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Alle Kommentare zu 'Strandspaziergang'

von Resak

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  • 21 Kommentare
witch_andywitch_andyvor mehr als 9 Jahren
meeeeeehr

die Story ist geil, die muss unbedingt weiter gehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Polizei

Also so eine Einlage mit der Polizei ist geschmacklos. Und legt nahe, dass das Vertrauen in die Polizei nicht gesteigert wird. Kann ja sich irgendjemand sein der da filmt und Anweisungen gibt. Zb die Foto Leute

ResakResakvor mehr als 9 JahrenAutor
@anonymous

Anderen Leuten außer der Polizei ist man nicht verpflichten sich auszuweisen. Hab das schon alles mit bedacht... Und ich bin eigentlich ein Fan der Polizei, aber das passte eben zur Geschichte...

Korrupte Polizisten gibt es auch in Deutschland und Fans von Inzest sowieso ;)

ruddy04ruddy04vor mehr als 9 Jahren

schöne Geschichte!

sollte unbedingt eine (oder mehr) Fortsetzung geben!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Es ist doch egal,

ob auch nur ein Hauch von Realität in der Story steckt.Sie ist wie alle anderen ein Fantasieprodukt.Dem einen gefällt es. Dem anderen eben nicht. Ich liege irgendwo in der Mitte.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@Resak

Stimmt schon, ohne die Polizei ins Spiel zu bringen, wäre es kaum glaubhaft gewesen, dass die Inzestsituation so unabwendbar aufflog und das Mutter/Sohn-Gespann erpressbar wurde. Außerdem war das Erscheinen der Polizei bereits programmiert, wenn die beiden es da am Strand offen miteinander trieben, obwohl sie ja schon erfahren hatten und ihnen daher klar sein musste, dass sie unter Beobachtung anderer Strandbesucher standen.

Darin liegt für mich auch die Schwäche der Geschichte - nämlich in der Naivität einer Mutter, die keinerlei Bedenken hat, sich unverzüglich und in aller Öffentlichkeit zum ersten Mal den Schwanz ihres eigenen Sohnes einzuverleiben. Und das, nachdem sie hemmungs- und übergangslos in Geilheit auf den eigenen Nachwuchs verfällt, weil sie so sehr auf den Anblick seines großen Geschlechtsteils abfährt. Eine "Erklärung", wie sie leider immer wieder in Geschichten dieser Art herhalten muss. Hier wünscht man sich wirklich mal eine psychologisch nachvollziehbarere Entwicklung für ein so besonderes Geschehen wie Sex zwischen Mutter und Sohn. Oder eine Schilderung ohne jede an den Haaren herbeigezogene Begründung.

Schließlich steigert sich die Naivität der Mutter dann noch zur Dümmlichkeit, indem sie den Polizisten die Feststellung des Inzestvollzugs frei Haus liefert. Hier der einigermaßen clevere Sohnemann, dort die unbedarfte Mutter, deren Verhalten an Blondinenwitze erinnert. Konntest du den Charakter der schönen Protagonistin da nicht etwas liebevoller zeichnen, vor allem auch einen etwas spannenderen Verlauf bis hin zur Nötigung durch die Polizisten liefern? Dass Letzteren eine unmoralische Rolle zugewiesen wurde, nehme ich nicht so wichtig. Gestehen wir den Polizisten einfach zu, dass sie auch nur Menschen mit Gelüsten sind.

Die erwähnten Schwächen sind ein eigentlich schade. Denn insgesamt weist die Konstruktion der Geschichte in meinen Augen einen nicht geringen Reizfaktor auf. Sonst hätte ich sie auch wohl nicht zu Ende gelesen. Nachdem ich einige deiner Geschichten gelesen habe, scheint mir das auch typisch für dich zu sein. Du präsentierst oft interessante und fantasievolle Plots und Handlungsgerüste, ansatzweise auch plausible Verhaltensweisen der Protagonisten, hast anscheinend aber dann wieder nicht die Geduld, das durchzuhalten und die Geschichten so gründlich und folgerichtig auszuarbeiten, dass sie auch halten, was die Idee verspricht. Eine gute Ausarbeitung bis zum Ende hat nichts mit Langatmigkeit zu tun - im Gegenteil, sie bringt erst den Lesegenuss, der vielleicht deiner Meinung nach nur im möglichst schnellen Übergang zur Sex-Action steckt, selbst wenn dieser nicht realistisch begründet ist. So stellt sich leicht der Eindruck von guter Idee und flüchtiger, um nicht zu sagen streckenweise schlampiger Ausführung ein.

Es scheint ja so, als deute der Schluss der Geschichte auf eine Fortsetzung hin. Vielleicht gelingt da ja mal ein sorgfältiger durchdachter Handlungsfaden, auch wenn die abrupte Schlusswendung einen Großteil möglicher Spannung schon herausgenommen hat.

ResakResakvor mehr als 9 JahrenAutor
@Anonymous mit viel Text xD

ich muss schon sagen: du hast mich gut durchleuchtet xD

Das Schreiben macht mir Spaß, vor allem wenn es, um "halbwegs reale" Plots geht (gibt ja viele Geschichten, die zu plump sind - meine eigenen nicht ausgeschlossen)

Aber ich habe nicht die Geduld an einer Geschichte zu schreiben. In den meisten Fällen schreibe ich sie am Stück, da ich weiß, dass ich sie zu einem anderen Zeitpunkt nicht zu Ende bringen werde. Andererseits will ich auch nicht zu viel Zeit investieren, schließlich sollen es ja auch "nur Sexgeschichten" werden.

Wenn du also einen Tipp für mich hast, wie ich mein "Durchhaltevermögen" beim Schreiben einer Geschichte steigern kann, wäre ich dir sehr dankbar, da in meinem Kopf ziemlich viele, vor allem unerotische "normale" Geschichten sind, die ich zu gerne in Büchern niederschreiben würde. Nur fehlt mir dazu das Durchhaltevermögen...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@Resak - 2

Dass ich hier so lange Kommentare schreibe, kannst du schon allein als Lob verbuchen. Denn bei einem völlig nichtssagenden Text oder sichtlich unfähigen Autor lohnt es sich ja nicht, darauf so ausführlich einzugehen. Und wie gesagt, als Sexgeschichte hat deine Story auf mich immerhin so stimulierend gewirkt, dass ich sie zu Ende gelesen habe.

Ich war einfach davon ausgegangen, dass du grundsätzlich ziemlich ambitioniert an deine Geschichten herangehst, du bist ja auch recht produktiv. Daher wollte ich ein paar in meinen Augen verbesserungswürdige Aspekte aufzeigen. Aber dein Argument, eben schon aus Zeitgründen nichts weiter als Sexgeschichten liefern zu wollen bzw. zu können, respektiere ich. Du wirst selbst am besten wissen, wieviel Zeit du fürs Schreiben investieren kannst. Es ist halt nur ein wenig schade, weil deine Ideen und Handlungsentwürfe oft gut sind, aber man dann an der ein oder anderen Stelle immer denkt, daraus hätte sich mehr machen lassen, da hätte ich mir einen erotischeren Weg zum Ziel gewünscht.

Tipps, wie man zeitliche Einschränkung und mehr Durchhaltevermögen bei der Ausarbeitung in Deckung bringen kann, habe ich leider auch nicht. Wenn ich sie hätte, würde ich vielleicht selbst schreiben und mich nicht auf die anonyme Rolle eines Kommentators beschränken.

Bestenfalls zwei Möglichkeiten sehe ich da. Entweder du hast mal eine Idee für eine Geschichte, die so kurz ist, dass die Zeit reicht, sie an einem Stück durchzuschreiben, ohne auf eine sorgfältige und plausible Ausarbeitung des Handlungsverlaufs zu verzichten. Oder du entscheidest dich bei irgend einer Geschichte doch einmal, dir Zeit zu lassen und sie mit Unterbrechungen fortzuführen - einfach auf die Gefahr hin, dass sie, wie du befürchtest, nie fertig wird. Vielleicht hilft es ja auch gerade, solch eine unterbrochene, erst einmal zur Seite gelegte Geschichte nach einiger Zeit wieder durchzulesen, weil man den Faden zum Weiterschreiben erst wieder finden muss. Denn mit diesem Abstand fällt einem wahrscheinlich am ehesten auf, wo es hakt oder eben nachvollziehbarer entwickelt werden müsste. Einen Versuch ist das sicher mal wert, und nebenbei kannst du ja immer noch schnelle Geschichten auf einen Rutsch schreiben.

So oder so werde ich so manche deiner Geschichten sicher auch weiterhin lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Super Geschichte. Weiter so!

Sowas motiviert, mal wieder selbst die Schreibfeder zu zücken, aber ich kann mich leider nur schwer aufraffen. Ich hoffe aus Neugier auf Zukünftiges, dass dich nicht wie mich der Schlendrian packt. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Überholt und überholen

Hoppla! Da dachte, ich schulde hier noch einen Kommentar als Feedback für diese Geschichte, das seh ich wie ein(e) andere(r) bereits genau den Kern meiner Kritik vorweggenommen hat. Also ich hätte es nicht besser ausdrücken können und schließe mich dem im Guten wie Schlechten voll an. Sehr geil, aber dann wieder haarstreubend unreal.

Auch der konstruktive Vorschlag zur handwerklichen Verbesserung klingt richtig, brächte aber auch Nachteile für die Leser, insbesondere die, die in Resak einen zuverlässigen Autor haben, der in jedem Fall gut lesbare, abwechselungsreiche Geschichten in hoher Frequenz bietet, die den Besuch dieser Seite neben ein paar anderen erst lohnend macht, wenn sonst nichts oder nur dürftiges veröffentlicht wird.

Das heisst, bei sorgfältigerer Über- und Ausarbeitung seiner Geschichten würden wir uns mit weniger Lesestoff in größeren Abständen begnügen müssen, auch wenns dann vielleicht mehr ein Sonntagsbraten ist, als ein Schnellgericht.

Vielleicht könnte ein Kompromiss aus Beidem so aussehen, dass Resak (testweise) eine Geschichte beispielsweise als "Beta" gekennzeichnet veröffentlich und nach freiem Ermessen die konstruktive Kritik der lektorischen Leser zur Überarbeitung nimmt. Rein konsumorientierte User hätten durch die Beta-Kennzeichnung kein Argument, einfach nur zu meckern, dass sie in die "Baustellengrube" gefallen sind.

Psychologisch zu erwarten und nachvollziehbar wäre doch, dass die Mutter in einen Konflikt gerät, einerseits ihr Verlangen, Lust und Begehren - genährt von rein sexuellen Trieben, emotionaler Zuneigung/Liebe oder dem Reiz des Verbotenem - und andererseits ihre Vernunft und Rationalität (die in zunehmenden Alter meist die Oberhand hat), gespeist von Erfahrung und Ängsten, wie Verlust der Mutter-Sohn-Bindung, Verlust der Ehebeziehung und Familie, Verlust der gesellschaftlichen Integrität bei Entdeckung, Verhaftung und Verurteilung. Deswegen lassen in der Realität die risikoscheue Mehrheit so etwas gleich bleiben, sind sie nicht schwachsinnig oder rauschartig enthemmt oder willenstark und clever genug, einen Weg zu finden, beides in Einklang zu bringen.

Beispielsweise hätte sie sich überlegen können ob einerseits er ihre Bereitschaft zum Tabubruch teilen würde (in erfahrener Gewissheit ihrer sexuellen Reize) und dann wo sich dies risikoärmer vor Entdeckung würde herausfinden lassen. Ein verlassenes Strandwächterhäuschen? Dahin könnte man ihn gut hinlocken unter der Aussicht, seine peinliche Errektion wäre da wenigstens nicht in aller Öffentlichkeit der Strandbesucher, und Mama hätte dort prima Gelegenheit mit ihm zunächst in Wort und dann in Tat zu ergründen, wie weit das gegenseitige sexuelle Interesse zu sein scheint, um einen Schritt zu wagen, der das Leben der ganzen Familie verändern würde (irgendwann kommt immer alles raus). Und damit nicht immer der immergleiche Ablauf abgespult wird und die Sache spannend und reizvoll bleibt, kommen die beiden zunächst nicht über die Offenbarung der eindeutigen Absichten, intimes Gefummel oder Fellatio hinaus und werden gestört: Witzig wäre zB das Auftauchen eines blinden Mädchens, das Schutz vor Sonne und Trubel sucht oder "geparkt" wird und zunächst hingenommen wird, bis sich Weiteres ergibt. Seriöser wäre vielleicht, dass durch eine Störung etwas der Rausch verfliegt und die Lösung der Situation im Badengehen besteht, wo die Körper unter Wasser sind, die Köpfe nonverbal das gemeinsame Geheimnis in diebischem Grinsen teilen und in einem neuen Anlauf dieses "Bonny-und-Clyde" Verhältnis zunehmend Energie erhält, im Schutz des Wassers erneut die Grenzen des Entdecktwerdens bei zunehmender Körperlichkeit ausgereizt werden, bis der Entschluss folgt, aufs Ganze zu gehen und ein erneuter Ortswechsel dafür unternommen wird...

So hätte man eine Story, die irrwitzig, aber nicht absurd ist und der Reiz des Lesens erhalten bleibt, vielelicht sogar gekonnt strapaziert wird und nicht wie eine simple 5-Minuten-Suppe gleich überkocht und wenig nachhaltig ist.

Resak, fühl dich frei dich hiervon inspirieren zu lassen und den Versuch zu wagen, deine Geschichte zu "überholen" wie ein Auto, das getunt wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schöne Geschichte

Resak, Du kannst schreiben. Diese sehr geile Geschichte verdient, aber ohne Polizei, dringend eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sehr feucht

Ich kann das gut nachvollziehen, habe öfter mit meiner Mama FKK gemacht. Wir waren allerdings älter, Sie über die 50, ich so um die 25. Die Wärme der Sonne hatte ihre die Wirkung nicht verfehlt, in den Dünen konnten wir nicht von einander lassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Echt der Hammer

Deine Geschichte ist echt der Hammer aber ich hätte mich über ein Ausführlichen Anfang gefreut der erstmal erklärt wer wer ist usw...Aber ansonsten echt gute Story; )

hotspierethotspieretvor mehr als 9 Jahren
eine sehr gute hammer geile geschichte

hi Resak erstmal ist es eine sehr gute geschichte dafür gebe ich dir 5 sterne ich würde dir auch mehr geben aber es gehen ja leider nur 5 ich hoffe du führst die geschichte weiter , ich fand das sie sehr gut geschrieben ist und ich gespannt bin wie es weiter geht allso meine bitte schnell weiter schreiben und lass uns nicht so lange warten mach weiter so mit deinen geschichten ich habe alle mit begeisterung gelesen

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@Anonimous > Überholt und überholen

Dein Kommentar war fast so nett zu lesen wie die Geschichte selbst, nur nicht ganz so geil.

Die Kritik von unfertiger Text kann ich gut nachvollziehen und ich würde dem Resak auch empfehlen die Geschichten mit Abstand erneut zu lesen und dazwischen zu basteln bis alles einigermaßen stimmt. Erst dann zu veröffentlichen.

Sicher müssten die Leser dann länger warten aber dann hätten sie ein Sonntagsbraten statt 'ne Currywurst

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Eine geile Story, die nach einer Fortsetzung schreit.

Wie gewohnt eine mega Geschichte von Resak. Und diese Geschichte schreit wie keine andere von dir nach einer Fortsetzung!

hunter61kkhunter61kkvor etwa 9 Jahren
superior

Aller erste Sahne!!!

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Super

Eine wirklich heiße, supergeile Geschichte - weiter so -

AdleraugeAdleraugevor mehr als 7 Jahren

Wann gibt es hier eine Fortsetzung?

Das hier ist eine der besten Geschichten hier!!!

silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Geile Story

... bitte schreib weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

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