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Alle Kommentare zu 'Strafe mus sein!'

von cd74

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  • 6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schreibfehler

Ich habe diese Geschichte nicht gelesen, weil sie schon in den ersten Zeilen nur so vor Schreibfehlern strotzt. Wer am Rechner schreibt, kann doch auch eine Fehlerkorrektur benutzen. Sehr unsexy!

Null Punkte.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Wenn dir der Fehlerteufel ins Hirn scheißt...

... dann kommt so etwas dabei heraus wie der vorliegende Text, dem wirklich so gut wie alles abgeht, was eine (erotisch-pornographische) Geschichte ausmacht, allem voran – wie könnte es anders sein? – eine eigentliche G e s c h i c h t e.

Dieser Wörterwust, der sein – für den geneigten Leser – wichtiges Kennmal schon im Titel trägt, nämlich: die völlige Schreibunfähigkeit des Autors, ist noch schlechter als die jüngsten Texte von „subbi42“, „DrPepair“ und „Gordon17“. Er ist vom ersten bis zum – dankenswerterweise alsbaldigen – letzten Wort ausgemachter Schwachsinn, der jeder sinnhaften Beschreibung spottet.

Aus diesem Grund beende ich diesen Kommentar auch an dieser Stelle und kann nur jedem, der in seinem Leseverhalten nicht masochistisch veranlagt ist, davon abraten, die Lektüre des vorliegenden Texts auch nur anzudenken!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

≍ EQ 2

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,6]

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 9 Jahren
Nein, cd74, von "gefallen" kann keine Rede sein!

Wir haben es hier mit einer brutalen Mehrfachvergewaltigung zu tun. Deine Art zu schreiben (und allenfalls zu handeln) lässt jede Achtung für Frauen im Allgemeinen und für deine Freundin im Besonderen vermissen. Tut mir leid, aber sowas mag ich nun mal gar nicht. Kommt dazu, dass deine Erzählung vor lauter Schreib- und Satzbaufehlern nur so wimmelt! Das Ganze ist ein veritabler Albtraum!

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Oooooh jeeeeh!

Primitiv in jeglicher Hinsicht!

Zum Glück in wenigen Sekunden überstanden. Das "mus" nicht sein!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Lieber cd74

ich muss dir leider sagen, das war ein Schuss ins Nirgendwo.

Nach Verkonsumierung stellt man fest, dass der Titel wohl eine Drohung an den Leser war. Jedenfalls fühle ich mich bestraft.

Wo fängt man an mit der Manöverkritik, wo hört man auf? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Hier ist ja nahezu alles zu bemängeln.

Am Offenkundigsten springt das am Altar der Triebe notgeschlachtete "Orthogra-Vieh" ins Auge. Ich zähle nun wirklich nicht zu den Rechtschreib-Extremisten, Hauptsache man kommt halbwegs unverunfallt durch. Doch das hier ist schon ziemlich bemerkenswert. Selbst Leute mit einer gewissen Schreibschwäche können ihren Sermon doch durch die Rechtschreibprüfung jagen. Wer das nicht tut, dem liegt wohl auch kein bisschen am Lesevergnügen seiner "Kunden". Jens, 40, würde wohl sagen: Die Story ist wie vor die Füße gekotzt.

Zumindest in diesem Punkt würde ich Jens, 40, beipflichten.

Nun aber zum wichtigsten Punkt. Der eigentlichen Story.

A.J. schrub, es gäbe keine (erotisch-pornographische) Geschichte. Dem stimme ich zu und sage: Wenn es hier eine Geschichte gibt, dann nur in homöopathischer Dosierung.

Ernsthaft, es gibt beinahe unendlich viele Möglichkeiten eine Geschichte aufzubauen und zu gestalten. Mindestens ebenso viele Anleitungen und Zutatenlisten finden sich im Netz. Gute Autoren arbeiten zudem absichtlich mit Stilbrüchen, woran man erkennen kann, dass all diese "Gesetze und Regeln" keine unumstößlichen Naturgesetze sind.

Aber es gibt so etwas wie "Minimalstanforderungen". Du kannst ein Haus auf zig verschiedene Weise errichten. Den Kuchen kannst du würzen, wie du möchtest, je nach Geschmack.

Du kannst aber nicht die elementarsten Details weglassen. Ein Haus ohne Wände und Dach ist alles mögliche, aber gewiss kein Haus. Ein Kuchen ohne Teig wird nie etwas werden, nicht mal wenn du die Edelsten aller Zutaten verwendest.

Dein Kuchen hat keinen Teig, cd74. Dein Haus hat Außenmauern, dafür aber keine Türen und Fenster. Dein Auto hat keine Räder.

So funktioniert das nicht. Das ist lieblos, uninspirierend, unkreativ. "Hingekübelt" halt.

Das ist das exakte Gegenteil einer Geschichte.

Selbst die rudimentärsten Elemente Einleitung-Hinführung-Clou-Abgesang od. open end (so funktionieren beispielsweise diese Kaugummi-fürs-Auge-TV-Serien; das ist die billigste und niveauloseste Unterhaltung überhaupt) fehlen. Ganz zu schweigen von Kreativität oder unterhaltsamen/spassigen Elementen. Nichts davon ist vorhanden.

Das Unheil kündigt sich bereits mit den ersten Worten an: Ich bin Jens, 40 Jahre [...]

Ernsthaft?

Der erste Satz, werter cd74, soll den Leser fesseln, sein Interesse wecken, zum Plot hinführen, eine spannende Frage in den Raum stellen, ein Szenario vorstellen .... oderoderoder.

Er darf aber nicht, unter gar keinen Umständen, niemals-nie-nicht, langweilen und zum wegklicken animieren.

Der erste Satz, werter cd, ist der allererste Eindruck, den du hinterlässt. Und für den gibt es bekanntlich keine zweite Chance.

Deine ersten Worte (Ich=Jens=40) sagen uns nur: Ich habe überhaupt keinen Bock euch zu unterhalten, stattdessen langweile ich lieber mit stumpfsinnigen ZDF, die weder Interesse wecken noch einen Bezug zum Plot haben.

Nach so einer Einleitung ahnt der geübte Leser bereits die nahende Apokalyse. Manchmal wird man vom Autor in die Irre geführt. Dann freut man sich als Leser, dass man durchgehalten hat und sich nicht von einer dunklen Vorahnung hat blenden lassen. Hier jedoch gibt es keinen Anlass zur Freude, statt dessen kommt es noch dicker.

Was folgt sind die ersten Worte deiner Story. Hier erhalten wir Rahmeninfos zur Story und wir lernen, dass es Sonntag ist und du befürchtest, dass deine Freundin das ganze Wochenende im Bett verbringt (-.-)

Soso. Vielleicht hättest du uns mitteilen sollen, auf welche Wochentage ihr euer Wochenende gelegt habt, denn die meisten Leute haben zu dieser Zeit nicht mehr viel Wochenende vor sich.

Uns mitzuteilen, warum du deine Freundin auf ihren Touren nicht begleitetest (manche Paare sollen so etwas angeblich tun), fandest du wohl überflüssig, wäre hier aber ein nicht unwichtiger Hinweis gewesen.

Ein Satz wie dieser:

>Es sei ihr ja gegönnt aber sie liegt dann das ganze Wochenende im Bett und es ist nichts mehr mit ihr anzufangen.< ist inhaltlich (bestenfalls) inkonsistent.

Diese neudmodischen Aber-Sätze, die eine vorauseilende Rechtfertigung in sich bergen, sind Grütze und nichts als Grütze, insbesondere wenn die durch das 'aber' verbundenen Satzteile nicht konkruent sind.

Entweder, cd, gönnst du ihr das Treiben, oder nicht. Beides geht nicht - schon gar nicht in einem Satz. Gewiss kannst du ihr hinnehmen, gleichzeitig aber davon genervt sein. Doch davon ist hier ja keine Rede. Dein Satz besagt nämlich, dass du gleichzeitig gönnst (was Tolerierung impliziert) und missgönnst (= Null-Toleranz). Tolles Kunststück.

Der anschließende Satz ist ebenso eine Meisterleistung:

>Ich beschloss das sich das ab heute ändern wird und sie dafür bestrafen werde.<

Bestrafung ist also eine Änderung? Soso. Oder ist das so gemeint, dass die Änderung die Bestrafung mit sich sich bringt. Oder gar, dass die Bestrafung letztlich zur Änderung führt? Man weiß es nicht, und du verrätst es uns nicht. Auch dieser Satz entbehrt jedweder Logik. Hier ist nichts kausal oder determiniert.

Kurz gesagt: Deine Hinleitung ist zeitlich und inhaltlich unlogisch und unbegründet.

Nächster Absatz:

>Ihre Brüste schauten mir aus ihrem tiefen Ausschnitt entgegen und ich merkte wie mein Schwanz darauf reagierte. Ich war zwar genervt weil sie so besoffen war aber mein Vorhaben sie dafür zu bestrafen und zu erniedrigen erregte mich.<

Mannomann. Was erregte dich denn nun? Der Anblick ihrer Brüste, oder vielmehr dein Vorhaben? Sicherlich kann dich beides erregt haben. Doch davon ist hier ja nicht die Rede.

In nur zwei Sätzen schaffst du es, dir selbst zu widersprechen. Das ist doch kein Zufall mehr. Das muss man doch jahrelang geübt haben, oder?

Spätestens hier, werter cd, ist der Leser gesättigt. Oder anders ausgedrückt: Es steht Unterkante Oberlippe. Nach gerade mal acht Sätzen hast du etwa 5 Zwölfender (gleich Kardinalfehler) gemetzelt. Spätestens hier wird klar, dass da nichts mehr zu retten ist.

Und deshalb ende ich an dieser Stelle auch mit meiner Kritik. Es wird nämlich nicht besser.

Weißt du, cd74, ich glaube, du warst sturzbesoffen, als du dieser Geschichte runtergetippt hast. Kommt das hin?

Ich glaube das, weil niemand ein solches Pamphlet im nüchternen zustande bringt.

Hier hat kürzlich ein Legastheniker eine Story veröffentlicht. Sie las sich seiner Schwäche entsprechend mühsam und holprig. Doch er hat uns zumindest eine Geschichte erzählt und allein dadurch war sein Ergebnis um den "Faktor unendlich" besser als dieses "Prachtstück".

Er hat sich nämlich bemüht. Du nicht. Und das nichts anderes als Ausdruck deiner Geringschätzung den Lesern gegenüber.

Anonymous
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