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Strafe 01: Arrest

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„Hast du schon geschissen?", fragte Alex ihn schließlich ziemlich derb.

„N-nein!", antwortete er noch immer vor Anstrengung keuchend.

„Dann tu's jetzt, bevor ich den Scheißkübel wegbringe!", forderte Alex ihn auf, ohne Anstalten zu machen, in der Zwischenzeit vor die Tür gehen zu wollen. Statt dessen setzte er wieder sein maliziöses Grinsen auf.

Er musste also vor Alex' Augen die Hosen herunterlassen, sich auf dem Rand des Blecheimers niederlassen und hoffen, dass er jetzt auch konnte. Er lief puterrot an, als sein Wasserstrahl laut in den Blechkübel plätscherte. Er drückte und -- platsch, platsch -- plumpste seine Scheiße in die gelbe Pfütze am Boden des Kübels.

Alex' konnte sich das Feixen nicht verkneifen und kostete seine Macht und die unendliche Verlegenheit des Boy ihm gegenüber sichtlich aus.

„Fertig!", erklärte Alex den Ausscheidungsvorgang für beendet.

Er suchte nach Klopapier, fand keines und zog seine Unterhose schließlich unter breitestem Grinsen von Alex über seinen ungeputzten Hintern hoch.

Alex verschwand mit dem Blecheimer und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.

Er zog sein Unterhemd an und setzte sich auf die Matratze.

Das Türschloss klapperte wieder und Alex brachte ihm auf einem Tablett einen Krug Wasser, ein Glas und drei Scheiben Brot mit etwas Butter.

„Steh gefälligst auf, wenn ich hereinkomme!", herrschte Alex ihn an. „Wenn ich dich tagsüber noch einmal auf der Matratze sitzen sehe, dann setzt's 'was!"

Er sprang sofort auf und Alex stellte die Matratze wieder an die Wand.

„Darf ich vor dem Essen die Hände waschen?", fragte er verschüchtert.

„Du kannst das Wasser aus dem Krug nehmen. Das geht dann halt von deiner Tagesration ab...", antwortete er kühl und schloss mit diesen Worten die Tür wieder hinter sich zu.

Er wischte sich die Hände an seinem Unterhemd ab, setzte sich auf den Stuhl, schenkte sich mit zittrigen Händen ein Glas Wasser ein, trank es gierig und aß dann seine Butterbrote.

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