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Steffi und ihre Eltern 01

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Ich zog den Vorhang auf und stieg die Leiter herunter. In Unterwäsche stand ich nun da und überlegte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber kurzentschlossen zog ich meinen BH aus und wartete auf meinen Vater, um ihm meine kleinen Brüste auch im Tageslicht zu präsentieren. Lang würde nicht mehr duschen. Und richtig: schon verstummte das Geräusch, und die Tür öffnete sich. Nackt wie Gott ihn schuf stand mein Vater nun vor mir, während er sich noch die Haare trocknete. Sein Schwanz hing lang und schlaff herunter. Er schaute mich an, starrte auf meine Brüste. Er musste schlucken, und schon sah ich, wie sein Schwanz langsam praller wurde und sich aufrichtete. Er schaute zu mir hoch, in seinen Augen sah ich seine Lust erwachen.

Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoß. „Mama ist Brötchen holen" flüsterte ich mehr, als dass ich es sagte. „Ich wollte auch duschen" fügte ich dann schnell noch an und ging einen Schritt auf ihn zu. Er trat aber nicht zur Seite, sondern ließ das Handtuch zu Boden fallen und nahm mich in den Arm. Ich schaute zu ihm hoch, er war mehr als einen Kopf größer. Wir tauschten einen tiefen Blick, schlossen die Augen und wie von selbst küssten wir uns. Ich hatte schon öfter unschuldige Küsse getauscht. Aber dieser Kuss war anders, nicht wie zwischen Vater und Tochter und auch nicht freundschaftlich. Dieser Kuss war elektrisierend. Dieser Kuss wanderte durch den ganzen Körper. Dieser Kuss war eine Explosion. Und sie dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich fühlte seine Hände über meinen Rücken gleiten. Meine Brüste berührten seine starke Brust. Seine Brusthaare kitzelten ein wenig. Aber schon spürte ich noch etwas anderes: seinen inzwischen steifen und heißen Schwanz an meinem Bauch. Ich zuckte kurz zusammen, aber meine Erregung wuchs.

Die Hände auf meinen Rücken wanderten nach unten zu meinem Höschen. Er strich kurz darüber, berührte sanft meinen Po den Stoff, und ich wurde schwach in seinen Armen. Er begann, meine Pobacken ein wenig zu kneten, und ich tat es ihm gleich. Mit meinen Händen griff ich zu seinem nackten Po. Ich streichelte sanft darüber und zog ihn zu mir heran, als ob ich so etwas alle Tage täte. Woher nahm ich nur den Mut? Seine Reaktion folgte sofort: Sein ohnehin schon praller Schwanz drückte noch stärker gegen meinen Bauch.

Ich schien ihn anzuspornen, denn plötzlich fühlte ich seine Hand nicht mehr auf meinem Höschen, sondern darunter. Mühelos fuhr sie unter meinen Slip, und die Berührung seiner Hand auf meiner Haut ließ mich erschauern. Unsere Lippen trennten sich und ich schmiegte mich an seine Brust, fast so wie früher, als ich noch kleiner war. Ich genoss das Gefühl seiner zärtlichen Hände unter meinem Slip und schloss die Augen. Sein Schwanz pochte fordernd an meinem Bauch. Plötzlich fühlte ich beide Hände an meiner Hüfte. Bevor mir bewusst wurde, was er tat, war es auch schon geschehen. Schnell und bestimmend hatte er meinen Slip nach unten gezogen und ich spürte wie, der Stoff an meinen Beinen entlang nach unten glitt und auf meinen Füßen landete.

Nun stand ich völlig nackt vor ihm. Vor meinem Vater! So hatte er mich die letzten Jahre nicht sehen dürfen, aber nun genoss ich seine Blicke. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper, da spürte ich auch schon, wie seine Hand zu meinem Bauch wanderte. Langsam glitt sie immer tiefer, und ich ahnte ihr Ziel, ja, sehnte mich nach seiner Berührung an dieser Stelle! Schon strich sie über meinen haarlosen Venushügel und hatte ihr Ziel erreicht: meine zarten, glatt rasierten Schamlippen. Ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen und meine Hand wanderte wie von selbst zu seinem Schwanz. Ich umfasste dieses harte Stück Fleisch, während mein Vater mich weiter tief zwischen meinen Schenkeln streichelte. Hart, heiß und pochend -- so sah sein Schwanz aus. Sanft strich ich mit meinen Fingern darüber, härter zuzupacken, traute ich mich noch nicht. Mein Vater stöhnte.

So standen wir einige Minuten, und streichelten uns gegenseitig an unseren intimsten Stellen. Meine Lust wuchs ins Unermessliche, aber auch die Lust meinen Vaters nahm augenscheinlich zu. Auf einmal drückte mich mein Vater sanft, aber bestimmt, zurück. Nach ein paar Schritten stieß ich mit dem Rücken gegen den eingebauten Kühlschrank. Viel Platz gab der Wohnwagen nicht her. Die Hände meines Vaters umklammerten meine Hüfte und ehe ich mich versah, saß ich auch schon auf dem Kühlschrank auf der Arbeitsplatte. Die Platte war kalt, aber in diesem Augenblick war mir das völlig egal. Mein Vater trat einen Schritt zurück und betrachtete mich, wie ich nun völlig nackt auf der Arbeitsplatte saß, die Beine leicht gespreizt. Und mir schoß durch den Kopf, daß zum ersten Mal überhaupt ein Mann meine junge Spalte betrachtete. Der Schwanz meines Vaters war dick und lang, und sicher prall gefüllt mit seinem Liebessaft. Er kam wieder auf mich zu. Die Arbeitsplatte war niedrig, so dass meine Spalte nun in idealer Position war, um von seinem starken Schwanz genommen zu werden. Ich erschrak, das wollte ich nun doch nicht! Aber eigentlich war ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.

Mein Vater stand nun direkt an der Arbeitsplatte, sein steifer Schwanz schwebte direkt über meine Spalte. Ein Stoß - und er wäre drin gewesen. Seine Schwanzspitze glitzerte. Ein feuchtes Zeichen seiner Lust. Seine Hände packten meine Brüste, streichelten sie kraftvoll. Meine Hand wanderte wieder zu seinem Schwanz und wichste ihn sanft. Mein Vater stöhnte auf, es schien ihm zu gefallen. Gefangen von meiner eigenen Lust drückte ich den Schwanz meines Vaters ein wenig nach unten und berührte so meine Schamlippen mit ihm. Ein Blitz der Erregung durchfuhr meinen Körper. Mein Vater zog seinen Schwanz ein kleines Stück zurück. Seine Eichel wanderte durch meine Spalte bis nach unten und öffnete meine Schamlippen ein klein wenig. An meiner Spalte sah ich Feuchtigkeit glitzern, die nicht von mir stammte. Langsam schob mein Vater seinen Schwanz wieder nach vorn. Vor Schreck ließ ich ihn kurz los. Er schnellte nach oben und berührte mich nicht mehr. Aber ich wollte diese Berührung! Wollte seine Wärme an mir spüren! Sanft drückte ich ihn wieder nach unten. Er zog ihn wieder ein wenig zurück, um sich mir sogleich wieder anzunähern. Wieder drückte ich seinen Speer ein klein wenig weiter herunter. Und schon drang er langsam in mich ein. Ich sah seine Eichel in meiner Spalte verschwinden. Ein unvergesslicher Anblick! Da traf die Spitze seines Schwanzes auf mein Jungfernhäutchen. Es schmerzte. Ja, ich war noch Jungfrau! Noch kein Mann hatte mich genommen. Nicht bis zu diesem Augenblick.

Mein Vater schien es zu spüren. Er schaute mich an, voller Lust aber auch mit ein wenig Panik im Blick. „Du hast noch nicht..." sprach er das offensichtliche aus. „Nein" antwortete ich überflüssigerweise. Er zog seinen Schwanz wieder heraus, was ich sofort bedauerte. Meine Schamlippen klafften ein wenig auseinander, so als ob sie den Schwanz meines Vaters vermissten. Sanft schob es ihn aber sofort wieder vor, wobei ich ihn diesmal nicht hinein, sondern an meiner Spalte entlang führte. Sanft pflügte sein Schwanz oder vielmehr die dicke Eichel durch meinen Schlitz. Das Gefühl war atemberaubend! Er entzog sich wieder, und als er wieder noch vorne stieß lenkte ich ihn ein weiteres Mal über meine Spalte. Mein Vater stöhnte, und auch ich merkte, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde. Dennoch wiederholten wir dieses Spiel ein paarmal. Dann, als mein Vater wieder zustieß, lenkte ich seinen Schwanz wieder nach unten und damit direkt zwischen meine Schamlippen. Die Eichel verschwand wieder kurz zwischen meinen Schamlippen. Ich spürte einen Stich und merkte, wie er sich wieder zurückzog. Aber diesmal verließ sein Schwanz meine Spalte nicht ganz, sondern er stieß umgehend wieder zu. Zwar langsam und vorsichtig, aber um so erregender. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als endlich seinen ganzen Schwanz in mir zu fühlen, aber mein Vater war sehr vorsichtig. Er schien mich wohl nicht entjungfern zu wollen. Allerdings wurde sein Rhythmus zusehends schneller, und und sein Stöhnen wurde lauter. Und auch ich hielt mich nicht länger zurück. Ich sprach aus, was doch unser beider offensichtlich Wunsch war: „Tiefer, Papa. Tiefer". Es war mehr ein Flehen denn ein Wunsch. Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen. Ich spürte seine Eichel noch immer zwischen meinen Schamlippen, drückte seinen Schwanz mit meiner Hand in die richtige Position. Und noch bevor ich weiter nachdenken kann, stieß wie mein Vater kraftvoll zu.

Es war nur ein kurzer Schmerz, mein Vater verharrte, als er ganz in mir drin war. Meine Gedanken schienen durcheinander zu geraten, ich merkte wie mir eine Träne über die Wange rollte. Aus Schmerz? Aus Glück? Ich wußte keine Antwort, aber mir war es auch egal. Den Schwanz meines Vaters in mir zu spüren, war reinste Erregung! Meine Hände wanderten zu seinem Po, aber ich kam gar nicht ganz heran. Sanft strich ich über den Po meines Vaters, soweit es eben ging. Da entzog sich mein Vater und hinterließ eine Leere in mir. Doch bevor er meine Spalte ganz verließ, stieß er auch schon wieder zu und diesmal spürte ich gar keinen Schmerz mehr, sondern nur noch pure Lust. Ich schloss die Augen und stöhnte. Und auch mein Vater stöhnte. Er konnte sich offensichtlich kaum noch halten und in kurzen Intervallen zuóg er seinen Schwanz zurück, um dann wieder kräftig zu zustossen.

Vor meinen Augen explodierte eine Sonne. Ich fühlte nur noch, wie sich mein ganzer Körper zusammenzog. Fühlte nur noch meine Spalte und den Schwanz meines Vaters darin, seine Bewegungen... Als wenn mein Körper seinen Schwanz für immer behalten und in sich aufnehmen wollte. Dass mein Vater aufstöhnte, bekam ich schon gar nicht mehr mit. Er stieß noch einmal zu. Dann blieb er kurz regungslos in mir. Es war, als würde sein Schwanz in mir zucken! Was mein Verstand gerade nicht zu realisieren vermochte, schien doch so offensichtlich: Tief in meiner Spalte schoss aus dem Schwanz meines Vaters ein erster, dicker, Strahl seines Liebessaftes in meine ungeschützte Höhle! Ich bekam von all dem aber fast nichts mehr mit, mein Vater wohl auch nur noch begrenzt. In der Ferne hörte ich ein „Scheiße" und in diesen Moment fühlte ich auch schon, wie mein Vater seinen Schwanz herauszog. Ich schaute nach unten. Meine Schamlippen geben seine Eichel frei, blieben geöffnet stehen, als wollten sie protestieren. In dem Moment sah ich einen weiteren weißen Strahl, der zwischen die Schamlippen spritzte. Ich spürte den Druck des Strahls förmlich! Mein Vater nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn ein wenig nach oben. Ein weiterer starker Strahl traf meinen Venushügel und einen Teil meines Bauches. Dann noch ein vierter und ein fünfter Strahl, die aber nur noch schwach die letzten Tropfen produzierten.

In dem Moment wurde mir klar, was wir gerade getan hatten. Ich sah den weißen Liebessaft meines Vaters an mir herunter laufen, wie er meine Schamlippen benetzte und mir wurde klar, dass ein Teil auch in mir gelandet war. Mein Vater stand immer noch vor mir, hielt seinen inzwischen erschlafften Schwanz in der Hand. Die Lust war aus seinem Gesicht gewichen. Er starrte mich an, sah auf seine junge Tochter die auf der Arbeitsplatte saß mit seinem Samen auf ihrem Bauch, auf ihrer Spalte und auch in ihrer Höhle. Die pure Lust, die gerade noch den Raum gefüllt hatte, die von uns beiden Besitz ergriffen hatte, war verschwunden, und in uns beiden reifte die Erkenntnis heran, was da gerade geschehen war.

Er schluckte. „Steffi.... Ich... ". Er brachte kein richtiges Wort heraus. Das war aber auch gar nicht nötig, ich fühlte das gleiche wie er. Ich begann, mich zu schämen, nahm ein Küchentuch und wischte erstmal seinen Saft von mir herunter. Ich glitt von der Arbeitsplatte herunter und ging, ohne meinen Vater weiter zu beachten, ins Bad hinein und schloss die Tür hinter mir.

Ich stellte mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Die elektrische Pumpe tat hörbar ihren Dienst und ich spürte das feuchte Nass wohltuend auf meiner Haut. Ich nahm das Duschgel und schäumte mich ein. Was war da eben passiert? Wie konnte das überhaupt geschehen? Wie sollte es weiter gehen? Ich wusste, so etwas durfte sich nicht wiederholen!

Nachdem ich das Duschgel wieder abgespült hatte, stellte ich das Wasser ab und trocknete mich ab. Ich betrachtete mich im Spiegel. Jetzt war ich eine Frau geworden. Wenn auch auf eine Art, die ich so nicht erwartet, und ganz sicher nicht erhofft hatte. Ich zog meine Unterwäsche an und verließ das Bad. Mein Vater war inzwischen vollständig angezogen und deckte den kleinen Tisch. Ich kramte meine restlichen Sachen aus der Koje und zog mich an. Als ich fertig war, öffnete meine Mutter die Tür zum Wohnmobil. „Ah, ihr seid ja beide schon fertig. Wunderbar!" strahlte sie uns an, mit der Brötchentüte in der Hand, aus der es verführerisch duftete.

Irgendwie konnten weder mein Vater noch ich ihre Begeisterung in diesem Moment teilen...

Wie es weitergeht erfahrt ihr dann im zweiten Teil :)

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19 Kommentare
antoine_6antoine_6vor mehr als 11 Jahren
Mehr Ironie

Schön, wie die Geschichte sich aufbaut. Stilistisch würde mir persönlich mehr Ironie und weniger Pathos an manchen Stellen noch besser gefallen.

helios53helios53vor fast 12 Jahren
Schnelle Wende

Nach dem sehr behutsamen und geradezu scheuen Anfang, kam die Wende doch überraschend schnell. Eine derartige Entwicklung übersteigt die Vorstellungskraft und das wirkt im Endeffekt hemmend auf die "Erregung"

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Sehr gut!

Da bin ich gespannt wie es weiter geht!

Eine Schwangerschaft und die anale Entjungferung wäre klasse! Mama kann noch ein bißchen warten...

enzobinoenzobinovor etwa 12 Jahren
Gute Geschichte

Hallo Lena

Danke für Diene Geschicht. Guter Anfang der sich ausbauen lässt.

warten wir gespannt auf Teil 2.

petersexy66petersexy66vor etwa 12 Jahren
guter anfang

tolle idee so ein urlaub im camper; du schreibst absolut herrlich deine schilderungen sind sehr gelungen und nun muss die mama aber mit eingespannt werden, sonst wird es schwierig weiter zu machen; wir sind gespannt wie du das löst, hoffentlich kommt bald der nächste teil

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