Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Stiefmutter 05-06

Geschichte Info
Tommi ist nackt unter Frauen.
12k Wörter
4.7
24.2k
6

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

5. Nackt im Hellen

Als ich von Trisha geweckt wurde, war ich verwundert. Hatte ich doch gar nicht bemerkt, dass sie mein Bett verlassen hatte! Ich musste also gleich neben ihr eingeschlafen sein.

„Guten Morgen, Trisha!" erwiderte ich ihren Gruß.

Sie lächelte und sagte: „Denk' an dein Versprechen!"

„Ja, natürlich!"

„Die Herrin kam erst spät nach Hause. Sie schläft noch. Sie hat mir jedoch auf einem Zettel Anweisungen dagelassen."

„Was denn für Anweisungen?" fragte ich neugierig.

„Nun, du bleibst zum Beispiel heute unbekleidet."

„Nackt? Den ganzen Tag?"

„So habe ich die Nachricht jedenfalls verstanden", antwortete Trisha.

Nun, solange nicht wieder irgendwelche fremden Personen auftauchten, sollte mir das egal sein. Sich noch vor Trisha oder Penelope zu schämen, wäre albern gewesen.

„Aber dann nicht wieder mit Socken und Schuhen!" bat ich, als mir Trisha gerade beim Pinkel zusah. „Das ist albern!"

„Es ist heute warm genug, du kannst sicherlich barfuß laufen. Ich muss mich auch etwas korrigieren: Ganz nackt wirst du nicht sein! Nur fast ganz nackt."

Als ich sie fragend anschaute, blinzelte sie mir zu.

„Es war gestern sehr schön mit dir", sagte ich und begann zu wichsen, denn ich dachte, dass man dies von mir erwarten würde.

„Nein, das nicht!" kam es von Trisha, und ich dachte zuerst, sie meinte Vorgänge des letzten Abends. Doch dann verstand ich, dass ich nicht onanieren sollte

.

„Nicht?" fragte ich erstaunt.

Sie schüttelte den Kopf.

Ich forschte nach: „Warum denn nicht? Es macht mir gar nichts aus vor dir!"

„Keine Ahnung. Vielleicht gerade deshalb!"

Als sie mich zum Badezimmer führte, ergänzte sie jedoch: „Bestimmt sogar!"

Dann wurde die übliche Waschprozedur ausgeführt. Mir war klar, dass es sinnlos war, Trisha zu bitten, mit in die Wanne zu kommen. War das eine einmalige Sache gewesen? Das war möglich, aber wie heißt es so schön? -- Man soll die Hoffnung nie aufgeben!

„Ich finde es gut, wie der junge Herr sich benimmt!" flüsterte Trisha mir in einem sachlichen Ton.

„Was?"

„Na ja, ich meine: keine Annäherungsversuche!" antwortete Trisha. „Du bist der junge Herr, der Stiefsohn von Frau Bentley, und ich bin nur die Dienstmagd. Und sie ist meine Herrin!"

„Ich habe das Gefühl, ihr seid beide meine Herrinnen!" platzte ich heraus.

„Pssst!" kam es von Trisha. „Das darfst du niemals sagen!"

Wir gingen wieder in mein Zimmer.

„Was wollen wir hier? Ich soll doch nackt bleiben!" erstaunte ich mich.

„Ja, aber meine Anweisung für heute ist: Peniskäfig nein, Arschplug ja!"

„Wirklich kein Käfig?"

Trisha bestätigte noch einmal, dass dem so sei.

Ich versuchte einen Scherz zu machen und meinte: „Da werde ich mir heute aber wirklich nackt vorkommen!"

Trisha musste tatsächlich lachen. Dann erinnerte sie mich: „Etwas zum Anziehen wirst du ja bekommen! Wie ich schon sagte!"

Ich sah auf den Nachttisch, wo der Analplug noch lag. Dann beugte ich mich vor, griff meine Arschbacken und zog sie auseinander.

„Na los!" sagte ich. „Bringen wir es hinter uns!"

„Du bist ja ganz gierig!"

„Na ja!" antwortete ich, denn natürlich hätte ich mich viel lieber mit Trisha im Bett vergnügt. Aber mir war klar, dass dies unmöglich war. Und vermutlich hätte Trisha auch nicht gewollt.

„Moment, bleib' so! Ich bin gleich wieder da."

Während das erste Mädchen, mit dem ich gefickt hatte, kurz den Raum verließ, rührte ich mich nicht und verblieb in dieser demütigenden Stellung, als ob dies das Normalste von der Welt wäre. Als sie wieder eintrat, erklärte sie: „Baby Öl!"

Kurz darauf wurde mir der Plug wieder eingeführt. Es ging viel schneller und schmerzloser als am Tag zuvor, was sicher an Trisha und meinem Vertrauensverhältnis zu ihr lag.

„Sabine hatte recht!" sagte Trisha. „Das sieht wirklich geil aus! Reicher Mann mit Diamant im Hintern!"

Wir mussten beide lachen. Ich richtete mich auf.

„Und jetzt Frühstück?"

„Ja! Der junge Herr möge mir bitte folgen!"

Ich hatte mich satt gegessen und trank meinen Tee.

„Trisha, wieviel verdienst du eigentlich?" fragte ich.

Sie wippte mit dem Kopf abwägend von links nach rechts und wieder zurück und dies hätte für mich vermutlich ein „Es geht so!" bedeutet, wenn ihr Grinsen mir nicht etwas anderes gesagt hätte.

Nach einem kurzen Schweigen, während Trisha neben mir stehen blieb, sagte sie unvermittelt: „Ich habe da noch etwas, was die Herrin daließ!"

Mit diesen Worten legte sie mir etwas kleines Blaues auf den Teller.

„Was ist das?" fragte ich, während ich die kleine Pille betrachtete.

„Etwas für die Manneskraft!"

„Kein Gift?"

Trisha sah mich entsetzt an, dann sagte sie schnell: „Die Herrin und ich sind so glücklich darüber, dass der junge Herr bei uns ist!" Das musst du..."

„Ich glaub's ja!" unterbrach ich mich schnell, weil mir meine geäußerte Verdächtigung selbst absurd vorkam. Ich blickte noch einige Sekunden auf das blaue Ding, dann nahm ich es und steckte es in meinen Mund. Mit einem Schluck Tee landete es in meinem Magen.

Ich horchte in mich hinein, verspürte aber keine Wirkung.

Ich saß noch eine ganze Weile im Esszimmer, während Trisha den Tisch abräumte. Dann begab ich mich ins Wohnzimmer, wo ich einige Zeitschriften durchblätterte.

Plötzlich kam Trisha hereingestürmt.

„Ich habe etwas vergessen!" rief sie aufgeregt.

„Was ist denn los!" fragte ich.

„Den Plug! Ich habe ihn nicht gereinigt!"

„Muss man das?" forschte ich nach.

„Ja aber natürlich! Laut Gebrauchsanweisung!"

„Na dann", sagte ich ruhig und stand auf. Ich ging in die Mitte des Zimmers, bückte mich und zog wieder die Arschbacken auseinander. Trisha war gerade mit einer Hand am Plug, da klingelte das Telefon.

„Rühr dich nicht! Bleib auf jeden Fall genau so!"

Sie ging zum Telefon und nahm den Hörer ab. Sie meldete sich, lauschte in den Hörer, sagte einige Male „Ja!" zur Bestätigung des Gehörten, dann noch „Schon auf dem Weg?" und legte dann auf.

„Das Brillenetui. Die Brille von Frau von Sütter!"

„Hat sie sie vergessen?" fragte ich in meiner umständlichen Haltung.

„Ja, anscheinend. Bleib so, ja. Rühre dich nicht vom Fleck!"

„Okay", bestätigte ich und blieb so, obwohl ich darin keinen Sinn sah.

„Wo ist sie nur?" hörte ich Trisha ausrufen. „Auf dem Tisch nicht, und auf dem Boden kann ich sie auch nicht sehen!"

Die Glocke an der Haustüre läutete.

„Moment, das ist Sabine. Sie soll die Brille holen. Bleib so!"

Trisha lief zur Türe. So langsam schmerzte mein Rücken. Ich richtete mich daher auf und streckte mich. Ich stand also im Wohnzimmer, nackt und mit einem steifen Schwanz, sowie einem ungereinigten Plug im Hintern. Und ich hörte, wie die Türe geöffnet wurde und Sabine sagte: „Hallo! Ich soll Omas Brille abholen! Das ist übrigens meine Freundin Sandra!"

Alles in mir verspannte sich. Sollte ich unter das Sofa springen? Unter den Tisch? Denn eines war klar: Der einzige Weg aus dem Raum war der über den Flur! Aber ich brauchte auch nicht weiter zu überlegen, denn die drei Frauen kamen schon ins Zimmer.

„Das ist Tommi!" stellte Trisha mich vor. „Sabine kennt ihn schon!"

„Oh!" hörte ich jemanden hinter mir ausrufen. „Das ist der von den Fotos?"

„Ja, genau!" antwortete Sabine. Dann trat ein mir unbekanntes Mädchen vor mich, schaute mir ins Gesicht und sagte: „Hi! Ich bin Sandra!"

Dann schaute sie nach unten und grinste. Ich weiß nicht, ob ich damit von meiner Erektion ablenken wollte, aber ich streckte meine Hand aus und sagte: „Guten Tag!"

Sandra ergriff meine Hand, schüttelte sie, wandte ihren Blick jedoch nicht ab.

„Ich sagte doch, du sollst dich nicht rühren", sagte Trisha. „Komm, bück dich, bitte!"

Ich folgte der Aufforderung. Sandra wich mir zur Seite aus.

„Alles in Ordnung?" fragte Sabine.

„Ja, ja", kam Trishas Antwort. „Ich hatte nur vergessen, den Analplug vor der Einführung zu reinigen!"

„Ach so!" rief Sabine und sie lief zum Sofa. Sandra machte keine Anstalten, ihr zu folgen, sondern ging seitlich an mir vorbei.

„Das sieht ja geil aus", staunte sie. In diesem Augenblick fühlte ich, dass Trisha an dem Plug zog. Sie entfernte das Teil aus meinem Arsch vor den Augen eines mir völlig fremden Mädchens! Nun kannte sie zwar mich, und zwar von den Fotos in gewisser Weise sogar sehr intim, aber das half mir auch nicht weiter. So peinlich, so erniedrigend und demütigend!

Der Plug war aus meinem Arsch und Trisha wies mich an: „Nun bleibe aber wirklich so und rühre dich nicht! Ich bin gleich zurück!"

Sie wendete sich an Sandra: „Passt du auf, dass er so stehen bleibt?"

„Alles klar!" antwortete das Mädchen. Dann verschwand Trisha aus dem Zimmer.

„Guten Morgen!" hörte ich kurz darauf eine verschlafene Stimme. Es war Penelope.

Sie fragte: „Sabine, was machst du denn hier?"

„Ich suche Omas Brille!"

„Und wer bist du?"

„Sandra. Eine Freundin."

Ich fühlte die Hand meiner Stiefmutter auf meinem nackten Arsch, als sie mich begrüße: „Guten Morgen, Tommi! Alles in Ordnung?"

„Guten Morgen Mutter!"

„Trisha hatte vergessen, seinen Arschplug zu reinigen!" rief Sabine vom Sofa her.

Und ihre Freundin ergänzte: „Ja, und ich soll aufpassen, dass er so bleibt, bis sie fertig ist."

„Ach so!" sagte meine Stiefmutter. „Das ist gut. Ich gehe dann mal zum Frühstück."

Damit verließ sie das Zimmer, während Trisha hereinkam.

„Da ist sie!" rief in dem Augenblick Sabine. „War in die Ritze im Sofa versteckt!"

Sie kam zu mir und schaute ebenso wie ihre Freundin, wir mir Trisha den Plug in den Arsch schob.

„So, jetzt, kannst du dich wieder aufrichten!"

Das tat ich und streckte mich. Die Schmerzen im Rücken ließen sofort nach.

„Kann Sandra mal sehen, wie er es sich macht?" fragte Sabine.

Trisha antwortete ohne Zögern: „Nein, das geht heute nicht. Anweisung. Aber vielleicht ein anderes Mal."

„Schade", bedauerte Sandra.

„Ihr könnt mir aber helfen ihn zu kleiden!" schlug das Dienstmädchen vor.

„Anziehen? Schade!"

„Nicht so richtig!" rief Trisha lachend und lief zum Karton, der noch immer neben dem Sofa stand.

Sie kam mit zwei schwarzen Riemen, an denen Ringe und Schnallen befestig waren, sowie einem rosa Halsband, das vorne ebenfalls einen Metallring aufwies. Trisha drückte jedem der Mädchen eine der Riemen in die Hand und erklärte: „Das sind Fußfesseln!"

Sofort begriffen die Mädchen und knieten nieder. Sie legten mir die Fesseln an, während Trisha mir das Halsband anlegte.

„Sabine, schau doch mal in den Karton, bitte. Da müssten auch noch Fesseln für die Handgelenke drin sein!"

Sabine lief zum Karton.

„Oh!" rief sie aus, als sie hineinblickte. Dann holte sie die Fesseln heraus und brachte sie zu uns, nicht ohne festzustellen: Da sind aber noch viel mehr Sachen drin!"

„Ja, aber nicht für jetzt", gab Trisha zu verstehen.

Die beiden Mädchen legten mir schwarze Fesseln an den Handgelenken an, die den Fußfesseln glichen, nur deutlich kleiner waren.

„Schau einmal, Sandra", kam es nun von Sabine, „Sieht aus wie ein Sklave aus einem Sado-Maso-Pornofilm!"

„Ja, hast recht! Aber am geilsten finde ich, wie stramm sein kleiner Penis steht!"

„Ja, und einen süßen Arsch hat er! Den kann man gut auspeitschen! War toll gestern!"

„Das würde ich ja auch gerne einmal tun. Darf man ihn wenigstens mal anfassen?" fragte Sandra.

„Du kannst alles anfassen. Ich denke nicht, dass Frau Bentley etwas dagegen hat", gab Trisha zu verstehen. Sofort spürte ich Sandras linke Hand auf meinem Arsch, den sie begrabschte, während Sabine mir in die Eichel kniff. Trisha holte inzwischen zwei Karabinerhaken aus dem Karton, die durch ein einzelnes Kettenglied miteinander verbunden waren. Ich musste meine Hände nach hinten nehmen und Trisha verband die beiden Fesseln an meinen Handgelenken durch die Haken.

„Wollt ihr noch Abschiedsfotos machen, bevor ihr geht?" fragte Trisha grinsend.

„Oh, echt?" staunte Sabine. Hier, nimm mal mein Handy, Sandra!"

Sabine stellte sich neben mich, legte einen Arm um meine Schultern, während sie mit der anderen meinen steifen Schwanz ergriff. In dieser Position lichtete Sandra uns ab.

„Bitte lächeln!"

Dann kam Sandra, ging rechts neben mir in die Hocke und griff meinen Hodensack. Gerade, als Sabine „Cheese!" ausrief, drückte Sandra zu und ich schrie leicht auf. In dem Augenblick löste der Blitz aus.

„Super, schau mal", sagte Sabine zu ihrer Freundin und zeigte ihr das Foto.

„Ich sende sie dann wieder zu, ja?"

„Mach' das, Sabine. Wir freuen uns darauf", erwiderte Trisha.

Dann verabschiedeten sich die beiden Mädchen und verließen das Haus.

„Sind nett die beiden. Findest du nicht?"

Ich erwiderte Trisha nichts. War das wirklich alles nur Zufall gewesen? Der Anruf? Die plötzlich auftauchenden Mädchen? War das alles inszeniert? Oder war das alles nur ein Albtraum? Nun, nicht alles! Letzte Nacht...

Etwas später saß ich wieder in meinem ‚Unterricht'. Nun ja, ich wurde gar nicht unterrichtet, sondern Penelope drückte mir mit dem Hinweis, ich hätte da wohl noch etwas Nachholbedarf ein Geografiebuch in die Hand. Sie führte mich in den Garten, wo Trisha einen recht großen, runden Klapptisch und einige Stühle platziert hatte. Nun saß ich in der Sonne und las dieses dumme, langweilige Buch. Und obschon mich das Thema komplett ablenkte und sogar nervte, ließ meine Erektion nicht nach. Ob das an der Pille von heute Morgen lag? Penelope saß ebenfalls am Tisch und blätterte in ihren Zeitschriften. Sie trug einen weißen, kurzen Rock und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Weiterhin trug sie Sonnenbrille und einen großen, elegant geschwungenen Strohhut. Die Titten waren mit einem Bikini-BH bedeckt. Ich musste immer wieder hochblicken, um auf ihre Brüste zu schauen. Zwischendurch kam einmal Trisha an und ich musste aufstehen, damit sie mich von oben bis unten mit Sonnencreme einschmieren konnte. Und noch etwas später erhob sich meine Stiefmutter, ging um den Tisch herum und beugte sich von hinten schließlich ganz nah an mein Ohr. Sie flüsterte: „Na, hat meine kleine geile Sau auch schön fleißig gelernt?"

„Ja, Mutter!"

Sie nahm das Buch und legte es beiseite auf den Tisch.

„Ich denke, das Essen ist fertig!"

Nach dem Essen bemerkte ich, dass meine Erektion langsam nachließ. Trisha führte mich nach oben, ließ mich urinieren und gab mir noch eine blaue Pille, nachdem sie ebenfalls festgestellt hatte, dass mein Ständer nicht mehr so richtig strammstand. Sie reichte mir ein Glas Wasser zum Hinunterspülen. Dann führte sie mich in mein Zimmer. An den vier Ecken des Bettes waren Ketten befestigt. Ich legte mich auf das Bett, musste alle Viere von mich strecken und wurde mit Hilfe der ketten fixiert. Nun wurde mir auch klar, wozu ich die Fesseln erhalten hatte.

Trisha streichelte über meinen Kopf und sagte liebevoll: „Schlaf schön!"

Ob ich das in dieser Position konnte? Mein Penis ragte zwar nur noch im 45 Grad Winkel nach oben, aber das Bedürfnis nach Befriedigung war stark.

Es muss wohl der Einfluss der vielen Sonne gewesen sein, der dazu führte, dass ich doch noch einschlief.

Ein Kichern weckte mich und ich öffnete die Augen. Als ich den Kopf hob, sah ich Trisha. Sie schmunzelte schelmisch und sagte: „Du siehst süß aus, wenn du schläfst. Besonders mit dem da!"

Dabei zeigte sie in Richtung meines Schwanzes, den ich nun begutachtete. Er stand senkrecht nach oben.

„Findest du? So langsam wäre es schön, wenn ich mich befriedigen könnte", meinte ich dazu nur.

„Aber das sieht doch gut aus!"

Jetzt erst bemerkte ich, dass sie schon wieder den Fotoapparat in der Hand hatte. Ich wurde also schlafend, auf dem Bett angebunden, nackt und mit praller Erektion fotografiert.

„Was macht ihr mit den Fotos?" fragte ich verzweifelt, während Trisha mich losband.

„Anschauen. Uns daran ergötzen? Mit Freunden teilen?"

„Nein!" rief ich laut. „Das macht ihr doch nicht wirklich!"

Trisha lächelte mich bedauernd an und sagte: „Keine Angst. Wenn, dann nur Eingeweihte."

Das war ein interessanter Hinweis, denn Sabine und Sandra hatten ja auch Fotos von mir gemacht. War meine Idee mit der Inszenierung doch richtig? Sollte ich Trisha direkt darauf ansprechen. Ich tat es nicht. Noch nicht.

Ich stand auf, und folgte Trisha, die das Glas, aus dem sie mir Wasser gegeben hatte, vom Nachtisch genommen hatte und nun das Zimmer verließ. Unten im Flur ging Trisha in Richtung Wohnzimmer, als ich plötzlich ein lautes Klirren zerspringenden Glases hörte. Trisha schrie erschreckt auf: „Oh! Oh nein!"

Ihr war das Glas aus der Hand gefallen und die Scherben verteilten sich weiträumig in Richtung Wohnzimmertür. Das Dienstmädchen schaute zu mir, kam dann auf mich zu und schob mich von den Scherben weg in Richtung Haustür.

„Bleib da bloß stehen! Du bist schließlich barfuß!"

Mit diesen Worten verschwand sie kurz in der Küche und kam mit Handfeger und Schaufel zurück. Sie hockte sich nieder und begann, die Scherben aufzufegen. In dem Augenblick ertönte die Glocke.

„Oh je!" rief Trisha. „Immer alles auf einmal! Machst du bitte auf?"

Ich rührte mich nicht. Was dachte sie sich? Dass ich nackt, wie ich war die Haustüre öffnete? Es bimmelte wieder.

„Machst du bitte auf? Du siehst doch, dass ich beschäftigt bin!"

Noch immer rührte ich mich nicht. Die Glocke wurde heftiger geläutet.

„Nun geh' schon. Es ist nur unsere Nachbarin!"

Zuletzt kam mir Trisha fast verzweifelt vor, und der verzweifelte Ausdruck in ihrem süßen Gesicht brachte mich tatsächlich dazu, dass ich nun zögernd die Türe öffnete. Vor mir stand eine brünette, etwas fünfzig Jahre alte Frau.

„Guten Tag!" sagte sie freundlich und hielt mir ihre Hand hin. „Du bist bestimmt Tommi. Ich bin Frau Gehrts, die Nachbarin."

Errötend nahm ich ihre Hand und erwiderte: „Guten Tag Frau Gehrts!"

„Hallo Frau Gehrts! Bitte passen Sie auf, hier sind überall Scherben. Mir ist da ein Malheur passiert.

„Das ist mir gestern auch passiert, Trisha. Nicht so schlimm", sagte Frau Gehrts, während sie meinen Ständer begutachtete und sich dann an mir vorbei bewegte, wobei ihre herunterhängende Hand wie zufällig kurz an meinem Glied entlangstrich. Sie wanderte, die Scherben auf dem Boden beachtend, in Richtung Garten.

„Ich nehme an, deine Herrin finde ich dort?"

„Ja, Frau Gehrts", antworte Trisha, die inzwischen auf die Knie gegangen war. Dies erlaubte mir, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, einen Blick auf ihren prallen Hintern. Ich griff instinktiv an meine Erektion. In dem Augenblick sah Trisha aber auf, erhob den Zeigefinger und sagte: „Naaa? Wirst du brav sein?"

Sofort ließ ich meine Hand wieder nach unten hängen. Ich verzog das Gesicht. Wie sollte ich mich mitteilen?

„Trisha", sagte ich, „bitte! Ich habe das Gefühl, meine Eier platzen gleich!"

„Also erstens ist das Quatsch! Die können nicht platzen! Und zweitens: Was ist das denn für eine Ausdrucksweise?"

Ich verstummte. Trisha stand auf und entsorgte die Scherben in der Küche.

„Geh' schon mal vor in den Garten!" rief sie mir zu. Ich bewegte mich also durch die Gartentür nach draußen und sah Frau Gehrts und Penelope am Tisch sitzen und plaudern. Langsam und zögernd nur näherte ich mich ihnen.

„Ja, wissen sie, so ist das mit den Jungs. Man weiß nie, wie man es richtig macht", sagte meine Stiefmutter gerade zu Penelope. „Zum Beispiel haben wir das mit dem Onanieren schnell geregelt bekommen. Sie wissen ja, wie das ist. Die Jungen würden ja immer und überall Hand an sich legen. Und sie kennen ja die Sauerei, die das macht!"

„Ja, und wie haben sie das unterbunden? Haben sie es ganz verboten?"

„Nein, natürlich nicht!" antwortete Penelope. „Aber Tommi darf jetzt nur noch unter Aufsicht zu bestimmten Zeiten wichsen."

„Aber dann haben sie ja offensichtlich alles unter Kontrolle."

„Ja, das schon. Aber nun haben wir festgestellt, dass der Junge sich seiner Erektion wegen schämt. Dabei ist das doch ganz natürlich!"