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Stefan (03) - Baustelle(n)

Geschichte Info
Bondagestory in mehreren Teilen.
10.9k Wörter
3.75
3k
00

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/16/2022
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Stefan -

Die Baustelle(n)

Als der Wecker klingelte stand Stefan auf und drückte auf Kaffe Lungo und während der Kaffee durchlief sah er sich im Spiegel an.

„Sieht das hammermäßig aus."

Er hatte seinen Kaffee fast ausgetrunken, da sah er Dominik aus seiner Wohnung kommen, früher als sonst.

„Endlich kann ich hier raus", sagte er leise zu sich.

„Guten Morgen meine geile Sau, na bereit für nen Baustelleneinsatz?"

„Ja Sir. Wenn ich das Gummi aus habe brauche ich mich nur noch schnell anziehen."

„Wer hat gesagt, dass du das Gummi ausziehen kannst? Ich nicht!"

Auf einmal ging die Tür von Björgs Zimmer auf.

Er hatte Flecktarn farbene Klamotten an. Die, sie ihm Dominik gestern vorgegeben hatte.

„Guten Morgen Sir."

„Guten Morgen, siehst du, er ist schon richtig angezogen und jetzt du!"

Sie gingen in Stefans Wohnung.

„Da wir heute auf einer neuen Baustelle sind und keiner außer uns da sein wird, ziehst du den an!

Dominik hielt ihm den Neon gelben dicken Overall, mit der Kapuze hin.

„Ja Sir," „Gummi und da drüber den dicken Overall, das ist zu viel" dachte Stefan.

„Und damit du noch mehr Spaß bei der Arbeit hast, darf der nicht fehlen."

Dominik hielt den Dildo von Carrara in der Hand.

„Aber Sir...."

„....ja ich weiß, neue Batterien, gut das du daran denkst."

Dominik tauschte die Batterien aus, schmierte den Dildo mit Gleitmittel ein und schob ihn Stefan langsam ins Loch. Er sicherte ihn dann mit der Bodenplatte und einem Schloss. Dann zog er den Reißverschluss im Schritt vom Gummi-Overall auf, befestigte ein Kabel am Carrara 2.0 und zog ihn wieder zu.

Stefan stieg, wenn auch widerwillig, in den dicken Neon gelben Overall und Dominik zog die Reißverschlüsse zu. Zum Glück passten die eingearbeiteten Handeisen über die Handeisen, die Stefan trug.

Dann stieg er in die Corfa Sicherheits-Winter-Gummistiefel und sicherte auch hier die eingearbeiteten Fußeisen.

Dominik legte ihm dann eine Art kleinen Rucksack an. Packte das Tensgerät rein und zog das Kabel am Hals raus. Der drückte das eingearbeitete Halseisen zusammen, auch das passte über das breite Halseisen, das Stefan trug.

„So, JETZT bist du für die Baustelle fertig."

„Ja Sir, danke Sir." Stefan fühlte sich, bei dem Gedanken so auf die Baustelle zu müssen, nicht wohl.

„Björg, herkommen!"

„Ja Sir."

„Ich hab noch was für dich."

Dominik holte schwere Handeisen mit einer dicken Kette zwischen ihnen. Dann holte er Fußeisen aus dem gleichen Material. Er sicherte Hand- und Fußeisen mit den integrieren Schlössern.

„Du gehst auf die Ladefläche und legst dich hin, und du meine geile Sau setzt dich vorne rein!"

„Ja Sir."

Auf dem Weg zur Baustelle bog Dominik auf einen Feldweg ab. Nach einigen hundert Metern hielt er an.

„Los runter!"

Sie standen vor einem alten zweistöckigen Haus, mit zwei großen Schutt-Containern davor.

„Unser neues Domizil. Du Sau wirst es auf Vordermann bringen. Da ist ne Wasserpumpe und da stehen die Geräte die du brauchen wirst."

„Ja Sir." sagte Björg.

„Erst oben, dann EG und danach Keller."

„Ja Sir, verstanden Sir."

Dominik bückte sich, hob das Ende einer massiven Stahlkette auf und schloss es am Halseisen ab.

Dann setzte er sich wieder in den Pick-Up und fuhr zur Baustelle.

„Hier ist ja gar nichts." Sagte Stefan.

„Stimmt und deshalb kannst du ja auch so rumlaufen." Dominik strich ihm über die Gummimaske „und das wird auch noch einige Monate so bleiben." fügte er grinsend hinzu.

Sie stiegen aus und Dominik zog das Equipment zur Ladeklappe. Er zog die dicke, starre Kapuze vom Overall hoch, bis sie einrastete.

„Das ist doch noch besser, oder?"

„Ja Sir, danke."

Dominik nahm den Theodolit

„Und du schnappst dir eine Vermessungsstange."

„Eine?"

„Ja nur eine."

Sie gingen ans Ende vom Baufeld. Hier hatte Dominik letzte Woche schon die Grenze ausgemessen.

Langsam stieg die Sonne höher und Dominik dirigierte Stefan um die erste Vermessungsstange zu setzen.

„Komm her!"

Als Stefan vor ihm stand, drehte er ihn um, griff in den kleinen Rucksack auf dessen Rücken und schaltete das Tensgerät ein. Langsam drehte er den Strom höher bis Stefan tief stöhnte.

„So und jetzt kannst du die nächste Vermessungsstange holen!"

„Ja Sir, wieder nur eine?"

„Ja."

Es waren bestimmt 700 m bis zum Auto.

Auf halber Strecke merkte er wie sich der Dildo in seinem Arsch in Bewegung setzte.

„Arrg." seine Eichel bohrte sich wieder in die Spikes.

Er griff sich eine Vermessungsstange und wollte gerade zurück gehen, als sich der Dildo auf voller Leistung in seinem Arsch austobte.

Stefan konnte kaum noch gerade gehen, doch schaffte es irgendwie zu Dominik.

„Du siehst so geil aus meine kleine Sau, besonders wenn du wieder so geil bist."

„Arrg...Sir...ich Arrg."

Er nahm die Vermessungsstange, stach sie in den Boden und drehte Stefan um.

Nahm einen Karabiner und klickte ihn an die noch immer abgebrachten Ringe, von den Arm Enden. Dann drehte Stefan wieder um und holte seinen steifen Schwanz aus der Warnschutz-Latzhose.

„Das wird dich ablenken."

Er schob seinen Schwanz tief in Stefans Maul.

„Haaa...so was habe ich immer auf der Baustelle vermisst. Blas du Sau!"

Er spritzte in Stefans Schnauze, zog seinen Schwanz wieder raus und verpackte ihn wieder.

Stefan saß noch immer knien vor ihm.

„Arrg...Sir...ich Arrg...Bitte."

Dominik holte den passenden Knebel, zur Gummimaske, aus der Hosentasche, schob ihn Stefan tief in dessen Schnauze und klickte ihn an den Druckknöpfen fest.

„So ist es doch für meine Sau besser oder?"

„Hmmpf."

„Da du mir momentan nicht viel helfen kannst, holst du jetzt alle Vermessungsstange....und zwar einzeln."

Stefan drehte sich um, doch Dominik hielt ihn fest.

„Nicht so schnell, ich will doch ne extrem geile Sau haben."

Er drehte den Strom höher.

„Hmmhmmpf."

„Den dreh ich runter wenn alle Stangen hier sind."

-

Als Dominik weg gefahren war machte sich Björg da ran den Schutt aus dem Gebäude zu räumen.

Die Kette war erstaunlich lang, doch verhakte sich sehr oft. Er musste mühselig den Schutt in Eimern nach unten tragen und dann in die Schubkarre schütten.

Schon nach dem zweiten Mal fing der Schweiß an zu laufen und dabei war die Sonne gerade erst hinter den Bäumen erschienen.

Er ging immer öfters zur Wasserpumpe und hielt seinen Kopf drunter, das verschaffte wenigstens etwas Abkühlung. Doch in Stefans Outfit würde er nicht stecken wollen. Erst Gummi und dann noch dieser dicke Neon gelbe Overall.

Die schweren Handeisen sorgten zusätzlich dafür, dass er mehr und mehr am schwitzen war. Kurz vor Mittag hatte er das Obergeschoss gereinigt.

War aber am schwitzen wie ein Tier. Das Haus stand zwar am Waldrand, doch ständig in der Sonne.

-

Stefan kam gerade mit der nächsten Vermessungsstange zurück, als Dominik auf die Uhr sah.

„Komm mal her meine Sau!"

Stefan kam

Dominik drehte ihn um schaltete den Strom aus, dann den Dildo. „Willst was trinken?"

„Hmmpf."

Dominik nahm den Kneble raus und holte seinen Schwanz raus.

„Schnauze auf!"

Dominik steckte seinen Schwanz in Stefans Schnauze und fing an zu pissen.

„Was für ein ekelhafter Geschmack, " dachte Stefan.

Als er fertig war verpasste er ihm wieder den Knabel, machte den Karabiner los und holte das Tensgerät aus den kleinen Rucksack.

„Hinlegen! Arme und Beine austrecken."

Mit den Füßen korrigierte er die Position der Füße. Er steckte Vermessungsstangen 10 cm von Händen und Füßen entfernt tief in den Boden.

Mit kurzen Seilen, aus seinem Rucksack, band er Hände und Füße an ihnen fest. Aus der anderen Hosentasche holte er die Augenklappen und drückte sie auf die Druckknöpfe der Maske.

„Da ich gleich mal zu der anderen Sau fahre, brauchst du auch nichts zu sehen."

„Hmmhmmpf."

„Ja, schon gut."

Dominik drehte den Strom wieder hoch, höher als vorher du schaltete den Dildo wieder ein.

Stefan fing an zu zucken.

„Hmmpf, Hmmpf."

„Ich bin ja bald wieder da."

Er ging zum Wagen und fuhr zu Björg.

Björg hörte einen Wagen und sah vorsichtig um die Ecke, es was Dominik.

„Na da hast du ja schon einiges geschafft." sagte Dominik, als er in den halbvollen Schutt Container sah.

„Danke Sir, ich gebe mir auch die größte Mühe."

Er schmiss Björg ein Handtuch zu.

„Machst dich dabei aber ganz schön dreckig."

„Ja leider, der Staub ist echt die Hölle. Muss auch ständig husten."

„Das ist nicht gut, " er griff in eine Tasche auf der Notbank und holte eine ABC Gummi-Haube mit Reißverschluss heraus.

„Komm her!"

Björg stellte sich vor ihm hin und Dominik zog ihm die ABC Gummi-Haube über den Schädel.

Der fette Schlauchknebel schob sich tief in sein Maul und nachdem Dominik den Reißverschluss zugezogen hatte saß dieser unverrückbar fest. Dann holte er eine Trinkflasche, füllte sie mit Wasser und steckte den kleinen Schlauch, der vorne aus der ABC Schutzmaske kam, durch den Deckel.

Als Dominik dann kräftig drückte schoss das Wasser in Björgs Hals.

„Dann bist du ja gut versorgt, seh´ zu das du noch das Erdgeschoss schuttfrei kriegst, bis ich wieder komme!"

Björg nickte und Dominik fuhr wieder weg.

Jetzt schwitzte er noch mehr. Wie sollte er so genauso schnell weiter machen? Es half ja alles nichts, also machte er sich wieder an die Arbeit. Björg hatte Angst, dass es sonst noch härter werden würde.

Stefan lag noch immer so festgebunden da, wie er ihn verlassen hatte.

Dominik drehte am Regler vom Sender und schon bewegte sich Stefan mehr und mehr. Bei dem Anblick bekam er gleich wieder eine Latte.

Er machte Stefan los und zog ihn auf die Knie. Als er den Knebel raus nehm schob er ihm gleich seinen harten Schwanz ins Maul.

Genau so was brauchte er, eine geile willige Sau. Da wird der Arbeitstag doch gleich angenehmer.

Als er abgespritzt hatte drehte er den Strom niedriger und den Dildo auf 25%. Dominik nahm Stefan die Augenklappen ab.

„So weiter die Vermessungsstangen holen, aber einzeln!"

Nach einer Stunde sah Dominik auf die Uhr. Noch weite zwei Stunden und dann konnte er Feierabend machen.

Stefan brachte gerade die letzte Vermessungsstange.

„Bis auf 10 kannst du alle wieder zum Wagen bringen, so viele brauche ich doch nicht mehr."

Der Schweiß stand Stefan schon bis zu den Knöcheln, er wollte nur noch aus den Klamotten raus. So langsam verließen ihn seine Kräfte, doch er befürchtete, dass ihn Dominik so lassen würde, wie er war und schaffte Stange für Stange wieder zurück.

Er war gerade wieder am Wagen.

„So Feierabend." Dominik hatte die restlichen Vermessungsstangen in der Hand.

Sie stiegen ein und fuhren zu Björg.

-

Björg hatte schon etliche Schubkarren voll Schutt aus dem Keller geschafft. Er schaufelte gerade den Schutt in einen der Eimer, als die Schaufel auf einmal hart gegen die Wand stieß und ein merkwürdiges Geräusch machte. Er stellte die Schaufel beiseite und sah es sich genauer an.

-

Als Björg gerade wieder eine Schubkarre voll Schutt nach draußen brachte, fuhr Dominik mit Stefan vor.

Dominik sah sich den Container an. Björg hatte gut gearbeitet.

Er öffnete das Schloss und nahm ihm die ABC Schutzmaske ab.

„Danke Sir."

„Du hast anscheinen gut was geschafft."

„Ja Sir habe ich. Ich habe aber auch noch was entdeckt, haben sie eine Taschenlampe?"

„Ja habe ich, was hast du denn entdeckt?"

Björg sah zu Stefan und meinte:

„Das möchte ich ihnen lieber selber zeigen."

„OK, du bleibst hier und wir gehen mal rein."

„JA Sir." Stefan hatte auch keine große Lust sich noch viel zu bewegen.

Sie gingen in den Keller. Durch das schummrige Licht, das durch die kleinen Fenster drang, konnte man Details schlecht erkennen.

„Leuchten sie da mal hin." Björg wies auf eine Ecke im hinteren Kellerraum.

Dominik sah eine Art Tür, so wie die Türen in Stefans Wohnung zum Bondagestuhl / -bett. Er ging näher ran und sah einen ca.: 2m langen Gang und dann eine schmale, lange Betontreppe, die nach unten führte.

Er ging sie nach unten und stieß auf eine angerostete Metalltür.

„Die habe ich leider nicht auf bekommen, habe leider auch zu wenig gesehen."

„Dann helf mal!"

Stefan legte die Taschenlampe auf den Boden und beide drehten an dem großen Metallrad, welches sich mitten auf der Tür befand. Gemeinsam schafften sie es die Blockade, durch den Rost, zu lösen und konnten das Rad drehen.

Als sie die Tür öffneten, konnten beide nicht glauben was sie fanden.

Durch das Taschenlampenlicht sahen sie einen, ca.: 30 m² großen Raum mit weiteren Türen. Als sie die erste Tür öffneten, befand sich da hinter ein weiterer Raum von ca.: 16 - 20m². Hinter zwei weiteren Türen waren genauso große Räume.

Hinter einer anderen befand sich eine Toilette und hinter dem letzten war ein gut 30m² großer Raum mit zwei Türen, da hinter waren ein ca.: 12m² und 4m² großer Raum.

„WOW!" sagte Björg.

„Das kannst du laut sagen, davon war nichts in den Bauplänen vermerkt. Die Eigentümer, Kinder von dem verstorbenen Herrn, der hier bis vor 10 Jahren wohnte, wussten wohl auch nichts davon. Da lässt sich bestimmt was geile mit machen."

„Das dachte ich auch gerade, Sir."

„Kein Wort zu Stefan!"

„Verstanden Sir."

„Dann lass uns mal zurück zum Wagen und nach Hause fahren. Hast du gut gemacht."

„Ja Sir, danke Sir."

Als sie die schwere Eisentür wieder verschlossen hatten und nach oben gingen, zählte Dominik die Stufen. Es waren 40, also war der Bunker mindestens 8m tief unter dem Keller.

Dominik sah sich das Erdgeschoss und das Obergeschoss an. Die Substanz schien wirklich gut zu sein.

Dann stiegen sie in den Pick-Up, Björg wieder auf der Ladefläche und fuhren nach Hause.

Björg sollte sich ums Abendessen kümmern und Dominik holte Stefan aus dem dicken Neon gelben Overall.

„Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt und wirst nie wieder etwas machen ohne mich zu fragen oder du hast meine ausdrückliche Genehmigung."

„Ja habe ich Sir, ich werde nie wieder etwas machen ohne sie zu fragen."

Dominik schubste Stefan auf Bett und legte sich zu ihm. Stefan hatte solche Angst etwas falsches zu tun, das er sich nicht traute Dominik zu umarmen.

„Du brauchst dir Genehmigung natürlich nur für etwas was du an- / ausziehen oder an- / ablegen möchtet."

Stefan drehte sich auf die Seite, legte seinen Arm auf Dominiks Brust und fing ihn an heftig zu küssen.

„Ich lieb´ dich so sehr." sagte er immer wieder und „danke."

Dominik musste sich zusammenreißen nicht mit Stefans Brustwarzen zu spielen, denn die mussten erst einmal verheilen.

„Und bevor du fragst, nach dem Abendessen wirst du erst den Overall und die Maske ablegen dürfen."

„Ja, Sir. Danke."

Nach dem Abendessen löste Dominik die Metall-Handeisen und das breite Metall-Halseisen. Erst jetzt konnte Stefan den Warnschutz-Gummi-Overall und die Gummimaske ausziehen. Doch gleich, nachdem er alles ausgezogen hatte, legte ihm Dominik die Metall-Handeisen und das Metall-Halseinsen wieder an.

„Das wirst du, ab sofort, Minimum tragen!"

„Ja Sir, danke Sir."

Stefan duschte, reinigte dabei den Warnschutz-Gummi-Overall und die Gummimaske. Er genoss die kühle Luft auf deinem Körper. So durfte er auch schlafen.

-

Die komplette Woche trug Stefan den Warnschutz-Gummi-Overall unter den dicken Warnschutz-Latzhose, - Troyer und - Softshell-Jacke. Zuerst dachte Stefan das diese Klamotten nicht so warm wie der dicke Neon-gelbe Overall sein würden, was sie auch nicht waren, doch er schwitzte trotzdem extrem, während er mit Dominik auf der Baustelle war.

Björg befreite das neue Domizil vom Schutt.

Danach Dominik rief gute Freunde an.

Diese hatten eine Baufirma. Alle „Beschäftigten" waren Sklaven die mit Augenbinden zur Baustelle gefahren wurden um dann ihre Arbeit zu erledigen. Abends ging es mit Augenbinden zurück. So wussten sie nie, wo sie am arbeiten waren. Den Meistern war es auch egal, wo sie waren, Hauptsache die Kohle stimmte.

Björg wurde ebenso in die Bautruppe aufgenommen, allerdings kümmerte er sich, mit einigen ausgewählten Sklaven, um den Bunker.

-

In dieser Woche bekam Stefan keine Gummi-Maske mehr auf Arbeit auf. Doch sein tägliches Outfit bestand aus dem Warnschutz-Gummi-Overall, der dicken Warnschutz-Latzhose, dem Troyer, der dicken Warnschutz-Softshell-Jacke und den Corfa Sicherheits-Winter-Gummistiefeln.

Jetzt kamen schon öfter Baufirmen auf die Baustelle und Stefan versuchte den Leuten, so gut es ging aus dem Weg zu gehen.

Sie sahen ihn auch an, als ob er von einem anderen Stern oder so kommen würde.

Einmal bekam er ein Gespräch zwischen Dominik und einem Bauleiter mit.

„Du weißt doch wie schwer es ist heut zu Tage vernünftige Lehrlinge zu bekommen."

„Ja schon, aber bei mir dürfte er keinen so auffälligen Nasenring haben und schon gar nicht so´n Teil um Hals haben."

„Bin ja froh, dass die Noten gut sind, er auch gut mitarbeitet und auch alles versteht. Aber ich verstehe dich voll und ganz."

Kaum war der Typ weg, winkte ihn Dominik zu sich.

„Keiner versteht das ich dich, so wie du bist, geil findet. Der Typ geht bestimmt nur wenn es dunkel ist ins Schlafzimmer um deine Alte zu vögeln. Da habe ich es doch wesentlich besser."

Dominik drückte Stefan auf die Schulter, schon ging Stefan auf die Knie. Er fickte Stefan hart ins Maul und spritzte in dessen Schnauze ab.

„So geht das du Wixer und so braucht das meine geile Sau auch...oder?"

Stefan grinste ihn an „Ja Sir."

Auf der einen Seite war Stefan froh, das heute Freitag war und er ab Montag wieder in der Berufsschule was. Doch dann war er nicht bei Dominik.

Björg musste heute zuhause bleiben, Dominik erwartete Pakete.

Er wäre aber lieber auf der Baustelle gewesen um Sir Tom wieder zu sehen.

Anscheinend hatte nicht nur er, sonder auch Sir Tom ein Auge auf den jeweils Anderen geworfen. Sobald Sir Tom auf der Baustelle war, wurde er aus der Bautruppe geholt und stand nur noch Sir Tom zur persönlichen Verfügung.

Nachdem er in Dominiks Wohnung fertig war, kümmerte er sich um den Hinterhof. Der Paketbote sah ihn erstaunt an.

OK, wer arbeite bei einem solchen Wetter schon in einer sowjetischen Winteruniform und hat noch ein schweres Halseisen an?

Doch es störte ihn nicht, solange er bei Dominik war.

Als sie die Baustelle verließen fuhr Dominik nicht nach Hause, sondern zu einem Piercing-Studio.

„Wird Zeit für dickere und größere Ringe."

„Jetzt schon, ist das denn schon möglich?"

„Das wird uns gleich der Piercer sagen."

„Hy, was kann ich für euch tun?"

Hy, schau mal ob es schon geht, dass mein Kleiner hier schon größere und dickere Piercings verpasst bekommen kann. Wurden letzte Woche gestochen."

Er sah sich die Piercings an.

„Ja, die sehen gut aus, sind schon gut verheilt. An was hattest du denn gedacht?"

Er zeigte Dominik die Ringe.

„Die hat er jetzt. Die hier wären das Maximum, das ich anraten würde."

Die Ringe waren gut doppelt so dick wie Stefans jetzigen.

„Die sind geil, die nehmen wir. Wann kann er denn wieder kommen um noch größere rein zu bekommen?"

„Noch größere als die neuen?" dachte Stefan.

„Ich denke in 2-3 Wochen. Soll ja auch nicht einreißen."

„OK, dann die und in 2-3 Wochen kommen wir wieder. Allerdings musst du noch was mit den Ohren machen. Die sehen so....nichtssagend aus."

„An was dachtest du denn? Industrial, Inner Conch oder Lobe?"

„Ähm...und das ganze mal auf Deutsch!"

„Nen Steg oben am Ohr, hier oben nen Loch ausstanzen ist nen Inner Conch und hier unten ist der Lobe, auch Tunnel genannt. Den kann man langsam dehnen oder ich kann den auch ausstanzen."

„Ja, das sieht geil aus?"

„Welcher?"

„Alle drei. Die zwei kannst du ausstanzen. Will nicht so lange warten bis der Kleine da was nette rein machen kann."

„Na dann komm mal her!"

Stefan wurde mulmig.

„Soll ich es mit Auflage Betäubung machen?"