Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Strandurlaub und Fischbrötchen 03

Geschichte Info
Eine Art Familienurlaub. Mit drei Frauen. Heute: Sibille
11.8k Wörter
4.7
33k
11

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/14/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Mayia
Mayia
243 Anhänger

Liebe Leute,

hier eine weitere Fortsetzung. Sie ist irgendwie recht lang geraten, aber irgendwie war es so stimmig für mich.

Ich hoffe sie gefällt Euch und regt Euch etwas an.

Ist diesmal wieder etwas anders als die letzte Folge.

Lasst mir gerne nen Kommi da, wie sie Euch gefällt. Auch gerne mal ein paar Anregungen was Euch noch gefallen würde.

Liebe Grüsse

Eure Mayia

Sibille 01

Was für eine Nacht. Von wilden erotischen Träumen verführt, kam der Schlaf gefühlt etwas zu kurz. Als ich wieder von der Sonne geweckt wurde, war mir nicht mehr ganz genau klar ob der letzte Tag wirklich stattgefunden hatte oder ob es doch alles nur ein Traum gewesen war.

Müde krabbelte ich aus dem Zelt, während der Rest der Welt noch im Tiefschlaf zu sein schien. Ich wanderte in die Dünen hinein, um mich durch den angenehm kühlen Morgenwind aufwecken zu lassen.

Nach kurzer Zeit meldete sich Mutter Natur. Da ich aber zu faul war, um zum Waschhaus zu laufen, beschloss ich mich einfach direkt hier in die Dünen zu erleichtern.

Ich suchte mir einen passenden Platz auf einem kleinen Sandhügel, zog die Hose ein Stück nach unten und setzte mich einfach hin. Mein Penis baumelte ein wenig an der frischen Luft und genoss den kühlen Wind.

Ich mochte meinen Penis.

Wahrscheinlich sagen das alle Männer über ihren eigenen.

Er war zwar nichts besonderes, aber gefühlt waren die Mädels auch gar nicht an so exotischen Dingern interessiert.

Wegen einer Phimose war ihm die Vorhaut schon in Kindestagen entfernt worden. Von daher kannte ich nur den Blick auf meine freie Eichel.

Erst seit es regelmäßigen Zugriff auf Pornos gab, habe ich angefangen mich zu fragen, ob eine Vorhaut das sexuelle Empfinden nicht doch stark beeinflussen würde?

Bei mir lag die Eichel immer frei in der Hose. Dadurch war sie sicherlich mehr abgehärtet als eine, die immer gut verpackt war. Allerdings hatte ich auch nie das Gefühl, dass ich dort unempfindlich bin.

Auf jeden Fall kann man meine Eichel schon fest anfassen, ohne das es unangenehm wird. Nur bei Zähnen, Fingernägeln und sehr trockener Haut an den Fingern, muss man aufpassen.

Mein Penis und ich verstanden uns sehr gut.

Wir wussten was uns gefällt und was nicht.

Entspannt ließ ich es jetzt laufen. Der Strahl traf in den weißen Dünensand und bildete sofort eine kleine Mulde.

Automatisch halte ich meinen Penis beim Pinkeln mit der linken Hand zwischen Daumen und Zeigefinger. Den gleichen Griff benutzte ich auch wenn ich mir einen runter hole, dann aber natürlich viel fester.

Als ich den Strahl gleichmäßig aus meiner Eichel treten sah, kamen mir sofort wieder die Bilder von Anna in den Kopf. Warum hatte sie das gemacht? Warum war ihr das nicht unangenehm? Und warum wollte sie anscheinend nicht wirklich mehr? Hatte sie gar keine Angst, dass ich sie für verrückt halten würde und das überall rum erzählen würde?

Selbstverständlich hätte ich das niemals gemacht, aber woher sollte sie das wissen?

Ich schloss die Augen und erinnerte mich daran wie sie auf einmal während des Schluckens die Augen öffnete.

Sofort fing es wieder an zu kribbeln und das Blut strömte in meine Schwellkörper.

Im Nu hatte ich eine feste Erektion. Das Pinkeln war damit eh vorbei.

Angeregt von diesen unglaublichen Bildern im Kopf, schlossen sich meine beiden Finger stärker um den Schaft meines Penis.

Langsam fing ich an ihn zu wichsen. Gleitcreme oder Ähnliches hatte ich noch nie verwendet. Ich mochte den festen, rauen Griff. Die Finger blieben immer an derselben Hautstelle und bewegten die flexible Haut kontinuierlich hoch und runter.

Ohne Vorhaut ging das immer bis an die untere Eichelkante.

Die Eichel selbst blieb frei. Manchmal intensivierte ich den Druck des Zeigefingers, so dass die Harnröhre eingedrückt wurde, was ebenfalls ein sehr angenehmes Gefühl war.

Die Bewegung nach oben, zur Eichel hin, war intensiver als die nach unten. Etwas das Frauen meistens erst bei mir lernen müssen, da viele davon ausgehen, dass das komplette Freilegen und Spannen der Haut bei der Bewegung zum Körper hin, besser sei.

Man selbst wusste natürlich eh immer am besten was die meisten Reize auslöst. Die Abhängigkeit und Ungewissheit was passiert, wenn jemand anderes einem den Penis massiert, ist aber natürlich ein ganz anderes Erlebnis, das ich auf jeden Fall auch nicht missen möchte.

Im Gegensatz zum Kitzeln, kann man aber beim Wichsen sehr viel auch mit sich selbst erreichen.

Nach kurzer Zeit erschien ein glänzender Tropfen an meiner Eichelspitze. Diese Pre-Ejakulat habe ich schon oft von meinen Fingern geleckt. Schmeckt eigentlich nur salzig und ist viel dickflüssiger als Urin

Auf jeden Fall deutete es an, dass alles in die richtige Richtung geht. Noch ein wenig mehr und ein paar Gedanken an Annas zarte Muschi-Haut und ich spritzte genüsslich in den Dünensand.

Sehr angenehm so eine Erleichterung am Morgen. Damit kann der Tag entspannt beginnen.

Als ich aufstand und mir die Hose wieder hoch zog, hörte ich ein Rascheln in den Dünen. Ich drehe mich um, aber konnte nichts entdecken. Daraufhin kletterte ich schnell oben auf die Düne, um bessere Aussicht zu haben.

Tatsächlich. Da hinten lief jemand weg. War ich tatsächlich bei meiner kleinen Session beobachtet worden? So früh am Morgen?

Und wer da lief, schien nicht irgendjemand gewesen zu sein. Deutlich konnte ich das gelbe Kleid erkennen.

Na wenn das nicht mal das Mädel von vorgestern gewesen war.

Die war sicher älter als ich. Geschätzt in den Dreißigern. Naja, damit wären wir dann wohl quitt, dachte ich mir.

Wobei, von ihr hatte ich ja gar nichts gesehen. Nur ihre Zunge, die sie in den Hintern von Ihrem Typen gesteckt hat. Das hätte sie doch gerade auch gerne mal bei mir machen dürfen, dachte ich für mich und musste innerlich lächeln.

Naja egal. So groß ist die Insel ja nicht. Vielleicht sieht man sich ja nochmal wieder.

Ich ging zurück zum Camping und gleich weiter zum Bäcker, um meine Damen wieder mit frischen Brötchen zu wecken. Auch diesmal wurde dies dankbar angenommen.

Anna ließ sich überhaupt nichts vom gestrigen Tag anmerken. Reagierte nicht mal auf den ein oder anderen Blick, den ich ihr zuwarf.

Erst als das Gespräch zur Tagesplanung überging, wurde sie aufmerksamer und redseliger.

„Heute Nachmittag wollen Anna und ich dann am Strand ausreiten." sagte Nina. „Die Vermietung ist ne gute Stunde zu Fuß von hier, also gehen wir irgendwann nach dem Mittag los."

„Oh ja, das wird sicher toll." schwärmte Anna. „Da freue ich mich schon so sehr drauf. Ausreiten am Strand und durch das flache Wasser. Das ist doch mega schön."

„Ja, das wird voll genial." stimmte Nina zu. „Wir beide als richtige Cowgirls."

„Vergesst eure Hüte und Karohemden nicht." lachte ich. „Wir wünschen Euch jedenfalls viel Spaß. Kommt ihr heute morgen nochmal mit ans Meer?"

„Ja na klar. Können Euch ja nicht den ganzen Tag alleine lassen." lachte Nina. „Was macht ihr denn dann ohne uns?"

„Na ich lass mich mal von einem hübschen, jungen Mann durch den Tag führen. Wann kommt man schon mal in den Luxus?

Wir können Euch ja auch am Strand etwas entgegen gehen. Würde ja schon gerne sehen wie meine zwei Cowgirls den Strand entlang galoppieren." sagte Sibille.

„Genau. Ich kümmere mich mal um Eure Mom. Ich weiß schon wie ich ihr den Tag angenehm gestalten kann." grinste ich.

„Oh oh oh, kümmern muss man sich also schon um mich." lachte Sibille. „So alt bin ich ja wohl noch nicht."

„Nein, nein, auf keinen Fall. Verwöhnen meinte ich natürlich. Verwöhnen."

„Na das klingt doch schon viel besser. Verwöhnen wird mich der hübsche, junge Mann. Na wenn das nicht mal gute Aussichten sind." erwiderte Sibille lasziv und mit einem aufreizenden Blick.

Wir alle guckten etwas verdutzt, aber auf einmal kugelte sich Sibille vor Lachen.

„Alles nur Spaß." lachte sie. „Wir werden uns beherrschen", versicherte sie.

Sie liebte Zweideutigkeiten und da wir alle das wussten, war es auch kein Problem.

Nach dem Frühstück gingen wir alle zusammen zum Strand, badeten, sonnten und ließen uns etwas treiben.

Zum Mittag gingen wir wieder zurück zum Camping und kurz danach machten Nina und Anna sich auf zu ihren Pferden.

Sibille und ich blieben noch eine Weile am Camping und beschäftigten uns, jeder für sich.

Ich hatte mir überlegt für unseren späteren Ausflug zwei flachen Weißwein mitzunehmen, da ich wusste, dass Sibille, genau wie ich, einem guten Tropfen niemals abgeneigt war.

In einer kleinen Kühltasche, zusammen mit ein paar Kühlelementen, hoffte ich, dass sie in meinem Rucksack nicht allzu warm werden würden.

Am frühen Nachmittag begaben wir uns auf den Weg, diesmal immer am Strand lang.

Wir gingen beide barfuß.

Sibille trug ein dunkelblaues Kleid und ich meine Badeshorts und ein T- Shirt.

So latschten wir durch die Sonne. Irgendwann meinte ich, ob wir nicht nochmal ins Wasser hüpfen wollen, um uns abzukühlen.

„Gute Idee!" meinte Sibille. „Muss mich nur kurz umziehen."

Offensichtlich hatte sie Ihren Badeanzug nicht gleich untergezogen. Umkleidekabinen oder Bäume, hinter denen man hätte in Deckung gehen können, gab es hier nicht.

Ich hatte mein T-Shirt schon aus.

„Bei dir geht das natürlich etwas schneller." lachte Sibille.

„Haha, das stimmt, soll ich Dir ein Handtuch vorhalten? Schaue dann natürlich auch weg" bot ich ihr an.

„I wo." antwortete sie nur. „Da bin ich alleine schneller"

Sie kramte den Badeanzug aus ihrer Tasche und warf diese in den Sand. Unvermittelt und ungeniert zog sie ihr Kleid hoch, so dass ihr Schwarzer Schlüpfer zum Vorschein kam.

Nichts aufreizendes. Ein ganz klassisches Model.

Ihr rundlicher Bauch war ebenfalls zu sehen. Ein paar Falten um den Bauchnabel deuteten auf ein gehobeneres Alter, sowie die Leistung zweier Geburten hin.

Ohne zu zögern, zog sie den Slip mit beiden Händen bis unter ihre Kniekehlen.

Für einen kurzen Moment konnte ich dabei ganz klar ihre Muschi bzw. deren Behaarung sehen.

Im Vergleich zu Anna waren Ihre Schamhaare noch deutlich länger. Aber im selben Farbton.

Dann fiel Ihr Kleid auch schon wieder über das dschungelige Dreieck zwischen Ihren Beinen. Trotzdem nicht schlecht dachte ich bei mir.

Und ein kleines Kribbeln war auch in meinem Penis zu spüren.

Oh oh. Machte Sibille mich etwa auch an? Wahrscheinlich nur die Nachwirkungen der verrückten Ereignisse von gestern.

Sibille stieg aus Ihrem Schlüpfer und in den Badeanzug. Beim Hochziehen konnte ich leider nicht viel erkennen, da es viel zu schnell ging. Sie zog den Badeanzug so hoch es ging und musste dann mit überkreuzten Armen das Kleid über Ihren Kopf ziehen. Der Badeanzug hing dabei noch unter Ihren Brüsten, so dass ich diese nun einen guten Moment lang begutachten konnte, während Ihr Kopf sich aus dem Kleid wurschtelte.

Einen BH trug sie nämlich nicht. Warum war mir das gar nicht aufgefallen?

Ihre Brüste waren größer als die von Anna. Natürlich hingen sie recht schlaff nach unten, aber das ist in dem Alter wohl ganz normal und machte sie auch nicht weniger hübsch.

Sie hatte recht große, dunkle Brustwarzen, mit dicken Nippeln.

Passend für einen Mutter, dachte ich mir.

Da wäre man doch auch gerne mal dran zum Saugen.

„Noch nie ne nackte Frau gesehen?" weckte Sibille mich aus meinen Gedanken.

Offenbar hatte ich sie ziemlich angestarrt und gar nicht bemerkt, dass sie schon dabei war den Badeanzug weiter hochzuziehen. Jetzt hielt sie aber inne und schaute mich auffordernd an.

„Was? Äh,...wie. Äh, doch. Na klar." stotterte ich. „Tut mir leid. Wollte gar nicht so starren. Aber sehen doch wirklich sehr gut aus. Ehrlich."

„Na, das nehme ich doch jetzt einfach mal als ein Kompliment. Sie haben ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel"

Und „Plopp" war der Badeanzug drüber gezogen. Sie wackelte noch etwas mit dem Dekolleté und streckte mir die Zunge raus, dann stapfte sie an mir vorbei Richtung Meer.

„Nun komm schon. Du bist doch jetzt wohl nicht wegen meiner Brüste ganz versteinert?" rief sie mir zu.

„Äh, nein... Natürlich nicht. Los, ab ins Wasser. Ich brauch ne Abkühlung" antwortete ich und lief an ihr vorbei in die Fluten.

„Haben meine Brüste dich etwa so heiss gemacht?" rief sie mir mit einem Lachen nach und setzte zu einem entspannten Sprint Richtung See an.

Das Wasser war herrlich.

Und die Kälte kam meinem erregten Penis definitiv zu Gute.

Ja, ihre Brüste hatten mich heiß gemacht. Und ihre Schamhaare auch.

Ich bin ein junger Mann, was denkt sie denn?

Fazit ist. Alle drei Frauen dieser Familie schaffen es sexuelle Erregung in mir auszulösen. Ob ich will oder nicht. Was ist auch schon dabei?

Wir trieben zusammen in den Fluten und genossen die Wärme der Sonne von oben und die Kühle des Meeres von unten.

„Deine Zweideutigkeiten sind manchmal ganz schön grenzwertig." sagte ich irgendwann. „Ich meine, manchmal weiß man wirklich nicht wie ernst du das meinst."

„Ach was. Ich mach doch nur Spaß. Das wisst ihr doch. Man darf im Leben nicht immer alles so verbissen sehen. Ein bisschen Pepp ist doch viel besser."

„Ja, für mich ist das auch kein Problem, hoffe Nina sieht das genauso."

„Ach, die kennt mich doch noch viel länger, als du mich. Glaub mir mal. Die kommt damit zurecht. Und irgendwie magst du sie doch schon oder?"

„Ja klar mag ich sie. Sie ist definitiv meine beste Freundin."

„Ach was Freundin. Ich meine mögen im Sinne von richtig mögen. Ihr wärt so ein hübsches Paar..."

„Billi, du weißt, dass da nix läuft. Du weißt das ich frisch getrennt bin und mich jetzt nicht gleich in was neues stürzen will."

„Ja, hab ich schon verstanden. Trotzdem kann ich mir gut vorstellen, dass du sie auch attraktiv findest."

„Sie ist ja auch mega attraktiv. Das würde ich auch nie bestreiten. Genauso attraktiv wie ihre Mutter" warf ich ihr mit einem Lachen entgegen.

„Haha, der war gut" lachte Sibille und spritzte mir dabei etwas Wasser ins Gesicht.

„Du Schlingel, aber meine besten Jahre sind definitiv vorbei. Falls es die mal gab."

„Ach was, jetzt mal ehrlich. Du brauchst dich doch wirklich nicht zu verstecken. Und deine beiden Brüste da, können auf jeden Fall noch Reaktionen hervorrufen."

Angriff ist die beste Verteidigung, dachte ich mir mal wieder. Sie würde es hoffentlich beenden, wenn ihr das hier alles zu frivol würde.

„Reaktionen? So so... bist du deshalb so schnell ins Wasser gelaufen?" fragte sie misstrauisch.

„Gut möglich." antwortete ich übertrieben cool. „zumindest Teile von mir hat das nicht kalt gelassen."

„Teile von dir? So so. Na in deinem Alter reagiert man wohl noch schneller als in unserem. Welche Teile denn genau?"

Oh oh. Anstatt aufzuhören und das Gespräch in normale Bahnen zu lenken, ging sie weiter drauf ein. Was jetzt? Sollte das ein bisschen Dirty Talk werden?

„Teile in der unteren Körperhälfte auf jeden Fall." antwortete ich. „Aber keine Sorge. Das Meer hat sie schon wieder beruhigt."

„Oh wie schade. Meinst du, das könnte sich unter Umständen wieder ändern?"

Wir waren mittlerweile wieder in flacherem Wasser angekommen, so dass wir beide stehen konnten.

Wir standen uns gegenüber und musterten uns gegenseitig. Das Wasser ging uns bis über die Hüften. Auch wenn was passierte, könnte Sibille es momentan zum Glück jedenfalls nicht sehen.

„Was für Umstände hast du im Sinn?" fragte ich fordernd.

„Solche vielleicht" antwortete sie kess und zog ihren Badeanzug über die Schultern nach unten.

Wieder waren ihre Brüste zu sehen.

Man war das geil. Sie ist wirklich nicht nur nicht auf den Mund gefallen. Sondern auch freizügig.

Sie wackelte mit dem Oberkörper hin und her. Ging etwas in die Knie, dass die Brüste auf der Wasseroberfläche schwammen und grinste mir dabei frech ins Gesicht.

„Und, wie finden das deine Teile?"

Die fanden das genial. Mein Penis streckte sich in voller Länge vom Körper ab. Es kribbelte und war einfach erregend.

„Gar nicht mal schlecht, muss ich sagen. Denen gefällt das, glaube ich, sehr gut."

Dabei holte ich etwas Luft und ließ mich nach hinten gleiten, so dass ich auf dem Rücken liegend auf der Wasseroberfläche trieb. Das Zelt in meiner Hose ragte deutlich sichtbar nach oben.

„Siehst du, jetzt kann ich sogar Segeln." sagte ich und lachte.

In diesem Moment kam Sibille zu mir rüber und ich hoffte sie würde einfach weiter machen und vielleicht an meine Badeshorts gehen.

„Du Spinner!" sagte sie mir ins Gesicht und drückte mich dabei unter Wasser.

Damit hatte ich leider gar nicht gerechnet und schluckte beim Untertauchen jede Menge Wasser. Hustend und prustend kam ich wieder an die Wasseroberfläche, nur um eine wieder voll eingepackte Sibille vorzufinden, die sich vor lachen kaum noch einkriegte.

„Respekt, die Reaktion war wirklich deutlich zu erkennen." sagte sie schließlich. „Auch das nehme ich jetzt einfach mal als Kompliment. Jetzt geh ich aber mal wieder raus. Bin genug abgekühlt."

Ich blieb noch etwas verdutzt zurück. Diese Familie machte mich wahnsinnig. Alles ist so sexuell aufgeladen, aber wirklich was passiert dann doch nicht.

Wollen die mich einfach verarschen? Oder ist das ein großes Spiel?

Ach wenn schon. Es macht mir ja auch Spaß. Und hallo, habe ich Sibilles Brüste gesehen oder nicht?

Das ist doch auch schon mal was. Und noch sind wir hier nicht fertig.

Ich folgte ihr aus dem Wasser, doch als ich sie bei unseren Sachen erreichte, hatte sie den nassen Badeanzug schon aus- und das Kleid schon wieder angezogen.

Schade eigentlich, aber ich wollte es nicht weiter kommentieren in diesem Moment.

„Häng den doch bitte an deinen Rucksack zum trocknen, ja?" sagte sie und gab mir ihren nassen Badeanzug.

„Na klar, kein Problem."

„Lass uns den anderen doch noch ein Stück entgegen gehen." sagte sie.

„Ja klar, lass uns irgendwo ein schönes Plätzchen zum Hinsetzten finden. Ich hab noch ne Decke dabei. Und ne Überraschung." tat ich geheimnisvoll.

„Oh, etwa wieder was aus der unteren Körperhälfte?" fragte sie ironisch.

„Haha, das wirst du dann sehen. Freu dich einfach drauf." erwiderte ich und zwinkerte ihr zu.

Was du kannst, kann ich auch, dachte ich mir. Vielleicht machte sie die ganze Zweideutigkeit ja auch etwas an.

Wir gingen noch ein ganzes Stück weiter. Diesmal schafften wir es sogar uns normal zu unterhalten. Ohne Zweideutigkeiten.

Als wir ein schönes Plätzchen im Strandgras entdeckten, mit gutem Blick auf den Strand, schlug ich vor die Decke auszubreiten und uns zu setzen.

Gesagt getan. Wir setzten uns auf die Decke und machten es uns bequem.

„Moment", sagte ich und stand auf.

„Oh, kommt jetzt die Überraschung?" wollte sie wissen.

„Ja genau."

Ich stellte mich vor sie auf und genoss ihren aufgeregten Blick. Langsam zog ich mit einer Hand mein T-Shirt hoch und verfolgte ihren Blick.

Dieser wurde jetzt ernster und interessierter.

Langsam schob ich meine andere Hand von oben in meine Shorts. Ihr wären beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen.

Jetzt oder nie dachte ich.

„Vorher muss ich aber noch schnell pinkeln", rief ich und rannte an ihr vorbei in die Dünen.

Leider konnte ich ihre direkte Reaktion nicht sehen, aber stellte mir vor wie sie sich insgeheim etwas darüber ärgerte und enttäuscht war.

Gekonnt lächelnd kam ich nach einiger Zeit zurück, holte eine Flasche Weißwein und zwei Becher aus meinem Rucksack und präsentierte sie Ihr indem ich sie extra vor meinen Schritt hielt.

„Schau mal, ist das nicht ne geile Überraschung?" fragte ich.

Sibille konnte nicht sofort antworteten. Aber als sie die Fassung zurück hatte, meinte sie nur:

„Du Spinner schon wieder. Natürlich ist das ne super Überraschung. Immer her damit."

Wir lachten.

Der Wein war noch angenehm kühl. Und so saßen wir in den Dünen und blickten aufs Meer.

„So lange Beine wie Nina hatte ich nie." sagte Sibille. „Da muss man als Mann doch drauf stehen oder?"

Mayia
Mayia
243 Anhänger