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Steffi, die Messehostess - Teil 03

Geschichte Info
Das muntere Treiben geht weiter.
1.9k Wörter
4.54
5.9k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/05/2023
Erstellt 06/22/2023
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Steffi stand auf und nahm Kim an die Hand; „komm ich zeigt dir noch das letzte Zimmer, Wohnzimmer, Bad und Küche kennst du ja bereits. Fehlt nur noch das..." „Das Schlafzimmer" ergänzte Kim lachend.

Steffi führte ihre Freundin in ihr Schlafzimmer und zusammen betraten sie den Raum. Im Gegensatz zum Rest der Wohnung war das Schlafzimmer etwas unordentlich. In der Mitte stand ein großes Bett und die Bettdecke lag locker auf dem Bett. Im Zimmer lagen einige Strumpfhosen auf dem Boden und ein Paar High Heels standen in der Ecke.

Gegenüber dem Bett stand ein großer verspiegelter Kleiderschrank, dessen Türen zum Teil offenstanden. Kims Neugierde war geweckt und sie inspizierte den großen Kleiderschrank. Der Teil mit den Schuhen zog sie magisch an.

Sie entdeckte ein Paar schwarzer High Heels mit goldenen Stilettoabsatz in schwindelerregender Höhe. Sie schaute unter den Schuh und stellte fest, dass sie dieselbe Schuhgröße hatten und zog sich die Schuhe an. Sie betrachtet sich im Spiegel und stellte ein Bein vor. Der Schuh und die dünnen Absätze verlängerten optisch ihre Beine noch und brachten sie gut zur Geltung. Ihr Blick ging wieder durch den Schrank und sie entdeckte ein Paar brauner Stiefeletten mit hohem Absatz und einer Schnürung. Sie drehte die Stiefelette in ihren Händen und reichte sie Steffi. „Zieh sie an." forderte Kim sie auf.

Steffi zog sich die Stiefeletten an und band die Schnürung. Kim ließ sie dabei nicht aus den Augen. Ihr Blick streifte durch das Schlafzimmer und blieb an einen super knappen Mini hängen. Neugierig hob sie ihn auf. Es war ein Faltenmini den sie in den Händen hielt. Steffi griff nach dem Mini; „Willst du sehen wie es aussieht, wenn ich ihn trage?" Kim nickte und Steffi zog sich den Mini an. Sie drehte sich vor Kim und registrierte ihren lustvollen Blick.

Der Faltenmini bedeckte so eben ihren Po und ihre braunen Schnürstiefeletten rundeten den Blick ab den sie Kim bot. Kim streichelte sich ihre Nylonmitte und spielte mit einem Finger an ihrer Lustperle. Steffi stöckelte auf sie zu und Kim griff ihr genussvoll an den Po. „Wow, du siehst mega heiß aus!" - „Das sagt mein Lover auch immer, wenn ich ihn so empfange" grinste Steffi. „Dein Lover?" hakte Kim nach „erzähl mir von ihm, wie alt ist er?!" forderte sie ihre Gespielin auf und kniff ihr in den Po. „Er ist Anfang 20, hat einen muskulösen sportlichen Körper und fährt tierisch auf mich ab" grinste Steffi. „..und er ist farbig."

Kim schaute sie an, "Farbig? Und???? Stimmt es was man über farbige Männer sagt?" Steffi grinste über das ganze Gesicht, sie wusste sofort was Kim wissen wollte. „Nun ja" sie machte eine kleine Pause; „Ich würde sagen er ist sehr üppig ausgestattet." „Und? Kann er dich...." hakte Kim „ Ob er mich trotzdem nehmen kann?" frage Steffi. Kim nickte und Steffi bemerkte wie das Thema Kim erregte. „Ja, kann er. Er füllt mich gut aus! Obwohl ich, als ich ihn zum ersten Mal sah, meine Bedenken hatte." musste Steffi gestehen.

Während dessen waren Kims Hände unentwegt unter den knappen Mini auf Entdeckung gewesen und auch Steffi war wieder im höchsten Masse erregt. Sanft dirigierte sie Kim auf das große Bett und drückte diese spielerisch auf den Rücken. Steffi genoss den Anblick den die junge Frau ihr bot. Kim lag auf den Rücken und ihre Brust hob und senkte sich vor Erregung, die Brustwarzen steil aufgerichtet.

Ihre langen Beine waren geöffnet und boten Steffi einen freien Blick auf ihre rasierte Mitte. Kims Schamlippen und ihr Kitzler drückten sich gegen die glänzende Feinstrumpfhose. Ihre Beine hatte sie aufgestellt und die Stilettoabsätze drückten sich in die Matratze. Es war ein wahnsinnig scharfer und erotischer Anblick!

Steffi öffnete den Reißverschluss des Minis und ließ ihn über ihre Hüften zu Boden gleiten. Elegant setzte sie einen Fuß vor dem anderen als sie die letzten Schritte zum Bett machte. Ihre Hüfte bewegte sich dabei verführerisch und ihre Erregung statt fest und drückte gegen den Bund der Feinstrumpfhose.

Sie kniete sich zwischen Kims Beine, die etwas in Richtung Kopfende des Bettes gerutscht war. Steffi griff nach der schlanken Fessel und hob das Bein von Kim an. Zärtlich fuhr sie mit den Fingerspitzen über das feine Garn, umspielte den Knöchel und fuhr die schlanke Wade entlang. Sie legte sich das Nylonbein über ihre Schulter und küsste es, ihre Zungenspitze fuhr in kleinen Kreisen über das Garn während ihrer Hände über das Nylon strichen. Ein Knistern lag in der Luft und dieses Knistern stammte nicht nur von Steffis Liebkosungen, sondern es hatte auch seinen Ursprung in der Erotik die in der Luft war!

Sie saugte an der Nylon umgarnten Wade und begann die Kniekehle zu massieren. Kim stöhnte auf und ihre Hände fuhren über ihre Hüften in Richtung ihrer Mitte. Fasziniert beobachtet Steffi wie Kim sich über die geschwollenen Schamlippen fuhr und wie sie ihren Kitzler zwischen ihren Fingern kreisen ließ. Steffis Küsse, Zungen- und Fingerspiele wurden intensiver und Kim genoss sichtlich die Liebkosungen, die Steffi ihr bot. Kim hob ihr Becken, fuhr sich mit einer Hand aufreizend durch ihre Nylonmitte und forderte Steffi auf; „Komm! Ich will deine tolle Zunge hier spüren!"

Dabei zeigte sie mit der freien Hand auf ihre Scheide. Kim nahm ihr Bein von Steffis Schulter und fuhr damit zwischen Steffis Beine, das Bein rieb langsam an Steffi s Wurzel entlang und Steffi ergriff es. Sie drückte das Bein fest an sich und rieb sich genüsslich am Nylon.

Beide Frauen bestanden nur noch aus Leidenschaft und waren von ihren Gefühlen wie berauscht! Steffi legte sich auf Kims Bein, auf keinen Fall wollte sie auf diesen herrlichen Reiz verzichten. Kims verführerisch, mit Nylon überspannte Mitte lag nun direkt vor ihr! Tief zog sie den Duft ihrer Spielgefährtin ein. Mit spitzem Finger fuhr sie die prallen Schamlippen nach, Kim hob ihr Becken an und reagierte mit einem Stöhnen; „uh" entfuhr es ihr. Steffi leckte über die Umrandung der Lustgrotte und schmeckte ihre Freundin.

Ein Schauer durchfuhr sie... Ihre Zunge suchte und fand die geschwollene Lustperle und Steffi ließ die Zungenspitze auf der Perle kreisen. Kims Becken reckte sich ihr entgegen und begann zu kreisen. Sie genoss die Zunge der Freundin, noch nie war sie so gut geleckt worden wie von ihr! Steffi hatte eine Hand von den vor ihr liegenden, festen Nylonpo geschoben und der Daumen drückte gegen den Damm. Ein Finger der freuen Hand drückte gegen das Nylon und fuhr, soweit es die Feinstrumpfhose zu ließ in Kim. Diese stöhnte laut auf so sehr wurde sie durch die zärtliche Behandlung stimuliert.

Steffis Mund wandte sich wieder der süßen Frucht zu, die direkt vor ihr lag. Ihre Finger spendeten der total erregten Kim weiterhin einen wohligen Schauer nach dem anderen und Steffis Zunge fuhr langsam durch die köstliche Frucht. Sie umspielte die pralle Lustperle und saugte an dieser. Ein Stück weit saugte sie die zarte Knospe in ihren Mund, das vorsichtig nahm sie empfindliche Erhebung zwischen ihre Zähne und knabberte ein wenig an ihr. Kim stöhnte erneut laut auf, sie drängte ihr Becken ihrer Lustspenderin entgegen und griff nach ihrem Kopf. Sie drückte den Kopf ihrer Freundin fest in ihren Schritt.

Überrascht durch die heftige Reaktion saute Steffi stärker an der Lustperle und auch ihre Zähne behandelten sie toller als sie wollte. Kim drückte ihren Rücken durch und ein lautes „Ja, das ist gut! Fester!" entfuhr ihr. „Saug fester, beiß mich!!! Bitte!!!" Kim wandte sich unter Steffis Mund und war in vollkommender Ektase. Steffi hat noch nie so sehr an einer Frau gesaugt oder in ihre Knospe gebissen. Aber es steigerte Kims Erregung in so einem Maße, dass Steffi das Beben spürte was von Kim ausging und im nächsten Augenblick wurde Kim von einem gewaltigen Orgasmus erfasst!

Eine Welle der Lust durchfuhr ihren Körper und sie ließ ihren Empfindungen freien Lauf, genoss die Lust die Steffi ihr bereitete.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ Kim sich entspannt auf das Bett sinken. Sie fasste ihrer Freudenspenderin zwischen die Beine und begann Steffis Hoden durch das seidige Garn zu massieren. Steffi genoss die Behandlung und knetete ihre Brust und die erigierten Brustwarzen.

Kim beobachtete sie dabei und spürte wie erneut Erregung in ihr aufstieg. So sehr wie Steffi sie erregte, so sehr war sie noch nie von jemand zuvor erregt worden! Lag es daran, dass Steffi eine besondere Frau verkörperte oder die Tatsache, dass Steffi genau wie sie auf Nylonsex stand? Wahrscheinlich war es genau diese Kombination, die sie so sehr erregte. Bei Steffi fühlte sie sich geborgen und konnte sich bedenkenlos fallen lassen. Dies führte dazu, dass sie sich hemmungslos hingeben konnte.

Als sie ein Stöhnen von Steffi vernahm wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Steffi hatte in der Zwischenzeit ebenfalls Hand ihr bestes Stück gelegt und während Kim noch immer ihre Hoden massierte, drückte Steffi einen Finger gegen die Stelle an der die Vorhaut angewachsen war und ließ dort ihren Finger kreisen. Kim spürte wie sie erneut, angeheizt durch den Anblick, Feucht wurde. Steffis Blick fiel auf ihren Nachtisch und sie öffnete die Schublade. Da lag was sie gesucht hatte!

Ein Paar schwarze, dünne und lange Lederhandschuhe. Sie ergriff die Lederhandschuhe und legte sich neben Kim. Wortlos reichte sie die dünnen Handschuhe ihrer Gespielin. Kim zog sich langsam die lagen Lederhandschuhe an. Das dünne, weiche Leder schmiegte sich an ihren Fingern und der lange Schaft lag eng an ihren Unterarmen. Sanft rieb sie mit einer Hand über Steffis Nylonpo und diese stöhnte auf. Nicht nur Steffi erlebte neue Reize durch das weiche Leder, sondern auf Kim spürte ihre Freundin auf eine neue und erregende Art.

Sie spürte wie sich die Hitze weiter in ihr ausbreitete. Kim strich über die Kerbe und fuhr mit einem Finger tiefer durch das Tal. Steffi presste sich fest an sie und rieb sich an ihrer Hüfte. Kim strich sanft mit einem Finger eine Haarsträhne aus Steffis Gesicht und ihr Finger wanderte über die Nase zu Steffis Mund. Sie zeichnete die sanften Lippen nach und Steffi öffnete den Mund und ihre Zungenspitze suchte den Lederfinger. Fasziniert beobachtete Kim sie und hielt ihr den Finger vor den Mund.

Steffi leckte am Finger entlang und ihre Zunge spielte mit der Fingerspitze als ob es Glied wäre. Langsam fuhr Kim mit dem Finger in Steffis sündigen Mund. Steffi reagierte mit einem Stöhnen und schloss ihre roten Lippen fest um den Lederfinger. Sie saugte an ihm und ihre Zunge spieß immer wieder gegen die Fingerspitze. Kims Erregung steigerte sich unaufhörlich und sie zog den Finger ein wenig aus den saugen Mund um ihn gleich wieder hineinfahren zu lassen.

Deutlich spürte sie, dass auch Steffis Erregung fortschritt aber sie wollte nicht, dass diese so zum erlösenden Orgasmus kam. Kim blickte an Steffis Traumbeinen entlang und ihr Blick blieb an Schnürstiefeletten hängen. Die Stiefeletten übten einen intensiven Reiz auf sie aus und boten ihr an Steffi einen aus ihrer Sicht einen erotischen Anblick. Sollte sie der Versuchung nachgeben?

Kim zögerte innerlich und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf! Was würde Steffi dazu sagen, wenn sie sähe was sie am liebsten machen würde? Auf der anderen Seite hatte ihr Steffi gezeigt wie sehr sie dünne Lederhandschuhe erregten und hemmungslos an Kims Fingern gesaugt und geleckt. Kim beschloss der Versuchung nachzugeben und legte sich auf ein Bein ihrer Freundin. Sie wollte Steffi zeigen was man noch mit sehr scharfen Stiefeletten anstellen konnte.

Lasziv langsam glitt sie an den Bein entlang in Richtung des Zieles ihres Begehrens. Sie achtete darauf, dass sich ihre Mitte an dem Bein rieb und die Reibung des Nylons erzeugte ein Knistern. Steffi blickte sie an und war gespannt war Kim mit ihr und sich vorhatte!

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1 Kommentare
Nicole_CH79Nicole_CH79vor 9 Monaten

geniales erotisches Stück, sehr erregend

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