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Stiefmutter 05-06

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Kurz war ich am überlegen sie zu bitten, dass ich zurückschwimmen dürfte, folgte ihr dann aber am Ufer entlang.

Die Stimmen der Mädchen hörte ich schon lange bevor ich sie sehen konnte. Mir wurde klar, dass meine Stiefmutter mich einer weiteren Peinlichkeit aussetzen wollte. Meine Schritte wurden langsamer. Als Penelope dies merkte, griff sie meine Hand. So kamen wir bei einer Gruppe von ungefähr zehn jungen Frauen an, die alle mit Bikinis und Badeanzügen bekleidet waren. Außer der Dicken kannte ich keine von ihnen und hoffte, auch niemals eine von ihnen wiederzusehen. Denn alle starrten mich an, als sie uns bemerkten.

„Hallo zusammen, junge Damen!" begrüßte meine Stiefmutter die Mädchen, die alle im Alter der Dicken waren. Eine Blonde fasste sich als erste und erwiderte: „Hallo!"

Dabei schaute sie natürlich genau auf das, was ich nicht einmal mit der Hand hätte verbergen können. Mein Wunsch, auf der Stelle im Boden zu versinken, wurde übergroß. Der Umstand, dass Penelope mich noch immer an der Hand hielt, machte die ganze Sache nicht weniger schlimm für mich, im Gegenteil. Ein kleiner nackter Junge an der Hand seiner Mutter, so fühlte ich mich. Ich schaute in den Himmel, dann schloss die Augen und stellte mir vor, ich wäre woanders. Als ich jedoch merkte, dass die Mädchen mit Penelope einige Worte wechselten, öffnete ich die Augen wieder und sah in die Runde.

Die Blonde lachte und zeigte auf meinen steifen Penis: „Schämt er sich gar nicht?"

„Warum sollte er?" fragte Penelope zurück. „Weil er nackt ist? Hier sonnen sich doch häufig Leute hüllenlos."

„Ja, aber er hat 'ne Latte!" rief ein anderes Mädchen kichernd.

Penelope entgegnete blitzschnell: „Das ist doch normal bei jungen Männern!"

„Also ich find's gut!" rief die Dicke. Ich sah zu ihr und erkannte, dass sie so fasziniert war, dass ihr fast die Augen aus dem Kopf fielen.

Die neben ihr machte ein angeekeltes Gesicht und gab zu verstehen: „Also ich finde das widerlich!"

Die Blonde wandte sich der dicken zu und rief ihr zu: „Du willst ihn doch nur anfassen!"

Eine Brünette mit Zöpfen meinte ironisch zu der Dicken: „Schwanzgeiles Luder, Du!"

„Wenn sie möchte, kann sie ja", gab meine Stiefmutter ruhig und gelassen zu verstehen. „Ist doch nichts dabei!"

Alle Mädchen lachten nun laut und albern, eine rief: „Hahaha, guter Scherz!"

„Das war kein Scherz", sagte Penelope völlig ernst.

„Na los, Birgit!" forderte die Blonde von der Dicken, und die Brünette rief in die Runde: „Das traut sie sich nie!"

Das ging bestimmt noch zwanzig Sekunden so, dann stand die Dicke verärgert auf und kam zu uns. Sie blickte mir ins Gesicht und sagte dann zu meiner Stiefmutter: „Na ja, ein wenig schämt er sich ja schon!"

„Das ist doch nur, weil er euch noch nicht so gut kennt", erklärte Penelope.

„Zuhause hat er damit überhaupt keine Probleme!"

Die Dicke fasste mir jetzt tatsächlich an den Schwanz und die Mädchen grölten. Nur die Blondine fragte erstaunt: „Zuhause? Nackt? Mit einem Steifen?"

„Nackt, ganz genau", sagte Penelope, „Und auch mit einer Erektion, wenn er nicht gerade gewichst hat."

„Groß ist er aber nicht", meinte die Dicke und fummelte an meinem Hodensack.

„Ja, das ist natürlich auch ein Grund, warum er sich vor fremden Mädchen schämt."

Nun merkte ich, dass dieser erniedrigende Kommentar Penelopes mich sehr erregte. Überhaupt war ich im Taumel der Gefühle: Tiefe Scham und Lust rangen miteinander. Ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde, wenn die Dicke noch weiter an mir rumfummelte. Doch dann stand plötzlich die Bonde neben ihr, schaute auf meinen Schwanz und sagte: „Mensch, Birgit! Ich hätte nicht gedacht, dass du dich das traust!"

Die Dicke zog ihre Hand weg und Blonde legte ganz kurz und kaum spürbar einen Zeigefinger auf meine Rute. Grinsend setzte sie sich wieder.

Die Angeekelte sagte: „Ihr seid alle so widerlich! Und ihr beide wascht euch hoffentlich gleich die Hände!"

„Er ist ganz sauber", kommentierte Penelope dies. „Nicht wahr, mein Junge?"

Dabei kniff sie mir in die linke Wange.

„Ich finde das so cool!" rief die Blonde. „Wichst er denn häufig?"

Sie war offensichtlich die Frechste von allen.

„Ach ja, das würde ich auch gern wissen!" teilte die Dicke laut mit.

„Na ja, so mindestens drei Mal am Tag", antworte meine Stiefmutter.

Außer dem Mädchen, dass offensichtlich das Ganze widerlich fand, schrien und kicherten alle wie wild durcheinander, rollten sich auf ihren Decken und hielten sich ihr Bäuche vor Lachen.

„War nett, euch kennengelernt zu haben", sagte Penelope. „Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!"

Sie zog mich am Arm weiter. Die Mädchen lachten noch immer. Mein Atem ging vor Aufregung so schnell, als ob ich um den See gerannt wäre. In diesem Augenblick war mir nämlich die Frage in den Sinn gekommen, ob eines der Mädchen Fotos gemacht hatte. Ich hatte nicht gesehen, dass eines von ihnen ein Handy in der Hand gehabt hatte, war mir aber nicht ganz sicher, ob nicht doch eines, als ich nicht hinschaute, die Gelegenheit genutzt hatte.

„Mutter, hast du gesehen, ob eines der Mädchen Fotos gemacht hat?" wandte ich mich an Penelope.

„Ich glaube nicht", kam es wage von ihr zurück, was mich keineswegs beruhigte.

Schließlich kamen wir bei der in der Sonne dösenden Trisha an. Wir setzten uns und Penelope begann wieder zu lesen. Ich hockte nur da und blickte stumpf vor mich hin. Die Sonne, das Schwimmen, vor allem aber die erniedrigenden Situationen, in die ich wieder gebracht worden war, hatten mich ausgelaugt, und ich hatte nicht mehr die Möglichkeit, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

Irgendwann reichte mir Trisha eine Scheibe belegten Brotes, das sie aus der Tasche geholt hatte. Stumpfsinnig kaute ich darauf herum. Nach dem letzten Bissen überkam mich ein tiefes Erschöpfungsgefühl und ich schlief zwischen den beiden Frauen ein.

In meinem Traum lag ich mit heruntergelassener Hose über die Knie des dicken Mädchens, die mir den nackten Arsch versohlte. Rings um mich hörte ich Lachen und Kichern. Mein steifer Schwanz drückte gegen die Oberschenkel der Dicken, die sich im nächsten Augenblick in unsere Nachbarin zu verwandeln schien. Noch immer spürte ich Schläge auf meinem Hintern. Dann schien es mir, als ob es abwechselnd Penelope, Sabine oder Trisha waren, die mich peinigten. Doch immer vernahm ich das Lachen und Kichern. Ich stöhnte.

Dann wachte ich auf. Trisha und meine Stiefmutter waren gerade dabei, unsere Sachen in der Tasche zu verstauen. Beide waren schon angezogen. Penelope reichte mir grinsend und wortlos ein Papiertaschentuch und ich schaute sie fragend an.

„Da", sagte sie nur und zeigte auf meinen Bauch. Als ich an mir herabblickte, sah ich das Sperma, dass sich auf meiner Haut im Sonnenlicht glänzend ausbreitete. Ich säuberte mich, zog mich schweigend an und griff mir die Tasche.

Auf dem Weg zum Parkplatz fühlte ich mein schlaffes Glied in der weiten Shorts baumeln und dachte daran, dass ich ohne den seltsamen Traum und den resultierenden Orgasmus jetzt wohl gerade Probleme gehabt hätte.

Igor wartete schon auf dem Parkplatz und er brachte uns nach Hause. Dort angekommen, gab meine Stiefmutter Trisha die Anweisung, die Badewanne oben zu füllen. Das Dienstmädchen ging die Treppe hinauf, während ich Penelope ins Wohnzimmer folgte. Sie setzte sich auf das Sofa und schaute mich an.

„Komm, setz dich zu mir, Tommi", sagte sie und klopfte mit einer Hand auf den Platz neben sich. Ich setzte mich dort hin und sie legte eine Hand auf meinen linken Oberschenkel.

„Ganz schön anstrengend, so viel Sonne. Nicht wahr?"

„Ja, Mutter."

„Angeblich soll es ja morgen Gewitter geben."

„Ja, Mutter."

Sie schaute mich fragend an und sagte: Sehr gesprächig bist du ja nicht. Alles in Ordnung?"

„Ja, Mutter."

Nun merkte ich selbst, wie seltsam ich mich verhielt und fügte daher schnell hinzu: „Ich bin auch kaputt. Aber ich glaube nicht, dass ich jetzt schon wieder schlafen könnte."

In diesem Augenblick kam Trisha herein und teilte mit, dass das Bad bereit sei. Sie hatte inzwischen wieder ihre Dienstmädchenuniform an. Penelope stand auf und verließ das Zimmer.

„Wenn du dich langweilst", sagte die süße Schwarze zu mir, „dann kannst du mir ja vielleicht in der Küche helfen."

Irgendetwas lag in ihrem Blick, was mich verwirrte. Ich nickte und folgte ihr dann. In der Küche angekommen wandte sie sich dem Spülbecken zu und begann, eine Pfanne abzuschrubben. Ich stand etwas hinter ihr und kam mir nutzlos vor.

„Und was soll ich machen?" fragte ich.

Da dreht sie sich um und schaute mir in die Augen. Nun erkannte ich auch, was es war, was mir an ihrem Blick aufgefallen war: Verlangen. Sie kam auf mich zu und griff meinen Kopf mit beiden Händen, zog ihn zu sich, und schon hingen unsere Lippen in einem Kuss vereint. Aufgewühlt bemerkte ich, wie sich ihre Zunge einen weg in meinen Mund suchte. Unerfahren wie ich war, gab ich ihrem Verlangen nach, öffnete den Mund und ließ instinktiv meine Zunge kreisen. Eine Hand lies sie weiter hinter meinem Kopf, die andere spürte in meine Hose fahren. Trisha schien ganz außer sich zu sein. Ihre Wildheit wirkte animalisch. Unter den Zärtlichkeiten ihrer Hand erhob sich meine Rute in meiner Hose, der Tanz unserer Zungen tat ein Übriges. Plötzlich löste sie sich von mir, zog hektisch ihr Höschen aus und ließ es fallen, dann zog sie meine Hose herunter und mein steifer Schwanz klappte ihr entgegen.

„Trisha!"

Sie hielt einen Zeigefinger vor meinen Mund, zog mich zum Küchentisch und setzte sich darauf. Dann ergriff sie wieder meine Erektion und dirigierte sie direkt in ihre feucht glänzende Grotte. Wieder tanzten unsere Zungen, als ich begann, sie schnell und hart zu ficken. Dies tat ich instinktiv: Es fühlte sich einfach in der Situation richtiger an als sanfte Zärtlichkeiten. Wir beide keuchten, küssten, fickten, und der Tisch unter uns begann gefährlich zu knarren. Doch er hielt. Dann war es so weit und ich ergoss mich in ihr. Trisha sprang vom Tisch, bückte sich und griff an meine Hose, die sie hochzog. Dann hob sie ihren Slip auf und zog ihn wieder an. Sie legte einen Zeigefinger über ihre Lippen. Ich verstand und nickte, dann sagte ich: „Ich schweige wie ein Grab! Aber wieso..."

Nochmals das Zeichen, dass ich nicht darüber reden sollte. Trisha beugte sich ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich war geil. Der See...Sonne...du... Okay? Nun nichts mehr davon!"

Dann lächelte sie entspannt und sagte: „Komm, jetzt zeige ich dir, wie man Pudding macht!"

Ich musste lachen. Die ganze Situation war so schnell und überraschend vorbei, wie sie entstanden war. Ich atmete tief durch. Gerade hatte ich wilden Sex mit meiner Traumfrau gehabt! Wieder einmal vergaß ich all die Demütigungen des Tages und wurde von einem tiefen Glücksgefühl erfüllt. Ich sah Trisha bei ihren Zubereitungen zu und träumte.

Penelope kam erst eine Stunde später die Treppe herunter. Sie blickte in die Küche und sagte nur: „Na, ihr beiden?"

Trisha drehte sich zu ihr und erklärte: „Wir haben Pudding gemacht, Herrin!"

„Serviere uns bitte im Wohnzimmer, Trisha!"

„Ja Herrin!" gab sie zur Antwort, dann zeigte sie auf mich und sagte unsicher: „Ich wusste nicht, Herrin, ob..."

Meine Stiefmutter sah mich an und musterte kurz meine Kleidung.

„Das ist in Ordnung, Trisha!" erklärte sie. „Aber ihr solltet beide wenigstens duschen."

„Jawohl, Herrin!"

Das Dienstmädchen servierte ein Glasschälchen mit Pudding im Wohnzimmer, wo sich Penelope niedergelassen hatte, dann ging sie zur Treppe und winkte mir zu.

„Kommst du?"

Ich folgte ihr nach oben und fragte: „Was meinte meine Mutter? Was ist in Ordnung?"

„Nun, du hast immer noch deine Sachen an und auch keine Medizin bekommen."

„Trisha, es ist doch nicht normal, dass ein Mann ständig nackt in der Wohnung herumläuft."

„Wieso? Gefällt es dir nicht?"

Diese Gegenfrage verblüffte mich. Wir standen im Badezimmer und Trisha zog sich aus. Dabei blickte sie hoch zu mir und fragte: „Willst du zuerst?"

„Mach du nur", gab ich zur Antwort, und Trisha stieg nackt in die Wanne. Das war schon wieder etwas seltsames, denn zum ersten Mal war vor mir eine nackte Frau, während ich zwar nur leicht, aber nichtsdestotrotz bekleidet war.

„Was ist? Seifst du mich ein?"

Willig ließ die Schwarze die Prozedur über sich ergehen, die sie sonst mir zukommen ließ. Ich verteilte Duschgel auf ihrem Rücken, ihrem wunderschönen prallen Arsch, den großen, wohlgeformten Titten und ihren flachen Bauch. Ich dachte, dies alles müsse ein Traum vom Paradies sein und hielt mich dabei etwas zu lange mit meinen Händen zwischen ihren warmen Schenkeln auf, so dass sie sich mir kurz entzog. Eilig wandte ich mich ihren Beinen zu. Dann duschte ich sie ab und durfte sie wiederum überall berühren. Natürlich regte sich in meiner Hose auch schon etwas.

„Manchmal schon", sagte ich scheinbar zusammenhanglos.

„Was meinst du?"

„Na, du hattest mich gefragt, ob es mir gefällt, nackt zu sein!"

„Ach so!" lachte Trisha. „Und wann gefällt es dir nicht?"

„Also vor den Mädchen vorhin..."

Ich trocknete sie gerade mit einem Frotteetuch ab, als sie nun fragte: „Mädchen? Da war doch nur eines!"

Dann erzählte ich ihr die Geschichte, wie Penelope mich vor der Gruppe junger Frauen gedemütigt hatte. Statt hierdurch Mitleid bei ihr zu erzeugen, schien es sie deutlich zu amüsieren.

„Warum tut sie sowas?" fragte ich, während Trisha sich anzog.

„Erziehung", war die knappe Antwort. Als sie bemerkte, dass ich sichtlich unzufrieden damit war, fuhr sie fort: „Schau mal, jeder hat irgendwo seine Stellung im Leben. Sie ist die Herrin im Haus. Das ist ihre Stellung. Und sie hat ganz bestimmte Vorstellungen vom Umgang mit einem hübschen jungen Mann!"

„Und was ist meine Stellung?"

„Die eines jungen Mannes eben! Eines hübschen jungen Mannes, der noch ganz viel Erziehung benötigt!"

Ich seufzte. Also war alles ein Teil von Penelopes Erziehungsmaßnahmen? Das klang absurd.

„Mir scheint es eher so, als ob ihr das Spaß machen würde", murmelte ich, während Trisha mir die Shorts herunterzog und ich aus den Hosenbeinen stieg.

„Wer sagt denn, dass die Erziehung eines jungen Mannes nicht Spaß machen darf?" antwortete Trisha schelmisch. Wieder verwirrende Worte, zumal ich mir nicht vorstellen konnte, was diese Erziehungsmaßnahmen bewirken sollten. Dann jedoch fiel mir das Gespräch zwischen unserer Nachbarin und meiner Stiefmutter ein und ich fragte: „Ich soll mich an irgendetwas gewöhnen?"

„Genau. An deine Stellung!"

Ich nickte, auch wenn es mir nur ganz langsam dämmerte. Trisha begann, mich abzuduschen.

„Jetzt zum Beispiel", entfuhr es mir.

„Jetzt, was?"

„Jetzt gefällt es mir. Ich bin gern nackt vor dir", erklärte ich und wunderte mich über meinen eigenen Mut.

„Das ist schön. Mir gefällt das auch!"

Wir schwiegen, bis ich aus der Wanne stieg. Mein Penis hatte schon wieder seine 45-Grad „hab Acht"-Stellung eingenommen. Trisha hatte meine Kleidung in der Hand und schaute mich fragend an. War es Neugierde, war es Trotz oder etwas ganz anderes, dass ich nun zu ihr sagte: „Ich bleibe so."

„Das ist völlig in Ordnung", bestätigte Trisha meine Entscheidung. Aber Moment mal, du könntest deiner Mutter einen Gefallen tun."

Sie ging zum Badezimmerschrank und holte ein Fläschchen heraus.

„Massageöl. Frage sie doch einmal, ob du ihr die Füße massieren sollst."

Ich nickte und nahm das Fläschchen. Die Idee gefiel mir tatsächlich. So, wie mir am See das Eincremen gefallen hatten, so würde ich nun wieder meine Stiefmutter berühren können.

„Na dann los!" rief Trisha und gab mir einen Klapps auf den Po.

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8 Kommentare
TomasLeCocuTomasLeCocuvor mehr als 2 JahrenAutor

Ich bin berührt, weil einige Kommentare darauf hindeuten, dass die Geschichte, diese völlig irrsinnige Phantasterei, berührt. Ich habe Kapitel 7 und 8 eingereicht und hier eine Warnung: Kapitel 7 hat wenig "Action", während Kapitel 8 vom Bestreben nach (teilweiser) Auflösung geprägt ist.

Antworten:

-"Hab die Geschichte vor dem Einschlafen verschlungen und danach davon geträumt. Schön"

Das ist ein superschönes Kompliment für eine Autor. Danke!

@Romeo1211: Freut mich sehr, wenn dir diese Geschichte gefällt. Zumal sie nicht unbedingt typisch ist für das, was man sonst so hier liest. Bezüglich der Stiefschwestern: Die habe ich al Option eingeführt. Was für eine Option: Eine Option für mich, nämlich eine Fortsetzung schreiben zu können. Aber es ist nur eine Option, obwohl: Der Gedanke an diese Stiefschwestern ist ja schon interessant. Sehe ich genauso wie du.

@Clemens28: Siehe oben. Eingereicht. Hoffe, es gefällt, trotz der Zweiteilung in "Action"-Kapitel und Enthüllung.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bin gerade dabei. Die Geschichte ist nicht nur sexy, sondern spannend. Hast du irgendwann mal Krimis geschrieben?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hab die Geschichte vor dem Einschlafen verschlungen und danach davon geträumt.

Schön

Romeo1211Romeo1211vor mehr als 2 Jahren

Ich mag Deine Story sehr! Ein glücklicher Junge, der Tommi, dass er so viele Damen um sich herum hat, die an ihm Gefallen finden! Würde gerne tauschen.

Ich warte ja die ganze Zeit darauf, dass seine beiden Stiefschwestern auftauchen. Ob sie wohl noch ihren Auftritt haben werden?

Clemens28Clemens28vor fast 3 Jahren

Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung....

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