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Stefan (03) - Baustelle(n)

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Stefan sah Dominik flehend an.

„Ja, mach mal."

Nachdem die Betäubung eingezogen war legte er los.

Kurze Zeit später hatte Stefan an beiden Ohren oben einen dicken Steg und im Ohrläppchen einen 1,5 cm Tunnel.

„Schon viel besser." sagte Dominik grinsend. „Und den, " er zeigte auf den unteren Tunnel „können wir dehnen...oder?"

„Ja, aber bitte erst in 3-4 Wochen damit anfangen, ich geb dir mal gleich die Dehnungsringe mit und was zur Wundversorgung."

„OK, danke."

Stefan sah etwas blass aus.

„Na dann seh dich doch mal im Spiegel an!"

Der Typ zeigte auf den großen Spiegel, an der Seite vom Raum.

„WOW, krass."

„Nicht krass, " meinte Dominik „geil siehst du aus Kleiner."

Dominik zahlte, dann fuhren sie nach Hause.

Als sie zuhause ausstiegen bekam Björg seinen Mund nicht zu, als er Stefan sah.

„Hallo Sir, es sind zwei Pakete für sie angekommen."

„Danke und du gehst duschen," saget er zu Stefan „helf ihm aus dem Gummi-Overall!"

„Ja Sir!"

Björg und folgte Stefan in dessen Wohnung.

„WOW, du siehst echt hammergeil aus."

Stefan grinste, auch wenn ihm jetzt die Ohren anfingen weh zu tun.

Dominik sah sich die Pakete an, anhand des Gewichtes wusste er um was es sich handelte.

„Ah....klasse." dachte er.

Da es schon recht spät war, bestellte er Essen.

Sie hatte gerade gegessen, da klingelte es an der Tür.

„Mach mal auf!" sagte Dominik zu Björg.

Als Björg die Tür öffnete stand Sir Tom vor ihm.

Tom hatte komplett Leder an.

Björgs Augen fingen an zu leuchte und er ging auf die Knie.

„Guten Abend Sir."

Tom strich ihm über den Kopf.

„Du darfst aufstehen, ist dein Herr da?"

„Ja Sir, ist er."

Björg bat Tom herein und führte ihn zu Dominik.

„Sir....besuch für sie."

Dominik bemerkte sofort das veränderte Verhalten von Björg und dessen leuchtende Augen.

„Ja?"

„Hy, ich bin Tom, einer der Gesellschafter die ein Haus umbauen. Hast du vielleicht Zeit für ein Gespräch?"

„Hy, ja. Natürlich. Willst du was trinken?"

„Ja, ne Cola, wenn du hast."

„Stefan....."

„Das kann auch Björg machen .... Oder?" unterbrach ihn Tom.

„Tom!"

„Ja, natürlich Sir."

Sie setzten sich ins Wohnzimmer.

Björg stellte die Cola vor ihnen auf den Tisch.

„Über was willst du denn sprechen?"

Tom sah Stefan und Björg an.

„Ihr verschwindet mal nach draußen, in den Hinterhof!" sagte Dominik. Als sie gegangen waren meinte Dominik.

„So, jetzt können wir sprechen."

„Also, wenn ich es richtig verstanden habe, hast du Björg.....na nennen wir es mal.....aus Mitleid bei dir aufgenommen."

Dominik wusste auf was Tom raus wollte, Björg hatte ihm schon einiges gesagt.

„Ja, das stimmt."

„Normalerweise mache ich so was nicht, doch ich wollte dich fragen ob du ein wirkliches Interesse an ihm hast."

„Was nennst du wirkliches Interesse?"

„Ich habe es so verstanden, dass er „nur" aufräumt und auf der Baustelle hilft, aber nicht mehr."

„Das stimmt, für alles andere habe ich ja meine kleine Sau."

„Also ich habe ein wirkliches Interesse an ihm."

„OK .... und?"

„Was würdest du für ihn haben wollen?"

„Gegenfrage...was bist du denn bereite für ihn an zu bieten?"

„Ich stelle auch Bondagemöbel her. Würde dir ...sagen wir drei Möbel herstellen, zum Materialpreis."

„Sagen wir vier und wir kommen ins Geschäft."

Tom reichte Dominik die Hand.

„Abgemacht."

„Hast du auch Verwendung für die Klamotten, die er immer getragen hat?"

„Ja, auf alle Fälle. Hättest du Verwendung für eine Bondagebox, als Ausgleich?"

„Auf alle Fälle. Dir ist aber bewusst, das der Schlüssel für seinen KG, noch für beinahe drei Jahre im Tresor eingeschlossen ist?"

„Ja, den kannst du mir dann ja geben, wenn der Tresor wieder auf ist."

„OK."

Dominik stand auf und rief Björg zu ins Wohnzimmer zu kommen.

Björg kniete sich vor Dominik hin.

„Hier her!" sagte Tom.

Björg sah Dominik mit leuchtenden Augen an. Der grinste nur und deutet mit dem Kopf in Richtung Tom. Er kroch dann auf allen Vieren zu seinem neuen Meister und rieb seinen Kopf an Toms Schaftstiefeln.

„Sieht so aus als ob er keine Probleme damit hätte." sagte Dominik grinsend.

Tom zog Björgs Kopf hoch, sah ihn an und fragt:

„Hast du damit ein Problem?"

„Nein Sir, absolut nicht Sir."

„Dann pack deine Klamotten ein und schaff sie in den Bulli!"

„Ja Sir."

Stefan merkte das Björg verändert war, er grinste und seine Augen leuchteten. Als er sah, das Björg Kartons in einen Bulli packte fragte er Björg.

„Ist was passiert?"

„Ja und nein....nichts schlimmes. Ich hatte dir doch von Sir Tom erzählt."

„Ja hattest du...und?"

„Ich werde zu ihm ziehen."

„Ähm...OK...ich...ähm..."

„Ich freue mich extrem und du solltest das auch. Jetzt hat der Sir wieder nur Zeit für dich. Sei du selbst und sei was immer du sein wolltest, dazu musst du dich aber auch auf den Sir verlassen, er weiß was in dir steckt und ich auch."

„Hast du alles Sau?"

„Ja Sir."

„Dann rein da."

Tom machte eine Metall-Hundebox auf, Björg stieg hinein und Tom verschloss sie wieder.

„Deine kleine Sau ist wirklich megageil."

„Sie wird auch immer meine Sau bleiben!"

„Da hast du mich falsch verstanden, ich wollte dich nur zu deiner Sau beglückwünschen."

„Ah...danke."

Sie verabschiedeten sich und Tom fuhr weg.

Dominik sah das bedrückte Gesicht von Stefan.

„Was ist los?"

„Meinst du wie das abgelaufen ist oder weil Björg jetzt weg ist?"

„Wie das abgelaufen ist," Stefan sah bedrückt auf den Boden „um ehrlich zu sein habe ich etwas Angst das du...."

Dominik griff in den D-Ring vom breiten Metall-Halsband und ihn zog ihn näher. Dann griff er an Stefans Kinn und zog es hoch, so dass er ihn in die Augen blickte.

„Du und ich wissen das Björg es wollte und Tom auch. OK, wir haben nen Deal geschlossen, doch das heißt noch lange nicht das ich mit dir das selbe machen würde. Du bist MEINE kleine geile Sau und wirst es auch IMMER bleiben....komm mal her!"

Dominik umarmte Stefan und merkte wie er vor Anspannung zitterte.

„Komm! Wir machen es uns gemütlich....ich habe auch noch was für dich!"

Auf einmal war da wieder das Leuchten in Stefans Augen.

Sie gingen in Dominiks Wohnung, auf dem Weg ins Wohnzimmer schnappte er sich das schwere Paket.

„Hol uns mal Bier!"

Stefan stellte die Flaschen auf den Tisch und netzte sich zu Dominiks Füßen.

Er griff in seine Hosentasche, holte Schlüssel heraus und schloss das breite Metall-Halsband auf.

„Das wird dein Arbeitshalsband und das hier," er klopfte auf den Karton „wird dein Alltagshalsband werden."

Dominik öffnete den Karton und holte das Halsband heraus. Es sah aus wie ein überdimensionaler Piercingring und hatte eine Materialstärke von 5 cm, die Kugel hatte einen Durchmesser von 10 cm.

In der Kugel befand sich der Schließmechanismus. Dominik öffnete ihn mit dem Schlüssel und legte das Metall-Halsband Stefan an und drückte es zu.

Schnell merkte Stefan das enorme Gewicht, seines neuen Halsbandes.

Heute tranken sie viel, besonders Stefan.

Ziemlich angetrunken fragte Stefan ob er sich ihn legen dürfe.

„Ja, natürlich. Ich bin aber auch müde."

„Dann gute Nacht und bis morgen."

„Heute Nacht bleibst du hier!"

Sie gingen ins Schlafzimmer und Stefan wollte sich gerade, so wie er es immer machte wenn er bei Dominik schlief, vors Bett legen.

„Komm her!" Stefan klopfte auf die Matratze.

„Wirklich?"

„Ja, sonst hätte ich es ja wohl kaum gesagt."

Stefan stieg ins Bett und legte seinen Arm um Dominiks Brust.

Nach kurzer Zeit waren beide eingeschlafen.

Als Dominik, am nächsten Morgen aufwachte, lag Stefan noch immer dicht neben ihm.

Er sah auf die Uhr, stand leise auf und holte Brötchen.

Er hatte gerade den Frühstückstisch gedeckt, als es an der Tür klingelte.

Es war Hergen mit einer großen Tasche.

„Guten Morgen, ich hoffe ich habe dich nicht geweckt."

„Guten Morgen, nein hast du nicht. Was machst du so früh hier?"

„Ich wollte dir den ersten Satz von den Klamotten bringen."

Sie gingen ins Wohnzimmer und Dominik holte zwei Kaffebecher.

„Damit dein Kleiner was zum Anziehen hat. Sollte nicht wieder so lange dauern wie beim letzten Mal."

Hergen öffnete die Tasche, holte ein großes, dickes Bündel heraus und gab es Dominik.

„Ich musste den kurzen Reißverschluss, vom Troyer, durch einen durchgehenden ersetzen, ansonsten wäre es nicht gegangen."

Die Warnschutzklamotten hatte er zusammen genäht.

Latzhose, Troyer, Pilotenjacke und Stiefel.

Dominik machte die Reißverschlüsse von der Pilotenjacke und den Troyer auf. Innen befand sich schwarzes Synthetikfell.

„WOW, klasse."

„Das ist jetzt nur 3 cm dickes Fell. Doch es ist überall, also auch noch in der Pilotenjacke."

Dominik grinste und griff in die Arme.

„Ey, selbst in den Armen."

„Ja natürlich, was denkst denn du? Und an den Reißverschlüssen habe ich extra dickes eingenäht. Wenn er oder du es also nicht willst, dass man sieht das innen Fell ist, wird es die Reißverschlüsse schon zumachen müssen."

„Ich denke dass er es schon selber zu machen wird denn so wohl, dass andere sehen was er an hat, fühlt er sich dann auch wieder nicht."

„Du musst mir dann nur sagen wie gut es sitzt, besser gesagt ob es mit dem Fell so geht. Den anderen Satz wolltest du je noch dicker haben....oder?"

„Ja wollte ich, da sind die Klamotten aber auch eine Nummer größer, deshalb hatte ich dir ja auch gesagt dass du den einen Karton erst machen solltest."

„Ah...ok. Hatte mich schon gewundert weshalb. Den anderen Karton habe ich mich noch nicht angesehen. Dann teste ich da mal wie dick das Fell sein kann."

„Mach das und wann hast du die fertig?"

„Nächstes Wochenende.....wie versprochen."

Sie verabschiedeten sich und Dominik packe die dicken Warnschutzklamotten in einen Abstellraum.

Nach einer guten 1/2 Std war auch Stefan wach.

„Guten Morgen du Langschläfer."

„Guten Morgen Domin....ähm Sir."

„Das mit dem Sir kannst du erst mal vergessen, das war doch nur wegen Björg."

Da war Stefans grinsen wieder, was ihn so geil machte.

„Ich wollte immer eine kleine, geile Sau wie dich haben...bist du meine geile Sau?"

„Ja, Dominik."

Er nahm Stefan in die Arme und drückte ihn an sich.

„Das wollte ich doch auch meinen...dann lass uns mal Frühstücken."

Nach dem Frühstück meinte Dominik:

„Dann lass uns gleich mal schauen wie weit die Baustelle ist. Aber vorher habe ich noch was für dich."

Er holte das kleine Paket, das mit Stefans neuem Halseisen angekommen war und öffnete es. Dominik holte einen großen Dildo heraus.

„Dein neue Freund," sagte er grinsend.

Stefan sah dass dieser dicker und länger war als der, den er gerade in seinem Loch hatte.

„Das gute an deinem neuen Freund ist, er hat nen Akku und lässt sich kontaktlos aufladen."

„Der ist aber ziemlich groß. Ich weiß nicht ob ich den schon vertrage."

„Das werden wir jetzt feststellen, knie dich hin und beug dich vor!"

Dominik schloss die Sicherungsplatte, für den Dildo am Carrara 2.0 auf und zog den Noppendildo aus Stefans Loch.

„Geh scheißen und spül dich!"

Als er zurückkam, kniete er sich wieder vor Dominik und präsentierte Ihm sein Loch.

Dominik schmierte den neuen Dildo ein und schob ihn langsam in Stefans Loch. Schnell merkte dieser, dass der Dildo dicker war, als der den er vorher in seinem Loch hatte.

„Der ist zu groß, den schaffe ich nicht."

„Doch, den schaffst du....für mich."

Dominik drückte, unter heftigem stöhnen von Stefan, den Dildo tiefer in dessen Loch.

„Ja du Sau, noch ein paar Zentimeter und du hast es geschafft. Zeig mir was für eine geile Sau du bist."

„Aarg...nein...der ist zu groß."

Doch kaum hatte er es gesagt, da sicherte Dominik den Dildo mit der Sicherungsplatte und sicherte sie mit einem Schloss.

„Das ist meine Sau."

Er stellte sich vor Stefan hin und holte seinen steifen Schwanz aus der Hose.

„Siehst du wie geil du mich machst?"

„Ja Sir."

„Sir?"

„Ja Sir." Stefan starrte auf Dominiks Schwanz.

„Na dann zeig mal was für eine geile Sau du bist."

Stefan begann ihn zu blasen. Dominik nahm die Fernbedienung von Dildo und drückte auf Vibration. Je schneller er sie stellte umso heftiger blies Stefan. Nach einiger Zeit hatte Stefan wieder eine volle Ladung Sperma in seiner Schnauze und Dominik schaltete den Dildo aus.

„Scheint ja doch die richtige Größe für dich zu sein." sagte er grinsend.

„Er ist aber doch sehr groß."

„An den wirst du dich schon gewöhnen."

„Ja, danke Sir."

„Ich hatte doch gesagt das mit dem Sir war nur wegen Björg."

„Ich weiß Sir."

Dominik grinste.

„Dann hol den dicken Warnschutz-Gummi-Overall!"

„Ja Sir."

Nachdem Stefan den Overall an hatte stiegen sie ins Auto und fuhren zu ihrem neuen Domizil.

Mittlerweile gab es einen 2m hohen Maschendrahtzaun, rund um das Grundstück, der mit Rank Pflanzen versehen war.

Die Zufahrt war mit einem elektrischen Rolltor versehen. Den Sender hatte ihm Tom gegeben.

Die Außenwand war auch schon mit Dämmung versehen.

Sie gingen rein.

„WOW, da haben sie aber ganz schön viel geschafft." meinte Stefan.

„Da hast du Recht, ich bin echt erstaunt."

Alle Fenster waren ausgetauscht worden und die Wände im Obergeschoss und Erdgeschoss waren schon komplett verputzt. Im Keller war es ähnlich.

Zum Glück war das Wandpaneel, zum „Bunker", geschlossen.

„Jetzt kann es doch nicht mehr lange dauern, bis alles fertig ist...oder?"

Dominik grinste.

„Es wird noch einige Wochen dauern, doch so schnell habe ich es auch noch nie gesehen."

„Von hier komme ich doch bestimmt schlecht zur Berufsschule...oder?"

„Da werde ich dich zur Bushaltestelle fahren und nachmittags kannst du laufen."

„OK, danke."

„Das wird aber wie gesagt noch einige Zeit dauern."

Sie fuhren wieder nach Hause. Stefan musste sich noch auf die Berufsschule vorbereiten.

Stefan war so vertieft ins Lernen das er die Zeit vergaß.

„Jetzt leg die Bücher mal weg, Essen ist fertig."

„Oh, ja ich komme."

Erst jetzt merkte er wie müde er war. Da tat es ganz gut etwas zu essen und runter zu kommen.

Nach dem Essen sagte Dominik:

„Jetzt lass mal die Bücher, Bücher sein. Wir hauen uns vor die Flimmerkiste."

„Gute Idee."

Nachdem sie einige Zeit einen Spielfilm geschaut hatten sagte Dominik.

„Bin gleich wieder da."

„OK."

Er holte die Warnschutzklamotten aus dem Abstellraum und packte sie in den Schrank von Stefan. Die anderen Warnschutzklamotten nahm er mit.

„Was war denn?" fragte Stefan, als Dominik zurück war.

„Ach ich musste was für morgen vorbereiten, hätte es beinahe vergessen."

Nach 1 1/2 Stunden und einigen Bieren fragte Stefan:

„Kann der Dildo bitte aus meinem Arsch."

„Nein, der bleibt wo er ist."

„OK, ich muss mich aber hinlegen."

„Dann schlaf gut." Dominik öffnete den Rückenreißverschluss vom dicken Warnschutz-Gummi-Overall.

„Danke Dominik, schlaf auch gut.

„Danke."

-

Stefan genoss gerade seinen ersten Kaffee, vor seiner Wohnung, als Dominik kam.

„Guten Morgen eine geile Sau, gut geschlafen?"

„Guten Morgen, ja habe ich und du?"

„Ich habe auch gut geschlafen. Dann lern mal schön."

„Danke und dir nen ruhigen Tag."

Dominik stieg ins Auto und fuhr zur Baustelle.

Nachdem er seinen Kaffee ausgetrunken hatte, wollte sich Stefan anziehen. Doch im Schrank fand er nur ein dickes Bündel Warnschutzklamotten und holte sie raus.

Erst beim genaueren betrachten der Klamotten stellte er fest, dass sie miteinander verbunden waren und mit dicken Fell gefüttert waren.

„Arsch."

Nach einiger Zeit hatte er die Warnschutzklamotten an. Damit niemand sein neues Metallhalsband sah, zog er den Reißverschluss, vom Troyer, ganz zu. Da das Fell, im Reißverschlussbereich dicker war, war es extrem gut zu sehen. Deshalb schloss er auch den Reißverschluss von der Pilotenjacke etwas. Doch wenn er wollte, dass niemand sah, dass die Pilotenjacke mit Fell gefüttert war, musste er auch hier den Reißverschluss ganz zu ziehen.

Auf dem Weg zum Bus merkte er wie warm sein neues Outfit war, dabei war es noch sehr früh und relativ kühl.

In der S-Bahn traf er wieder Hergen.

„Guten Morgen."

„Guten Morgen, na heute so verschlossen?"

„Ich find´s geil so."

„Das liegt nicht vielleicht doch an dem Fell in den Klamotten?"

Stefan sah ihn fragend an.

„Was denkst du wo Dominik die Klamotten her hat?"

„Von dir!?"

„Genau, wird bestimmt nen netter Tag für dich."

„Nett? Wohl eher nen sehr warmer Tag."

„So könnte man es auch nennen. Brachst ja nur die Reißverschlüsse auf zu machen."

Sagte Hergen grinsend.

„Ja , schon klar und jeder sieht das ich nichts drunter trage."

„Das ist ja nicht mein Problem."

Als Hergen ausstieg standen Stefan schon die Schweißperlen auf der Stirn. Wie sollte er so durch den Tag kommen?

Als er in der Schule ankam, sahen ihn alle, die ihm begegneten erstaunt an.

Das lag aber nicht an seinem Outfit, sonder an seinen neuen Piercings.

Anders war es in seinem Klassenraum.

Die üblichen Stressmacher kamen rein, als er bereits am Tisch saß. Von hinten hörte er nur

„Da ist ja unser Warnschutzmännchen wieder."

Er stand auf und drehte sich um.

„So langsam habe ich von dir Flachpfeife die Schnauze voll. Wir können das auch gerne draußen regeln."

Stefan hatte sonst nie was gesagt.

Deshalb sah ihn der Typ jetzt ziemlich verdattert an.

„Ähm...chill mal....alles gut."

„Chill mal? Halt endlich deine scheiß Schnauze...sonst hast du nen Problem mit mir, verstanden?"

„Ja schon gut."

Stefan bemerkte nicht wie Felix grinste. Auch er wurde öfters von dem Typen blöd angemacht. Die Lehrer hatten schon längst aufgegeben sich über sein Outfit aus zu lassen, schließlich war er der Beste der Klasse.

In der Mittagspause ging Stefan vom Schulgelände und setzte sich abseits auf eine Wiese. Hier konnte er die Jacke und den Troyer auf machen.

„Frischluft, geil."

Er war schon lange extrem am schwitzen, endlich konnte er sich etwas abkühlen, das er dabei beobachtet wurde, wusste er nicht.

Kurz vor der nächsten Stunde ging er wieder zurück.

Er hatte sich gerade hingesetzt al sich der Dildo auf einmal in Bewegung setzte, doch er vibrierte nicht, sondern fickte ihn auf einmal durch.

Dominik war in der Mittagspause zur Schule gefahren. Er stand unter einem der Fenster vom Klassenraum und drückte auf die Fernbedienung.

Stefan sah sich in der Klasse um, um zu sehen ob jemand was bemerkt hatte, da er auf einmal leicht aufstöhnte. Doch anscheinend hatte es niemand mit bekommen....außer Felix, doch das sah er nicht.

Er musste sich zusammenreißen, die Spikes bohrten sich wieder in seine Eichel

Nach einigen Minuten hörte der Dildo auf ihn durch zu ficken.

Zum Glück langsam wurde sein Schwanz kleiner...jetzt schwitzte er „nur noch".

Endlich war der Unterricht zu Ende und er konnte nach Hause. Die Anzeigetafel, an der U-Bahn-Station zeigte 29°C an. Als er an der nächsten Haltestelle ankam, stieg auch Hergen ein.

„Hey, nach Schule zu Ende?"

„Ja, bin auch froh wenn ich hier raus komme."

Hergen grinste.

„Brauchst doch nur die Reißverschlüsse auf machen."

„Meinst du ich will, dass Jeder sieht das ich dickes Fell in den Klamotten habe?" er machte beide Reißverschlüsse etwas auf, „und das muss auch nicht Jeder sehen."

Hergen sah sein neues Metallhalsband.

„Nett", da kam die nächste Haltestelle „bis morgen, ich muss noch was erledigen und hier raus."

Hergen stieg aus und klopfte an die Wagonscheibe.

Als sich Stefan umdrehte, hob Hergen seinen Arm und hielt etwas in der Hand. Als die Türen sich schlossen drückte Hergen auf einen Knopf und der Dildo fing an ihn zu ficken.

Hergen ging dichter an die Scheibe und zeigte Stefan den PLUS-Knopf. Stefan schüttelte mit dem Kopf. Hergen nickte nur und drückte einige Male auf PLUS. Als du U-Bahn anfuhr, fickte ihn der Dildo ziemlich heftig durch.