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Strandurlaub und Fischbrötchen 03

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„Ja klar. Da bestehen wir wohl bitte beide drauf." antwortete ich. „Ich hätte niemals gedacht, dass es so weit kommt. Aber es war unglaublich. Du schmeckst wirklich gut."

„Und du hast ganz schön was drauf da unten. Richtig gutes Timing und weißt wo du hin musst. Kann man sich kaum besser vorstellen."

„Naja, sieben Jahre Beziehung. Da weiß man irgendwann welche Knöpfe man wie und wann drücken muss. Aber ich muss zugeben, dass ich es auch mega heiß fand deinen Po zu lecken. Sorry wenn ich das so direkt sage."

„Das war auch sehr erregend. Aber den Orgasmus gibts nur auf der anderen Seite, denke ich. Aber es ist ein super Vorspiel. Zumindest wenn du das machst." lachte sie.

„Haha, danke. Dann haben wir ja beide was davon gehabt." antwortete ich.

„Ja, aber ich natürlich viel mehr. Gibt mir doch bitte noch einen Schluck Wein. Und wenn du willst, dann kann ich mich auch bei dir gleich noch revanchieren."

„Keine Sorge, das hat mir auch so mega Spaß gemacht. Und es war auch super erregend. Wie du siehst." sagte ich und blickte runter auf meinen Penis, der noch immer steif von mir Abstand.

„Ja, stimmt. Ist unübersehbar." lächelte sie.

Ich schenkte uns beiden noch einen Wein ein und wir waren für einen Moment ruhig und genossen die Situation. Sie voll Entspannung, ich voller Erregung und Erwartung was gleich noch passieren würde.

Wollte sie Sex? Würden wir miteinander schlafen? Wie Mega geil wäre es meinen Penis in diese Muschi zu stecken. So träumte ich etwas vor mich hin und wurde davon in die Wirklichkeit zurück geholt, dass Sibille sich auf einmal neben mich setzte und mit einer Hand nach meinem Penis griff.

„Na dann wollen wir deinem Schwanz hier doch auch mal was Gutes tun. Der sehnt sich doch sicherlich nach etwas Entspannung. Parat ist er ja noch."

Damit fing sie langsam an mich zu wichsen. Ihr Griff war fest und sanft zugleich.

Auch sie wusste wie man mit dem anderen Geschlecht umzugehen hat.

„Du bist ja beschnitten. Das hatte ich auch noch nie." murmelte sie.

„Ja, hatte als Kind eine Vorhautverengung, kenne also bei mir gar nichts anderes. Fühlt es sich anders an als bei anderen?"

„Naja, es ist halt weniger Haut da. Ich hoffe es ist nicht unangenehm für dich, nicht dass ich es zu doll mache."

„Keine Sorge. Ich denke eher, dass ich da unten viel unempfindlicher bin, da abgehärteter. Meine Eichel hängt ja die ganze Zeit draußen."

„Ja. Das stimmt natürlich. Sag einfach Bescheid falls es unangenehm ist."

„Ja, keine Sorge. Alles gut. Bislang fühlt es sich einfach extrem gut an."

Ich lehnte mich etwas nach hinten und stütze mich auf meinen Händen ab.

Sibille wichste weiter meinen Penis. Mal etwas langsamer. Mal etwas schneller.

Wenn die eigene Hand schon gut ist, dann ist Sibille nochmal eine ganze Stufe besser. Vielleicht auch weil ich so mega erregt war. Aber jeder Moment war der volle Wahnsinn.

Sie legte nun die zweite Hand an meinen Sack und fing an die Eier zu kneten. So gut.

„Ich glaube diese Eier müssen mal geleert werden. So prall wie die sich anfühlen." sagte sie. „Nimm mal die Beine hoch."

Dabei drückte sie mir auf die Brust, um mir zu bedeuten, dass ich mich hinlegen sollte.

„Was meinst du?" fragte ich irritiert.

„Nimm mal die Beine hoch. Ich komm ja gar nicht überall dran."

Da ich mich nicht wirklich bewegte, griff sie mir unter die Beine und beförderte sie in die Höhe, so als wäre ich ein großes Baby.

Geschickt griff sie mit ihrer Hand um meine Beine herum, um mich weiter zu wichsen.

Mein Penis schaute jetzt mehr in Richtung meines Bauches, mein Sack hing in der Luft und mein Hintern ebenso.

Sie hatte den vollen Ausblick auf meine intimsten Stellen. Und neugierig begutachtete sie mich.

„So ein süßer Hintern." sagte sie und gab mir einen leichten Klaps.

Es war mir irgendwie unangenehm. So hatte mich bislang kaum jemand gesehen. Sie hatte auch vollen Blick auf mein Poloch. Wie peinlich, dachte ich.

Aber war es nicht das, was ich gerade bei ihr gemacht habe und so unglaublich geil fand? Vielleicht mag sie das ja auch.

Während sie weiter wichste streichelte sie jetzt meine Pobacken. Mega geil. Ich spürte, dass ich das nicht lange aushalten würde.

„Oh Gott." stöhnte ich.

Sie machte gnadenlos weiter. Strich jetzt mit ihrer Hand durch meine Pospalte. Dann griff sie wieder zum Sack und fuhr von dort langsam mit den Fingerspitzen über meinen Damm. Gleich ist es vorbei, dachte ich. Gleich explodiere ich.

Die Finger fuhren weiter und blieben genau auf meinem Poloch liegen. Ich weiß nicht ob es zwei oder drei waren. Aber das Gefühl war so intensiv, dass ich fast wahnsinnig wurde. Was macht sie mit mir? Ich bin im Himmel.

Dann fing sie an mit den Fingern leicht über mein Poloch zu kreisen.

„Oh Gott,... oh Gott. Ich komme. Ich komme. Aaaaaaaaaaaah!" rief ich.

Davon angeheizt drückte sie nun ihre Finger auf mein Poloch und ich explodierte komplett.

Mein Körper zuckte und schüttelte sich. Hüpfte auf und ab, während das Sperma aus meiner Eichel spritzte. Es landete alles auf meinem Bauch. In mehreren Schüben.

Es war der Orgasmus meines Lebens. Noch nie hatte ich etwas intensiveres erlebt. Die ganz Erregung, Anspannung des Tages.

Die wilde Eroberung von Sibilles intimen Heiligtümern und dann ihre Hand an meinem Penis zusammen mit ihren Finger an meinem Poloch waren eine einmalige Kombination.

Ich keuchte. Ich atmete schwer und ich wollte einfach nur liegenbleiben.

Gekonnt massierte sie noch etwas meinen Penis mit sanften Druck ohne das es unangenehm wurde. Dann wurde er langsam schlaffer und fiel in sich zusammen.

Sibille legte sich neben mich.

„Mein Gott. Das war unglaublich. Das war ungelogen das intensivste was ich je gespürt habe. Du bist der Wahnsinn." keuchte ich.

„Anscheinend muss man bei dir auch nur die richtigen Knöpfe drücken."

„Das und mich den ganzen Tag lang heiß machen. Die Kombi ist unschlagbar."

„Ach, jetzt bin ich also Schuld? Hab ich dich etwa verführt? Du warst doch zuerst an meinem Hintern interessiert." spielte sie empört.

„Hast ja recht. Ich beschwer mich ja gar nicht. Hätte sowas einfach nie erwartet. Nie im Leben. Ich meine Sex mit dir. Vor ner Woche hätte ich jeden für verrückt erklärt, der sowas auch nur angedeutet hätte."

„Naja Sex. So wild war es dann ja auch nicht. Sagen wir einfach wir haben uns gegenseitig Erleichterung verschafft. Oder gewisse Bedürfnisse erfüllt."

„Mama-Service." lachte ich „Nina flippt aus wenn sie das erfährt."

„Wird sie ja hoffentlich nicht, oder?"

„Nein. Natürlich nicht. Also nicht von mir."

„Ich glaube wir müssen nochmal ins Meer hüpfen, damit du dich etwas säubern kannst. Und meine Möse würde sich auch über eine kleine Spülung freuen. Danach wäre ich dann auch bereit wieder langsam zurück zu gehen. Es kommt ein leichter Hunger auf. Können ja noch ein Feuer machen. Die anderen brauchen ja sicherlich noch etwas."

„Ja, auf gehts. Die Shorts kann ich wohl diesmal gleich hier lassen."

„Auf jeden Fall. Geh schonmal vor. Dann kann ich noch etwas auf deinen Knackarsch schauen." lachte Sibille.

Gesagt getan, ich hatte sie schließlich auch reichlich begafft heute. Also lief ich entspannt vor ihr her.

Das Wasser war herrlich nach diesem Erlebnis. Erfrischend, säubernd und angenehm sanft auf der Haut.

Wie immer nach einem Orgasmus, musste ich pinkeln. Ich ließ einfach laufen. Mit einer Hand fühlte ich den warmen Strahl, wie der sich mit dem kühlen Meerwasser mischte. In Gedanken hoffte ich, dass Sibille das gleiche machte. Wollte das aber auf keinen Fall thematisieren.

Als wir auf dem Weg wieder raus waren, kam Sibille noch einmal nah an mich ran. Unter Wasser griff sie meinen Penis und meinen Hintern und raunte mir ins Ohr.

„Es war wirklich sehr geil vorhin. Danke nochmal. Du hast eine alte Frau sehr glücklich gemacht. Vielleicht gibt es ja nochmal eine Fortsetzung für deinen Schwanz hier."

Dann drückte sie mir einen dicken Kuss auf die Wange und ging von dannen.

„Du bist nicht alt!" rief ich ihr hinterher.

Ohne sich umzudrehen hob sie nur die Hand und winkte zurück.

Oh ja. Gegen eine Fortsetzung hätte ich auch nichts einzuwenden. Ehrlich gesagt auch nichts gegen eine Fortsetzung mit Anna. Und was war eigentlich mit Nina? Mit ihr hatte ich immerhin eine Freundschaft zu verlieren. Aber setzte ich die nicht eh schon aufs Spiel? Ich kannte jetzt die Muschi von ihrer Mutter und von ihrer Schwester.

Sie würde mich lynchen, wenn sie das erfahren würde. Erstmal abwarten. Noch ist alles gut.

Ich folgte Sibille zu unserem Platz in den Dünen. Sie hatte leider schon wieder ihr Kleid angezogen und war bereits am zusammenpacken. Ich half ihr schnell und dann machten wir uns auf den Rückweg zum Camping.

Dort machten wir ein Lagerfeuer und starrten die meiste Zeit schweigend in die Flammen. In Sibilles Gesicht konnte ich immer mal wieder ein Lächeln ausmachen. Es hat uns definitiv beiden gefallen.

Irgendwann kamen die beiden Mädchen wieder. Leicht angeschäkert, aber auch ganz schön ko. Es war wohl auch für sie ein schöner Abend gewesen.

„Die Leute vom Reiterhof sind sooo nett. Das machen wir auf jeden Fall nochmal." strahlte Nina.

Anna verkroch sich recht schnell ins Zelt, aber auch sie war mit dem Tag sehr zufrieden.

Nina setzte sich noch eine Weile mit ans Feuer und erzählte von ihrem aufregenden Tag.

Ich war kein bisschen neidisch, hatte ich doch tatsächlich die Heiligtümer ihrer Mutter erleben dürfen. Und dann auch noch einen Handjob bekommen, der meinen Penis jetzt noch kribbeln ließ.

Irgendwann beschlossen wir dann auch ins Zelt zu krabbeln.

„Wow, mir tut alles etwas weh." stöhnte Nina. „war doch auch anstrengend heute."

„Brauchst du noch ne kleine Massage? Würde mich für dich opfern."

„Echt, das würdest du tun? Ja gerne natürlich. Kann aber passieren, dass ich dabei einschlafe."

„Na das wäre dann doch ein gutes Zeichen. Dann hätte es dir ja gefallen."

Nina dreht sich auf den Bauch und öffnete mit einer Hand Ihr Bikinioberteil. Wie heute Nachmittag bei Sibille, setzte ich mich auf sie und strich sanft mit meinen Händen über ihren makellosen Rücken.

So sanft und glatt war die Haut. Sie quittierte es mit leichtem Stöhnen, das lauter wurde, sobald ich ihre Muskeln etwas fester bearbeitete.

„Weißt du wen wir heute getroffen haben?" fragte Nina auf einmal.

„Äh, nein. Keine Ahnung. Woher soll ich das wissen? Jemanden den ich kenne?"

„Ja. Irgendwie schon."

„Jemanden den ich kenne? Aus der Uni oder wie?"

„Nein, nein. Jana."

„Jana? Noch nie gehört. Wer soll das sein?"

„Ihren Namen kennst du nicht, aber du hast sie schon mal gesehen."

„Echt? Jetzt bin ich gespannt."

„Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir sage, dass sie gerne ein gelbes Kleid trägt."

Nicht ihr Ernst. Sie hat das Mädel wieder getroffen. Das Mädel das dem Typ neulich die Zunge in den Hintern gesteckt hat, und das mich sehr wahrscheinlich heute morgen beim wichsen beobachtet hat?

„Echt jetzt? Du meinst die... Also die von neulich. Die die dem Typen..., am Strand?"

„Ja, genau die. Sie heißt Jana und ihren Eltern gehört der Reiterhof. Ist also ein Local. Keine Touristin. Und weißt du was noch interessanter ist?"

„Nein, natürlich nicht." sagte ich ungeduldig.

„Sie ist Single. Zumindest hat sie das gesagt."

„Echt? Wow. Wer war dann der Typ?"

„Das bleibt die spannende Frage. Zumindest hat sie ihn nicht erwähnt. Sie ist übrigens 32."

„Dann ist er entweder ein Tourist oder ihr heimlicher Lover."

„Ja. Und sie scheint ganz schön „Dirty" zu sein." lachte Nina.

Sofort hatte ich wieder Bilder im Kopf. Von Jana, die Ihre Zunge in den Po eines Mannes schiebt und von dem herrlichen Poloch von Sibille, das ich heute kosten durfte.

„Verrückt." murmelte ich vor mich hin und kümmerte mich wieder intensiver um Ninas Rücken. Nach einer Weile stieg ich ab und wandte mich noch dem Lendenbereich zu. Nina gab entspannte Grunzlaute von sich.

Langsam schob ich meine Hände weiter nach unten bis zu Ihrem Bikinihöschen. Wie selbstverständlich schob ich es langsam mit meinen Handbewegungen nach unten bis es in ihrer Pofalte hing.

Da kein Protest kam, ging ich davon aus, dass Nina nichts dagegen hatte. Jetzt widmete ich mich ausgiebig der Pomuskulatur.

Von Nina war immer weniger zu hören, so dass ich vermutete, dass sie vielleicht eingeschlafen war.

Bevor ich aufhörte, gönnte ich mir aber noch einen kleinen Blick auf ihr Heiligtum. Sanft zog ich Ihre Pobacken auseinander.

Bei Nina war kein einziges Haar zu finden. Die Ansätze ihrer Schamlippen sowie auch ihr kleines Poloch waren komplett enthaart.

Auch irgendwie geil, dachte ich, obwohl ich die Haare von Anna und Sibille auch mega fand. Ninas Haut, war genau wie die von Anna, heller als die von Sibille. Ich genoss kurz den Anblick und ließ die Pobacken dann langsam wieder zusammen gleiten. Auch wenn ich Lust gehabt hätte weiter zu machen, wollte ich diese Situation nicht ausnutzen. Wenn sie schon schlief, dann soll sie nicht von mir begrabscht werden.

Also zog ich ihr das Höschen wieder hoch und legte mich hin.

„Danke. Das war sehr schön." hauchte Nina und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht."

Ein weiteres Mal schlief ich mit einem dicken Grinsen im Gesicht ein.

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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Super Erzählung! weiter so.

MayiaMayiavor 6 MonatenAutor

Hallo Rahul,

es freut mich, dass es dir gefällt.

Lieben Gruß

Mayia

Rahul66Rahul66vor 6 Monaten

Hallo

Dieser Teil ist einfach geil

Der hat meine Fantasien noch mehr angeheizt und mich verrückt gemacht

Danke dafür bin gespannt wie es weiter geht und wer welche Löcher bekommt

Gruß Rahul

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo @Arbeitsplatz,

vielen lieben Dank. Dann werden dir die weiteren Teile hoffentlich auch gefallen. Viele Spaß beim Lesen und danke für die Rückmeldung.

Lieben Gruß

Mayia

ArbeitsplatzArbeitsplatzvor mehr als 1 Jahr

Diesen Teil finde ich persönlich bis jetzt am Besten. Bin schon auf die Folgenden gespannt.

Hier jedenfalls volle fünf Sterne von mir und einen Dank an Dich.

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