaben wird."

„Dann zieh dich mal wieder an!"

„No...no...nix anzieh."

Dominik sah Serge fragend an.

Serge erklärte Dominik, dass sie einen heute einen Piercer, der könnte Stefan doch nen Piercing setzen.

„Eines?" meinte Dominik „ich denke eher an drei?"

„OK, deal. Die Piercings gehen auf uns."

„WOW, super. Da sind wir am richtigen Tag hier. Danke."