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Stiefmutter 03-04

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Sabine stand auf und begab sich wie alle anderen hinter mich. Mir war klar, dass jetzt alle vier Frauen meinen nackten Arsch anblickten.

„Da bin ich aber gespannt", kam es von Sabine.

Ich dachte nur: Denk an die Fotos! Und das war auch gut so, denn der Impuls aufzuspringen und das Haus, Nacktheit hin oder her, fluchtartig zu verlassen, wurde immer größer.

„Trisha, ziehe mal bitte die Arschbacken auseinander!" sagte meine Stiefmutter und ich spürte sogleich Trishas Hände auf meinem Hintern.

„Da haben wir ja die kleine Rosette", sagte Penelope. „Na, dann wollen wir mal!"

Dann spürte ich etwas gegen meinen Anus drücken. In meinem Kopf erschien ein so deutliches Bild, als ob ich tatsächlich die gleiche Perspektive wie die Frauen hatte. Ich verkrampfe mich.

„Bleiben Sie ganz locker, Tommi", hörte ich Frau von Sütters Stimme.

„Tut das nicht weh?" fragte Sabine.

„Nein, nicht wirklich. Vielleicht ein ganz kleines wenig", erklärte ihre Oma.

„Allerdings nur wegen des Öls. Als erzieherische Maßnahme kann man das natürlich auch weglassen!"

Ich versuchte mich zu entspannen. Penelope verstärkte den Druck.

„Wie nennt man denn so etwas, Oma?"

„Sabine, das ist ein Analplug. Manche sagen auch Arschplug.

„Sie haben es gleich drin, Herrin!" sagte Trisha, die noch immer meine Arschbacken auseinanderhielt. Ich stöhnte, als ich merkte, wie Penelope nun so sehr drückte, dass der Plug sich unweigerlich in meinen Arsch bohrte. Es schmerzte entgegen den Worten der Alten sehr und ich stöhnte immer heftiger. War das Scheißding endlich drin!

In dem Augenblick schien es mir, als flutschte der Plug das letzte Stück fast von selbst hinein. Meine Stiefmutterschien noch einmal mit einem Finger dagegen zu drücken. Ich entspannte etwas. Zwar hatte ich schon Trishas Finger in meinem Arsch gehabt, aber ein Gegenstand, der so ausfüllen war, erzeugte ein ganz anderes, intensiveres Gefühl.

„Das sieht ja toll aus!" rief Sabine. „Oma, schau mal, das sieht aus, als wenn ein Diamant aus seinem Arsch kommt."

„Soll ich den Fotoapparat holen, Herrin?" fragte Trisha.

Bevor Penelope antworten konnte, rief Sabine: „Ich habe doch mein Handy hier."

„Ja dann. Trisha, du kannst hierbleiben. Sabine, schickst du uns dann bitte die Fotos? Deine Oma hat all meine Kontaktdaten."

Ich hielt ganz still, während Sabine nun offensichtlich meinen Arsch aus unterschiedlichen Winkeln und Entfernungen fotografierte.

„So Tommi, jetzt kannst du wieder aufstehen", hörte ich Penelope, die sich in Richtung der Kiste bewegte. Ich kam wieder hoch, wobei die Klemmen an meinen Nippeln durch die Bewegung etwas schmerzten.

Als ich stand sah ich, wie Penelope sich über die Kiste beugte. Links von mir stand Sabine und rief: „Schau einmal Oma! Wow! Er hat zwar einen kleinen Penis, aber der steht wie eine Eins! Und die Eichel sieht aus, als wenn sie gleich platzen würde."

„Ja, mein Kind, dass sieht wirklich gut aus. Der junge Mann ist sicherlich sehr erregt."

„Sabine?" hörte meine Stiefmutter und blickte zu ihr. Sie hatte eine Art kurze Peitsche mit vielen Riemen in der Hand.

„Ja?"

„Haben sie schon mal einen Jungen gepeitscht?"

„Nein Frau Bentley. Leider noch nie!"

„Na dann wird es aber Zeit! Du hast doch nichts dagegen, Tommi, wenn Sabine dich ein wenig auspeitscht?"

Ich blickte in das Gesicht meiner Stiefmutter und hätte dieses kalte Lächeln erwartet, oder vielleicht ein boshaftes Grinsen. Stattdessen sah sie bittend drein, was mich total verwirrte. Dies und der Gedanke an die Fotos, die Erpressung, ließen mich den Kopf schütteln.

„Nein", flüsterte ich.

„Also bitte, Sabine", sagte Penelope. „Schön kräftig auf seinen Arsch!"

Die Frauen standen erwartungsvoll um mich herum. Ich streckte meine Körper und legte die Hände an meinen Hinterkopf. Ich erwartete Schmerz. Dann kam der erste Schlag und ich hätte beinahe gelacht. Penelope schaute mich an und fragte mich: „Und?"

Ich überlegte kurz. Keine Frage, es war erniedrigend. Und es würde weh tun, wenn das Mädchen fester zuschlug. Das war unvermeidlich. Auf der anderen Seite war ich geil. Sehr geil sogar. Schließlich formulierte ich: „Sie muss viel fester zuhauen. Darf ich aber eine Bitte äußern, Mutter?"

„Was denn?"

„Ich möchte gerne dabei onanieren!"

Penelope grinste und Sabine rief erregt aus: „Au ja! Das möchte ich sehen!"

Dafür war ich ihr sehr dankbar, denn daraufhin nickte meine Stiefmutter. So würde ich von dem Unvermeidlichen auch etwas haben.

Ich fasste meinen Schwanz und begann zu wichsen. Frau von Sütters Enkelin seitlich hinter mir mit dem Kommentar: „So kann ich ihn peitschen und trotzdem seinen Schwanz sehen."

Ich verstand dies im Sinne: „Wenn man sich schon abmüht, dann möchte man auch das Ergebnis sehen."

Dann kam unvermittelt der zweite Hieb. Das war schon etwas ganz Anderes! Ein Zucken wie von einem Stromschlag durchlief mich. Meine Wichsbewegungen wurden schneller.

Sabine schien mitzubekommen, dass sie auf dem richtigen Weg war, jedenfalls war der nächste Hieb noch härte?

„Ja!" entfuhr es mir erregt.

Und dann folgte Hieb auf Hieb! Das Mädchen mühte sich so ab, dass auch ihr Atem schneller ging.

Die Klammern an meinen Hoden schmerzen, die Nippelklemmen spürte ich vor Erregung kaum noch. So erniedrigend es war, vor den Frauen zu masturbieren, während das gleichaltrige Mädchen mich auspeitsche, so erregend war es und schließlich verspritze ich mein Sperma in hohem Bogen auf den Teppich.

„Da haben wir wohl nicht dran gedacht!" rief Penelope und schaute entgeistert auf die Sauerei am Boden.

„Ich reinige das später, Herrin!" sagte Trisha zu.

Und Sabine wendete sich an ihre Oma mit den Worten: „Das war geil!"

„Wir sollten aber jetzt wirklich gehen!" kam es von jener zurück. Plötzlich ging alles ganz schnell: Die Frauen begutachteten die Striemen auf meinem Arsch, dann verabschiedeten sich untereinander und auch von mir. Und zwar so, als ob ich Teil einer kleinen Runde bei Kaffee und Kuchen gewesen wäre. Trisha führte Frau von Sütter und ihre Enkelin zur Haustür.

Ich stand noch immer nackend da und fühlte mit den Händen meine Arschbacken ab. Meine Stiefmutter schaute mich an und sagte: „Ich bin wirklich stolz auf dich!"

Ich sah an ihrem Lächeln, dass sie es ganz ernst meinte.

Am Frühstückstisch wurden wieder ganz normale Themen angesprochen. Penelope unterhielt sich mit mir über meine politischen Ansichten, über Sport und alles Mögliche andere, während Trisha uns bediente. Nur das Gefühl, dass ich während dieser Unterhaltung hatte, weil ich nun auf meinem Analplug saß, machte die Situation zu etwas besonderem. Ich versuchte, mich davon nicht zu sehr erregen zu lassen, denn inzwischen hatte ich natürlich wieder den Peniskäfig an. Ich war angekleidet und hatte natürlich keine Klammern und Klemmen mehr an meinem Körper.

Als wir fertig waren, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Meine Stiefmutter zeigte auf einen Haufen bedruckter Din-A4 Zettel mit den Worten: „Hier sind einige Aufgaben für dich. Aus allen Bereichen. Ich habe sie von den jeweiligen Fachkräften erhalten. Sie dienen nicht zur Benotung, sondern erst einmal nur dazu, den Stand deiner Bildung festzustellen. Ich denke, du wirst bei dieser Menge an Aufgaben heute die gesamte Unterrichtszeit benötigen. Mindestens."

Ich nickte und sagte: „Okay. Soll ich mich hier am Tisch daran machen?"

Penelope nickte. Dann verließ sie das Zimmer.

Die Aufgaben waren vom Schwierigkeitsgrad völlig unterschiedlich, aber das lag natürlich auch an meinen unterschiedlichen Stärken. Mathematik war für mich nicht schwer, außer Wahrscheinlichkeitsrechnung, die ich aus irgendwelchen Gründen nie richtig verstanden hatte. Bei Geografie war das schon anders. Da hatte ich tatsächlich nie aufgepasst.

Es folgte der weitere Ablauf des Tages wie geplant: Mittagessen, Mittagsschlaf, Masturbation unter Trishas Aufsicht, Unterricht.

Dann läutete die Glocke und Trisha öffnete einem Mann. Er war gekleidet wie ein Chauffeur. Und tatsächlich war er gekommen, um meine Stiefmutter abzuholen, die ja zu einer Geburtstagsfeier eingeladen war. Von Trisha erfuhr ich, dass er Igor hieß.

Dann waren Trisha und ich allein im Haus.

Als ich beim Abendbrot saß, klopfte jemand an die Haustür. Das verwunderte mich, denn da war ja die Glocke. Kurz darauf hörte ich, dass Trisha die Tür öffnete. Ich lauschte.

„Jetzt schon? Das ist viel zu früh", vermeinte ich Trisha flüstern zu hören. Jemand flüsterte etwas zurück, doch ich verstand kein Wort. Es schien mir aber ein Mann zu sein.

„Trisha?" rief ich.

„Moment, ich komme gleich!"

Ich vermeinte dann auch, Schritte auf dem Flur und dann auf der Treppe zu hören, doch in diesem Augenblick kam Trisha herein und sagte: „War nur ein Bote!"

Nach dem Abendbrot fiel mir auf, dass die schwarze Schönheit sichtlich nervös war. Ich fragte sie aber nicht danach, sondern genoss im Wohnzimmer die Limonade, die sie mir zubereitet hatte. Aber mein Misstrauen wuchs und ich überlegte, ob ich nicht doch Schritte auf der Treppe gehört hatte. Also stand ich auf und ging in den Flur. Gerade schaue ich die Treppe hoch als das Dienstmädchen aus der Küche kam und mich sah.

„Bitte..." sagte sie.

Ich schaute sie fragend an. Sie kam zu mir und zog mich von der Treppe weg.

„Ich habe eine Überraschung für dich!" sagte sie leise. „Aber dazu müssen wir den Plan etwas ändern!"

„Eine Überraschung?"

„Ja! Es wird dir gefallen. Sehr sogar. Da bin ich mir sicher!"

Man kann sich denken, was ich mir ausmahlte: Sex mit Trisha. Was für eine andere Überraschung konnte es denn sein. Meine Stiefmutter war außer Haus und ich war allein mit ihr.

„Komm mit nach oben!"

Sie führte mich in meine Zimmer, zog mich aus und befreite mich vom Peniskäfig. Dann musste ich mich bücken und Trisha entfernte den Plug. Doch dann, statt meinen Erwartungen zu entsprechen, sagte sie zu mir völlig überraschend: „Leg' dich ins Bett! Und in dreißig Minuten kommst du zu mir in mein Zimmer, ja?"

Ich nickte und legte mich ins Bett. Zwar verstand ich nicht, warum wir es nicht gleich hier treiben konnten, aber dann redete ich mir ein, das Trisha vielleicht irgendwelche Vorbereitungen tätigen wollte. Nur was? Ich musste mich wohl mit meiner Erektion, die ich durch meine freudige Erwartung bekam, in Geduld üben.

Dann war die angegebene Zeit um und ich stand auf. Nackt ging ich auf den Flur und blickte in Trishas Zimmer. Von dort vernahm ich ein Stöhnen. Das verunsicherte mich. Nun schlich ich weiter lauschend bis zu ihrer Tür. Ich hörte klatschende Geräusche. Das Stöhnen kam eindeutig von Trisha, aber als ich nun mein Ohr an die Türe legte, hörte ich auch ein Schnaufen, das eindeutig das eines Mannes war!

Ich griff die Türklinke und drückte sie langsam herunter. Dann machte ich die Tür einen Spalt auf und spähte hinein. Dort sah ich Trisha auf ihrem Bett. Sie war auf allen Vieren, mit dem Kopf in Richtung Tür gewandt. Hinter hier war ein großer, Mann, ein Schwarzer. Und er fickte sie hart und schnell. Trisha hatte mich bemerkt und machte mit der Hand ein Zeichen, dass ich eintreten solle. Sie sagte aber nichts, sondern stöhnte nur, während der Schwarze schnaufte und sein Becken gegen ihren Arsch klatschte. Ich trat ein. Das Zimmer roch etwas nach Schweiß, und tatsächlich glänzten die beiden Körper auf dem Bett. Es war recht dunkel, denn es flackerte nur eine Kerze auf dem Nachttisch. Einen Augenblick blieb ich wie verzaubert stehen. Die nackte Trisha schaute mit direkt in die Augen, während ihre großen Titten unter ihr baumelten. Geil griff ich an meinen Schwanz, begann zu onanieren. Das schwarze Mädchen schüttelte den Kopf, erhob eine Hand und machte mit dem Zeigefinder eine verneinende Geste. Ich sollte nicht wichsen, bedeutete sie mir. Dann entzog sie sich dem Mann und stand vom Bett aus. In diesem Augenblick konnte ich den Penis des Mannes in seiner vollen erigierten Pracht sehen. Er war riesig. So riesig, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass er noch eben in Trisha gesteckt hatte. Diese beugte sich zu dem Mann und flüsterte etwas, das ich nicht verstand. Der Mann setzte sich seitlich auf das Bett, so das seine Beine herunterhingen. Dann schob er sich etwas weiter auf das Bett, so dass er halb zu liegen kam. Trisha stieg über ihn, griff seinen Schwanz unter ihr und ließ sich darauf nieder. Das schwarze, gewaltige Glied führte sie jedoch nicht in hier klaffende und vor Mösenschleim glänzende Fotze, sondern an ihre Rosette, die der glänzende Penis nun langsam und immer tiefer durchbohrte. Der Schwarze drückte sein Becken hoch und begann, Trisha in den Arsch zu ficken. Das betrachte ich eine Weile mit Erregung und Erstaunen, bis ich bemerkte, dass mich Trisha näher winkte. Als ich vor ihr stand, griff sie nach oben an meine Schulter und zug mich nach unten. Ich ging in die Knie und blickte auf das schwarze Glied, das in ihrem Arschloch hin und her bewegt wurde, sah ihre offene Möse und den weißlichen Glanz, der sich auch rechts und links daneben verteilte. Es roch intensiv nach ihrer Möse.

„Leck mich!" sagte sie leise und bestimmend zugleich. Dabei nahm sie meinen Kopf und drückte ihn nach unten. Meine Zunge glitt durch die Nässe, schmeckte den Saft, während meine Hände auf ihren Oberschenkeln lagen. Die süße Schwarze drückte mein Gesicht gegen ihr Geschlecht und hauchte: „Leck mich, du kleine Sau. Leck mich gut!" Ich verlor jedes Zeitgefühl und nahm auch so manches, was Trisha in ihrer Erregung von sich gab, gar nicht wahr. Doch einiges meinte ich zu verstehen: „Ja, du kleiner Lecksklave, so ist es gut!", „Du kleiner Wichser, leck mich härter!", „Du geiles Schwein!".

Dann, plötzlich, war es der Mann, der sich aufbäumte und laut stöhnte, während sein Schwanz tief in Trishas Arsch steckte. Auch Trisha zuckte in dem Augenblick, ihr Becken schien unter Strom zu stehen, dann erschlafften beide. Ich rückte etwas vom Bett ab und beobachtete, wie Trisha sich erhob und vom Bett aufstand. Auch der Mann erhob sich und ich sah, dass seine Erektion zusammengefallen war. Der Schwanz war aber selbst in diesem Zustand noch viele Male länger und dicker als mein immer noch erigiertes Glied. Er entfernte sich vom Bett und griff nach seiner Kleidung, die auf einem Stuhl lag. Dann bemerkte ich, dass das schwarze Mädchen wieder auf das Bett gestiegen war. Sie befand sich auf allen Vieren und reckte mir ihren Arsch entgegen.

„Komm!" sagte sie nun laut und ich stand auf. Als ich an sie herangetreten war sah ich ihren Arsch und ihr offenes Arschloch, das durch den Fick gedehnt worden war. Etwas weißliches lief in großer Menge heraus und mir war klar, dass es das Sperma des Schwarzen war. Darunter sah ich ihre vom Mösensaft verschmierte Fotze. Ich schaute, starrte und... tat nichts. Trisha ergriff nun die Initiative und griff mit einer Hand nach hinten an mein Glied. Sie führte die Spitze meines Penis an das Loch, aus dem das Sperma noch immer lief. Das war der Augenblick, in dem auch ich wieder tätig wurde. Augenblicklich war meine Rute ohne Widerstand komplett in ihrem Arsch verschwunden.

„Davon hast du doch geträumt!" hörte ich Trisha hauchen.

Nun griff ich an ihre Arschbacken und stieß zu, schnell und hart. Mein Becken stieß gegen ihre Backen und es klatschte. Trisha schnaufte, begann jedoch nicht wieder zu stöhnen. Ich merkte, wie leicht mein Glied sich in ihrem Arsch bewegte und wusste, dass dies nicht zuletzt durch das viele Sperma des Schwarzen kam. Wieder verlor sich die Zeit, ich sah nur Trishas Arsch und meinen Schwanz, der sich wild in sie bohrte. Dann spritzte ich tief in ihr ab. Einige Minuten stand ich noch so da, dann war mein Penis erschlafft und ich zog ihn heraus.

Ich sah mich um: Der Mann war verschwunden. Ich hatte nicht gemerkt, dass er sich inzwischen angezogen und das Haus verlassen hatte. Trisha ließ sich auf die Seite fallen, atmete noch schwer, doch schließlich stand sie auf und nahm mich bei der Hand. Ich wurde in das Badezimmer geführt und wir stiegen gemeinsam in die Wanne. Sie wusch mich, und ich wusch sie. Besonders widmete ich mich dabei ihrem Hinter und der zugehörigen Ritze, sowie natürlich ihrer Möse. Sie ließ es auch zu, dass ich ihre Titten massierte. Als wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, nahm sie wieder meine Hand und führte mich in mein Zimmer. Ich legte mich ins Bett und sie stieg zu mir, schmiegte sich an mich.

„Es ist noch nicht so spät. Einen Augenblick bleibe ich noch. Dann muss ich aber schnell alle Spuren beseitigen. Und du darfst das niemandem erzählen, ja? Niemandem!"

„Ich schwöre!" sagte ich feierlich und laut. Noch immer konnte ich das alles nicht fassen.

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16 Kommentare
annasusannaannasusannavor 7 Monaten

Auch diese Teile war eigentlich eine schöne und vor allem interessante Geschichte. Aber leider kam dann die Sache mit dem fremden Farbigen und das passt so gar nicht zu der Story und macht diese nun zu nichte. Schade eigentlich. Gruß Anne

TomasLeCocuTomasLeCocuvor fast 2 JahrenAutor

>Mir ging es als Leser auch so.

Was soll ich dazu sagen? OK, man könnte fragen, ob du die Geschichte nur als reine Wichsvorlage siehst. Stattdessen nehme ich an, dass dies genauso (und erfolgreich) so ist. Danke Dir!

TomasLeCocuTomasLeCocuvor fast 2 JahrenAutor

Das ist wirklich der Hammer:

>Diese Geschichte erinnert mich an ein Comic das ich mal im Internet gelesen habe,

Ja!!! Danke! Natürlich ist "Stiefmutter" viel umfangreicher, aber die Idee, stammte daher! Und ich habe das sos ehr gesucht. Allerdings musste ich feststellen, dass diese Comic-Geschichte niemals fortgeführt wurde. 'Stiefmutter' wird fortgeführt, versprochen!

TomasLeCocuTomasLeCocuvor fast 2 JahrenAutor

Nach langer Zeit wieder einmal ein paar Antworten:

>Irre ich mich? Oder wird nicht nur die Story immer besser, sondern auch der Stil?

Ich steigere mich in die Geschichten hinein. Dies wirkt sich auf den Stil aus. Leider muss man sich nach Pausen wieder selbst einlesen, um keinen Stilbruch zu fabrizieren. Vielen Dank für die freundliche Bewertung!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

"....und schließlich verspritzte ich mein Sperma in hohem Bogen auf den Teppich." Mir ging es als Leser auch so. Bisher das beste Stück dieser lesenswerten Geschichte!!

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