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Stiefmutter 03-04

Geschichte Info
Spielzeuge und Schmuck für Tommi.
12.2k Wörter
4.67
25k
12

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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3. Käfig

Als ich erwachte, waren die Gardinen noch geschlossen. Ich blieb noch einen Augenblick liegen, dachte über den vergangenen Tag nach und versuchte, jegliche Verwirrung zu vermeiden. Ich hatte mich vor den beiden Frauen gedemütigt. Ja, genau so war es korrekt ausgedrückt. Ich hatte mich selbst gedemütigt. Nun ja, sicherlich war alles von meiner Stiefmutter ausgegangen. Oder nicht? Hatte ich mich nicht gleich, als ich beim Onanieren mit Trishas Höschen erwischt worden war, auf dieses perverse Spiel eingelassen? Hatte es mich nicht erregt? Hatte ich keine Orgasmen gehabt? Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder etwas geil, aber ich vermied es, meine Morgenlatte zu berühren. Stattdessen stand ich auf, zog die Gardinen zur Seite und blickte nach draußen. Wieder ein angenehmer Tag. Sonnig. Warm. Mir fielen die Fotos ein. Was würde Penelope damit tun? Sie meinem Vater zeigen? Oder mich erpressen? Daran glaubte ich schon eher. Jedenfalls war ich ihr dadurch hilflos ausgeliefert. Dies musste ich auf jeden Fall berücksichtigen, egal, was nun weiter passierte. Ich ging zu dem riesigen Spiel, sah mich nackt mit meiner Erektion. Dann drehte ich mich um und schaute über meine Schulter. Mein Arsch war noch immer ziemlich rot. Leichte Striemen waren erkennbar. Das sah irgendwie komisch aus. In diesem Augenblick ging die Tür auf und Trisha kam herein. Sie wünschte mir einen guten Morgen und half mir in den Bademantel. Schweigend ging ich auf die Toilette, während Trisha vor der Tür wartete.

Ohne Erektion trat ich wieder auf den Flur und wollte mich in Richtung Badezimmer wenden. Trisha schüttelte den Kopf.

„Nein, wir gehen direkt nach unten. Ich habe schon alles vorbereitet!"

„Soll ich mich nicht erst einmal duschen?" fragte ich erstaunt. Wieder schüttelte sie den Kopf und antwortete dann schnell: „Nein, denn erstens bin ich für dein Waschen zuständig und zweitens machen wir das unten."

Als sie die Treppe hinunterstieg, folgte ich ihr. Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß eine ältere Frau mit weißen Haaren. In einem Sessel saß Penelope. Die beiden unterhielten sich angeregt, unterbrachen jedoch ihr Gespräch und wandten sich mir zu.

Ich bemerkte, dass in der Mitte des Zimmers eine große Blechwanne aufgestellt war, die mit Wasser gefüllt war. Unbestimmte Ängste stiegen in mir empor.

„Guten Morgen, Tommi!" rief meine Stiefmutter. „Komm doch näher!"

Ich ging zum Tisch.

„Das ist Frau von Sütter, eine sehr gute Freundin von mir," erklärte sie. Ich reichte der alten Dame die Hand und sagte: „Guten Morgen!"

Sie erwiderte meinen Gruß.

„Wir hatten uns gerade über dich unterhalten. Frau von Sütter wird einige Besorgungen für dich machen. Beziehungsweise, einige hat sie schon gemacht. Die Kleider, die du gestern bekamst, hat sie besorgt."

„Ich hoffe doch, dass sie passen", sagte Frau von Sütter.

Ich nickte und sagte: „Ja, sehr gut sogar. Vielen Dank!"

„Darf ich jetzt anfangen, damit der junge Herr sein Frühstück zu sich nehmen kann?" fragte Trisha.

„Oh ja, natürlich! Lasst Euch nicht stören."

Das schwarze Dienstmädchen ging zur Wanne, zeigte darauf und fragte: „Kommst du?"

Ich stieg in die Wanne. Wollte sie mir nur die Füße waschen? Ich hatte ja schließlich den Bademantel an.

„Tommilein, Schatz, drehe dich doch bitte um. Frau von Sütter würde sich gern mit dir unterhalten!" hörte ich Penelope.

Ich drehte mich um, nichts Böses ahnend.

„Sind Sie nicht froh darüber, dass sie endlich aus dem Internat heraus sind?" begann Frau von Sütter das Gespräch. „Das muss ja schrecklich gewesen sein. Wie im Gefängnis!"

„Nein, ganz so schlimm nicht. Aber schön ist etwas anderes", gab ich zur Antwort.

In diesem Augenblick bemerkte ich, wie von hinten Trisha um mich herumgegriffen hatte und an der Schleife, die ich in den Gürtel des Bademantels gemacht hatte, zog. Schon fasste sie in den Kragen und der Bademantel fiel vorne auseinander. Ich hätte sofort nach ihm gegriffen und ihn zugezogen, aber ich hörte Trisha flüstern: „Es ist alles in Ordnung!"

Dies lenkte mich für einen Augenblick ab. Trisha zog den Bademantel nach unten und er schlüpfte über meine Arme. Schon war ich wieder nackt. Wieder schoss mir das Blut in den Kopf.

„Sei nicht albern", flüsterte die schwarze Schönheit in meinem Rücken. Sie begann damit, meine Schultern und den Rücken einzuseifen.

„Wann ist ihre Mutter noch gestorben?" fragt Frau von Sütter neugierig.

„Vo..vor sechs Jahren", antwortete ich stotternd.

„Oh, eine so lange Zeit", kommentierte die Weißhaarige, wobei mir nicht klar war, wie sie das wohl meinte.

„Ja, eine traurige Geschichte", sagte Penelope. „Aber nun wird ja alles gut!"

Inzwischen war Trisha wieder bei meinen Arschbacken angelangt und ich spürte, wie sich mein Schwanz leicht erhob.

Frau von Sutter griff das Gespräch auf: „Oh, dann hatten sie bisher ja noch keine Gelegenheit, mal ein nettes Mädchen kennenzulernen."

„Oh weh, da sprichst du ja etwas an, meine liebe Emilie!" rief meine Stiefmutter aus. „Er ist wirklich vollkommen unerfahren. Eine Jungfrau sozusagen."

Dann ergänzte sie hastig: „Zumindest, was das Thema ‚Mädchen' angeht."

Frau von Sütter nickte und sagte bloß: „Ich verstehe."

Durch die Hand Trishas zwischen meinen Beinen stand mein Glied nun im 45 Grad-Winkel von meinem Körper ab. Ich hatte den Eindruck, es würde direkt auf die Alte zeigen. Verschämt blickte ich weg.

„Aber Sexualkunde haben Sie im Internat doch gehabt?" bohrte die Weißhaarige gnadenlos weiter.

„Ja!" antwortete ich nickend. „Haben wir,"

„Und wie!" flüsterte Trisha hinter mir. Sie war inzwischen mit meinen Beinen fertig und ich hoffte nun, dass sie sagen würde, ich solle mich umdrehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen kam sie seitlich vor mich. Sie stand genau so, dass sie problemlos meine Vorderseite einseifen konnte, ohne das den beiden Damen am Tisch der Blick auf meinen nackten Körper verwehrt wurde. Ich schnaufte, versuchte, die Situation zu verdrängen und an irgendetwas anderes zu denken. Wieso taten Penelope und Trisha das? Was hatte ich getan, dass man mich so demütigen musste?

Als Trisha nach meinem Schwanz einseifte, gelang es mir tatsächlich, nicht abzuspritzen. Und auch das Abspülen mit deiner Kanne, sowie das darauffolgende Trockenrubbeln konnte mich nicht meine Beherrschung verlieren lassen. Gerade wollte Trisha mir schon in den Bademantel helfen, da rief die weißhaarige Alte: „Moment!"

Sie griff eine kleine Handtasche, setzte diese auf ihrem Schoß ab und öffnete sie. Sie kramte zuerst ein Brillenetui hervor, öffnete es und setzte die darin befindliche Brille auf. Dann griff sie nochmals in die Tasche. Plötzlich hatte sie zwei kleine, durchscheinende Gegenstände in den Händen und kam auf mich zu. Sie blieb vor mir stehen und beugte sich zu meinem Steifen hinunter. Dann schaute sie auf den Gegenstand in der Linken, dann auf den in der Rechten. Den einen reichte sie Trisha mit der Bitte, ihn wieder in die Tasche zu legen.

„Der ist zu groß", stellte sie fest. „Der hier ist völlig ausreichend."

Bei den letzten Worten hielt sie den Gegenstand in die Höhe. Ich wusste nicht, was es ist. Es hatte die Form eines erschlafften, krummen Penis. Es war eine Röhre aus Kunststoff. Dort, wo nach diesem Vergleich die Eichel war, befand sich ein Schlitz. Am Ende des Schaftes war etwas wie eine Zange oder ein Joch aus demselben Kunststoff, aus dem das ganze Teil hergestellt war.

Die Alte schaute wieder nach unten auf meine Erektion. Ohne hochzublicken, sprach sie zu mir: „Jetzt müssen sie mir einmal helfen, junger Mann! So bekommen wir das wohl kaum hin."

Als ich nun aber nur verständnislos und nackt vor ihr stand, zitternd vor Aufregung, schaute sie hoch und mir direkt ins Gesicht.

„Sie müssen ihn anfassen, junger Mann", begann sie. „Und dann... aber was rede ich denn, Sie wissen natürlich, wie das geht!"

Plötzlich spürte ich, wie eine Hand meine Rechte ergriff.

„Komm", sagte Trisha und führte meine rechte Hand an meinen Penis. „Du kannst das doch gut."

„Am besten, sie zielen etwas nach unten, damit nichts auf den Teppich kommt", erläuterte Frau von Sütter.

Ich ergriff den Ständer. Trishas Hand lag auf meiner. Sie führte sie, auf und ab, auf und ab.

„Trisha, das kann er doch aber auch schon alleine!" hörte ich meine Stiefmutter ganz nahe. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie aufgestanden war. Trisha zog sich zurück.

„Sie brauchen sich nicht so anzustellen, junger Mann", sagte Frau von Sütter. „Vor mir brauchen sie sich nicht zu schämen. Was glauben sie, bei wie vielen jungen Männern ich das schon gesehen habe!"

Plötzlich spürte ich Trishas Hand auf meiner rechten Arschbacke. Sie streichelte mich zärtlich. Und nun begann ich tatsächlich, meine Wichsbewegungen zu beschleunigen. Gott! Ich onanierte vor einer... Sechzigjährigen? Mal ganz abgesehen von meiner Stiefmutter und der süßen Trisha.

Die zwackte mir jetzt in den Po, ziemlich heftig sogar, und in dem Augenblick verspritze ich meine Ladung in einigen Fontänen in das Seifenwasser. Schnell säuberte Trisha mit einem Lappen das nun erschlaffende Glied.

Aber das war nicht das Ende. Die Alte ging vor mir auf die Knie, was ich ihr gar nicht zugetraut hätte, und dann griff sie mir an den Schwanz. Ich schloss die Augen, als ich kaltes Plastik an meinem Penis spürte.

„Ganz ruhig", hauchte Trisha neben mir. Ich öffnete die Augen. Penelope und Trisha schauten fasziniert zu, wie Frau von Sütter meinen Schwanz in die Röhre steckte, das Joch um die Hoden legte, einen winzigen Schlüssel in das daran befindliche Schloss steckte und abschloss. Ich war fassungslos.

„Was ist das?" fragte ich entgeistert.

„Ach Tommi", lachte meine Stiefmutter. „Weißt du, was ein Keuschheitsgürtel ist?"

Ich nickte und sie fuhr fort: „Im Englischen nennt man dies hier genauso wie die Variante für Frauen. Im Deutschen allerdings nennt man es meist ‚Peniskäfig'. Dabei sieht es doch gar nicht aus wie ein Käfig."

„Es ist hübsch", kommentierte Trisha, die nun rechts neben mir kniete. „Richtig niedlich!"

„Aber warum...?" begann ich eine Frage zu formulieren.

Frau von Sütter stand auf und sagte mir ernst: „Junger Mann, es geht nicht darum, dass sie nicht onanieren dürfen. Das ist ja eine ganz natürliche Sache in ihrem Alter. Ich bin sogar der Meinung, dass jeder Mann ihres Alters drei Mal am Tag onanieren sollte. Mindestens! Das fördert die Gesundheit und Manneskraft. Aber es geht natürlich nicht an, dass in diesem Zusammenhang intime Kleidungsstücke ohne Einverständnis entwendet werden. Und natürlich muss auch verhindert werden, dass unkontrolliert... wie soll ich mich ausdrücken... herumgespritzt wird. Irgendwo auf den Teppich oder so. Wissen sie, das gibt nämlich Flecken!"

„Das hört sich doch sehr vernünftig an", sagte meine Stiefmutter. „Was meinst du, Trisha?"

„Oh ja!" rief Trisha mit einer Begeisterung, die ich nicht verstand. „Darf ich einen Vorschlag machen, Herrin?"

„Nur zu!"

„Also Frau von Sütter recht hat mit der Anzahl, dann sollten wir darauf achten, dass das auch eingehalten wird", führte das Dienstmädchen aus.

„Du meinst, wir sollten feste Zeiten festsetzen. Zumindest, wenn es möglich ist?" forschte Penelope nach.

„Ja, genau!"

Die Alte nickte Penelope zu und sprach: „Auch ich halte das für eine sehr vernünftige Idee. So kommt eine gewisse Ordnung in dieses doch manchmal zu emotionale Thema."

Trisha strahlte. Ich stand mit gesenktem Kopf da. Nackt. Nur meine Füße waren von Wasser bedeckt. Na ja, und mein Schwanz von einer durchsichtigen Hülle, was das Ganze aber nicht besser machte.

„Und Tommi? Denkst du nicht auch, dass das das Beste für dich ist?" fragte meine Stiefmutter.

Beschämt nuschelte ich: „Ja, Mutter!"

„So ein einsichtiger junger Mann!" begeisterte sich die alte von Sütter.

„Dann kannst du Tommi jetzt oben einkleiden, Trisha!"

Als wir das Wohnzimmer verließen, schauten die Zurückgelassenen uns nach.

Als Trisha mir in meinem Zimmer eine neue Boxershorts über den eingesperrten Penis zog, sagte sie: „Das steht dir wirklich sehr gut, junger Herr!"

„Dir gefällt das wirklich?" fragte ich sie gequält.

„Unglaublich gut sogar", antwortete sie. „Darf ich ganz offen reden?"

Ich verstand nicht, wozu sie solch eine Frage stellte, nickte aber. Sie beichtete daraufhin leise: „Ich finde das unglaublich sexy!"

Das berührte mich. Natürlich glaubte ich nicht, dass diese wunderbare exotische Schönheit mich sexy fand. Aber immerhin fand sie etwas an mir sexy. Und sei es auch nur der Käfig, in den mein Glied nun eingesperrt war. Ein klitzekleines Glücksgefühl machte sich in mir breit.

„Darf ich auch ganz offen etwas fragen?" wandte ich mich an Trisha, die mir gerade das Hemd zuknöpfte.

„Selbstverständlich! Der junge Herr darf mich alles fragen. Ich bin nur das Dienstmädchen!"

„Hm, also...", begann ich zögernd. „Gestern Abend, da hast du gesagt, dass du es schön fandest."

„Ja. Stimmt auch. Keine Ahnung, warum, aber auch das war irgendwie...", sie unterbrach sich, überlegte und sagte dann: „Sexy!"

Wir schwiegen, bis ich fertig angezogen war. Dann ging es endlich ins Esszimmer zum Frühstücken. Es war irgendwie ein komisches Gefühl, mit dem eingesperrten Penis am Tisch zu sitzen. Aber zumindest war ich nicht nackt und es würde in nächster Zeit auch keine ausgebeulten Hosen geben. Seltsamerweise hatte ich einen riesengroßen Appetit. Und ich bekam ein ausgezeichnetes englisches Frühstück, das mich stärkte: sausages, bacon and eggs, backed beans.

Danach konnte ich meine Gedanken wieder so weit fassen, dass ich wirklich sinnvoll über die Dinge nachdenken konnte. Also hatte es Trisha ‚sexy' gefunden, als ich mit der Reitgerte den Hintern versohlt bekommen habe. War sie eine Sadistin? Aber ihre liebevollen Blicke sagten etwas anderes. Oder hatte ich mir die eingebildet? Nein, und zwar vor allem wegen dem Kontrast zu meiner Stiefmutter, deren kaltes Lächeln, ihre herrische Art.

Ich bemerkte eine leichte Erregung. Herzklopfen. Ich stand auf und fragte: „Kann ich in den Garten?"

„Natürlich!"

Den Weg kannte ich ja schon. Es war ein schöner, sonniger Tag, genauso, wie mein erster Blick aus dem Fenster morgens angekündigt hatte.

Was war das vorhin am Tisch für ein Gefühl gewesen? Ich hatte an Penelope gedacht, an ihre herrische Art. So dominant. So...

Nein, das konnte ich doch nun wirklich nicht meinen. Trisha war sexy, nicht meine Stiefmutter! Und doch...

Ich seufzte. Dort war eine Bank. Ich setzte mich, ließ den Kopf in den Nacken fallen und genoss die Sonne. Keine Ahnung, wieviel Zeit verging. Irgendwann rief mich Trisha herein. Sie führte mich ins Esszimmer. Dort saß Penelope an ihrem angestammten Platz und ich setzte mich zu ihr.

„Trisha und ich haben einen Plan gemacht. Er ist noch nicht fertig. Aber wir wollten ihn so weit schon einmal abstimmen", sagte meine Stiefmutter.

Vor ihr lag ein Block Karopapier. Die oberste Seite war mit einer Tabelle gefüllt. Na ja, die Tabelle selbst wies noch einige Lücken auf. Ich konnte aber nicht lesen, was darauf stand. Trisha stand zwischen uns an der Ecke des Tisches und schaute auf das Papier.

„Also, pass auf", begann Penelope. „Ich bin auch kein großer Frühaufsteher, daher habe ich mir gedacht, dass wir dich um acht Uhr wecken. Bis dahin bleibst du bitte in deinem Zimmer. Ist das ein Problem?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Dann gehst du auf die Toilette. Von Trisha weiß ich, dass du nach dem Aufstehen immer sofort urinieren musst. Danach wäscht dich Trisha im Bad oder hier unten in der Blechwanne. Das kommt ein wenig auf die Situation an. In der Regel sicherlich im Bad. Danach das Ankleiden. Davor bist du nackt, denn den Bademantel lassen wir ab sofort weg!"

Ich schaute fragend hoch.

„Ach ja. Das war ein Hinweis von Frau von Sütter. Sie hatte bemerkt, dass du doch noch sehr schamhaft bist. Das wollen wir unbedingt aberziehen. Es ist albern. Jedenfalls meinte sie, dass du so häufig wie möglich... wie sie sich ausdrückte... ‚Freikörperkultur' üben solltest.

Trisha nickte mit einem erfreuten Lächeln.

„Es kann sein, dass wir diesbezüglich den Plan noch umstellen. Es ist schließlich auch für uns das erste Mal und wir müssen erst einmal sehen, welche Fortschritte du machst, Junge."

Trisha deutete mit dem Zeigefinger ganz oben auf die Tabelle.

„Was?" fragte Penelope. Sie beugte sich über das Papier.

„Oh mein Gott!" entfuhr es ihr. „Das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen! Also noch einmal: Aufstehen, Urinieren und dann natürlich die Masturbation unter Aufsicht. Dazu erhält Trisha von mir den Schlüssel für den Käfig. Falls ich nicht selbst die Aufsicht übernehme. Danke, Trisha! Das ist ja ein wichtiger Punkt!"

„Das können wir dann immer gleich auf der Toilette erledigen. Du kannst in die Schüssel ejakulieren", ergänzte das Dienstmädchen in sachlichem Ton.

„Ganz genau!" bestätigte meine Stiefmutter. „Und nun weiter. Frühstück um neun Uhr spätestens. Danach Unterricht an zehn Uhr.

„Unterricht?" fragte ich ungläubig.

„Ja, natürlich! Wir bereiten dich weiter auf das Abitur zu! Aber ich will natürlich ganz genau wissen, wie deine Leistungen sind. Deshalb werde ich selbst viele Unterrichtsstunden übernehmen. In Absprache mit einigen Fachkräften, also Privatlehrern, mit denen ich mich schon so weit in Kontakt gesetzt habe. In Einzelfällen, also dort, wo mein Wissen nicht ausreicht, wird eine solche Fachkraft den Unterricht übernehmen."

Ich war viel zu erstaunt über diesen Aufwand meinetwegen, um eine Frage zu stellen. Ich nahm dies alles einfach nur verblüfft zur Kenntnis. Doch meine Stiefmutter fuhr fort: „dreizehn Uhr Mittagessen, danach Onanieren und Mittagsschlaf. Ab fünfzehn Uhr wieder Unterricht. Um sechs Uhr abends setzen wir uns dann zusammen und resümieren den Tag. Gegebenenfalls erfolgen erzieherische Maßnahmen."

„Was für Maßnahmen?" fragte ich erschreckt, als ich wieder dieses kalte Lächeln bemerkte.

„Es wird schon nicht so schlimm sein, junger Herr", kam es von Trisha, die dabei nicht kalt, wohl aber recht vergnügt lächelte.

Ich atmete tief durch.

„Danach: Sport. Jetzt im Sommer am besten im Garten. Es ist auch noch lange genug hell."

Ich nickte. Sport war absolut okay für mich. Da machte ich mir keine Gedanken.

„Eine feste Zeit für das Abendbrot haben wir nicht festgesetzt auf Grund der vorhergehenden Aktivitäten. Dementsprechend auch keine feste Schlafenszeit. Um 11 Uhr ist allerdings auf jeden Fall Bettruhe angesagt. Und vorher darfst du, nein, musst du dich noch einmal unter Aufsicht erleichtern. Damit wären die von Frau von Sütter geforderten drei Mal erfüllt. Bei Bedarf können wir das natürlich beliebig erhöhen. Einwände?"

Mein Schweigen wurde wohl als Zustimmung angesehen, denn ich hörte wie in Trance Penelope sagen: „Sehr schön. Das ist wirklich ein ganz großer Schritt nach vorne!"

Was war los mit mir? Warum stand ich nicht auf und schrie meine Stiefmutter an. Ich hätte ihr ins Gesicht schreien sollen, dass sie wohl irre geworden sei, um den Verstand gekommen, völlig plemplem! Stattdessen schwieg ich und nickte sogar, als Trisha fragte: „Wenn du willst, kannst du mir in der Küche zusehen. Es dauert noch etwas mit dem Essen."

In der Küche hatte ich keinen Ton hervorgebracht. Aber Trisha war dafür die ganze Zeit am Reden, denn sie erklärte mir ganz genau jeden Schritt der Zubereitung. Ich konnte mir nichts von alledem merken.

Pünktlich um dreizehn Uhr saßen wir zu Tisch. Als wir fertig waren, sagte meine Stiefmutter: „So, nun ist es Zeit für deinen Mittagsschlaf, mein Junge! Ich habe oben auch noch eine Überraschung für dich!"

Ich blickte sie erstaunt an, bekam aber keine weitere Erklärung. Trisha forderte mich mit ihrem „Komm" auf, ihr zu folgen. Kurz darauf betraten wir mein Zimmer. Auf dem gemachten Bett sah ich etwas Rosafarbenes. Ich ging hin und hob es hoch. Ein Stringtanga. Ich wandte mich an Trisha.