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Stille Wasser

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"Bist Du gerade geleckt und gefickt worden?"

"Ja, bin ich"

"Hat es Dir gefallen?"

"Ja, es war super, toll."

"Du betrügst gerade Deinen Freund, oder?"

"Ja, tue ich. Aber so wie Ihr mich vögelt, ist er bald mein Ex-Freund."

"Du bist ein ganz schön scharfes Luder."

"Danke schön, man tut was man kann."

"Und soll Mark Dich jetzt ficken?"

"Ja, bitte."

"Dann sag es."

"Bitte, Mark, fick mich."

Man spürte ihren Alkoholpegel. Denn solche Dinge spricht man nüchtern einfach nicht aus. Aber spätestens dieses kleine Interview schaffte Klarheit: sie hatte einen Freund, aber scheinbar war es keine glückliche Beziehung. So einen Satz hätte ich lieber von Anna vor ein paar Tagen gehört. Oder von Silke. Ich wurde jedenfalls gebeten, sie zu ficken - also wollte ich gentlemanlike ihr behilflich sein. Ich kniete mich nun ebenso vor ihr hin und drang auch direkt in ihren Unterleib ein. Ich spürte die Enge, Tim hatte nicht übertrieben. Aber Claudia ließ sich noch nicht gehen, im Gegenteil: sie war konzentriert dabei, ihn aufzunehmen. Tim ist schon nicht schlecht ausgestattet, aber meiner ist doch noch etwas größer - und ich hatte auch schon Frauen, die Probleme mit ihm hatten. Ich glitt nun langsam weiter rein und zog ihn wieder raus. Ich fragte sie: "Tu ich dir weh?" - "Nein, stoß mich."

So eine Aufforderung ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Tim versuchte mit der Kamera wieder ein paar Nahaufnahmen und wollte ein kleines Zwischeninterview:

"Fickt er Dich gut?"

"Jaaaa",

"Und hat er einen längeren Schwanz als dein Noch-Freund."

"Unnd wiiiie!"

"Und wie ist es für Dich, Mark?"

"Super, ein echt geiles Luder. Mit der werden wir noch viel Spaß haben."

Zum Glück beschränkte sich Tim dieses Mal auf die wenigen Fragen. Jede weitere wäre lästig gewesen. Ich glitt nun schneller in sie rein und raus. Ich stieß immer tiefer zu. Wahrscheinlich berühre ich in ihr auch Gebiete, die bisher noch nie berührt worden sind. Ich spürte, wie sie mir ihr Becken bei jeden Stoß entgegendrückte. Der Schweiß lief uns schon in Strömen. Und dann zuckte es gewaltig in ihrer Muschi. Sie schrie heraus, ich wurde fast taub. Aber die Zuckungen verhalfen mir auch, gleich zu kommen. Wir keuchten und stöhnten beide - wir schauten uns in die Augen und küssten uns anschließend tief und innig.

Wir lagen noch einen kurzen Moment ineinander, dann rollte ich von ihr runter. Wir brauchten einige Minuten, um wieder zu uns zu kommen, während dessen machte Tim noch ein paar Nahaufnahmen von ihr.

Claudia war noch außer sich: "Wow, das war ja was"

"Das war super. Bist Du immer so gut oder liegt das an uns?", fragte ich sie.

"An Euch. Nur an Euch. Ooooh."

"Na, dann musst Du aber ein Naturtalent sein. Ich denke, das müssen wir noch weiter ausbilden."

Tim hatte schon wieder einen Steifen, doch Claudia bat um eine Pause: "Oh, lass mir mal ein paar Minuten, bitte. Dann können wir weiter machen."

Wir grinsten uns an, warum nicht. "Okay, wir sind ja nett.", meinte Tim.

Wir tranken noch einmal eine Runde Bier und hielten somit ihren Pegel hoch. Tim hatte noch zwei Tafeln Schokolade im Gepäck, die wir plünderten. Und sie kam auch bei Claudia gut an. Tim war noch etwas nervös und rannte eher um uns herum. Dann stand er vor ihr: "Wie wäre es nun mit einem kleinen Nachtisch?"

"Soll ich ihn in den Mund nehmen?"

"Ich bitte darum."

Ich nahm die Kamera und filmte die beiden. Claudia sah etwas zögerlich aus. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn abzulutschen. Man sah ihr förmlich an, dass sie das noch nicht so oft getan hat, aber Tim ist immer gut mit Komplimenten drauf: "Wow, die ist ja wirklich gut. Da hatte ich schon miesere Blowjobs."

Ich sah, wie sie bemüht war, es gut zu machen. Sexuell war sie noch sie ziemlich grün hinter den Ohren. Wahrscheinlich konnte man aus ihr noch ein richtiges Luder machen.

"Oh, mach weiter so. Super. Oh, ja. Schön tief rein nehmen.", forderte Tim Claudia weiter auf. Und das tat sie auch. Nun übernahm Tim die Führung und bewegte ihren Kopf nun zu sich hin und wieder weg: "Ja, ja, oh, ist das gut, gleich spritz ich dem Luder in den Mund!"

Seine Beine begannen zu zittern, er stöhnte unkontrolliert und hämmerte den Schwanz immer noch in sie rein. Der Schwanz pulsierte und die ersten Spritzer landeten direkt in ihren Mund. Sie schluckte es. Da Tim erst gekommen war, hatte er nun nicht mehr so viel Sahne gehabt. Tim ließ sie los und Claudia sank schwer atmend in sich zusammen. Sie wischte sich den Mund ab. Jedenfalls schien es ihr gefallen zu haben.

"Du bist echt nicht schlecht als Bläserin!"

"Puh, so geht also Blasen. Gar nicht so schlecht."

Ich gab Tim die Kamera und baute mich mit meinem Schwanz vor ihr auf: "Wenn Dir das so gut gefällt, dann mach gleich mal weiter."

"Und was ist mit mir?", fragte Claudia erwartungsvoll.

"Na, das habe ich ja gern. Kaum einen Schwanz geblasen, schon Forderungen stellen. Na, komm her, ich zeige Dir, wie 69 geht."

Ich legte mich auf den Rücken und wies sie an, wie sie sich drauflegen sollte. Dann spürte ich auch schon die Zunge an meinem Schwanz und wie sie zögerlich mit der Eichel spielte. Gleichzeitig begann ich mit der Muschi sie zu lecken. Ich spüre, wie ihr das Blasen schwer fiel. Zum einen wegen der großen Eichel, zum anderen weil sie sich durch das Lecken nicht aufs Blasen konzentrieren konnte.

Tim gab mir noch ein Zeichen: "Sandwich". Mir war klar, was er wollte, also bereitete ich sie schon vor, in dem ich einen Finger in die Region ihres Polochs einsetzte. Im nüchternen Zustand würde sie bestimmt sofort wegrennen. Aber so hacke zu und geil wie sie war, wäre sie nicht in der Lage gewesen. Ich drückte den Finger rein - und er glitt ohne großen Widerstand rein. Sie jaulte auf. Kurz danach holte ich einen zweiten rein. Und während meine Zunge immer noch ihren Kitzler stimulierte, fickte ich sie mit zwei Fingern in den Hintern. Claudia war durch meine Behandlung so eingenommen, dass sie dabei ganz vergass, meinen Schwanz weiter zu lutschen. Umso besser, denn für den hatte ich noch andere Aufgaben.

"Ja, ja, jaaaaa", so erklangen sie Laute, als sie ihren dritten Orgasmus herausschrie. Und dieser schien die ersten beiden wohl noch mal in den Schatten zu stellen. Sie war nun ein Bündel aus zitterndem, geilen Fleisch. Mit Silke konnte ich nie soweit gehen, für sie war meist nach einem Orgasmus Schluss. Nach ein paar Sekunden hob Tim Claudia hoch und setzte sie anders herum auf mich. Er forderte sie auf, mich zu reiten. Ich schob ihr meinen Schwanz in die Muschi und drang langsam in sie ein, als sie niederglitt. Sie stammelte ein paar Worte und war einfach erschöpft. Wir hofften, dass sie noch nicht schlapp machte, also versuchte ich, sie zu beruhigen: "Du musst gar nichts machen, einfach nur stillhalten"

Ich zog ihren Oberkörper zu sich und küsste sie wieder. Und ganz leicht bewegte ich meinen Schwanz dabei. Dann stand Tim hinter uns beiden und streichelte ihren Hintern und fummelte auch an ihrem Poloch herum. Ich lenkte sie mit Küssen ab. Und dann nahm Tim seinen Schwanz und drang in ihren Hintern ein. Nun spürte ich eine kurze Gegenwehr. Aber wir hielten sie fest - und Tim drückte.

Ich spürte in ihr, wie Tim auf der anderen Seite in ihren Hintern eindrang. Unweigerlich drückte er sie dabei runter, wodurch mein Schwanz tiefer in ihr reingleitete. Uns war nun klar, dass wir etwas das Tempo reduzieren mussten. Also griff Tim von hinten ihre Brüste und streichelte die Nippen, ich dagegen massierte ihren Kitzler. Und wir spürten, wie neue Lust in ihr geweckt wurde. Die Nippel richteten sich wieder auf und ihre Muschi wurde wieder feuchter. Tim begann langsam wieder mit Stößen und drückte dabei Claudia jedes mal wieder auf meinen Schwanz. Ich half etwas durch Heben und Senken des Unterkörpers mit, ansonsten gab Tim den Rhythmus vor.

"Oh, ist die Kleine gut. Die beste, die ich je gefickt habe", meinte Tim.

"Ja, die ist echt klasse. So eine wie sie will ich jeden Tag ficken"

So kamen wir nun langsam in Fahrt. Claudia stöhnte immer lauter und ich fragte nur sicherheitshalber noch mal bei Claudia nach: "Ist das gut für Dich?" - "Ja, ja, es ist gut"

Tim wurde nun schneller, wir fühlten alle, wie es hektischer wurde. Wir fühlten, wie wir langsam unseren Orgasmen näher kamen. Ich kam als erster. Ich stemmte mich richtig noch mal rein, dann spritzt es nur noch. Kurze Zeit später kamen Tim und Claudia gemeinsam. Zum Glück war hier weit und breit keiner, der uns hören oder sehen konnte. Dann lagen wir zusammengesunken noch einige Zeit da, ehe wir das Bündel lösten. Ich küsste wieder Claudia. Ansonsten lagen wir nur schwer atmend im Sand.

Dann badeten wirnoch einmal, und kühlten uns ab, vor allem haben wir uns dabei den Schweiß abgewaschen. Wir lagen noch lange da, konnten kaum was sagen. Claudia schien überglücklich zu sein. Nach einer Weile trieb uns der Hunger ins Lager zurück.

In den folgenden Tagen nutzten wir noch oft die Gelegenheit. Mit den anderen Betreuerinnen klappte es ja dieses Jahr nicht mehr und bei Claudia haben wir Sehnsüchte geweckt. Wenn die Plagegeister im Bett waren, griff ich zu den Paddeln und zog mit Claudia und Tim los - und fuhren jedes Mal zu dieser abgelegenen Stelle. Im Mondlicht war es richtig romantisch. Und wenn es sich mal anbot, zogen wir auch tagsüber durch die Wälder. Dabei kniete sie sich meist irgendwie hin und wir vögelten sie von hinten. Und die einst zurückhaltende Claudia schien ihre Sexualität kennengelernt zu haben. Sie wurde immer fordernder. Und das gefiel mir. Längst waren ihre körperlichen Makel vergessen. Wenn ich sie sah, dachte ich nicht mehr an die unvorteilhafte Kleidung, sondern an die fordernde Frau hinter der Fassade.

Als wir wieder in Deutschland waren, gingen wir erst einmal getrennte Wege. Immerhin wohnte ich ja nicht mehr in dem Ort von früher. Wir trafen uns noch einige Male zum Vögeln. Beim ersten Treff hätte ich sie fast nicht wiedererkannt, so sehr hat sie sich rausgeputzt. Kein graues T-Shirt, nein: in Pink. Und vor allem konnte man durch das T-Shirt ihre Brüste nun auch erahnen. Nicht mehr nur die Haare hängen lassen, nein, sie hatte sie ordentlich zurecht gelegt. Sie erzählte mir, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Und voller Stolz berichtete sie mir auch von der Zulassung zur Uni an meinem Wohnort, wohin sie dann zwei Monate später auch zog. Wir trafen uns oft - und landeten fast jedes Mal im Bett. Sie hatte scheinbar ihre Lust erkannt. Sie war fordernd - und das brauchte ich. Ich hatte mir ihr viel intensiveren Sex als jemals mit Silke, Anne und wie die anderen Betreuerinnen hießen. Wir wurden ein Paar. Einige, die mich kannten, verstanden nicht, was mich nun an Claudia reizte. Vor allem die, die mich mit meinen Sprüchen kannten, wenn es um das Mustern von Frauen ging. Wenn ich von Silke schwärmte und nun mit Claudia ankam... aber spätestens abends im Bett ging die Post ab. Und einmal ganz nüchtern beim Tageslicht betrachtet: sie hat kein außergewöhnliches Aussehen - aber wenn sie will, kann sie sich doch herausputzen. Und andere Frauen werden mit der Zeit ja auch nicht attraktiver. Und im Bett ist sie einfach klasse!

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Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Coole Sommer-Story!

Ich bin abgegangen!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Stiller Beobachter

Ich wäre gerne stiller Beobachter hinter den Büschen gewesen!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Wow Steffi

eine heiße Story - wirklich sehr gut und aufgeilend geschrieben.

Stille Wasser - ein heißer Sexfeger - super wie die drei abgehen - geil beschrieben, mein Riemen wurde immer härter. Meine Partnerin war / ist begeistert - sie lutschte, melkte meine heiße Ficksahne aus meinem geilen Schwanz.

PS anschließend fickten wir noch "eine" heiße, geile Nummer.

Vielen Dank für die super geile Story

Sakato und Partnerin

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
Gelungener Versuch

die Perspektive zu wechseln. Klar daß nicht jeder Mann so denkt und empfindet, aber es ist doch glaubwürdig geschrieben.

Steffi, ich mag Deine Geschichten!

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
"Stille Wasser"

Die Idee mit dem Perspektivwechsel auf Grundlage einer Zusammenarbeit mit einem anderen Autor (Mann/Frau) finde ich klasse. Zeigt es doch, dass sich hier einige Autoren wirklich die Mühe machen, sich mit Texten an sich, mit der Frage nach der "Wahrnehmung" und Sichtweise des "Anderen" auseinander setzen. Das sollte in einem Forum wie "Lit" selbstverständlich sein. Leider ist das nicht der Fall.

Ihr seid eine rühmliche Ausnahme und geht den richtigen Weg.

"Stille Wasser" ist eine durchaus runde Geschichte, wenn auch mit kleinen Schwächen. Die beruhen aber auf persönlichem Geschmack und sind daher marginal. Denn über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

4 Sterne ist es mir allemal wert. Nicht nur allein wegen der guten Idee, den jeweiligen Autor in eine andere "Rolle"

schlüpfen zu lassen.

lg. von mir auch an Parttime

Wünsche euch gute Ideen und viel Spaß beim Schreiben.

Andy

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