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Strandurlaub und Fischbrötchen 03

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„Ja, Nina hat wirklich schöne lange Beine. Und natürlich sieht sie gut aus. Das würde ich nie bestreiten."

„Weißt du, dass ich auch mal so schlank war wie Nina? Die Rundungen kamen erst nach den Schwangerschaften und mit dem Alter. War nie so sehr sportlich. Dann setzt man irgendwann an."

„Ist doch egal. Ich finde dein Körper ist immer noch top. Du lässt dich ja nicht gehen oder so. Außerdem machst du mit deinem Lachen und deiner Frohnatur auch noch jede Menge Pluspunkte."

„Ach hör doch auf. Männer wollen knackige, junge Dinger. Und keine alten Schiffe."

„Deiner etwa auch?"

„Ach der. Ich sag dir. Ne Ehe tötet noch jede Lust. Irgendwann kennt man sich so in und auswendig. Da spürt man einfach gar kein Verlangen mehr. Außerdem wird man alt und eh fauler. Und dann kommen die Kinder. Man hat weniger Zeit für sich... man lebt zusammen, aber viel mehr auch nicht. Zumindest in sexueller Hinsicht. Natürlich liebt man sich und verbringt auch gerne Zeit miteinander. Aber Erotik? Gar nix mehr."

„Ja, kann ich mir vorstellen. Bzw. eigentlich nicht. Aber hab das ganze ja so noch nicht durchgemacht."

„Du hattest doch auch so eine lange Beziehung. Hattest du nie das Gefühl, dass es irgendwann nichts mehr Neues zu erleben gibt?"

„Ehrlich gesagt nein. Also ich hab mich immer wohl gefühlt. Wir sind irgendwann zwar auch nicht mehr wie die Tiere übereinander hergefallen. Aber es war auch nie tote Hose. Man hätte ja auch noch viel experimentieren können."

„Können?" fragte Sibille skeptisch. „Warum habt ihr das denn dann nicht gemacht?"

„Ja, gute Frage. Hat sich irgendwie nicht ergeben. Vielleicht hab ich mich auch an manches gar nicht ran getraut. Man will den anderen ja auch nicht überfordern."

„Überfordern? Womit denn?" fragte Sibille neugierig.

„Ach Billi, jetzt wird's hier aber ganz schön persönlich."

„Kein Problem, wenn es dir unangenehm ist, dann wechseln wir einfach das Thema. Wer denkst du wird Fußballmeister?"

„Ach, so mein ich das nicht. Aber ich muss sagen, dass ich es schon etwas komisch finde. Bzw. das es auch Überwindung kostet über solche Themen mit dir zu sprechen. Ist ja nicht das normalste so mit der Mutter seiner besten Freundin zu reden."

„Das mag Stimmen. Ich bin da relativ entspannt wie du gemerkt hast. Aber ich will natürlich nicht, dass du dich unwohl fühlst."

„War es dir gar nicht unangenehm dich vorhin vor mir auszuziehen?" fragte ich unsicher.

Der Wein tat seine Wirkung und meine Zunge schien etwas lockerer zu werden.

„Nein, Ehrlich gesagt nicht. Nacktheit ist für mich was sehr normales. Ich empfinde da keinerlei Scham. Im Wasser wollte ich dich zugegebenermaßen etwas provozieren. Hat ja auch geklappt." lachte Sie.

„Ja, hat es. Ich sagte ja, dass du attraktiv bist."

„Das fand ich auch sehr lieb. Und ein bisschen das Ego aufwerten, tut auch mal gut. Haben wir noch Wein?"

„Ja klar." bestätigte ich und goss ihr Glas wieder voll.

„Ach, ist es nicht herrlich einfach so die Zeit vergehen zu lassen? Ich meine, bei so einem Wetter. Was will man mehr?" fragte Sibille in die Weite des Strandes hinein.

Nunja, dachte ich bei mir, mir würden da schon noch ein paar Dinge einfallen. Und wenn ich an Anna denke, dann zumindest einer deiner Töchter auch. Ein Lächeln lief mir über die Lippen.

„Woran denkst du gerade?" fragte Sibille, die meinen Blick anscheinend bemerkt hatte. „Daran was du noch gerne ausprobiert hättest?"

„Was? Ach nein. An nichts bestimmtes. Aber ja, es ist wirklich schön hier."

„Wenn ich dir sage, was ich gerne mal ausprobiert hätte, sagst du mir dann, was dir mal gefiele? Bleibt natürlich unter uns, das ist ja klar."

„Was? Meinst du das ernst? Du willst mit mir über Sex reden?" fragte ich etwas erschrocken.

„Machen wir doch schon die halbe Zeit. Musst auch nicht. Willst du trotzdem meine Fantasie hören?" fragte sie zurück.

„Äh, weiß nicht. Wenn du unbedingt willst. Also gut. Ok. Wovon träumst du?" fragte ich etwas schüchtern.

„Ich würde gerne," begann Sibille, „an einem Strand wie diesem einen jungen Mann mit meinem alten Körper verführen."

Ich dachte ich hätte mich verhört. War das jetzt wirklich ihr Ernst? Was ist denn bloß los mit dieser Familie.

Erst will sie mich mit ihrer Tochter verkuppeln. Von dem Verhalten der anderen Tochter ganz zu schweigen und jetzt will sie mich tatsächlich verführen? Mein Gesicht musste einen irritierten, unverständlichen Gesichtsausdruck angenommen haben.

„Äh, was? Bist du sicher...meinst du das jetzt..."

„SPASS!" rief sie mir ins Gesicht und kugelte sich vor lachen. „Du bist aber auch echt leicht aus der Fassung zu bringen.

War doch nur ein Witz, um mal dein blödes Gesicht zu sehen. Casanova wäre damit wohl etwas gelassener umgegangen.

Naja, zumindest „Teilen" von dir scheint die Vorstellung ja zu gefallen."

Entsetzt schaute ich an mir herab. Tatsächlich hatte ich eine ordentliche Beule in der Shorts. Und der Penis drückte ganz schön gegen den Stoff.

Ich legte meine Hände vor meinen Schoß, um es irgendwie zu verbergen.

„Tut mir leid." stammelte ich.

„Ach, lass gut sein." meinte Sibille. „Ich hab's ja wohl provoziert. Eigentlich sollte es mir leid tun. Tut es aber nicht. Hehe. Also hier nun die eigentliche Sache, die ich erzählen wollte. Wenn du sie noch hören willst?"

„Ähm, ja klar. Peinlicher als jetzt kann es ja kaum für mich werden." sagte ich beschämt.

„Ok, also. In all meinen Ehejahren war ich immer treu. Man hatte seine Fantasien, seine Schwärmereien. Aber nichts ernstes. Was ich jedenfalls festgestellt habe und eigentlich gerne irgendwann mal ausprobieren möchte, ist Sex mit einer anderen Frau.

Ja, ich würde gerne mal eine lesbische Erfahrung machen. So, nun weißt du es. Darf aber gerne unter uns bleiben."

„Was? Na klar. Das ist doch selbstverständlich. Danke für deine Offenheit. Kann ich natürlich verstehen. Finde Frauen auch viel ansprechender." fasste ich wieder etwas Mut. „Reizt dich da irgendwas speziell dran?"

„Frauen riechen anders. Küssen anders, lieben anders. Nicht das du mich falsch verstehst. Ich mag trotzdem noch Männer. Hätte auch nichts gegen mehr Spaß mit meinem im Bett.

Aber eine Frau wäre einfach mal was ganz anderes. Natürlich müsste irgendwie alles stimmen. Keine Ahnung."

„Ok, also ich hoffe wirklich, dass sich das irgendwann mal für dich ergibt. Ist das überhaupt Fremdgehen wenn es nicht mit nem anderen Mann ist?"

„Ach, was weiß ich. Das wäre mir auch egal. Wo es nichts gibt, kann man ja eigentlich auch nicht fremdgehen." sagte Sibille.

„Das stimmt natürlich." erwiderte ich, obwohl ich da eigentlich gar nicht so sicher war.

„Ich glaub da kommen sie" rief Sibille auf einmal und sprang auf. „Los komm, wir gehen ihnen ein Stück entgegen"

„Ich komme sofort nach, muss hier noch was... naja du weißt schon. Es muss sich noch was legen."

„Haha, nagut. Ich geh schon mal los. Du holst mich ja eh ein."

Sie lief los und ich ließ mich nach hinten auf meine Hände fallen. Immer wieder diese Erektionen. Wie schafften die das immer oder war ich einfach so unausgelastet? Und das obwohl ich mich heute doch schon erleichtert hatte.

Ich blickte den Pferden entgegen und wartete darauf, dass das Zelt sich langsam senkte. Als es fertig war, lief ich Sibille hinterher. Sie war schon bei den Pferden angekommen.

Zwei prächtige Tiere. Nina saß auf einem schwarzen und Anna auf einem rotbraunen. Beide strahlten bis über beide Ohren.

„Mama, Mama, das ist echt soooo cool." hörte ich Anna rufen. „der läuft so Ultra schnell und gehorcht trotzdem voll gut."

„Ja, es macht echt mega viel Spaß." bestätigte Nina. „Und mit dem Strand und dem Wasser, das ist einfach fantastisch. Ich wünschte wir könnten um die ganze Insel reiten."

„Lass uns das doch machen." bettelte Anna.

„Ich denke das schaffen wir von der Zeit nicht." antwortete Nina. „Aber vielleicht schaffen wir es die Tage ja nochmal auszureiten. Wenn wir wieder einen Babysitter für unsere Mama finden."

Dabei sah sie mir lächelnd, bittend, ins Gesicht. Ich hatte schon verstanden.

„Ja, klar. Eure Mutter ist ja pflegeleicht. Zudem passt sie eher auf mich auf. Sind wohl die Mutter- Gene."

„Wir passen gegenseitig auf uns auf." fiel Sibille ein. „Damit niemand abhanden kommt."

„Apropos aufpassen," sagte Nina. „Bei dem Pferdehof wird heute Abend gegrillt. Wollt ihr nicht auch dazu kommen? Da sind noch andere Reiter und die vom Stall sind auch super nett. Ist allerdings noch ein ganzes Stück zu Fuß."

„Also von mir aus bleiben wir lieber hier und machen es ganz entspannt. Wir haben ja auch noch essen im Zelt das weg muss. Was meinst du?" Fragte Sibille und schaute mich an.

„Von mir aus können wir auch hier bleiben. Heute habe ich Mutter-Service Tag. Da hast du frei Auswahl." entgegnete ich.

„Na also. Dann treibt Eure Pferde noch ordentlich an und macht euch einen schönen Abend. Wir erwarten euch dann nicht so früh zurück. Habt ihr genug Geld?"

„Ja Mama, haben wir, danke. Euch auch einen schönen Abend. Lasst es euch gut gehen." rief Nina während sie schon die Pferde gewendet hatten und los ritten.

Wir schauten den beiden eine ganze Weile nach, weil es einfach ein so schönes Bild war.

Zwei Mädels auf Pferden, die den Strand entlang ritten. Die Gischt wehte in weißen Schleiern durchs Bild und rundete dies vorzüglich ab.

„Noch einen Schluck Wein?" fragte mich Sibille.

„Na aber hallo. Jetzt wo wir ja quasi unseren gemeinsamen Abend bekommen haben, kann die Party ja losgehen. Ich hab auch noch ne Flasche im Rucksack."

„Na du bist ja gut vorbereitet," staunte Sibille. „Das gefällt mir. Dann kann ich gerne weiter auf dich aufpassen."

Zurück an unserem Plätzchen machten wir uns erstmal daran die erste Flasche zu leeren. Dabei viel mir ein, dass wir ja auch irgendwas zu essen bräuchten. Zumindest wenn wir noch etwas hier bleiben wollten.

„Wenn du magst kannst du hier ne Runde chillen und ich schau mal ob ich im Landesinneren etwas finde. Fischbrötchen sollte es doch irgendwo geben." schlug ich vor.

„Ach ja. Der Herr steht ja auf Fisch. Na von mir aus gerne." sagte Sibille.

Daraufhin machte ich mich auf den Weg. Schon nach nicht allzu langer Zeit fand ich tatsächlich einen kleinen Ort mit einer Fischbude und einem Kiosk.

Bewaffnet mit Fischbrötchen, einer weiteren Flasche Wein und zwei großen Flaschen Wasser, machte ich mich auf den Weg zurück. Sibille war überglücklich, als sie die Auswahl sah.

„Na das wird ein Schmaus."

Wir aßen und tranken erstmal genug Wasser. Die Sonne senkte sich langsam, aber es würde noch einige Stunden hell sein. Auch die Temperaturen waren noch mehr als einladend. Wir dösten ein paar Minuten oder Stunden vor uns hin.

„Darf ich noch einen Wein haben." fragte Sibille irgendwann. „es ist immer noch so warm. Ich glaube ich möchte nochmal baden gehen."

Nochmal baden? Das hiesse auch nochmal umziehen. Dann würde ich ja vielleicht nochmal was zu sehen bekommen.

„Also von mir aus gerne. Bin dabei." antwortete ich. „Soll ich dir diesmal das Handtuch halten?"

„Nicht nötig."

Sibille stand einfach auf. Trank einen großen Schluck Wein und zog sich das Kleid in einem Zug über den Kopf.

Ich durfte feststellen, dass sie den Slip nach der erste Baderunde einfach gar nicht wieder angezogen hatte.

Ich saß vor ihr und starrte auf ihren nackten Körper.

Da war sie wieder, die behaarte Muschi und die beiden Möpsis, die ich ja schon etwas besser kannte.

Die Schamlippen waren aus dieser Position weiterhin nicht zu sehen. Zu dicht war der Dschungel.

„Diesmal gehe ich einfach so. Hier ist ja niemand. Guck nicht so verwundert. Sonst bilde ich mir noch was ein." mit diesen Worten drehte sie sich um und stapfte los.

Nun konnte ich zum ersten Mal auch ihren Hintern begutachten. Recht rundlich in der Form. Mitsamt den Oberschenkeln natürlich mit vielen Dellen bestückt, aber irgendwie auch süß, wie er wie ein dicker, kleiner Apfel dort hin und her wippte. An einem Hintern darf ruhig was dran sein.

Sollte ich es ihr etwa nachtun? Für sie war Nacktheit ja normal. Aber wollte ich, dass sie meinen Penis sehen kann?

Anna kannte ihn ja nun schon. Aber ihre Mutter? Nein, nein. Lieber nicht.

Wenn sie das will, ist das ja ok. Aber ich hab ja meine Badeshorts schon an.

Also stand ich auf und ging ihr hinterher.

Sie war schon im Wasser und alle ihre Reize waren verdeckt. Ich bewegte mich zu ihr, damit auch meine Hose nicht mehr sichtbar war. Trotzdem fühlte ich mich jetzt irgendwie over-dressed.

„Ich hoffe mein bisschen FKK stört dich jetzt nicht. Aber nach dem ganzen Wein hatte ich irgendwie Lust etwas Freiheit zu spüren. Nackt zu schwimmen finde ich ein sehr befreiendes Gefühl. Hast du das noch nie gemacht?"

„Nee, nicht wirklich." antwortete ich. „Ist jetzt nicht so im Trend heutzutage."

„Kannst es ja mal versuchen. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Das Gefühl ist einfach wunderbar."

Ich überlegte. Wollte sie ernsthaft, dass ich mich jetzt hier auch ausziehe? Und wollte sie das damit ich auch nackt bin und sie auch was zu sehen bekommt oder war ihr wirklich nur der Gedanke an das befreiende Gefühl wichtig? Schwer zu sagen.

Ich konnte diese Frau ja eh nicht einschätzen. Irgendwie war sie frivol und offen und sexuell in vielem was sie tat. Aber wirklich eine Grenze überschritten, hatte sie bislang nicht.

Ach was soll's, dachte ich. Vielleicht hat sie ja recht und es lohnt sich einfach.

Ich griff an meine Shorts und schob sie nach unten. Diesmal hörte ich aber nicht bei den Kniekehlen auf, so als ob ich mir einen runter holen würde, sondern stieg ganz aus.

Langsam hob ich sie in einer Hand aus dem Wasser und wedelte sie hin und her wie in einem schlechten Teenie-Film.

Sibille grinste.

„Und, wie fühlt es sich an?" wollte sie wissen.

„Ja, in der Tat nicht schlecht. So schwerelos. Alles pendelt irgendwie so vor sich hin."

„Versuch doch mal zu schwimmen. Da merkst du erst wie befreiend das ist."

„Ok. Warum nicht." antwortete ich. „Halt mal!" rief ich und warf ihr meine Shorts zu.

Platschend landete diese vor ihrem Gesicht und spritzte sie voll.

„He!" rief sie.

Aber ich schwamm schon davon. Wahrscheinlich konnte sie meinen weißen Po durch die Wasseroberfläche sehen, aber das war mir jetzt egal. Es fühlte sich nämlich wirklich gut an. Alles baumelte so vor sich hin. Kein Druck, kein Eingesperrt sein. Einfach herrlich. Ich schwamm einen großen Bogen und wieder zurück zu Sibille.

„Mensch Billi, hast recht. Das ist echt ein super befreiendes Gefühl. Danke für den Tipp."

„Immer gerne. Aber deine Wäsche darfst du selbst machen." antwortete sie und warf mir meine Shorts zurück.

Wir schwammen noch ein Stück zusammen, dann wollte ich mich auf dem Rücken treiben lassen. Ich vergas vollkommen, dass dadurch auch mein Penis in die Nähe der Wasseroberfläche kam. Ich schloss die Augen und ließ meinen Gedanken freien Lauf.

Dabei entging mir vollkommen, dass meine aufkeimende Erektion diesmal deutlich sichtbarer war. Ich war aber so in Trance, dass ich sicherlich einige Minuten in dieser Position verharrte.

„Na, schon wieder lustvolle Gedanken?" wurde ich von Sibille aus meiner inneren Ruhe gerissen.

Oh nein. Wie lange ging das schon so. Hat sie mir jetzt die ganze Zeit auf den Penis gestarrt. Ich Idiot. Oder auch nicht? Was war schon dabei? Es ist einfach natürlich. Und Sibille hat keine Scham. Nur Schamhaar, hehe, dachte ich.

„Einfach entspannt würde ich sagen. Hast du mich... ich meine meinen..., na hast du mich beobachtet?"

„Vielleicht ein wenig, aber es war jetzt auch schwierig wegzuschauen. Aber ja. Ich hab alles gesehen. Und kann dir versprechen, dass ich dir nichts weggeschaut habe. Ehrenwort."

„Ach, du bist doof. Darum geht es ja gar nicht."

„Ach nein, worum denn dann? Was stört dich wenn ich deinen Penis anschaue?"

Ein perfekter Schlag mit Worten, wie ich ihn auch schon von Anna erlebt habe.

Direkt, skrupellos und einfach ehrlich.

Und sie hatte natürlich recht. Was sollte mich schon daran stören? Solange es sie nicht störte, war es doch eher was tolles wenn sie mich anschaut. Hatte ich Angst sie zu belästigen? Oder Angst dass sie mehr will? Oder was eigentlich?

Vielleicht war ich einfach überfordert.

„Weiß nicht. Aber ist doch irgendwie normal, dass einem das irgendwie unangenehm ist, oder?"

„Vielleicht, aber ich kann dir sagen, es muss dir nicht unangenehm sein. Mich stört es jedenfalls nicht. Und ich sage dir daher sogar, dass du einen schönen Penis hast. Zumindest soweit ich das sehen konnte."

Ok, wow. Na wenn das jetzt aber nicht eindeutig war. Hat sie mir nicht gerade einfach ins Gesicht gesagt , das sie mich geil findet?

Nagut. Eigentlich meinen Penis. Und schön. Nicht unbedingt geil. Aber lief das nicht auf dasselbe hinaus?

„Äh,... was soll ich dazu sagen? Ich nehme das wohl einfach mal als Kompliment."

Es machte mich an und war mir unangenehm zugleich.

Wir schwammen hier beide nackt umher und sie hat für eine Weile meinen steifen Penis betrachtet. Und ihn für gut befunden. Was auch immer das bedeuten sollte. Sollte ich auch was wagen? Wollte ich mehr wagen? War das hier ein Spiel mit dem Feuer? Wohin sollte das führen? Erst recht nach dem was gestern mit Anna passiert ist. Ich hatte keine Ahnung.

„So war es auch gemeint." antwortete Sibille. „Ich geh mal wieder raus."

„Ok, ich kühl noch etwas ab und komm dann gleich nach."

Nach ein paar Minuten in denen ich darüber nachgedacht hatte, ob ich die Hose jetzt wieder anziehen sollte oder nicht, entschied ich mich genau so wie ich war zu unserem Plätzchen zurück zu gehen. Sibille mochte Nacktheit, dann konnte sie diese bekommen. Ich trottete über den Strand, nur um festzustellen, dass unsere Sachen nicht mehr an ihrem Platz lagen.

„Sibille?" rief ich fragend.

„Hier hinten. Ich bin umgezogen." rief sie zurück, irgendwo aus Richtung der Dünen.

Also kletterte ich die Düne hinauf und sah sie auf einem neuen Plätzchen zwischen dem Strandhafer, das sich wirklich sehr harmonisch in die Landschaft schmiegte. Sibille lag immer noch nackt, bäuchlings auf der Decke zum trocknen.

„Ich hoffe es stört dich nicht, aber ich wollte ganz gerne von der Sonne getrocknet werden. Und hier hinten ist es unwahrscheinlich, dass jemand zuguckt." sagte sie.

Na wenn du wüsstest was so alles in diesen Dünen passiert und dass da gerne mal jemand zu schaut dachte ich. Sagte aber:

„Gute Idee. Noch einen Vino?"

Sie schaute kurz hoch und stellte fest, dass auch ich noch nackt war. Zwar hielt ich die nasse Badeshorts schützend vor meine Genitalien, aber ich konnte sehen, dass sie durchaus überrascht war.

„Ah, aber gerne. Da lasse ich mich doch gerne bedienen."

In meinem Leichtsinn hatte ich nicht bedacht, dass der Wein in meinem Rucksack hinter mir stand.

Ich musste mich also umdrehen und Sibille den Rücken zukehren.

Soweit so gut, doch um an die Flasche Wein zu kommen, musste ich mich nun entweder Bücken und ihr die volle Sicht auf mein Vergnügungszentrum geben oder umständlich in die Hocke gehen, um vielleicht noch etwas zu kaschieren.

Die Badehose konnte ich jedenfalls nicht mehr als Abdeckung benutzen, das wäre zu lächerlich gewesen.

Ich dachte an Anna und dachte mir, ach egal. Die scheinen es ja zu wollen. Und sonst soll sie eben die Augen zu machen.

Also bückte ich mich langsam und griff nach der Flasche.

Vorn übergebückt schaute ich durch meine Beine in das lächelnde Gesicht von Sibille. Sie dachte gar nicht daran wegzuschauen, sondern genoss anscheinend den Anblick.

Also gab ich ihr was sie anscheinend wollte und wackelte ein wenig mit dem Hintern, so dass meine Eier hin und her pendelten.

„Oh, ich glaube ich höre die Glocken läuten." rief Sibille und lachte.

Darauf hin richtete ich mich wieder auf und streckte ihr die Zunge raus. Schnell wieder hingesetzt und den Wein verteilt.