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Klicke hierEine Weile standen wir so, an die Wand gelehnt, dann ließ er mich langsam herunter. Sein Schwanz glitt aus meiner Spalte, voll mit seinem weißen Saft. Ich bemerkte, wie noch viel mehr von diesem Saft aus mir heraus lief. Ich schaute meinen Vater an und wir küssten uns. Worte waren hier überflüssig. Ich nahm wieder das Duschgel in die Hand, denn nun bedurfte ich einer weiteren Reinigung. Vorsichtig säuberte ich meinen Schoß, der immer noch extrem empfindlich reagierte. Und auch mein Vater wusch sich nun noch einmal, während sein Schwanz, der mir so viele Freuden bereitet hatte, nun schlaff an ihm herunter hing.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, öffnete ich vorsichtig die Kabinentür. Niemand im Vorraum, 'Glück gehabt' dachte ich mir. Wir traten zusammen ins Sonnenlicht hinaus und liefen zum Wohnmobil zurück. Diesmal war ich nicht mehr verwirrt, sondern einfach nur glücklich...
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Ob es noch weiter geht? Freut euch auf Teil 3!
"Mein Schwanz steht die ganze Währnd ich lese, weiter bitte."
Der Kommentar sagt doch schon alles. Typischer Fall von gleichzeitiger Blutleere im Hirn, gelle?
Die (augenzwinkernde?) Voranstellung der Behauptung, alle handelnden Personen seien über 18, relativieren diese. So gesehen (und überdacht) wird alles noch ein wenig plausibler.
Nun wäre es aber an der Zeit, ein klein wenig Verstand herbeizuwünschen, denn trotz diverser einschlägiger Wünsche, scheint mir eine Schwangerschaft in diesem Alter nicht unbedingt erstrebenswert. Schon gar nicht, wenn dann der werdende Opa der Vater wäre. Oder umgekehrt!
;)
...mit überwaltigender und mitreißender Emotionalität und Begierde als Thema sind ja momentan gerade angesagt... Und das meine ich nicht ironisch, weil ich schließlich in dieser Hinsicht mit meiner laufenden Geschichte schuldig im Sinne der Anklage bin.
Und unter diesem Aspekt beleuchtet bin ich sowohl mit der Entwicklung dieser Geschichte, als auch mit ihrer Glaubwürdigkeit zufrieden.
Mach weiter so, Lena. ;-)