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Stefan (03) - Baustelle(n)

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Alles war miteinander verbunden.

Stiefel, Latzhose, Troyer, Pilotenjacke und dazu noch das dicke Fell. Am liebsten hätte er es schon jetzt angezogen, doch er war echt müde und es war schon 23:30 Uhr.

-

Felix kaufte noch einiges, für die nächste Woche ein, schließlich wollte er nicht gleich am Montag wieder los und einkaufen.

Jedes Mal, wenn er an dem Neon-gelben Bündel vorbei ging, fühlte das Fell.

Felix konnte es kaum erwarten da morgen rein zu steigen und sich auf den Weg zu den Beiden zu machen. Am Nachmittag hatte er soweit alles erledigt, was er wollte.

Wieder sah er auf das Neon-gelbe Bündel.

„Wer sagt eigentlich, das ich mir nicht nen netten Nachmittag in den Klamotten machen kann?"

Er war so geil auf die Klamotten, dass er sich den Dildo schnappte, den er schon lange nicht mehr in seinem Arsch hatte und ihn langsam rein schob.

Es dauerte ziemlich lange bis der Dildo in seinem Arsch war. Mit der Ballpumpe pumpte er ihn auf, bis er das Gefühl hatte das sein Arsch explodieren würde. Jetzt musste er schnell in die Klamotten und nicht sofort auf die Idee zu kommen, sich einen runter zu holen.

Das war ein wirklich anderes, noch geileres Gefühl als in seinen Klamotten. Fast so wie in dem dicken Overall von gestern. Nur diese hatte nicht die ein gearbeiteten Hand- / Fuß- und Halseisen.

Den Reißverschluss vom Troyer und der Pilotenjacke zog er fast ganz zu und ging vor den Spiegel.

„Scheiße sieht das geil aus."

Doch wenn er morgen so zu den Beiden wollte mussten wohl beide Reißverschlüsse ganz zu, sonst würde jeder das Fell sehen.

Das beide Reißverschlüsse, als er sie zu zog, erst über einen kleinen Widerstand glitten um dann ganz zu zu sein registrierte er nicht.

„So sieht es keiner."

Er betrachtete sich noch einige Zeit im Spiegel, strich sich über seinen harten Schwanz und legte sich dann hin. Doch nach einer guten halben Stunde wurde es ihm zu warm.

„Morgen wird´s schon warm genug."

Er zog am Reißverschluss von der Pilotenjacke, doch der ging nicht auf.

„Mist."

Felix fühlte innen und der drehte soweit es ging, die Innenseite nach außen, um zu sehen ob sich was verklemmt hatte, doch es sah alles in Ordnung aus.

Erst als er sich den Reißverschluss im Spiegel genauer ansah bemerkte er den kleinen Schlitz auf dem Reißverschluss.

„Das kann doch nicht....oder?"

Er setzte sich an den PC und suchte nach Reißverschluss + abschließbar. Tatsächlich, es gab Reißverschlüsse die man abschließen konnte.

Er sah auf die Uhr

18:12 Uhr

Er überlegte hin und her, ob er schon jetzt zu den Beiden fahren sollte.

Doch wie sollte er erklären, dass er schon jetzt in den Klamotten war?

Obwohl der aufgepumpte Dildo ihn ziemlich störte, entschied er sich nicht zu fahren.

„Das schaff ich schon irgendwie."

Er stellte sich zwei Ventilatoren ans Bett und legte sich wieder hin. Der kühle Luftzug am Gesicht und den Händen tat gut. Irgendwie ist er dann doch eingeschlafen und wachte auf weil er pissen musste. Auf Klo stellte er fest das die Latzhose keinen Reißverschluss hatte. Darauf hatte er auch gar nicht geachtet, als er ihn anzog. Wieder sah er auf die Uhr: 02:48 Uhr.

Er versuchte an etwas anderes zu denken und legte sich wieder hin. In der Hoffnung es bis er bei den Beiden war aus zu halten.

Um 6:25 Uhr konnte er es kaum noch aushalten. Zum einen war ihm extrem warm und zum Anderen musste er extrem pissen. Der aufgepumpte Dildo war dabei nicht gerade „hilfreich".

Er setzte sich von dem PC um sich den Fahrplan an zu sehen und stellte fest, dass es über zweieinhalb Stunden war, die er brauchte.

Er packte einige wechsel Klamotten in einen Rucksack und sah auf die Uhr 7:15 Uhr. Er hatte also noch eine gute Stunde bis die erste S-Bahn fuhr. Der Druck, zu pissen, wurde immer größer.

Dann schnappte er sich seine Hausschlüssel, den Rucksack und ging zur S-Bahn.

Er war gerade eingestiegen als er es nicht mehr halten konnte und in die Klamotten pisste.

Verschämt sah er sich um, doch wie sollte es jemand mitbekommen das er gerade in die Klamotten pisste?

Felix hoffte nur, dass er keinen Ärger bekam, weil er in die Klamotten gepisste hatte. Die Pisse lief ihm die Beine runter, in die Stiefel.

Die letzten zwei Kilometer, die er gehen musste, erschienen ihm immer länger zu werden, doch dann kam er endlich an der Hinterhof Einfahrt an.

„Endlich."

Stefan und Dominik saßen auch schon draußen.

Dominik hatte eine Warnschutz-Latzhose und Stiefel an. Stefan saß in einem Stuhl und hatte komplett Warnschutz an, soweit er das von hier sehen konnte

Da Stefan, mit dem Rücken zur Einfahrt saß, sah ihn Dominik zuerst.

„Guten Morgen, na du bist aber früh auf den Beinen."

„Guten Morgen. Ja, der frühe Vogel und so...."sagte Felix grinsend.

Als er näher kam, bemerkte er den glänzenden Kopf von Stefan.

„Frisch rasiert." dachte er, doch als er noch näher kam bemerkte er das der Kopf Neon-gelb glänzte. Stefan stand auch nicht auf oder begrüßte ihn.

Als er fast neben dem massiven Gartenstuhl war, auf dem Stefan saß, sah er die Lederriemen mit denen Stefan am Gartenstuhl fest gebunden war. Erst jetzt sah er, dass Stefan eine Neon-gelbe Gummimaske auf dem Schädel hatte.

„WOW....krass."

Stefan konnte nichts sagen, da er einen fetten Kneble in der Schnauze hatte.

„Na dann setzt dich mal zu uns!"

Neben dem massiven Gartenstuhl, auf dem er sich setzen sollte lagen auch jede Menge Lederriemen.

„Na, willste auch mal so genießen wie Stefan...zumindest ausprobieren?"

„Ähm...weiß nicht genau. Habe so was noch nie gemacht."

„Na dann solltest du es zumindest mal testen."

„Meinst du....ich weiß ja nicht." er sah zu Stefan, der nickte.

„Aber wenn ich nicht mehr will machst du mich auch wieder los?"

„Ja, natürlich."

Felix zögerte noch ein bisschen und meinte dann schließlich.

„OK....dann weiß ich ob es was für mich ist oder nicht und du machst mich wirklich wieder los?"

„Wenn ich es sage."

„Also gut ...... und jetzt?"

„Jetzt geb mal deine Hand her."

Dominik zog ihm schwere Ledermitts an.

„Und jetzt rutsch mal ganz nach hinten, an die Rückenlehne!"

Nach und nach legte Dominik ihm die Lederriemen an und zog sie fest.

„Und?" fragte er als er Felix den letzten Lederriemen angelegt hatte.

„Ist nen wirklich geiles Gefühl. Doch so langsam wird es wirklich warm."

„Du wolltest doch heute nen geilen Tag mit uns haben und den wirst du jetzt auch bekommen."

Dominik ging zu der Bank, auf der er gesessen hatte und holte eine schwere Gummihaube.

„Was? Nein.....was soll das....bitte nicht." schrie Felix.

„Schnauze auf....los mach schon! Hier hört dich sowieso keiner."

Dominik zwängte den eingebauten Knebel in die Schnauze von Felix und schob ihm langsam die beiden Schläuche in die Nasenlöcher. Dann zog er ihm die schwere Gummihaube über den Schädel und zog die Gummiriemen fest.

„Das gefällt mir, zwei Warnschutzsäue die sich´s in der Sonne gemütlich machen. Aber da fehlt noch was."

„Warnschutz....Säue?" dachte Felix.

Dass er zwei Tensgeräte holte sah er nicht, auch nicht dass er Stefan am KG und an den Brustwarzen die Kabel anlegte. Zugleich befestigte er auch noch die Augenklappen an der schweren Gummimaske von Stefan.

Auf einmal spürte er wie die Reißverschlüsse auf gemacht wurden.

Dominik fing an mit seinen Brustwarzen zu spielen.

Felix begann genüsslich zu stöhnen.

Dominik befestigte die Klammern an den Brustwarzenstegen und zog die Reißverschlüsse wieder zu. Dann hörte er ein scharrendes Geräusch, kurz danach merkte er wie der massive Gartenstuhl sich bewegte. Weshalb auch immer. Dominik hatte beide unter dem Baum weg gezogen.

Dominik befestigte lange Kabel an den Tensgeräten und legte diese auf dem Tisch an dem er saß.

Er holte sich ein Bier und setzte sich unter den Baum.

Langsam stieg die Sonne immer höher und schien in den Hinterhof.

„Dann kann der Spaß ja beginnen."

Er schaltete beide Tensgeräte ein und drehte den Regler bei Stefans Gerät hoch.

Felix bemerkte, dass neben ihm Stefan in den Knebel stöhnte. Das Stöhnen wurde immer heftige bis Stefan zuckend in den Knebel schrie.

„Ja, so braucht das meine kleine geile Sau doch."

Dann drehte er am Regler von Felix Tensgerät.

So etwas hatte er noch nie gespürt, dieses Kribbeln. Es war irgendwie sehr geil. Doch dann drehte Dominik höher und aus dem leichten stöhnen wurde ein heftiges.

Felix war kurz vorm Abspritzen.

Ende Teil 3

Fortsetzung folgt

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