Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Stiefmutter 03-04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Trisha peitschte immer wilder und hörte auch nicht auf meinen Arsch zu misshandeln, als Penelope stöhnend zur Seite fiel, krampfend und zuckend. Ich leckte sie noch immer, aber sie befreite sich von mir und schob sich über das Gras etwas zurück. Da erst ließ auch Trisha von mir ab.

Meine Stiefmutter lag im Gras und ächzte: „Oh, war das gut!"

Ich lag auf der Seite und versuchte nun trotz der auf den Rücken gebunden Händen aufzustehen. Zuerst kam ich nur ins Sitzen, doch aus dieser Position heraus gelang es mir schließlich unter Mühen auf die Beine zu kommen.

Meine Stiefmutter lag im Gras und schaute zu mir hoch. Sie lächelte glücklich.

„Trisha", sagte sie mit rauer, tiefer Stimme, „mach es ihm! Er hat es verdient!"

Die Schönheit kam an meine linke Seite und griff meinen Schwanz. Sie begann ihn zu wichsen und ich merkte, wie erregt auch sie war. Ich wäre zufrieden gewesen, wenn sie mich so zum Abspritzen gebracht hätte, doch plötzlich hockte sie sich vor mich hin. Mit großem Erstaunen sah ich, wie ihre Zunge aus dem Mund fuhr und über die pralle Eichel leckte und danach den ganzen Schaft entlang. Schließlich verschwand mein Schwanz ganz in ihrem Mund. Ein Traum wurde wahr. Allerdings nicht für lange, denn dazu war meine Erregung viel zu groß. Ich entlud mich keuchend und Trisha versuchte zu schlucken. Dies gelang ihr auch beinahe vollständig, denn die Menge an Sperma war beim dritten Orgasmus an diesem Tag bei weitem geringer.

Sie stand auf und ein weißliches Rinnsal lief aus ihrem rechten Mundwinkel. Sie wischte ihn mit einem Finger weg, dann steckte sie sich den Finger in den Mund und lutschte das restliche Ejakulat ab.

Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchfuhr mich. Alle Demütigung und Erniedrigung waren vergessen. Alles, was ich erdulden musste, hatte sich gelohnt. Welch ein Triumpf. So kam es mir jedenfalls vor.

Trisha holte mich aus dem Himmel zurück. Sie kam mit dem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Glaube jetzt bloß nicht, dass ich das nun öfters mache!"

„Trisha, bring Tommi bitte ins Haus und kleide ihn an. Am besten duscht du ihn vorher noch einmal ab. Er ist ja ganz verschwitzt!" ordnete meine Stiefmutter von der Decke her an.

„Ja, Herrin! Ich hoffe nur, dass er davon nicht schon wieder geil wird."

„Nimm kaltes Wasser", antwortete Penelope. „Und vergiss bitte den Käfig nicht!"

Es war dann aber tatsächlich so, dass ich unter der Dusche nicht einmal näherungsweise mehr erotische Empfindungen bekam. Daran änderten auch die intimen Berührungen von Trishas Händen nichts. Und was mir da an mir selbst auffiel war, dass ich trotz meiner Nacktheit keinerlei Scham vor ihr empfand. Nachdem sie mich abgetrocknet hatte, begutachtete sie mich von allen Seiten. Dann ging sie an den Badezimmerschrank und holte ein Fläschchen mit einer klaren, farblosen Flüssigkeit heraus. Diese verteilte sie auf einige Stellen meines Arsches. Es brannte ein wenig.

„Desinfektion?" fragte ich.

„Ja, und ich schmiere gleich auch noch etwas Wundsalbe drauf. Sieht aber gar nicht so schlimm aus."

Ich wunderte mich, wie liebevoll sie mich nun behandelte, nachdem sie mir doch vorhin noch so intensiv den Hintern mit dem Zweig versohlt hatte.

Als sie mir später in meinem Zimmer gerade das Hemd überzog, fiel mir wieder eine Frage ein, die auf Grund der vielen Ereignisse bis dahin völlig aus meinem Gedächtnis entschwunden war.

„Trisha", sprach ich sie an, „darf ich muss dich etwas fragen?"

„Natürlich!"

„Wieso hattest du einen Fotoapparat? Ich meine nicht vorhin, sondern...na, du weißt schon!"

Sie nickte verständig und mir fiel auf, das ganz kurz ihr Blick in Richtung des großen Spiegels ging. Es war eine kurze Bewegung ihres Kopfes, aber sie entging mir nicht. Ich schaute auf den Spiegel, fixierte ihn, als Trisha fragte: „Glaubst du, dass das Zufall war?"

„Nein, nicht!"

Sie nickte, gab aber keine weiteren Erklärungen. Daher bohrte ich weiter: „Aber du willst nicht darüber reden?"

„Ich darf nicht. Und bitte: Frage nicht weiter."

Mir war klar, dass sie eigentlich schon zu viel gesagt hatte. Aber der Spiegel...

„Kann ich mich einen Augenblick auf dem Bett ausruhen?" fragte ich.

„Ich denke, dass ist in Ordnung für die Herrin", antwortete sie mir und verließ das Zimmer. Natürlich legte ich mich nicht auf das Bett, sondern untersuche den Spiegel. Enttäuscht stellte ich fest, dass er in der Wand verschraubt war und ich weder die Möglichkeit hatte, dahinter zu schauen, noch die, ihn abzunehmen. Natürlich war mir bekannt, dass es halbdurchlässige Spiegel gab, so, wie in manchen Krimis. Ich überlegte, stellte aber fest, dass auf Grund der Architektur des Hauses dahinter kein Raum sein konnte. Dann überlegte ich, dass ich, falls ich in irgendeiner Weise durch den Spiegel beobachtet wurde, der Beobachter natürlich nun auch meine Untersuchung des Spiegels observiert haben musste. Also ließ ich von weiteren Untersuchungen ab und legte mich doch auf das Bett. Ich schloss die Augen und versuchte, meine Emotionen zu unterdrücken.

Dass meine Stiefmutter einen deutlichen Hang zum Sadismus hatte, war ja ganz offensichtlich gewesen, jedoch hatte sie auch nicht davor zurückgeschreckt, sich von ihrem Stiefsohn oral befriedigen zu lassen. Und Trisha hatte offensichtlich eine ähnliche Veranlassung. Bei ihr konnte ich jedoch keinerlei Boshaftigkeit erkennen. Dies war mir eben gerade im Badezimmer wieder deutlich geworden. Und war Penelope ‚böse', falls dies überhaupt das richtige Wort war? Noch einige Zeit schwirrten mir derartige Fragen durch den Kopf, nur fand ich keine Antworten. Daher lenkte ich meine Überlegungen in eine andere Richtung: Was bedeuteten die Ereignisse für mich? Nun, auf jeden Fall waren das meine ersten sexuelle Erfahrungen mit Frauen gewesen. Stolz kam in mir auf und ich stellte mir vor, ich würde den Jungs im Internat erzählen können, das mich ein wunderschönes schwarzes Mädchen oral befriedigt hatte. Dass ich eine Frau geleckt hatte. Aber natürlich hätte ich dann verschwiegen, dass diese beiden Frauen auch über die Größe meines Schwanzes gelästert hatten und dass sie mich geschlagen und gepeitscht hatten. Und schon gar nicht hätte ich erzählen können, dass mich dies geil gemacht hatte. Gott! Wenn die Frauen sadistisch veranlagt waren, dann ergab sich aus dieser letzten Überlegung, dass ich wohl ein Masochist war. Das wollte ich aber nicht sein! Umgekehrt hatte ich noch nie solche Orgasmen gehabt. Es war doch so geil gewesen!

Ich schüttelte wild den Kopf, dachte nur: „Nein! Nein!". Dann sprang ich auf und ging nach unten. Penelope fand ich im Wohnzimmer.

„Möchtest du auch etwas Limonade?"

Ich nickte und sie schenkte mir ein Glas ein.

„Und? Gewöhnst du dich langsam an deinen Peniskäfig?" wurde ich gefragt.

Ich nickte nur.

„Das ist gut. Du bist ein braver Junge."

Wir saßen einige Zeit schweigend beieinander, während meine Stiefmutter in einem Modemagazin blätterte und ebenfalls Limonade trank. Trisha kam herein und sah auf den Tisch, fragte, ob wir noch irgendwelche Bedürfnisse hätten. Als wir beide verneinten beide und das Dienstmädchen verließ wieder das Zimmer.

Ich musterte meine Stiefmutter und bemerkte, dass sie mir anfing zu gefallen. Ja, ihre herrische Art hatte auf einmal ein wenig von ihrem Schrecken verloren, war vielleicht in diesem Augenblick sogar anziehend.

Penelope ließ nicht erkennen, ob sie meine Blicke wahrnahm. Sie machte auf mich einen zufriedenen Eindruck. Unvermittelt erklang ihre Stimme und durchbrach die Stille. Ohne aufzublicken, teilte sie mir mit: „Ich habe vorhin mit einer Freundin telefoniert. Sie hat morgen Geburtstag und mich eingeladen. Daher werden du und Trisha morgen Abend allein hier sein."

Ich schwieg, und nach einer kurzen Pause ergänze meine Stiefmutter ruhig, fast beiläufig: „Ich hoffe, du benimmst dich."

Als sie nun erst aufblickte und mich fixierte, war es wieder da, dieses kalte Lächeln. Erschrocken nickte ich. Ohne ein weiteres Wort wendete sich Penelope wieder ihrer Lektüre zu.

Der weitere Verlauf jenes Tages war mit Belanglosigkeiten erfüllt. Selbst das abendliche Entkleiden und Waschen durch Trisha erschienen mir schon beinahe normal und erregten mich nicht. Allerdings lag Letzteres sicher auch an der mehrfachen Befriedigung im Laufe jenes Tages. Als ich im Bett lag hatte ich für den Augenblick den Eindruck einer ‚Ruhe vor dem Sturm'.

4. Spielzeug

Ich lag noch im Bett und spann im Halbschlaf die Träume weiter, an die sich mein langsam erwachender Geist noch erinnerte. Es waren wirre Träume, die wiederzugeben unmöglich ist, aber offensichtlich kam in ihnen immer wieder eine zentrale Person vor: meine Stiefmutter. Im Halbschlaf jedoch spann das Bewusstsein nun daraus Situationen, in denen ich Sex mit Penelope hatte. Ja, mit Penelope und nicht mit Trisha. Meine Stiefmutter war etwas größer als ich, aber in dieser Fantasie war sie noch deutlich größer als in Wirklichkeit. Trotzdem gelang es mir, sie auf alle erdenklichen und teilweise unmöglichen Arten zu penetrieren. Ich erwachte vollständig, als mein Schwanz zu schmerzen begann, weil sich die Erektion in dem Käfig nicht ausbreiten konnte. In diesem Augenblick betrat zum Glück Trisha das Zimmer. Sie begrüßte mich freundlich und bat mich aufzustehen. Mir wurde der Käfig abgenommen. Dann ging ich mit steifen Schwanz zur Toilette und das schwarze Mädchen folgte mir. Als ich die Toilettentür schließen wollte, konnte ich dies nicht, weil sie genau hinter mir stand. Ich blickte sie verständnislos an, doch sie sagte nur: „Ist schon in Ordnung."

Ich überlegte kurz, dann setzte ich mich auf die Toilette.

„Machst du das immer so? Nicht im Stehen?" fragte Trisha.

Ich wurde rot. Dann schüttelte ich den Kopf.

„Dann musst du das meinetwegen auch nicht ändern!"

Also stand ich wieder auf und klappte die Brille hoch. Ich hielt in diese Schüssel zielend meinen Schwanz in der Hand, als ich bemerkte, dass Trisha seitlich hinter mir stand und mich beobachtete. Das machte mich nervös und ich versuchte erfolglos zu urinieren.

„Kannst du nicht, wenn man dir zuschaut?" fragte Trisha.

Wieder schüttelte ich den Kopf.

„Du wirst dich daran gewöhnen", kam es von dem Dienstmädchen.

Es dauerte eine ganze Weile, doch schließlich siegte der Druck auf meiner Blase. Als ich fertig war, spürte ich ein kurzes streicheln auf meinem Hintern und dann die Worte: „Du weißt ja, was du nun zu tun hast."

Ich begann, vor den Augen Trishas zu onanieren. Zwar tat ich dies nicht vollständig ohne Scham, doch das Urinieren unter ihren Blicken war mir deutlich unangenehmer gewesen. Nachdem ich meinen Samen in die Toilette verspritzt hatte, stellte ich erstaunt fest, dass ich nicht ins Badezimmer geführt wurde, sondern nach unten. Wie angekündigt blieb ich ohne Bademantel, war also vollkommen nackt. Als ich ins Wohnzimmer eintrat, fiel mein Blick zuerst auf die mit Wasser gefüllte Blechwanne, dann erst blickte ich hoch in Richtung Sofa. Dort saß Frau von Sütter mit ihrem Handtäschchen auf dem Schoß, aber so unangenehm dies auch für mich war, einen wahren Schock bekam ich, weil jemand neben ihr saß, den ich nicht kannte. Es war ein Mädchen, welches ungefähr mein Alter haben musste. Sie war völlig normal bekleidet, hatte ein T-Shirt und Jeans an.

„Guten Morgen, Tommi!" rief mir Penelope aus dem Sessel zu.

„Gu..guten Morgen", stammelte ich und blieb wie erstarrt stehen. Ich spürte im nächsten Moment Trishas Hand in meinem Rücken, die mich sanft nach vorne drückte.

Sie flüsterte „Wo bleiben deine Manieren? Gehe die Damen begrüßen!"

Ich setzte mich in Bewegung, dann stand ich vor der Alten und reichte ihr die Hand. Sie ergriff sie und sagte: „Guten Morgen, Tommi! Dies ist meine Enkelin Sabine. Sie war so nett, mich heute mit dem Auto zu bringen."

Dabei blickte sie in Richtung des Mädchens links neben ihr. Dann erklärte sie: „Ich hätte das ja nicht alles schleppen können."

Ich folgte ihrem Blick, der nun nach rechts fiel. Dort stand neben dem Sofa ein großer Karton.

„Guten Morgen!" kam es von dem Mädchen. Ich wandte mich ihr zu und erwiderte den Gruß, wobei ich ihr die Hand hinhielt. Diese wurde auch von ihr ergriffen und geschüttelt, sie blickte jedoch dabei geradewegs auf meine beginnende Erektion. Wieder spürte ich, wie das Blut in meinem Kopf zu pulsieren begann. Mein Gesicht war bestimmt schon wieder puterrot.

Trisha führte mich zur Wanne und die Waschung begann. Während ich nackt im Zimmer stand, unterhielten sich Frau von Sütter und meine Stiefmutter. Nur das Mädchen schaute in meine Richtung und fixierte meine Erektion. Ich blickte verschämt nach unten und sah, dass mein Glied sich waagerecht vom Körper abhob und die Vorhaut zurückgerutscht war, so dass die pralle Eichel gut sichtbar war.

„Ich hoffe, ich habe alles richtig besorgt", sprach Frau von Sütter.

„Ich danke sehr für die Mühen, meine Liebe!" antwortete Penelope. Dann blickte sie in meine Richtung und sprach: „Ach Tommi, Frau von Sütter hat sooo schöne Sachen für dich besorgt!"

Bei ihren Worten war ihr Lächeln dieses Mal nicht kalt, sondern sie wirkte wirklich freudig erregt.

Frau von Sütter kommentierte: „Ich denke, das ist genau das Richtige für den jungen Mann."

Plötzlich hörte ich wieder Trisha hinter mir, deren Hand gerade meinen Hodensack einseifte. Sie flüsterte: „Nach dem Waschen solltest du an die Fotos denken!"

Wieso sollte ich an die Fotos denken? Ich verstand sie nicht. Dies schien sie sich gerade auch zu denken und ergänze leise: „Dein Vater."

Das reichte aus, um mir die Situation klarzumachen. Was man gleich auch mit mir vor hatte, ich sollte mich nicht verweigern, ja, konnte mich gar nicht verweigern, denn es würde peinliche Konsequenzen haben. Wenn ich mir bis zu Trishas Worten auch schon ausgeliefert vorgekommen war, so wurde dies nun noch ins Unermessliche gesteigert.

„Sabine, mach' doch bitte einmal den Karton auf, ja?" hörte ich die Alte sagen. Das Mädchen stand auf und hockte sich vor den Karton. Dabei drehte sie mir nun den Rücken zu. Ihre enge Jeans war etwas heruntergezogen und ich blickte auf den oberen Ansatz ihrer Arschbacken. Hätte ich nicht eh schon mit einer Latte dagestanden, der Anblick hätte mich erregt. Ihr Hintern war eine Pracht.

„Gibst du mir bitte das da mal?" sagte Frau von Sütter und zeigte in den Karton. Sabine reichte ihr etwas. Die Alte rutschte auf dem Sofa etwas in Richtung meiner Stiefmutter und streckte ihre Hand über den Tisch. Penelope nahm den Gegenstand entgegen und betrachtete ihn. Es handelte sich um ein Teil aus Kunststoff, das annähernd die Form einer Zwiebel hatte, nur deutlich spitzer zulief. Am dicken, flachen Ende gab es einen kurzen, zylindrischen Fortsatz, der wiederum in eine tellerförmige Plattform endete. Am unteren Ende der Plattform glitzerte etwas.

„Ach, das wird er bestimmt besonders mögen!" rief Penelope begeistert aus.

Sabine hockte noch immer vor dem Karton und fragte: „Oma, wofür ist denn das?"

„Das siehst du doch nachher!" bekam sie zur Antwort.

Trisha rubbelte mich gerade mit einem Tuch trocken, als Frau von Sütter ihre Enkelin bat, zwei Dinge, die sie nicht benannte, sondern auf die sie nur zeigte, aus dem Karton zu holen.

Zuerst konnte ich so schnell nur erkennen, dass es sich um zwei Ketten handelte. Als ich nun aus der Wanne trat und Trisha diese etwas zur Seite gezogen hatte, kam die Alte mit diesen Ketten auf mich zu. Eine reichte sie Penelope, die sie neugierig entgegennahm.

Sabine hatte sich wieder auf das Sofa gesetzt und beobachtete die Szene, während ihre Oma eine der Ketten hochhob und erklärte: „Wie man sieht, sind an beiden Enden dieser Kette kleine, fein gearbeitete Schraubzwingen befestigt."

Dabei nahm sie nun ein Ende in die Hand. Dann fuhr sie fort: „Ich werde nun eine der möglichen Benutzungen demonstrieren. Junger Mann, halten sie bitte mal still!"

Frau von Sütter griff mit Daumen und Zeigefinger meine rechte Brustwarze und zwirbelte den Nippel, in dem sie auch leicht daran zog. Dann ließ sie los und legte die Zwinge darüber. Es handelte sich und einen kleinen Metallrahmen mit einer Schraube, die in den Rahmen hineinragte. Nach außen endete diese Schraube in ein T-Stück, welches offensichtlich zum Drehen derselben gedacht war. Dort setzte Sabines Oma nun mit der anderen Hand an. Die Schraube ragte weiter und weiter in den Metallrahmen und schließlich wurde mein Nippel zwischen Rahmen und Schraube erfasst.

„Kann jetzt ein kleines wenig wehtun!"

Ich bis die Zähne zusammen. Langsam wurde es schmerzhaft. Die Alte hörte auf zu drehen und zog etwas an der Kette. Ich zischte Luft durch die Zähne, denn dies tat nun wirklich weh.

„Hält!" kommentierte Frau von Sütter zufrieden und begann die gleiche Prozedur mit der anderen Brustwarze durchzuführen.

„Voilà!" rief die Alte aus, indem sie etwas zur Seite trat und mich mit einer Handbewegung präsentierte. An meiner Brust hing nun in einer Kurve die Metallkette, die von den Frauen bewundert wurde.

Trisha kommentierte: „Das ist aber hübsch. Steht dem jungen Herrn sehr gut!"

„Ja, Trisha, das finde ich auch", bestätigte meine Stiefmutter diese Meinung und zog dabei am tiefsten Teil der Kette. Ich stöhnte auf. Zum Glück ließ Penelope gleich wieder los. Frau von Sütter bat meine Stiefmutter nun, ihr die andere Kette zu reichen. An deren Enden, dies erkannte ich nun, waren Metallklemmen angebracht. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf in den Nacken, nachdem ich gesehen hatte, wie die Alte seitlich von mir in die Knie ging. Sie sagte etwas, aber ich konzentrierte mich auf mein Inneres und verstand ihre Worte nicht, ebenso wenig wie die Kommentare der anderen. Ich spürte eine Hand an meiner Erektion, die nach oben gebogen wurde, dann drückte eine andere Hand an meinen linken Innenschenkel und wie unter Hypnose gab ich nach und stellte die Beine etwas weiter auseinander. Dann zog jemanden an der Haut meines Hodensacks und im nächsten Augenblick spürte ich das kalte Metall der Klemme. Wieder entfuhr mir ein heftiger Atemstoß durch die zusammengepressten Zähne. Auch die andere Klemme wurde befestigt. Eine Klemme links und eine rechts am Sack. Ich war froh, als ich merkte, dass der Schmerz erträglich war und niemand an der Kette zog. Meinen Kopf wieder erhebend, öffnete ich die Augen. Trisha reichte der Alten gerade etwas nach unten und einen Augenblick später spürte ich, dass der Zug an den Klemmen stärker wurde. Und der Schmerz natürlich auch. Ich schluckte und schnaufte. Staunende Rufe der Frauen.

„Tommi, bewege doch einmal deine Hüften vor und zurück!" rief Penelope mir zu.

Eine Hand, vermutlich die von Trisha, drücke mich am Hintern nach vorne. Ich bewegte mein Becken zweimal vor und zurück, dabei entfuhr mir ein kleiner Schmerzensschrei, denn die Klemmen bissen sich in die Haut meines Hodensacks.

„Wow!" hörte ich einen Ausruf vom Sofa her und ich sah nach unten.

An der tiefsten Stelle der Kette war ein Gewicht angebracht worden, dass nun zwischen meinen Beinen vor und zurück schwang. Die Frauen applaudierten.

„Darf ich fortfahren?" fragte Frau von Sütter und meine Stiefmutter nickte ihr zu.

Die Alte griff an das Gewicht und beendete die Pendelbewegung.

„Trisha, kannst du bitte etwas Öl holen. Olivenöl tut es auch!" hörte ich Frau von Sütter dann sagen.

Dann holte die Alte das zwiebelähnliche Kunststoffteil, dass noch immer auf dem Tisch lag und sagte zu mir: „Tommi, würden sie sich bitte auf alle Viere niederlassen?"

Verunsichert kam ich ihrer Bitte nach.

„Hier, bitte!" hörte ich Trishas stimme, dann vernahm ich Frau von Sütter, wie ihr ein zufriedenes „So!" entfuhr.

„Bitte, möchtest du?" fragte die Alte und ich hörte daraufhin Penelope sagen: „Ja, gerne!"

Ich konnte sie nicht sehen, trotzdem wusste ich, dass sie sich hinter mich gehockt hatte. Dann vernahm ich wieder die alte von Sütter: „Sabine, dort vom Sofa kannst du doch gar nichts richtig sehen!"