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Stiefmutter 03-04

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„Von dir?" fragte ich.

„Nein. Von der Herrin."

Sie kam auf mich zu und begann wieder, mich zu entkleiden. Dann lag ich nackt im Bett.

„Riecht es besser als meines?" fragte Trisha. Ich hielt das Höschen an meine Nase und atmete tief den Duft ein. Dann schüttelte ich den Kopf.

„Aber es riecht gut?" forschte Trisha weiter.

Ich nickte.

Mit den Worten ‚Schlaf schön!' verließ die schwarze Schönheit mein Zimmer. Schlafen konnte ich natürlich nicht. Der Duft erregte mich sehr, und schließlich merkte ich, dass der Käfig mir ernsthafte Schmerzen bereitete. Ich begann zu fummeln, meine Hoden zu kraulen und den Käfig auf und ab zu bewegen, aber es half nichts, im Gegenteil. Also legte ich mir das Höschen auf das Gesicht, schloss die Augen und atmete tief und langsam aus und ein.

„Aufwachen!" trällerte Trisha fröhlich. Ich schrak hoch. Der Tanga fiel von meinem Gesicht. Ich blickte darauf, dann zu Trisha.

„Hat der junge Herr etwas geträumt?"

Ich erinnerte mich wage. Dann nickte ich.

„Von der Herrin?" hakte Trisha nach.

„Woher weißt du das?"

Sie lachte und zeigte auf das Höschen. Dann bat sie mich, aufzustehen.

„Wir machen das hier. Auf dem Packet kann man das schnell wegwischen."

Im ersten Moment war mir nicht klar, was sie meinte, doch dann hatte sie den Schlüssel in der Hand und befreite meinen noch etwas schmerzenden Schwanz aus dem Käfig.

„Was hast du geträumt? Hast du geträumt, dass du sie fickst?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Nun sag' schon!"

„Ich lag zwischen ihren Beinen."

„Mit dem Gesicht?"

Ich nickte errötend. Trisha drückte mir den Tanga in die Hand und forderte: „Dann lass mal sehen!"

Ich hielt das Höschen mit der linken Hand an meine Nase, während meine Rechte an meinen ersteifenden Schwanz griff. Ich hatte die Augen geschlossen, konnte aber Trishas Atem hören und wusste genau, dass sie jede meiner Bewegungen genau wahrnahm. Ja, die Situation war immer noch peinlich. Vor einem fast gleichalten Mädchen zu stehen, nackt, mit einer Erektion, wichsend, sich das Höschen der Stiefmutter vor die Nase haltend, ja, das war demütigend, erniedrigend und auf jeden Fall machte es mich wahnsinnig geil. Einige wenige Minuten vergingen, dann spritzte ich ab.

„Das war schön. Ich mag dir dabei zusehen", sagte Trisha. „Du bist ein süßer kleiner Wichser!"

Ein perverser Stolz ergriff mich. Oder etwas in der Art von Stolz. Trisha verschwand kurz, kam aber sogleich mit etwas Toilettenpapier wieder ins Zimmer. Zuerst wischte sie meinen Schwanz ab, dann reinigte sie den Boden von meinem Sperma. Danach bekam ich wieder den Käfig angelegt und wurde angekleidet.

Meine Stiefmutter erwartete mich im Wohnzimmer. Sie schaute mich ernst an.

„Ich habe nachgedacht", begann sie. „Wir haben heute noch kein Unterrichtsmaterial, aber dafür gibt es noch eine Kleinigkeit zu klären!"

„Was denn, Mutter?" fragte ich in einem plötzlich so freiwillig unterwürfigen Ton, dass ich mich selbst erschrak.

„Nun, ich habe mir die Geschichte mit dem Heft und dem Jungen noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Und eigentlich glaube ich dir auch."

Sie fixierte mich wie eine Schlange eine Maus.

„Umgekehrt kann ich mir bei solchen Sachen nicht vorstellen, dass solche Sachen einmalig sind. Trisha, holst du bitte zwei Gummihandschuhe aus der Küche?"

„Ja Herrin!" bestätigte das schwarze Mädchen und verschwand.

„Also mein Problem ist: Wenn so etwas häufiger vorgekommen ist, dann könnte es ja sein, dass auch du mal penetriert worden bist. Vielleicht nicht von dem Jungen, mit dem du erwischt worden bist. Vielleicht war es ein anderer?"

Ich schüttelte den Kopf und sagte flehend: „Nein, bestimmt nicht, Mutter! Das ist nie passiert!"

„Tommi, ich glaube dir ja, aber bei solchen Dingen muss man ganz sicher sein! Lege dich bitte mal mit dem Oberkörper hier über den Tisch."

Zitternd befolgte ich die Anweisung. Meine Stiefmutter trat hinter mich und umfasste mich in Höhe des Bauches. Sie griff meine Gürtelschnalle, öffnete sie, dann den Hosenknopf und den Reißverschluss. Schon wurden mir Hose und Shorts heruntergezogen. Ich hörte Trisha herannahen.

„Trisha, ziehe dir bitte einen Handschuh an und prüfe, ob sein Arschloch noch schön eng ist!"

Bitte? Das durfte doch wohl nur ein Scherz sein! Und würde Trisha so etwas überhaupt machen?

Die Antwort hatte ich sofort erhalten, denn ich spürte einen Finger an meiner Rosette. Er drückte zuerst ganz vorsichtig, dann etwas kräftiger. Es tat nicht weh. Plötzlich zuckte ich, als er ganz in meinen Arsch drang. Trisha drückte nun sehr kräftig. Dann zog sie den Finger etwas heraus, um ihn sogleich wieder hineinzustoßen. Ich hatte mich gefragt, ob sie so etwas machen würde. Ich war so ein Trottel! Sie liebte es! Trisha fickte mit ihrem Finger meinen Arsch! Ich bekam eine Erektion. Also nicht direkt. Ich spürte, wie der Käfig zu klein wurde.

„Trisha, das sollte reichen! Was ist nun?"

„Es ist noch ganz eng, Herrin! Bestimmt jungfräulich!" kam es von dem Dienstmädchen.

„Hm, lass mich selbst mal sehen. Junge, ziehe mal die Arschbacken auseinander. Man ja gar nichts sehen!"

Ich griff nach hinten und fasste an meine Backen, die ich gehorsam, wenn auch widerwillig, auseinanderzog. Ich wollte bloß, dass alles schnell vorbei ist!

Wieder ein Finger, der sich in meinen Anus bohrte, aber dieses Mal schmerzhaft. Ich zischte Luft durch die Zähne.

„Oh, ja!" rief meine Stiefmutter aus. „Allein die Reaktion zeigt, dass ihn da noch niemand reingefickt hat.

Ich kam wieder hoch und durfte mir die Hosen hochziehen. Dann aber stand ich ausgesprochen dümmlich vor meiner Stiefmutter.

„Bitte!" stammelte ich.

„Bitte was?"

Ich fasste mir in den Schritt und wiederholte: „Bitte!"

„Sprich dich aus, Kind!"

„Bitte, Mutter, darf ich noch einmal onanieren?"

Penelope schaute mich mitleidig an.

„Du hast doch gerade die Hosen hoch. Also gut, ziehe sie wieder runter!"

Sie stand auf, ging zu einer Glasvitrine und holte etwas hervor. Als ich mit heruntergelassener Hose vor ihr stand, befreite mich Trisha, die seitlich von mir kniete und noch immer den Schlüssel hatte, von dem Käfig. Meine Stiefmutter hielt mir mit strengem Blick ein Limonadenglas hin, das ich ergriff. Ich hatte verstanden und zielte mit meinem erigierten Glied in das Glas. Dann begann ich hemmungslos zu masturbieren. In diesem Augenblick fehlte mir jedes Schamgefühl. Im Gegenteil, die Tatsache, dass mir die beiden Frauen beim Onanieren zuschauten, machte mich geil. Ich wollte nur noch Befriedigung.

„Oh, das ist ja unglaublich!" rief Penelope. „Der Junge dreht ja völlig durch! Trisha, schlag ihn auf den Arsch!"

„Jawohl Herrin! Sofort"

Es klatschte, Schmerz. Noch mehr Geilheit. Ich rief: „Oh ja!"

„Trisha, fester! Viel härter!" rief meine Stiefmutter, meine Stiefelherrin.

„Ja, Trisha, schlag mich! Schlag meinen Arsch richtig hart!" schrie ich und wand mich dabei wie ein Besessener. Warum konnte ich nicht einfach abspritzen? Nun, weil ich erst vor kurzem unter Trishas Aufsicht gekommen war?

Und Trisha schlug mit der flachen rechten Hand zu, immer härter, immer schneller.

„Ja, bitte schlag mich, mach mich fertig!"

Endlich entlud ich mich in das Limonadenglas. Ich versuchte gerade zu stehen. Trisha kam und nahm mir das Glas ab. Sie hielt es hoch.

„Das gibt's doch gar nicht. Nochmal so eine Menge!"

„Unser kleiner Wichser hier scheint ja recht potent zu sein. Sein Gemächt ist zwar nicht besonders beeindruckend, aber...", kommentierte meine Stiefmutter.

Sie flüsterte kurz darauf etwas Penelope zu, die verschwand.

„Tommi, ich sehe, du benötigst etwas Abkühlung. Zieh' dich aus!"

Ich gehorchte, entledigte mich der Schuhe, zog die Hosen herunter, zog das Hemd aus.

„Die Schuhe ziehst du wieder an!"

Als Trisha wieder das Zimmer betrat, stand ich also nur mit Socken und Lederschuhen bekleidet vor Penelope. Plötzlich legte sich etwas um meinen Hals. Nicht stramm, nicht unangenehm. Ich erkannte, dass Trisha mir ein Seil und den Hals gewunden hatte. Das lange Ende hielt sie wie eine Leine in der Hand.

„Na dann wollen wir mal!" rief Penelope und bewegte sich in Richtung Gartentür. Trisha zog mich sanft, aber spürbar, an der Leine hinter sich her.

Es muss ein unbeschreibliches Bild gewesen sein, wie ich so an der Leine geführt durch den Garten schritt. Alleine der Umstand, dass ich nur Socken und Schuhe trug, musste der Szene eine erhebliche Komik verliehen haben.

„Trisha, wir sollten ein Picknick machen", schlug meine Stiefmutter unvermittelt vor.

„Was meinst du?"

„Ja, Herrin!" antwortete die süße Trisha. „Der junge Herr kann sich in der Zeit dort drüben unter dem Baum etwas auskühlen!"

„Ja, das ist eine gute Idee! Hier in der Sonne wird er nur noch hitziger. Gib mir das Seil und bring uns eine Decke und was wir sonst noch so benötigen."

„Ja Herrin! Sehr gerne!"

Trisha verschwand wieder im Haus, während Penelope mich zu dem Baum hinzog.

„Tommi, stelle dich mit dem Rücken an den Baum!" befahl sie mir, während sie das Seil abnahm. Ein wenig Angst bekam ich schon, aber weigern konnte ich mich nicht. Ich dachte an die Fotos. Aber nackt im Garten gefesselt? Ein Schaudern durchlief mich. Doch ich gehorchte.

„Hände nach hinten!"

Meine Stiefmutter fesselte erst die eine Hand, führte dann das Seil hinter dem Baum entlang und fesselte dann die andere Hand. Die Fesseln waren nicht sehr stramm, aber ich konnte mich nun nicht mehr vom Baum wegbewegen. Penelope stellte sich nun zwei Meter vor mir auf und begutachtete mich. Ihr Blick fiel wieder auf meinen Schwanz, der leicht zu pulsieren begann.

„Oh oh!" rief sie, kam nähere und schlug mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand meinen Penis erst nach links und dann nach rechts.

„Will der Frechdachs sich schon wieder erheben?" fragte sie mit deutlich ironischem Ton. Dann griff sie an meinen Hodensack. Ihre Hand umschloss beide Hoden und griff zu. Ein kleiner Schrei entfuhr mir. Der Schmerz ließ jedoch gleich wieder nach.

„Oh, es ist wirklich warm", meinte Penelope, „und ich werde mir wohl etwas Luftigeres anziehen müssen!"

Mit diesen Worten verschwand auch sie in Richtung Haus.

Ich war allein im Garten, im Schatten des Baumes, an den ich gefesselt war. Die Vögel zwitscherten und eine ganz milde Brise strich durch die Blätter.

Was war nur aus mir geworden? Ich fühlte, dass sich etwas in mir verändert hatte. Vor allem meine Beziehung zu Penelope, denn ich merkte, dass es mir gefallen hatte, wie sie mich zuletzt hier am Baum behandelt hatte. Trotz des Schmerzes, den ich als erträglich empfand. Und dann Trishas Schläge auf meinen Arsch, die mich so erregt hatten. War ich zu einem Masochisten mutiert? Oder lag es nur daran, dass ich ja noch gar keine anderen Erfahrungen mit Frauen hatte?

Die Zeit verstrich, doch endlich kamen beide Frauen zusammen aus dem Haus. Sie lachten. Trisha trug einen Korb, während meine Stiefmutter eine Picknickdecke unter dem Arm hatte. Sie trug inzwischen einen schwarzen, kurzen Rock und ein weißes Top, das ihren Bauch frei ließ. Ich staunte über ihre Figur. An ihren Füßen sah ich rote Plateauschuhe, die mit Riemen an den Fußfesseln befestigt waren. Sie sah nun weniger streng aus, dafür aber ausgesprochen sexy. Als die beiden Frauen die Decke ausbreiteten, sah ich, dass das weiße Top nicht nur die großen Brüste meiner Stiefmutter sehr zur Geltung brachte, sondern auch deutlich die Nippel erkennen ließ.

Die Frauen saßen kurz darauf bei Kaffee und Kuchen, die sie dem Korb entnommen hatten, und unterhielten sich.

„Sieht er nicht süß aus, Trisha?" fragte Penelope und blickte kurz zu mir.

„Ja, Herrin!" bestätigte diese. „Ich finde das niedlich, wie er so hilflos da am Baum steht und sich nicht rühren kann."

Niedlich? Erbarmungswürdig wäre sicher eine bessere Bezeichnung gewesen!

„Ja, finde ich auch", fuhr Penelope fort. „Und ich ahne so langsam, dass wir des Öfteren mal von unserer Planung abweichen werden."

„Ganz wie meine Herrin beliebt."

Wieder blickte meine Stiefmutter zu mir und es entfuhr ihr: „So süß!"

„Soll ich ein Foto machen?" fragte Trisha. „Ich habe den Apparat im Korb!"

„Ja, später vielleicht", antwortete Penelope. „Weißt du, ich denke, ich sollte meinen Töchtern ein Foto von Tommi zusenden. Sie wissen noch gar nicht, wie ihr Bruder aussieht."

„Oh, darüber würden die beiden sich ganz bestimmt freuen!" rief Trisha aus.

Wenn die beiden mit ihrem Gerede Panik in mir erzeugen wollten, dann hatten sie ihr Ziel erreicht. Natürlich ging ich davon aus, dass von ausgesprochen peinlichen Fotos die Rede war, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob sie es ernst meinten.

„Was findest du denn schöner, Trisha? Den blanken Schwanz, wenn er schön steif ist oder den schlaffen Pimmel im Käfig?" fragte meine Stiefmutter provozierend.

„Oh, Herrin, beides ist doch ganz nett", äußerte sich die süße Schwarze, „nur den Schlaffi ohne Käfig, der gefällt mir nicht so gut!"

„Das kann ich gut verstehen."

Eine kurze Pause entstand. Dann wendete sich meine Stiefmutter an mich: „Bist du eigentlich mit deinem Schwanz zufrieden?"

Ich schaute sie fragend an. Was sollte das denn jetzt?

Prompt erläuterte sie: „Findest du nicht, dass er etwas zu klein ist?"

Darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht. Aber wenn ich mich an die Jungs im Internat erinnerte, kam ich zumindest mit einer normalen Länge weg. Das war jedenfalls meine Überzeugung.

„Na, also, nun einmal ehrlich, Tommi" fuhr sie fort, „dass das keine zwanzig Zentimeter sind, musst du doch zugeben!"

Ich schüttelte den Kopf und schwieg. Noch war ich der Überzeugung, dass sie mich nur demütigen wollte. Dann bemerkte ich aber das Schlimme: Es erregte mich! Meine Stiefmutter blickte auf meinen Penis und lästerte über ihn. Und irgendwas in mir wurde aufgewühlt.

„Oh, Trisha, schau einmal! Das Pimmelchen erhebt sich keck!"

Trisha kicherte wieder albern.

„Soll ich ihm ein wenig helfen?" fragte Penelope mich. Mit ‚ihm' meinte sie zweifelsohne meinen Schwanz. Die Vorstellung, sie würde ihn in die Hand nehmen oder sich anderweitig mit ihm beschäftigen, vielleicht sogar masturbieren, brachte mich zu der spontanen Äußerung: „Ja!"

Meine Stiefmutter stand auf und kam auf mich zu. In der Hand hielt sie ein Stück Kuchen, von dem sie gerade abgebissen hatte.

„Vorher musst du dich aber etwas stärken, mein Junge!"

Sie hielt mir den Kuchen direkt vor den Mund, den ich öffnete. Im letzten Augenblick zog sie ihn aber zurück.

„Oh, der Kuchen ist etwas zu trocken, fürchte ich", sagte sie und spuckte auf das Ende, von dem sie abgebissen hatte. Dann hielt sie mir genau diese Seite wieder hin und sagte: „So ist es besser! Mund auf!"

Ich biss das Stück mit Penelopes Spucke ab und kaute darauf herum.

„Schmeckt's?"

Ich nickte. Meine Stiefmutter kniff mir in die Wange und kommentierte mein Verhalten: „So ist es brav!"

Dann trat sie einen Schritt zurück und wartete, bis ich den Kuchen heruntergeschluckt hatte. Dabei fiel ihr Blick immer wieder auf mein inzwischen im 45 Grad Winkel abstehendes Glied. Plötzlich grinste sie und hob den Rock leicht. Sie griff darunter und zog den Slip, den sie trug, aus. Sie hielt ihn hoch und rief Trisha zu: „Schau nur, genauso triefend nass wie deiner gestern!"

Und das war tatsächlich die Wahrheit, wie auch ich unschwer erkennen konnte.

Penelope kam wieder näher und zog mir das Höschen über den Kopf, und zwar so, dass die feuchte Stelle genau über meiner Nase zu liegen kam.

„Riecht das gut?" fragte sie. Ich nickte erbebend. Dann nahm sie das Stück Stoff wieder von meinem Kopf und ich blickte etwas enttäuscht drein. Meine Stiefmutter hielt den Slip so in der linken Hand, dass die nasse Stelle direkt in ihrer Handinnenfläche zu liegen kann. Dann hielt sie es vor meinen Mund.

„Leck es ab!"

Ich folgte willig, und der geile Mösengeschmack ließ meine Rute nun in der Horizontalen stehen.

„Schmeckt's?"

Ich nickte wieder.

Dann bekam ich das Höschen wieder über den Kopf gezogen. Penelope lächelte zufrien. Im Hintergrund hörte ich Trisha kichern. Meine Stiefmutter ging wieder zur Decke und setzte sich.

„So Trisha, nun, da er voll erigiert ist, was hältst du von ihm?"

„Zu klein für meinen Geschmack, Herrin. Aber schön geformt!"

Also auch Trisha. Und ich hatte gehofft, dass sie doch anders denken würde. Meine Stiefmutter war jedoch noch nicht am Ende.

„Was denkst du, Trisha? Was kann man mit so einem kleinen, steifen Schwanz machen? Auspeitschen?"

„Soll ich die Gerte holen?" fragte das Dienstmädchen.

Penelope schüttelte den Kopf und sprach: „Bleib nur. Aber vielleicht brichst du einen Zweig von dem vertrockneten Busch dort drüben ab? Der muss sowieso mal entfernt werden!"

Trisha ging zu dem genannten Busch und schaute sich die Zweige an. Dann entschied sie sich für einen und brach ihn ab.

„Der hier ist noch nicht ganz vertrocknet", sagte sie, während sie zeigte, dass der Zweig noch etwas biegsam war. Sie reichte ihn dann meiner Stiefmutter. Die schüttelte den Kopf.

„Ich habe meinen Kuchen noch nicht auf. Außerdem hat es ihm doch vorhin auch so gut gefallen, als du ihn geschlagen hast."

„Darf ich Herrin?" fragte Trisha erfreut. „Er ist so süß! Ich würde ihn gerne damit peitschen!"

Ich war also süß und sollte dafür ausgepeitscht werden? Oder redete sie gar nicht von mir sondern bloß von meinem steifen Penis? Doch schon stand Trisha neben mir und blickte an mir herab. Mit dem Zweig strich sich vorsichtig den Schaft entlang.

„Das wird dir gefallen", sagte Trisha zu mir und holte aus. Der Schlag war nicht kräftig und der Schmerz nur leicht, und tatsächlich steigerte er meine Erregung. Noch ein Schlag. Und noch einer. Ich stöhnte auf.

„Soll ich aufhören?" fragte Trisha.

Ich zögerte etwas, dann fragte ich zurück: Eine Pause, okay?"

Sie nickte ging zurück zur Decke. Aber wo war meine Stiefmutter? Ich blickte mich um, und da sah ich sie. Sie stand rechts von mir und hatte den Fotoapparat in der Hand.

„Ich glaube auch, dass sie sich freuen werden", sagte sie und ich verstand sofort, was und wen sie meinte.

Kurz darauf saßen die beiden Frauen wieder auf der Decke und unterhielten sich. Ich wurde gar nicht mehr beachtet. Thema war der Garten und was im und am Haus noch alles zu tun sei. Das war fast noch bizarrer als die Auspeitschung meines Schwanzes. Schließlich stand ich hier nackt gefesselt am Baum und die Frauen unterhielten sich so, als ob alles völlig normal wäre. Ich schaute an mir herunter: Die Erektion meines geröteten Schwanzes ließ langsam nach. Lag es an meiner Enttäuschung, nicht mehr der Mittelpunkt zu sein?

Irgendwann schaute Trisha zu mir und zeigte auf mich. Penelope folgte mit ihrem Blick.

„Oh, ganz schlaff!" rief sie aus. „Komm, Trisha!"

Die beiden Frauen banden mich los, nahmen mir den Slip vom Kopf und Penelope begann, mir die Hände hinter den Rücken zu binden. Dann musste ich mich hinknien.

Meine Stiefmutter hob ihren Rock und stellte sich breitbeinig vor mich. Ich schaute direkt auf ihre Fotze, die feucht glänzte.

„Leck mich!" befahl sie. Sofort fuhr ich mit der Zunge durch ihre nasse Spalte. Ich war von Anfang an wild und hemmungslos, leckte die Lippen, fickte mit der Zunge glitte über ihren Kitzler. Das hatte ich noch nie gemacht, aber offensichtlich war ich ein Naturtalent. Penelope griff an meinen Hinterkopf und drücke mein Gesicht auf ihr Geschlecht, wodurch es nach und nach völlig von ihrem Mösensagt verschmiert wurde. Geschmack und Geruch ihrer Fotze machten mich ganz irre. Dann hörte ich sie ausrufen: „Los, Trisha, peitsch seinen Arsch! Aber kräftig!"

Ich spürte, wie der Zweig auf meinem Hintern landete, aber in meiner Erregung nahm ich den Schmerz gar nicht mehr als solchen war. Ich leckte wie ein Wilder und meine Stiefmutter begann nur nun, ihr Becken ebenso wild vor und zurückzuschieben.

„Oh, du geile Sau! Leck! Leck mich!"