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Straßenraub

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Er 'raubte' ihm die Frau.
2.8k Wörter
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Am liebsten hätte Josh die Tür so kräftig zugeschlagen, dass das ganze Haus zusammengefallen wäre, doch das war nicht ganz so einfach. Er hatte seine Tasche mit seinen Klamotten in der Hand, die anderen wichtigen Sachen hatte er schon in der Kiste zusammengestellt und in seinen Wagen gestellt. Josh sah sich noch einmal um und sah seine Mutter aus dem Schlafzimmerfenster linsen. Sie durfte seinem Vater nicht zeigen, wie sie diesen Rausschmiss empfand.

Josh war von seinem Vater aus dem Haus geworfen worden, da er sich seiner Mutter gegenüber nicht wie ein Arschloch verhalten hatte.

Er setzte sich in seinen Wagen, sah noch einmal zum Haus, hob kurz die Hand und fuhr los. Josh musste sich eine neue Bleibe suchen. Mit dem Bezahlen hatte er keine Probleme, denn er verdiente sogar mehr als sein Vater, und er hatte seiner Familie mit seiner 'Miete' sehr geholfen, doch zu Hause konnte er ja jetzt nicht mehr wohnen. Er fand in der Nähe der Ausfallstraße nach Westen ein kleines Haus, das er günstig mieten konnte, da noch einige Reparaturen gemacht werden mussten.

In seiner freien Zeit reparierte er sein neues Heim, auf dem Weg von oder zu seiner Arbeit sah er immer wieder seine Mutter oder seinen Vater. Er fuhr auch an deren Haus vorbei und sah, wie es herunterkam.

Einmal fuhr er wieder bei seiner Mutter vorbei, die ihn freudig begrüßte, aber Angst hatte, dass ihr Mann, sein Vater, ihn überraschen würde. "Mom."

"Josh, nein. Außerdem trinkt er weniger."

"Das aber noch genug."

"Nein, ich bleibe."

Er sah sie traurig an und verabschiedete sich. Als er aus dem Haus kam, stand sein Vater dort und wollte ihr Verprügeln, Josh konnte sich grade so in seinen Wagen retten, doch sein Vater schlug mit der Latte, die er sich gegriffen hatte, als er Josh hinterher rannte, auf den Wagen. Josh wusste, dass er Beulen im Wagendach haben würde, da hörte er es klirren, und sah im Rückspiele, wie sein Vater die Rückscheibe zerschlug. Josh gab Gas, denn sein Vater war wohl komplett durchgedreht.

In den folgenden Wochen fuhr Josh nie direkt am Haus seiner Eltern vorbei, aber gelegentlich sah er seine Mutter und auch seinen Vater. Er war im Supermarkt einkaufen und sah seine Mutter durch die Gänge streifen. Ihr Korb war recht leer, so stellte sich Josh an einer unscheinbaren Stelle hinter sie und fragte "Was ist?"

"Er ist arbeitslos, und wir haben kein Geld."

"Mom, warum bist du noch bei ihm?"

"Er wird mich nicht gehen lassen."

"Komm zu mir, zu mir wird er sich nicht trauen."

"Du kennst ihn nicht, und wenn du arbeitest, bin ich alleine. Nein, ich bleibe bei ihm." Josh sah zu ihr "Was brauchst du?", fragte er und zeigte auf den Einkaufskorb. Ein paar Sachen nannte sie ihm. "Wenn er sieht, das ich zu viel habe, denke ich, ich habe einen Liebhaber, und wird mich verfolgen." Josh steckte ihr etwas Geld zu, so dass sie die wenigen Sachen, die sie sich traute, zu kaufen, bezahlen konnte, ohne dass an der Kasse er das direkt zahlen würde. Denn Josh hatte seinen Vater vor dem Supermarkt gesehen. Auch deshalb beobachtete er, wie seine Mutter zahlte und wartete zusätzlich noch fast eine Stunde, bis er ging. Der Supermarkt hatte ein kleines Café noch im Verkaufsbereich, in dem es auch einen Spielplatz für die kleinen Kinder gab. Seine Wartezeit verbrachte er damit, den Müttern und Kindern zuzusehen.

Dabei musste er an ein Gespräch denken, bei dem seine Mutter weinend in seinen Armen lag. Sie hatte ihm gestanden, dass sie noch ein Kind wollte. Dann hatte sie ihn angesehen "Er will nicht, ach was, er kann nicht. Und außerdem haben wir kein Geld dafür." Josh sah in das verweinte Gesicht seiner Mutter, die mit den Tränen und dem verschmierten Make-Up sehr viel jünger, als ihre 37 Jahre aussah.

"Mom, ihr bekommt das Geld von mir."

"Bei ihm? Lass nur, den er denkt sonst, wir ..", sie sah ihn an und Josh hätte die verweinte Frau fast geküsst.

An diese Szene musste er denken, und wie glücklich seine Mutter aussehen würde, wenn sie so ein kleines Kind auf dem Schoß haben könnte. Ein Kind, das ihrem Leben wieder einen Sinn geben würde.

Ein paar Wochen Später rasselte Josh wieder mit seinem Vater zusammen. Und das nur, weil Josh beim Aussteigen aus seinem Wagen seine Mutter gesehen hatte und ihr zugewunken hatte. Sein Vater kam zu ihm und wollte gewalttätig werden. Nur weil ein Sicherheitsmensch des Einkaufszentrums, auf dessen Parkplatz das passiert war, in der Nähe war, kam es nicht zur tätlichen Auseinandersetzung. Doch als Josh mit seinen Einkäufen zu seinem Auto kam, sah er die zerstörte Windschutzscheibe und die zerschnittenen Reifen. Jetzt reichte es ihn aber. Doch da die Sachen persönlich geworden war, zeigte er seinen Vater nicht an. Er ließ seine Wagen reparieren und bekam so lange von der Werkstatt einen Leihwagen.

Als Wagen hatte Josh ein besonderes Modell, so dauerte es fast eine Woche, bis neue Reifen geliefert werden konnten, die Windschutzscheibe dauerte sogar drei Wochen. Er vermisste seinen Wagen, und war sauer auf seinen Vater, richtig sauer.

Josh war an einem späten Abend, immer noch in seinem Leihwagen, auf dem Weg nach Hause, als er an einer Straßenkreuzung seine Eltern in deren klapprigen Kiste sah. Die beiden stritten sich so, dass Josh Angst um seine Mutter hatte. Da sein Vater grün bekam, konnte er ihnen nur hinterher sehen. Doch diese Begegnung, und wie sein Vater seine eigene Ehefrau, Joshs Mutter, behandelt hatte, brachte bei Josh das Fass zum Überlaufen. Er hatte gesehen, dass sie auf dem Weg zu ihrem Haus waren. Der direkte Weg ging durch ein Gelände, an dem zu der Zeit eine neue Wohnsiedlung gebaut werden sollte. Die Straße war einsam, die Grundstücke beiderseits der Straße Baustellen oder der Boden aufgerissen und alles unbeleuchtet. Josh kannte einen noch schlechteren Weg, auf dem er die beiden überholen konnte, und beeilte sich voranzukommen. An der Stelle, die er für den Überfall vorgesehen hatte, war er fast zwei Minuten vor seinen Eltern.

Er zog seine Sachen aus und den neu gekauften Blaumann an. Dann setzte er die Motorradhaube auf, die er sich ein paar Tage vorher gekauft hatte und stellte seinen Leihwagen so, dass er die Straße sperrte und beleuchtet. Josh fand auf der Baustelle ein passendes Rohr als Schlagstock und ein kurzes, das wie eine Handwaffe aussehen konnte.

Sein Vater blieb mit seinem Wagen im Licht stehen und stieg aus. "Was soll das? Verschwinden sie." Josh zeigte mit der 'Waffe' auf seinen Vater und sagte "Aussteigen. Sie und ihre Begleitung." Seine Mutter kam aus dem Wagen. "Sie, kommen sie her", sagte er und zeigte auf seinen Vater. Der kam zu Josh "Hände nach hinten, los", Josh schien ausreichend gefährlich auszusehen, denn sein Vater legte seine Hände auf seine Rücken. Ein Draht, den Josh auch auf der Baustelle gefunden hatte, benutzte er, um seinem Vater die Hände auf den Rücken zu fesseln. "Mitkommen", dann zog er ihn hinter sich her. Vor dem Auto seiner Eltern blieb er stehen und sagte, mit der Waffe auf seine Mutter weisend. "Du, zieh ihm die Hosen aus."

"Ich, nein, nie", wollte seine Mutter sich rausreden. Sein Vater schimpfte und geiferte, konnte aber Josh nicht davon abhalten, dass Josh Mutter, nach mehrfacher Aufforderung, ihrem Mann die Hosen, "Unterhose auch", und Unterhose auszog. Schuhe und Strümpfe bleiben an den Füßen von Josh Vater.

Josh fesselte dann seinen Vater an der Motorhaube seines eigenen Wagens und sagte "Frau, geh zu meinem Wagen."

Von hieraus sah Josh seinen halbnackten Vater im Scheinwerferlicht, das sah schon sehr peinlich für seinen 'alten Herrn' aus. Zu seiner Mutter sagte Josh "Frau, ich will euer Geld."

"Wir haben keins."

"Alles, was da ist, los hol es."

Sie kramte etwas Geld aus den Taschen der Hose ihres Mannes zusammen und hatte auch noch ein paar Münzen, aber viel wurde es nicht. "WAS, wollt ihr euch über mich lustig machen?" Josh sah zu seinem Vater und seiner Mutter. Die sah ihn verwundert an. Sein Vater war nur wütend und schrie. "Frau, dann muss ich mir mein Geld anders holen. Zieh dich aus."

"LASS DEINE SCHMUTZIGEN FINGER VON IHR. WICHSER. PERVERSER. ...." Josh Vater wurde lauter, konnte aber nichts machen. "Los Frau, ich habe nicht die ganze Nacht Zeit." Sie zog sich, trotz, oder war es wegen des Geschreies ihres Ehemannes, aus. Josh musste sagen, dafür, dass eine Mutter etwas dünn war, was wohl an dem fehlenden Geld lag, sah sie richtig anregend aus. Er griff nach seiner Mutter und ging mit ihr zum Wagen seiner Eltern. "Du wirst mir jetzt das bieten, was die Nutte mir nicht bieten kann, die ich mir von eurem Geld kaufen wollte. Du bist jetzt meine Nutte." Josh Vater verschluckte sich fast, so drehte er auf.

Josh setzte seine Mutter auf die Motorhaube des Wagens seines Vaters, öffnete seine Hose und steckte seinen harten Schwanz in die Möse seine Mutter. Dafür, dass sie vergewaltigt werden sollte, war sie richtig feucht und ging auch mit. Josh hatte seinen Kopf neben ihren, und sie sagte "Josh, du bist ein böser Bube, das deinem Vater anzutun. Komm, fick mich, nimm mich, lass mich meine Lust hinausschreien." Sie hatte ihr erkannt.

Josh und seine Mutter boten seinem Vater ein schönes Programm.

Josh nahm sie auf der Motorhaube, er nahm sie von hinten, während sie sich über die Motorhaube beugte, sie kniete vor Josh, um seinen Schwanz komplett in ihren Mund zu nehmen und sie stützte sich am Wagen ab, als er sie noch einmal von hinten nahm, und sie vorgebeugt stand, so dass er sie ficken konnte. Ihre Schreie bei ihren Höhepunkten, und Josh verschaffte seiner Mutter nicht nur einen Höhepunkt, waren unüberhörbar.

Josh Mutter nannte ihn nur 'Ficker', und forderte ihn nicht nur einmal auf, sie vollzuspritzen. Als er in sie kam, jubelte sie.

Josh zog seinen Schwanz aus seine Mutter, und sein Vater konnte sehen, wie das Sperma dieses 'Fremden' aus seiner Frau lief. Josh sah zu seiner Mutter und fragte "Frau, du bist eine vorzügliche Nutte. Wo wohnst du? Ich komme demnächst vorbei und besteige dich noch einmal. Ein Hunni wäre das Richtige für dich für jede Sitzung ..." Er sah, wie seine Mutter sich die Lippen leckte aber auch erschrocken zu seinem Vater sah. Dann fragte er "Kannst du Autofahren?" Seine Mutter nickte. "Sehr schön, dann fährst du, er sieht dir zu." Josh löste die Fessel seines Vaters an der Motorhaube und drängte ihn auf den Beifahrersitz. Hier band er ihn, die Hände immer noch auf den Rücken gefesselt, an der geschlossenen Autotür fest.

"Steig ein", sagte er dann zu seiner Mutter. "Aber meine Sachen, ich laufe aus, das geht nicht." Sie sah ihn wirklich erschrocken an. "Warum soll das nicht gehen. Er weiß, was er ist. Ein armes Schwein, der zusehen durfte, wie ein anderer Mann seine Frau vor ihm fickte." Josh sagte "Mann, wenn ich einen blauen Fleck an ihr sehe, wenn ich sie das nächste Mal in eurem Ehebett nehmen, reiß ich dir den Schwanz ab, verstanden?" Josh Vater nickte verschüchtert.

"Ab, fahrt." Josh sah zu, wie seine Mutter losfuhr, dann sammelte er die Kleidungsstücke ein und fuhr nach Hause.

Als er in seinem Bett lag, fragte er sich, was er da nur gemacht hatte. Er hatte seine Mutter vergewaltigt. Oder doch nicht? So wie sie mitgegangen war, war das wirklich eine Vergewaltigung? Auch, da sie ihn wohl erkannt hatte?

Er ließ das Rohr und das wie eine Waffe aussehende Stahlstück auf einer anderen Baustelle verschwinden, denn er wusste nicht, was sein Vater anstellen würde. Und diese beiden Teile waren die einzigen Teile, die ihn vielleicht identifizieren könnten. Außer der DNA seines Spermas natürlich.

Doch Josh hörte nichts von einem Überfall, weder bei Bekannten, die bei der Polizei arbeiteten, noch aus anderen Gerüchteküchen. So fuhr er eine Woche später, er hatte immer noch nicht seinen Wagen zurück, als es dunkel war, bei seinen Eltern vor. Er hatte sich wieder den Blaumann und die Motorradhaube aufgesetzt und ging, in einer Hand die Wäsche seiner Mutter, in das Haus. Sein Vater saß vor dem Fernseher, seine Mutter war in der Küche. Sie sah ihn und sah ihn erschrocken an. Josh legte einen Finger auf den Mund und sie lächelte ihn an. Josh legte sie Wäsche auf die Treppe und ging dann in das Wohnzimmer.

"Hallo Schlappschwanz. Der Sex mit deiner Frau hat mir Spaß gemacht, das will ich wiederholen. Wo ist sie?" Josh Vater starrte ihn erstarrt an. "FRAU, komm, du wirst gefickt", rief Josh. Josh Mutter kam zu den beiden. "Was?"

"Zieh dich aus und geh dann in dein Schlafzimmer, wir kommen gleich."

Sie zog sich langsam vor den beiden Männern aus. Josh sah im Gesicht seines Vaters, wie entsetzt der war, dass seine Frau sich freiwillig von einem anderen langsam auszog. "Strumpf", sagte Josh, und bekam die Strumpfhose von seiner Mutter. Sie stand nackt vor Josh, und ihm kam es so vor, als wenn sie ihren Busch etwas gestutzt hatte. Dieser sah gepflegter aus. "Los, ins Schlafzimmer."

Josh griff nach seinem Vater, band ihm mit einem Bein der Strumpfhose die Hände auf dem Rücken zusammen und griff noch nach der Unterhose seiner Mutter. Dann schleppte er seinen Vater ins elterliche Schlafzimmer. Josh Mutter lag auf dem Bett und räkelte sich. "Sehr gut Frau, wie eine echte Nutte." Josh riss seinem Vater noch die Hosen runter und band ihn dann auf dem Stuhl, der im Schlafzimmer stand, fest. "Bist du ruhig, oder willst du das feuchte Höschen deiner Frau?" Sein Vater sah auf Josh Hand, in der er das Höschen hielt, dann sah er zu seiner Frau, die im Bett lag. Da Josh keine Antwort bekam, stopfte er seinem Vater das Höschen in den Mund. Anschließend zog er sich aus und ging zu seiner Mutter ins Bett.

Im Bett ging Josh Mutter sehr viel mehr mit als auf der Motorhaube. Sie legte ihren Mund neben sein Ohr und sagte leise "Josh, fick mich, mach mich zu deiner, mach mir ein Kind." Josh hatte keine Hemmungen, seine Mutter zu ficken. Als er in sie spritze, jaulte sie laut auf, denn es kam ihr besonders intensiv.

Josh stand dann auf und sagte zu seiner Mutter "Süße, ich verschwinde, ich komme aber in drei Tagen wieder. Kannst du den da", er zeigte zu seinem Vater, "dann schon so haben? Oder soll ich ihn bearbeiten?"

"Ach weißt du, ich glaube, ich habe ihn dann schon so weit. Komm einfach ins Haus, ich warte auf dich."

Josh kam ab diesem Zeitpunkt alle drei Tage und nahm seine Mutter vor seinem Vater. Der saß nach dem dritten Mal nur noch auf dem Stuhl, er musste nicht mehr gefesselt werden, und sah zu, wie seine Frau von einem ihm unbekannten genommen wurde. Und wie sie das genoss.

Josh und seine Mutter fickten sich über einen Monat, alle drei Tage, vor seinem Vater, bis sie diesem sagte, dass sie Schwanger sei.

"Von ihm?"

"Wem sonst, du Schlappschwanz?" Seine Frau hatte keinen Respekt mehr vor ihrem Ehemann. Sie hatte ihn schon nach einer Woche, in der sie von ihrem eigenen Sohn genommen wurde, auf den Bettvorleger verbannt "Das Bett ist nur für mich und meinen Liebhaber."

Doch obwohl er wusste, dass seine Frau das Kind eines anderen erwartete, bliebt Josh Vater bei seiner Frau.

Man sah den Bauch, den das Baby bei seiner Frau zeichnete, die ersten Nachbarn hatten ihm sogar gratuliert, als Josh zu seinen Eltern kam, nicht als Unbekannter, sondern als Josh. Sein Vater hatte zwar jeden Widerstand schon vorher aufgegeben, doch Josh war immer nur mit der Motorradhaube gekommen, um mit seiner Mutter zu schlafen oder sie zu ficken.

Josh kam ins Haus und suchte seine Mutter, die wusste, was Josh vorhatte und nackt im Garten in der Sonne lag, und kam zu ihr. Josh Vater sah aus dem Küchenfenster. Josh beugte sich über seine Mutter und küsste sie "Hallo Mom, wie geht es dir und unserem Kind?"

"Der Kleine strampelt ganz schön, so wie sein Vater." Josh Mutter stand auf und ging nackt vor ihrem Sohn ins Haus. Sie drehte sich um und fragte "Wo?"

"Wie wär es zum Anfang mit der Küche?"

"Auf dem Tisch, das haben wir lange nicht gemacht."

Josh Mutter legte sich auf den Küchentisch und Josh, der sich im Flur ausgezogen hatte, fing an, seine Mutter zu ficken. Dann drehte er sich zur Seite. "Hallo Pa, ist was?" Denn der sah auf seinen Sohn und seine Frau.

Josh liebte seine Mutter auf dem Küchentisch, langsam und gefühlvoll, sie beachteten nicht, das Joshs Vater seiner Frau und seinem Sohn zusahen und, dann verstand, was die beiden mit ihm gemacht hatten, und das Haus verließ.

Josh und seine Mutter wurden aus dem Schlaf geklingelt, die beiden hatten sich noch einmal im Ehebett geliebt. Sie legte sich ihren Bademantel über und ging verschlafen zur Tür. Hier standen zwei Polizisten, die sie davon informierten, dass ihr Mann mit seinem Wagen vor der Straße abgekommen und tödlich verunglückt sei. Ihre Tränen deuteten die Polizisten als Trauertränen, doch es waren welche des Glücks, hatte ihr Ehemann ihr doch seine läppische Lebensversicherung 'vermacht.'

Eineinhalb Jahre später zogen Josh, seine schwangere Frau und ihr gemeinsamer Sohn in das neue Haus in einer kleinen Stadt, weit von ihrem alten Wohnort entfernt. Die Nachbarn freuten sich über das junge, immer noch verliebte Paar. Dabei hatten sie doch schon fast zwei Kinder.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 4 Jahren
Wundervoll!

Männer, Väter, die solche Arschlöcher sind, sind überflüssig!

Gut, dass die Geschichte ein Happy End gefunden hat.

Danke!

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