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Stefan (03) - Baustelle(n)

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Dass sie dabei durch Felix beobachtet wurden, bemerkten weder Stefan noch Hergen.

An der nächsten Haltestelle musste Stefan aussteigen, er war kurz vom Abspritzen. Er ging schnell nach oben und stellte sich abseits hin. Er musste sich so konzentrieren nicht laut auf zu stöhnen, als er abspritzte, das er Felix nicht sah.

Obwohl Felix der einzige in der Klasse war, der auch Engelbert-Strauss-Warnschutzklamotten trug. Allerdings trug er orange Warnschutzkleidung.

Felix hatte sich hinter einer Lidfaßsäule versteckt und beobachtete Stefan, der gerade leicht am zucken war, weil er abspritzte. Was Stefan genau machte wusste er nicht, doch der Anblick von Stefan in den dicken Klamotten, machte ihn einfach geil und er griff sich, durch die Hosentasche der Latzhose, an den Schwanz.

Aber es waren nicht nur die Klamotten die Felix so interessant fand. Die Piercings, die Stefan jetzt hatte machten ihn noch geiler.

Nach einigen Minuten ging Stefan wieder zum U-Bahn Steig. Felix stellte sich hinter eine Gruppe so dass Stefan ihn nicht sah. Als Stefan ausstieg um zum Bus zu kommen, blieb er oben am Bahnsteig stehen, da nur sehr wenige ausstiegen. Erst als Stefan in den Bus stieg ging er auf die andere Seite und fuhr nach Hause.

Dominik war schon zuhause, als er ankam und saß im Hinterhof.

„Na, hattest nen interessanten Tag?"

„Es war extrem warm...bitte schalte den Dildo aus...bitte...ich kann nicht mehr."

Er wollte gerade den Reißverschluss von der Pilotenjacke öffnen, da legte ihm Dominik eine Kette um den Hals und sicherte den Reißverschluss mit der Kette und einem Schloss.

„Das kannst du irgendwann nachher ausziehen."

„Ja Sir, danke."

„Da ist ja wieder meine geile Sau und den Dildo schalte ich erst aus, wenn du mir gezeigt hast wie geil er ist."

Er holte seinen Schwanz raus und Stefan fing an zu blasen.

Dominik hatte sich sehr gut unter Kontrolle und genoss es wie seine kleine Sau ihn blies.

Erst nach guten 10 Minuten spritzte er in Stefans Schnauze.

Er nahm die Fernbedienung von Dildo. Als er einen Knopf drückte fing Stefan noch mehr an zu stöhnen. Dominik hatte die Vibration dazu geschaltet.

„War wohl nicht geil genug."

„Doch Sir, war es...bitte."

Er stellte die Vibration höher.

„Nicht noch höher Sir...bitte."

„Das bleibt so bis wir essen. Danach sehen wir weiter."

Bis zum Essen kam Stefan noch einmal. Erst nach dem sie gegessen hatten schaltete Dominik den Dildo aus.

„Dann kannst du jetzt ja noch für die Schule üben."

„Werde ich auch müssen. Kannst du das Schloss bitte abmachen? Mir ist wirklich sehr warm."

„In einer Stunde, schließlich muss er auch noch trocknen, bis morgen."

„Soll ich den etwa auch morgen anziehen?"

„Nicht nur morgen. Das ist jetzt dein Outfit, das andere wird auch gerade angepasst."

„Nur noch das?" fragte er erstaunt.

„Ja, natürlich. Für meine kleine Sau nur das Beste."

Nach einer Stunde öffnete Dominik das Schloss und Stefan konnte sich endlich ausziehen. Die Warnschutzklamotten hing er zum trocknen draußen auf.

Jetzt, ohne die dicken Klamotten, frierte er leicht.

Dominik holte den Engelbert-Strauss Winteroverall.

„Damit du dich nicht erkältest."

„Danke Dominik."

Er lernte noch einige Zeit und trank mit Dominik noch zwei Bier.

Dann legte er sich hin.

-

Als er sich gerade vor seine Wohnung setzte kam auch schon Dominik.

„Guten Morgen, du bist aber früh auf."

„Guten Morgen, ja muss heute zu einer Baubesprechung nach Strausberg. Dann lern schön und bis heute Abend."

„Werde ich machen und dir nen ruhigen Tag, bis heute Abend."

Nachdem Stefan seinen Kaffee ausgetrunken hatte wollte er sich anziehen.

Erst sah er auf den Engelbert-Strauss Winteroverall, doch dann besann er sich Dominiks Worte und zog das Outfit von gestern an.

Dieses Mal sagte sein Klassenkamarad nicht über sein Outfit sondern fing an Felix verbal fertig zu machen. Dieser hatte heute eine Latzhose und auch einen Troyer an. Dazu passende orange....Gummistiefel???

Er machte dem Typen unmissverständlich klar, dass er seine Schnauze zu halten hätte und auch Felix in Ruhe zu lassen hätte.

Felix war froh, dass ihm einer zur Seite stand und dann war es auch noch Stefan.

In der ersten Pause ging Felix zu Stefan und bedankte sich noch einmal für seinen Einsatz. Erst jetzt sah Stefan dass die Klamotten, die Felix trug, dicker waren.

Felix war eher nen unscheinbarer aber niedlicher Typ, der sich gerne im Hintergrund hielt. Was man so sah war er jemand der ab und an ins Fitnessstudio ging, doch an dem Haarschnitt musste er noch arbeiten. Das längere Haar passte einfach nicht zu ihm.

Aber das Outfit, was er heute trug war schon klasse, fast wie seines.

Die Softshell-Jacke, die er trug hängte er im Unterricht über seinen Stuhl. Stefan sah das sie innen Webpelz hatte und grinste.

„Wenn der wüsste."

In der Mittagspause ging Stefan wieder zu seinem angestammten Platz und öffnete die Reißverschlüsse. So kam zumindest für kurze Zeit etwas frische Luft an seinen Oberkörper.

Felix schlich sich noch dichter an Stefan heran und sah erst jetzt, dass Stefans Outfit innen dick mit schwarzem Kunstfell gefüttert war. Zumindest nahm er an das es sich um Kunstfell handelte. Er rieb sich den Schwanz, es sah einfach zu geil aus, Stefan so da liegen zu sehen.

Heute fing er auch an zu schwitzen. Auf dem Rückweg sah er die Zeit- / Temperaturanzeige....35°C.

„Oh man", dachte Felix „wie sehr muss Stefan jetzt in seinem Outfit schwitzen, wenn ich schon ziemlich am schwitzen bin?"

Als die Schule vorbei war folgte er wieder Stefan.

„Auf Grund von einer technischen Störung wurde der Betrieb eingestellt" war auf der Anzeigetafel, der U-Bahn, zu lesen.

„Bitte nutzen Sie den Schienenersatzverkehr."

Stefan sah auf die Zeit- / Temperaturanzeige....39°C.

„Puh....und so in den Bus....na klasse."

Der Schweiß lief ihm schon lange den Rücken runter. Dann sah er Felix.

„Hey was machst denn du hier?"

„Ich will noch zu nen Kumpel." Felix sah wie der Schweiß Stefan die Stirn runter lief.

Der Bus braucht gut doppelt so lange aus die U-Bahn. Bei Stefans Haltestelle stiegen beide aus.

„Und wo musst du jetzt hin?" fragte Stefan.

„In die Steglitzer Dorfstraße."

„Hallo Stefan."

„Hallo Dominik, was machst du denn hier?"

„Dich abholen müssen gleich noch was besorgen."

„OK, das ist übrigens Felix, nen Klassenkamerad und das ist Dominik, mein Chef."

„Hey."

Dominik viel sofort auf, dass Felix auch dicker Warnschutzklamotten trug.

„Weißt du wo die Steglitzer Dorfstraße ist?"

„Ja da fahren wir beinahe vorbei, wieso? Musst du da hin?"

„Ja."

„Dann können wir dich doch mitnehmen."

„Oh, das wäre klasse. Danke."

Sie setzten Felix an der Steglitzer Dorfstraße ab und fuhren zum Piercing Studio.

Hier bekam Stefan einen noch dickeren Nasenring und Brustwarzen Ringe verpasst und die Dehnungsringe als Tunnel ersetzte der Piercer auch gegen größere.

Felix hingegen stieg in den nächsten Bus zurück zu U-Bahn-Haltestelle.

So war das alles ja nicht geplant gewesen.

Also sie wieder zuhause waren fragte ihn Dominik nach Felix aus.

„Das ist der einzige der auch immer Warnschutz trägt. Ist nen ziemlich ruhiger, heute war das erste Mal das er dickere Warnschutzklamotten trug."

„Und?"

„Nichts weiter und, was meinst du?"

„Na ob er mal was, wegen des Outfits zu dir was gesagt hatte."

„Nein nie, apropos Outfit, darf ich meines ausziehen?"

„Ja und dann machen wir uns nen gemütlichen Nachmittag."

Die neuen Dehnungsringe übten einen ziemlichen Druck aus und so taten seine Ohren wieder weh.

Mittwoch und Donnerstag waren zwei recht normal und nicht so heiße Tage. Stefan freute sich schon dass es heute, am letzten Schultag vor den Ferien, nicht so warm sein würde.

Doch als er am Freitagmorgen vor seiner Wohnung saß merkte er, dass es schon wieder wärmer als gestern war.

Dominik verabschiedete sich mit den Worten:

„Deine Klamotten lässt du an und machst sie auch nicht auf, wenn du wieder zurück bist. ICH entscheide wann du sie auf machst."

„Ja Sir, verstanden."

„Was soll´s? Heute ist nen kurzer Tag und dann sind Ferien."

Er zog seine gefütterten Klamotten an und fuhr zur Schule. Stefan freudig erstaunt als er Felix sah. Der hatte seine Softshell-Jacke gegen eine Pilotenjacke ausgetauscht.

Doch im Gegensatz zu seiner hatte die Jacke von Felix einen Fellkragen und als er sie über den Stuhl hängte sah der das Teddyfutter.

Als die Schule zu Ende war konnten alle nicht schnell genug nach Hause kommen und sich für den Badesee fertig machen.

Felix hatte ihm gesagt, dass er die nächsten zwei Wochen Urlaub hätte.

Stefan beneidete ihn....ausschlafen.

Die Zeit- / Temperaturanzeige zeigte schon wieder 39°C an.

In der U-Bahn bemerkte er, dass ihn fast jeder anstarrte.

Fast jeder hatte kurze Hosen und ein T-Shirt an, nur er hatte die Reißverschlüsse von seinem Outfit zu gezogen.

Zuhause schnappte er sich ein kühles Bier und setzte er sich unter den Baum.

Felix hingegen war ihm wieder unerkannt bis zu seine U-Bahn Haltestelle gefolgt.

Er hoffte dass ein Busfahrer ihm weiter helfen konnte. Doch der nächste Bus kam erst in 30 Minuten. Er stellte sich in den Schatten und wartete.

Als der Bus kam fragte er den Fahrer ob er Stefan kennen würde, den jungen Typen mit dem Warnschutz-Outfit. Der kannte Stefan wirklich, auch wo er ungefähr wohnte.

Felix fuhr bis zu der angegebenen Haltestelle mit und folgte dann der Straße. Mit jedem Schritt wurde ihm wärmer. Dann erreichte er die ersten „Häuser". Es waren eher Ruinen, doch er schaute ob es nicht doch ein bewohntes Haus gab.

Dann erreichte er die Einfahrt zum Hinterhof, in dem Stefan wohnte. Als Felix ihn unter einem Baum sitzen sah ging er schnell einige Schritte zurück und sah vorsichtig um die Ecke.

„Glück gehabt."

Stefan hatte ihn nicht gesehen.

Wie Stefan es allerdings in den Klamotten aus hielt wusste er nicht, denn schon in dem Outfit was er anhatte. Wie gerne würde er jetzt bei ihm sein und vielleicht auch die Fellklamotten tragen.

Dominik kam gerade von Hergen und hatte Stefans neues Outfit dabei. Als er die Straße unter fuhr, sah er schon von weitem das da jemand, in orangem Warnschutz-Outfit, an der Hofeinfahrt stand. Er stellte den Wagen ab und ging vorsichtig auf den Typen zu.

Unbemerkt kann er hinter ihn, zog eine Hand auf den Rücken nach oben und legte den anderen Arm um dessen Hals.

„Wen haben wir denn hier? Folgst du etwas meinem Kleinen?"

„Hey...äh...ich bin es doch...Felix, sein Schulkamerad. Ich ähm...wollte ihm nur was vorbei bringen."

„Und dann stehst du minutenlang an der Ecke und spannst in den Hinterhof? Denk dir was Neues aus."

Dominik schob Felix vor sich her, in den Hinterhof.

„Hey Stefan, schau mal was ich an der Einfahrt gefunden habe."

„Felix? Was machst du denn hier?"

Dominik ließ ihn los.

„Los raus mit der Sprache!" herrschte Dominik ihn an.

„Ich ähm..."

„Jetzt komm nicht wieder mit der Schule oder so."

„Nein....komme ich auch nicht." Felix sah auf den Boden.

„Lass mich mal, darf ich?" Stefan zeiget auf die Reißverschlüsse."

Dominik nickte.

Er machte seine Reißverschlüsse auf und ging zu Felix.

„Hast du mich so gesehen?" Felix nickte.

„Findest du das geil?"

„Ja, verdammt noch mal, so jetzt ist es raus. Ich liebe es dich so zu sehen, dich in dem geilen Neon-gelben Warnschutz-Outfit das gefütterte ist. Seit dem du die Piercings hast bist du echt der Hammer. Ähm nicht falsch verstehen, das warst du schon vorher, nur jetzt noch viel mehr."

„Das ist aber mein Kleiner, er hat schon einen Meister."

„Ich glaube nicht das er ein Top oder aktiv ist." sagte Stefan „oder?"

„Nein bin ich nicht...absolut nicht", sagte Felix und schüttelte heftig mit dem Kopf „ich möchte doch nur..."

Stefan packte Felix Kopf und zog ihn an seine schweißnasse Brust.

Der fing an Stefans Brust ab zu lecken und schmiegte seine Wange gegen das Fell.

„Du möchtest nur was?" fragte Dominik.

„Ich möchte doch nur gebraucht, geliebt werden und zu jemanden gehören...genau kann ich es aber auch nicht sagen. Halt so was in der Art."

„Du hattest doch sonst immer normale Warnschutzklamotten in der Schule an. Wieso jetzt solch dicke Klamotten, ich glaube kaum das dein Chef dir das gesagt hat."

„Ne, die Klamotten habe ich mir selbst gekauft. Mein Chef ist ein absoluter Geizkragen. Ich sollte die aufgetragenen Klamotten von nen Ex-Lehrling anziehen. Die Engelbert-Strauss Klamotten habe ich an dir zum ersten Mal gesehen und fand sie geil."

„Auch die dicken?"

„Ne, nicht sofort. Doch je mehr ich dich in den Klamotten gesehen habe, desto mehr wollte ich auch solche Klamotten."

„Und was ist mit solchen Klamotten?"

Die Augen von Felix begannen zu leuchten.

„Ja, das wäre total mein Fall."

„Total dein Fall?" fragte Dominik.

„Was Dickeres als die hier habe ich nicht gefunden...ich liebe dicke Klamotten."

Stefan ging zu Dominik und fragte ihn leise.

„Ja, kannst du machen, mal sehen was er zu dem sagt. Er hängt im Abstellraum rechts und du gehst mit und holst uns was zu trinken."

„Na dann komm!"

Stefan und Felix gingen in Dominiks Haus. Stefan gab Felix ein Sixpack Bier.

„Bring das schon mal raus, ich komme gleich."

„OK."

Dominik hatte den Tisch, die Bank und die Stühle so hingestellt das er auf der Bank im Schatten saß. Die Stühle standen in der prallen Sonne. Felix stellte das Bier auf den Tisch.

„Soll ich es mir etwas selber aufmachen?" er warf Felix einen Flaschenöffner zu.

Der öffnete ein Bier und gab es Dominik.

„Nimm dir auch eins und setz dich!"

„Danke."

Felix wollte gerade den Stuhl in den Schatten ziehen.

„Ich denke du magst dicke Klamotten, dann wirst du ja auch nen bisschen Sonne aushalten...oder?"

„Ja das sollte ich dann wohl können."

Stefan hatte noch dicke 3-Finger Tauchhandschuhe im Abstellraum gefunden und nahm sie auch mit.

Da Felix mit dem Rücken zu ihm saß, sah Felix ihn nicht kommen. Stefan legte den dicken Neon-gelben Overall, mit den Hand- / Fuß- und Halseisen auf den Stuhl neben Felix.

„So, du meinst also, dass du dicke Klamotten magst? Dann kannst du die hier ja mal testen."

Felix Augen wurden groß. So einen Overall hatte er noch nie gesehen.

„Jetzt...ähm...ist der dick. Der sieht echt geil und warm aus."

„Na dann...Klamotten aus und rein da." sagte Stefan.

Dominik war erstaunt über Stefans bestimmenden Ton.

„Ja aber..."

„Du sagst selber du liebst dicke Klamotten, jetzt hast du die Chance es zu zeigen, als ausziehen und rein da!"

„Ja, OK."

Als Felix begann sich aus zu ziehen sah er, dass die Stiefel die er an hatte, normale Sicherheits-Gummistiefel waren. Er hielt die Stiefel gegen seine, sie passten.

Stefan sah Dominik an.

„Im Keller unter der Treppe."

Stefan stand auf und holte die Corfa Sicherheits-Winter-Gummistiefel die er sonst anhatte und stellte sie neben Felix.

„Die sind viel besser als deine. Farblich passen sie auch besser zum Overall."

Nachdem Felix alles angezogen hatte drückte Stefan die Hand- / Fuß- und Halseisen zusammen, bis sie einrasteten.

Stefan trat zurück und betrachtete Felix.

„Nett, sehr nett. DAS ist ein dicker Overall!"

Es war gerade mal 14:15 Uhr und die Sonne schien in den Hinterhof.

Schnell bildeten sich Schweißperlen auf Felix Stirn.

„Boa ist der warm, aber geil. Doch ich glaube lange halte ich es hier drin nicht aus."

„Wieso, hast du noch was vor oder findest du unsere Gesellschaft langweilig?" fragte Stefan.

„Weder noch, aber...."

„Na dann kannst du ja auch sitzen bleiben." sagte Dominik.

Stefan stellte sich hinter Felix und öffnete die Brustreißverschlüsse des Overalls. Als er Felix in den Overall half, hatte er die kleinen Stege in dessen Brustwarzen gesehen. Felix machte keine Anstanden, das er etwas dagegen hätte. Mit den Zeigefingern strich er schnell über die Brustwarzen von Felix. Der begann zu stöhnen.

Stefan hörte auf und verschloss die Brustreißverschlüsse wieder.

„Ich glaube das hat ihm gefallen." sagte Dominik.

„Ja hat es...kann ich jetzt den Overall bitte wieder ausziehen, es wird unwahrscheinlich warm in dem Teil?"

„Sagtest du nicht du magst dicke Klamotten?"

„Wie lange hast du eine Klamotten jetzt an?"

„Seit ca.: 6:30 Uhr."

„Also knappe 8 Std."

„Ich denke dann solltest du auch diese Zeit genießen." Stefan zog ihm die Kapuze über den Schädel.

„Hey, ich sagte mir ist warm." Felix versuchte die Kapuze nach hinten zu drücken, doch das ging bekanntermaßen ja nicht.

„Jetzt hör auf zu meckern!"

Stefan griff Felix in den Schritt und obwohl der Overall sehr dick war, fühlte er den steifen Schwanz von Felix.

„Anscheinend wird's gerade erst interessant für dich..." sagte er grinsend „...jetzt komm mal runter und trink dein Bier! Genieß es einfach."

Der Schweiß begann Felix den Körper runter zu laufen.

Sie redeten, tranken Bier und währenddessen vergaß Felix beinahe, dass er in einem dicken Overall steckte. Während sie angeregt redeten fanden sie heraus, das Stefan und Felix beinahe ein und denselben Hintergrund hatte:

- Einzelkind

- Fordernde Eltern

- dadurch unglückliche Kindheit

„Ich hol´ mal den Schlüssel." sagte Dominik auf Mal und kam nach einigen Minuten wieder. Er setzte sich wieder auf die Bank und meinte:

„Dann komm mal her!"

Erst jetzt bemerkte Felix, dass es zu dämmern begonnen hatte.

Jetzt, als er zu Dominik ging, merkte er erst wie schwer der Overall geworden war. Er hatte sich voller Schweiß gesaugt.

Dominik öffnete die Sicherungen der Hand- / Fuß- und Halseisen und Stefan half ihm aus dem Overall.

Frischluft...das tat gut.

„Hast ja doch ausgehalten....und wie war´s? Sei jetzt auch ehrlich zu dir selbst."

„Geil.....zu kurz.....WOW.....kann ich das vielleicht irgendwann noch mal so genießen?"

Dominik und Stefan grinsten.

„Ich denke das können wir einrichten....." sagte Dominik „....muss es denn unbedingt Warnschutz orange sein?"

Stefan sah ihn fragend an.

„Ne, nicht zwingend. Wieso fragst du?"

Dominik ging zum Pick-Up und holte ein dickes, Neon-gelbes Bündel von der Rückbank.

„WOW, was ist denn das?"

Stefan sah das es das gleiche Outfit war, was er gerade an hatte.

Dominik zeigte auf Stefan und meinte:

„Das hat Stefan gerade an....nur dies ist noch dicker gefüttert....doppelt so dick. Das nimmst du jetzt mit nach Hause und kommst in dem Outfit am Sonntag wieder. Aber außer dem Outfit trägst du sonst nichts, also keine Socken oder Unterhose. Schließlich willst du das Outfit doch genießen...oder?"

„Echt?....WOW.....klasse.....ja gerne.....ähm habt ihr denn ne große Tasche oder so?"

Stefan sah auf die Uhr.

„Wenn du mit dem Bus zurück wolltest, dann hast du den letzten gerade verpasst."

„Mist und jetzt...morgen muss ich noch einiges erledigen."

„Kein Problem, ich fahr dich nach Hause." sagte Dominik.

Inzwischen hatte sich Felix wieder angezogen.

„Wenn das keine wirklich keine Umstände macht, gerne."

Sie stiegen ins Auto, „und wo musst du jetzt hin?"

„Leider ganz nach Birkenwerder."

„Über die Autobahn ist das doch kein Problem, da hast du aber auch nen ganz schönen Schulweg."

„Ja, leider. Doch Stefans ist ja noch länger."

Sie unterhielten sich, während der Fahrt, noch über einiges und ehe sich Felix versah, waren sie auch schon bei ihm zuhause.

„Na dann bis Sonntag."

„Ja, bis Sonntag. Hast du denn ein Auto?"

„Nein, habe ich nicht."

„Da hast du denn aber ne ganz schöne Strecke vor dir. Von Birkenwerder nach Hennickendorf bist du ja ne ziemliche Zeit unterwegs. Soll ich dich nicht doch abholen?"

„Ne, lass mal. So habe ich noch mehr Zeit um die Klamotten zu genießen."

„Wenn du meinst. Dann bis Sonntag."

Dominik fuhr wieder nach Hause und Felix nach oben.

Oben angekommen sah sich Felix das dicke Neon-gelbe Bündel genauer an.