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Stiefmutter 05-06

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Inzwischen war ich stehengeblieben. Die beiden Frauen schienen mich noch nicht bemerkt zu haben. Bei diesem Gespräch wollte ich auf keinen Fall mit am Tisch sitzen. Penelope fuhr fort: „Deswegen haben wir für heute das Onanieren mal ausgesetzt. Na ja, und wir haben auch noch ein wenig nachgeholfen. In dem Zusammenhang auch noch einmal vielen Dank Ihnen für die Pillen!"

Dann hörte ich von Frau Gehrts: „Ach, kein Wort darüber! Mein Mann ist doch schon über ein Jahr tot und die netten Schwarzen, die sie mir vermittelt haben, benötigen so etwas nun wirklich nicht! Und sehen sie, man sagt doch: Eine Hand wäscht die andere!"

Penelope nickte, nahm ihre Tasse Tee und erblickte mich.

„Ah, da ist er ja. Tommi, komm zu uns und setz' dich! Dein Buch liegt auch noch hier!"

Verschämt nährte ich mich weiter und setzte mich. Dabei hielt ich den Kopf gesenkt.

„Sehen Sie? Das meinte ich. Er ist ja so schüchtern", kam es von meiner Stiefmutter.

Ich hatte mich gerade hingesetzt, da kam Trisha aus dem Haus.

„Der junge Herr sitzt ja mitten in der Sonne! Soll ich nicht doch lieber den Schirm holen, Herrin?" rief sie, während sie sich näherte.

„Nein, ein wenig Sonne auf der Haut ist doch gesund!" erwiderte Penelope.

„Dann muss ich ihn wenigstens einreiben. Komm."

Trisha hatte Sonnencreme dabei. Sie bat mich, aufzustehen und dann wurde ich eingeschmiert. Erst die Schultern, dann der Rücken, der Hintern und die Beine, dann kam trat sie vor mich und cremte mein Gesicht ein, danach meine Brust. Sie stand nun so vor mir, dass mich Frau Gehrts nicht sehen konnte. Als sie aber nun meinen erigierten Penis eincremte, trat sie etwas zur Seite. Das war eindeutig pure Absicht. Unsere Nachbarin schaute interessiert und lächelnd zu, wie Trisha die Sonnencreme verteilte. Dabei ging sie vorsichtig vor und mir schien, dass sie unbedingt einen Samenerguss durch ihre Berührung vermeiden wollte. Ich stöhnte auf. Hätte man mir erlaubt zu masturbieren, ich hätte es auf der Stelle getan und die Anwesenheit der Nachbarin hätte mich nicht gestört.

Als Trisha fertig war, durfte ich mich wieder setzen. Ich begann, meine Lektüre fortzusetzen. Die Frauen unterhielten sich weiter.

„Na ja, das Thema Bildung werden wir auch noch in den Griff bekommen", begann Penelope. „Insgesamt ist der Unterricht im Internat wohl gar nicht so schlecht gewesen. Aber einige Lücken gibt es doch. Vor allem natürlich bei den wichtigen Dingen, die so gar nicht an Schulen gelehrt werden."

„Woran denken sie da?" fragte Frau Gehrts neugierig.

„Na, z.B. das Thema Sexualität. Wissen Sie, man kann doch den jungen Männern nicht erzählen ‚Penis wird in die Vagina eingeführt und dann passiert rein biologisch dies und das und sie dann damit ins wahre Leben entlassen. Und was ist mit der wahren Stellung der Frau in unserer Gesellschaft? Die Jungs haben doch keine Ahnung!"

„Da haben sie wohl recht", bestätigte die Nachbarin. „Ich muss Sie jetzt aber leider verlassen, meine Liebe. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn sie mir bei Gelegenheit ausführlich über die Fortschritte berichten."

„Sehr gern, meine Liebe. Ich begleite Sie noch zur Tür."

Seite an Seite gingen die beiden Frauen in Richtung Haus. Das letzte, was ich hörte war erschreckend.

„Wissen Sie, wir sind gerade dabei, eine kleine Dokumentation zusammenzustellen. Auch mit einigen Fotos, um das Ganze plastischer zu machen.

„Ich verstehe", antwortete Frau Gehrts und die beiden verschwanden im Haus.

Dokumentation? Was war ich eigentlich? Ein Spielzeug für Frauen? Ein Versuchsobjekt? Und was hatte Sabine nochmal gesagt? Sklave. Ja, sie hatte irgendetwas mit ‚Sklave' gesagt. Meine trüben Gedanken wurden unterbrochen, als Trisha mit frischer Limonade ankam.

„Und?" fragte sie. „Geht es voran mit dem Lernen?"

Ich nickte und antwortete knapp: „Ja."

„Na ja, wahrscheinlich hast du dich bei dem Geplapper der beiden gar nicht konzentrieren können", fuhr sie fort. „Hast du Frau Gehrts übrigens den Arschplug gezeigt?"

Erschrocken hob ich den Kopf.

„Oh, du wirst ja ganz rot. Also nicht? Dann hat das die Herrin wohl vergessen. Na ja, egal!"

Trisha ging wieder hinein und ich blieb alleine im Garten. Auf das Buch konnte ich mich allerdings nicht konzentrieren. Mein Blick fiel auf die Worte, in meinem Kopf entstanden aber immer mehr Befürchtungen, was mir wohl noch alles passieren würde. Erst nach einer Stunde kam Penelope heraus und stellte sich wortlos hinter mich. Plötzlich fühlte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Sie begann, mich zu massieren. Das war sehr überraschend für mich, aber auch sehr angenehm. So wurde ich bestimmt eine viertel Stunde lang verwöhnt, und als meine Stiefmutter von mir abließ, sagte ich: „Danke, Mutter!"

Sie lachte auf und erwiderte: „Gern geschehen!"

Während sie sich wieder einer Zeitschrift zuwandte, konzentrierte ich mich auf meine Lektüre. Und jetzt gelang es mir tatsächlich, relativ konzentriert zu lesen.

Irgendwann war ich fertig mit dem Buch und klappte es zu. Ich teilte es Penelope mit.

„Oh, prima", sagte sie lobend. „Es ist ja auch gleich Zeit für das Abendbrot."

„Ich habe auch Hunger inzwischen", teilte ich ihr mit. „Ich müsste aber vorher einmal Pipi."

„Pipi, ja?" kam es mit einem Grinsen von meiner Stiefmutter. Sie stand auf und winkte mir zu. Penelope führte mich an den Baum, an dem ich gefesselt gestanden hatte, zeigte nach unten und sagte: „Hier!"

Bei Trisha war ich das ja schon gewöhnt gewesen, aber vor meiner Stiefmutter war das doch etwas Neues. Und es dauerte dem entsprechend. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und zielte auf den Baum unter den sichtlich interessierten Blicken Penelopes. Nach fünf Minuten kam dann endlich ein sich langsam verstärkender Strahl. Aber als ich fertig war, blieb ich stehen. Ich hatte auch nach dem Urinieren noch immer eine Erektion und hielt meinen Schwanz in der Hand. Langsam fing ich an, die Hand zu bewegen und beobachtete genau die Reaktion meiner Stiefmutter. Zuerst schaute sie nur und deshalb wurden meine Bewegungen eindeutiger. Doch dann plötzlich schlug sie auf Hand und Schwanz.

„Lass das!" fuhr sie mich an. „Ach Junge, den Sport werden wir wohl heute ausfallen lassen!"

Ich verstand zwar in dem Augenblick nicht, was sie damit meinte, wusste aber, dass dies nichts Gutes bedeutend konnte. Wie recht ich damit behalten sollte, erfuhr ich nach dem Abendbrot.

„Trisha, wir müssen leider unseren kleinen Tommi jetzt züchtigen", begann Penelope. „Ich habe dir ja schon erklärt, warum."

„Ja, Herrin. Ich habe schon zwei Karabinerhaken hier in meiner Tasche."

„Sehr gut. Holst du dann bitte nach zwei Kissen und en Fotoapparat?"

„Jawohl, Herrin! Den Flogger nicht?"

„Das Paddel, bitte!"

Was für ein Paddel? Sollte ich mit einer Art Ruder den Hintern versohlt bekommen? Ich versuchte mir krampfhaft vorzustellen, was man mit mir vorhatte, während ich in den Garten geführt wurde. Zuerst kam Trisha mit einer Art Ball an, an dem zwei Riemen befestigt waren. Da ich so etwas noch nicht gesehen hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, was es war. Dann hatte ich diesen Ball aber sogleich in meinem Mund und ahnte, dass er da war, um mich zu knebeln. Trisha führte die Riemen in meinem Nacken zusammen. Penelope befahl mir nun, mich ins Gras zu legen und die Beine zu heben. Nun kam Trisha und verknüpfte meine Fesseln miteinander: rechts Bein an rechten Arm, linkes Bein an den linken Arm. Dann zog sie meine Füße in Richtung Kopf, so dass mein gekrümmter Körper mit dem Hintern hochkam. Penelope platzierte dicke Kissen in meinem Rücken, so dass ich nicht zurückrollen konnte. Ich lag jetzt hilflos da und reckte den Frauen meinen nackten Arsch entgegen. In dieser Position schaute ich auch direkt auf meinen Steifen Penis, der direkt auf mich zielte. Trisha machte Fotos. Und dann sah ich das Paddel: Es sah aus wie eines dieser rechteckigen Frühstücksbretter mit Griff, oder eine Schneidebrett aus Holz. Aber es war offensichtlich aus schwarzem Leder.

Trisha übernahm dieses Mal selbst die Ausführung, und sie hielt sich nicht zurück. Ein Schrei wäre mir entfahren, denn es schmerzte sehr. Doch der Ball in meinem Mund ließ nur ein Schnaufen zu. Das Klatschen, dass das Paddel auf meinem Arsch erzeugte, war dagegen sehr laut.

Meine Stiefmutter ließ sich Zeit. Und Trisha war fleißig mit fotografieren beschäftigt. Der zweite und dritte Schlag folgte in gleicher Stärke wie der erste. Ich stöhnte und verkrampfte mich. Vier, fünf, sechs. Dann unterbrach Penelope diese Exekution, in dem sie zu Trisha sagte: „Da Tommi ja unbedingt Hand an sich legen wollte, diesbezüglich momentan aber gerade verhindert ist, solltest du ihm vielleicht helfen, Trisha!"

Kurz sah ich das Gesicht des Dienstmädchens und erkannte eine Mischung aus Neugierde und Geilheit. Irgendetwas hatten die beiden abgesprochen. Trisha faste grob meinen steifen Schwanz. Dann kamen sie, die weiteren Schläge. Wieder stöhnte ich auf. Langsam begann Trisha, meinen Schwanz zu wichsen und ich ahnte, was passieren würde. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller und die Schläge nun auch noch etwas härter. Plötzlich zuckte ich, in meinen Lenden zog sich etwas zusammen, ein Schaudern und mein Samen spritze zweimal in mein Gesicht, dann auf Hals und Brust. Während noch weitere Schläge durch meine Stiefmutter folgten, wichste Trisha auch die letzten Tropfen aus mir heraus, die nun auf den Bauch kleckerten und in Richtung Brust nach unten liefen. Die Schläge hörten auf und Trisha ließ mich los. Ich hatte die Augen geschlossen, um kein Sperma dort hineinzubekommen. Aber ich hörte das elektronische Klicken des Fotoapparats. Mein Atem ging schnell, ich keuchte, wie nach einem Hundertmeterlauf. Kein Sport heute? Mein Puls sagte etwas anderes. Trisha löste die Haken, befreite mich von dem Knebel. Als sie so zu mir stand, dass meine Stiefmutter ihr Gesicht nicht sehen konnte, zwinkerte sie mir zu und spitzte die Lippen wie zu einem Kuss. Was sollte das heißen? Dass sie stolz auf mich war? Dass es ihr gefallen hatte? Oder beides?

„Trisha, heute bringe ich Tommi mal zu Bett. Und zwar jetzt gleich!" gab Penelope zu verstehen. War die Tortur noch nicht vorbei?

„Außerdem benötige ich die Leine", ergänzte Penelope.

„Ja, Herrin, ich hole sie!"

Dann befahl mir meine Stiefmutter, mich auf alle Viere zu begeben. So verblieb ich, während sie meinen Hintern begutachtete und betätschelte. Dann kam Trisha mit einer rosafarbenen Leine, die sie an dem gleichfarbigen Halsband befestigte. Und dann folgte ich wie ein Hund meiner Stiefmutter, die die Leine von Trisha gereicht bekommen hatte. Im Haus ging es über Flur und Treppe nach oben und ins Badezimmer. Penelope wusch mit einem Lappen mein Gesicht, meinen Rücken, den schlaffen Penis und meine Füße und alle anderen verschmutzten Stellen. Dann holte sie eine Wundsalbe für meinen Hintern. Sie sagte keinen Ton und schien sehr konzentriert zu sein. Was dann folgte, war bizarr und erregend zugleich. Die ganze Zeit blieb ich auf allen Vieren und wurde so kriechend in Richtung Toilette geführt. Meine Stiefmutter hob den Rock etwas, zog ihren Slip herunter und setzte sich auf die Klobrille. Ich, vor ihr auf allen Vieren, konnte genau auf ihre Fotze schauen. Sie hatte die Beine gespreizt und präsentierte sich mir ganz bewusst. Dann begann sie zu pissen. Ich schaute fasziniert auf den Strahl, während sie mir über den Kopf strich. Als sie fertig war, stand sie auf, hielt den Rock hoch, kam etwas auf mich zu und sagte: „Komm, leck mich schön sauber."

Dabei ging sie ganz leicht in die Knie und ich fing an, sie mit erhobenem Kopf zu lecken. Wieder hatte ich den Geschmack ihrer erregten Möse im Mund, aber es war doch etwas anders, denn es waren sicherlich Reste ihres Urins dabei. Bei dem Adrenalinspiegel, den ich da sicher immer noch hatte und bei der Verwirrung und Erregung, die mich beherrschten, war mir das aber auch völlig egal.

„Oh!" rief Penelope stöhnend auf. „Du machst deine Mutter ja ganz geil, du kleine Sau!"

Ich fühlte mich angespornt und begann, sie noch intensiver und wilder zu lecken. Doch da schob sie mich weg mit den Worten: „Nicht so stürmisch, du kleiner Wüstling!"

Sie zog den Slip hoch und den Rock herunter. Dann wurde ich an der Leine in mein Zimmer geführt und musste ins Bett krabbeln. Auf dem Rücken liegend fixierte mich meine Stiefmutter nun wieder auf dem Bett, wie es Trisha zum Mittagsschlaf gemacht hatte. Alle Viere ausgestreckt lag ich da, jedoch dieses Mal ohne richtige Erektion. Mein Penis war nur noch halb steif. Nun zog Penelope den Slip ganz aus, kam auf das Bett und hockte sich über mich, und zwar so, dass ihre Knie rechts und links von mir waren. Ihr Rücken zeigte in Richtung Kopfende des Bettes. Dann ließ sie sich auf meinem Gesicht nieder. Ganz. Ich begann zu lecken, merkte, dass meine Zunge nun viel tiefer eindrang, ich aber gleichzeitig viel schlechter Luft bekam, zumal auch meine Nase in ihrer Fotze verschwand. Penelope stöhnte auf und nach einiger Zeit begann sie, ihr Becken vor und zurückzubewegen. Da sie inzwischen vor Nässe nur so triefte, verschmierte sie damit ihren Mösenschleim in meinem Gesicht. Ab und zu kam sie etwas hoch, was mir erlaubte, nach Luft zu schnappen. Langsam merkte auch ich, dass die Erregung meine Lenden erreichte und mein Penis sich wieder erhob. Ich spürte ihre Hand, die begann, mich zu masturbieren. Die Bewegungen ihres Beckens wurden schneller und schneller, während sie auch meinen Schwanz immer schneller wichste und ihr Stöhnen lauter wurde. Die Worte, die sie hervorsprudelte, konnte ich hören aber mit meinen Ohren zwischen ihren Schenkeln nicht verstehen. Dann ein Zucken in ihren Lenden, das Vibrieren ihrer Schenkel. Und in dem Augenblick kam es auch mir und ich ergoss mich auf meinen Bauch.

Unvermittelt stand sie auf, sagte aber keinen Ton. Sie stand neben dem Bett, schaute lächelnd auf mich herab, schaute auf das Sperma auf meinem Bauch, auf das erschlaffte Glied. Dann schaute sie in mein von Mösensaft verschmiertes Gesicht und tätschelte es. Ihre Hand war besudelt von meinem Ejakulat, dass ich hierdurch schon wieder im Gesicht hatte. Und so ließ sie mich liegen, schaltete das Licht aus und schloss hinter sich die Tür.

6. Hitzewelle

„Aufstehen, Tommi", flüsterte eine Stimme zärtlich an mein Ohr. Es war Trisha. Als ich die Augen öffnete, sah ich, wie sie sich aufrichtete und auf meinen gefesselten nackten Körper hinabblickte.

„Gut geschlafen?" fragte sie und lächelte wissend. Ich hob meinen Kopf so gut es ging und schaute über meine Brust. Mein Bauch sah irgendwie unsauber aus, aber natürlich war das Sperma schon längst eingetrocknet. Sein Geruch vermischte sich mit Penelopes Mösenduft, den mein Gesicht verströmte. Trisha befreite mich vom Bett und es folgte die normale morgendliche Prozedur.

„Es wird heute sehr warm werden", sagte Trisha, als sie mich beim Urinieren beobachtete. Dabei streichelte sie meinen Hintern, was meiner Morgenlatte zwar zugutekam, dem Pinkeln jedoch nicht. Also musste ich mich entscheiden zwischen Erleichterung meiner Blase und ihren Zärtlichkeiten. Ich entschied mich dafür, sie nicht darum zu bitten, mit ihrem Streicheln aufzuhören.

Trisha fuhr fort: „Wundert mich eigentlich. Die schlimme Hitzewelle war erst für Montag angekündigt."

„Welchen Tag haben wir denn heute? Ich habe total mein Zeitgefühl verloren!"

„Es ist Samstag", antwortete meine Aufpasserin, „also Wochenende. Kein Unterricht."

Nach einer kurzen Pause kommentierte ich dies: „So richtig Unterricht hatte ich bisher ja auch noch gar nicht."

Trisha nickte und sagte wie zur Bestätigung: „Das wird die Herrin bestimmt gleich ansprechen. Außerdem hat sie in Absprache mit Frau von Sütter beschlossen, dass das Wochenende etwas... anders ablaufen soll."

„Anders?"

„Hm, wie soll ich sagen...", begann Trisha unsicher ihre Antwort, während aus meinem Schwanz nun endlich ein erleichternder Strahl in die Schüssel schoss, „...locker?"

Locker? Ohne Paddel, ohne Peitsche? Ohne Klammern am Sack oder Schläge auf den Hintern? Dies alles kam mir in den Sinn, aber ich fragte stattdessen: „Ziehst du mich gleich an?"

Trisha schüttelte den Kopf und sagte: „Nein. Das nicht. Ist das ein Problem für dich?"

„Vor dir und meiner Stiefmutter nicht" erklärte, während ich meine Rechte an meine Hand an mein steifes Glied legte.

Mit einem eindeutigen Ausdruck von Rührung schon Trisha meine Hand beiseite und fragte liebevoll, fast bittend: „Darf ich?"

„Wenn es für meine..."

„Sag' ‚Mutter'!" unterbrach mich das schwarze Dienstmädchen, während ihre rechte Hand meine Erektion zu wichen anfing.

„Wenn es meine Mutter erlaubt", sagte ich. Das Wort ‚Stiefmutter' war also auch gegenüber Trisha nicht erwünscht.

„Wochenende", war Trishas äußerst knappe Antwort. Ich schloss die Augen und genoss.

Nach der Waschung im Badezimmer musste ich mich im Flur aufstellen und nahm mit Verwunderung wahr, dass Trisha mir die Fesseln und sogar das Halsband abnahm. Ich war jetzt wirklich nackt, kam mir aber sehr viel befreiter vor. Das war merkwürdig. Ich fühlte mich so, wie Trishas das Wochenende angekündigt hatte: ‚locker'.

Ganz entspannt folgte ich ihr nach unten in das Esszimmer. Nachdem Penelope mich begrüßt hatte, und ich den Gruß mit der Anrede ‚Mutter' erwidert hatte, zog Trisha den Stuhl rechts neben meiner Stiefmutter etwas vom Tisch und zeigte mir dies wieder an meinen Platz an.

Ich nickte ihr zu und setzte mich. Dieses Mal war mein Lächeln wissend gewesen. Die Perfektion, die ich in den ganzen letzten Tagen von all den Frauen vermittelt bekommen hatte, gab es im Grunde im Umgang mit mir nicht. Da Penelope mir Zeit gab, und wir schweigend am Tisch saßen, während ich nackt mein Toast genoss, kamen mir Gedanken vor, die ich in meiner bisherigen Verwirrung nicht so abgleichend formulieren konnte.

Es war nicht alles perfekt. Alle Frauen hatten Gefühle gegenüber mir, manche so und manche so. Eine Frage, die sich stellte: War ich ein Sklave, der da war, um den Frauen, nein, der Lust der Frauen zu dienen? Wie dieses Wort, ‚Sklave', welches ich mit dem alten Rom verknüpfte, jetzt erstmalig wirklich in meinen Gedanken von mir selbst ernsthaft benutzt wurde, dachte ich darüber nach. Ein Sklave war doch jemand, der für einen Herren Arbeiten verrichten musste, und zwar ohne Bezahlung. Er ‚gehörte' diesem Herrn. Gehörte ich Penelope? Und der Gedanke schien mir gar nicht so falsch, denn Trisha arbeitete für sie und nannte sie Herrin. Allerdings wusste ich ja, dass das Dienstmädchen durchaus gut bezahlt wurde, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig beurteilt hatte. Das war alles ziemlich verwirrend für mich. Ich bedauerte, dass ich im Haus keine Recherchemöglichkeiten hatte, denn es gab keinen Internetzugang. Zumindest hatte ich nirgendwo einen Computer gesehen.

Meine Stiefmutter unterbrach meine Gedanken mit den Worten: „Ich glaube, ich muss mich bei dir entschuldigen, Tommi."

Ich blickte auf, schaute sie mit großen Augen an. Echtes Bedauern klang in ihrer Stimme und in ihrem Gesicht erkannte ich dies auch.

„Es war alles etwas durcheinander diese Woche", fuhr sie dann fort, „und deshalb ist nicht alles nach Plan gelaufen. Aber keine Sorge. So langsam wird sich alles einspielen."

Nun war mir der Plan für den Tagesablauf ja bekannt, hatte aber nach meinen bisherigen Erlebnissen nicht das Gefühl, dass man ihn sehr streng nahm. Wie also sollte ich diese Äußerung werten?

Doch sogleich sprach Penelope weiter: „Nun haben wir ja aber Wochenende und ich möchte es ganz entspannt angehen lassen. Ab Montag wird sicherlich alles dann seinen geregelten Gang nehmen."

Dabei ergriff sie meine rechte Hand und drückte sie zärtlich. Meine Stiefmutter schaute mich zärtlich an. Ich schluckte. Eigentlich, dachte ich, war sie auf ihre Art eine verdammt schöne Frau. Es viel mir schwer, ihre Schönheit mit der von Trisha zu vergleichen, denn die beiden waren einfach viel zu verschieden.