Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Strandurlaub und Fischbrötchen 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Erregt dich das?" wollte ich jetzt einfach von Ihr wissen.

„Also Ehrlich gesagt, ist es auf jeden Fall sehr anregend, ja. Glaub mir, in meinem Alter sieht man niemals so junge Körper."

„Schaust du keine Pornos? Da kann man doch heutzutage alles sehen was man will." entgegnete ich.

„Haha, nein. Mit sowas hab ich nichts am Hut. Das ist eure Generation. Dafür fühle ich mich zu alt."

„Vielleicht solltest du das mal versuchen, vielleicht bringt dir das schon etwas von der Abwechslung, die du dir wünscht."

„Hm, keine Ahnung. Hab ich ganz ehrlich gesagt noch nie drüber nachgedacht. Aber ein Film ist ja auch etwas anderes als ein realer Körper oder findest du nicht"

Natürlich fand ich das.

Und ihr Körper war, weil er real war, natürlich tausend mal reizvoller als jeder Porno. Alter und Falten hin oder her. Das interessiert doch gar nicht, wenn man eine nackte Frau vor sich hat. Sie war einfach erregend so wie sie da lag.

„Ja, das stimmt natürlich. Ich sag jetzt mal auch ganz ehrlich, dass mich dein Körper ganz schön anregt. Ich würde sogar sagen geil macht. Ist vielleicht automatisch, dass man da als Mann so reagiert. Tut mir leid, möchte nicht notgeil wirken."

„Keine Sorge, du wirkst nicht notgeil. Eher schüchtern. Es ist ja auch nichts dabei den nackten Körper eines anderen Menschen anregend zu finden. Das hat die Natur wohl mit Absicht so eingerichtet. Sag einfach Bescheid falls es dir unangenehm wird. Ich will dich ja auch nicht belästigen."

„Das tust du nicht. Aber ich muss auch sagen, dass ich dich nicht so einfach wieder so ganz normal und unbeschwert anschauen können werde, nach dem hier. Es bleibt nämlich eine ziemlich unnormale Situation."

„Keine Sorge. Das beruhigt sich schon wieder, es ist ja nichts passiert oder? Nur ein wenig gucken."

„Das stimmt. Ich denke ja auch nur wie ich damit so insgesamt umgehen soll."

„Ach. Mach dich nicht verrückt. Versuche doch einfach den Augenblick zu genießen. Prost!"

Um mit mir anzustoßen, stützte sie sich auf die Unterarme, so dass ich wieder Ihre Brüste sehen konnte. Wie gerne hätte ich sie einfach angefasst. Ihre Haut gefühlt, ihre Nippel berührt. Aber wie weit sollte das gehen. Und wollte sie das überhaupt? Vielleicht ginge ihr das doch zu weit und sie tat nur so abgebrüht.

Ich konzentrierte mich erstmal wieder auf meinen Wein. Was für ein wunderbares Getränk. Ich fühlte auch schon einen leichten Dusel. Ob es Sibille ähnlich ging?

Sie hatte sich wieder hingelegt und die Augen geschossen.

Unbeobachtet betrachtete ich jetzt ihren Rücken und ihren Hintern. Nur zu gerne hätte ich ihn berührt. Einfach mal mit der Hand drüber fahren. Oder sollte ich sie einfach versuchen zu massieren?

Das Problem vor dem ich scheinbar stand, schien sich dann aber doch wie von selbst zu lösen.

„Könntest du mir bitte den Rücken eincremen?" frage Sibille ohne die Augen zu öffnen oder den Kopf zu heben. „Ich fürchte ich habe schon einen Sonnenbrand und schlimmer muss es bitte nicht werden. Das wäre nett von dir."

„Ja klar." antwortete ich, vielleicht einen Tick zu schnell.

Also holte ich die Sonnencreme, setzte mich seitlich neben Sibille, so dass meine Beine parallel zu ihren lagen und sie, sollte sie den Kopf heben nicht direkt mit meinem Penis im Gesicht konfrontiert wurde.

Dann liess ich einen großen Klecks Creme zwischen ihre Schultern tropfen.

Mit einer Hand wischte ich erstmal die Creme in großen Kreisen über ihren Rücken.

Auch wenn sich mit Creme fast jede Haut gleich anfühlt und ich lieber mit trockenen Händen gearbeitet hätte, war es ein gutes Gefühl und die Kühle der Creme war auch für mich angenehm. Ich strich über den Rücken, von oben nach unten, von links nach rechts. In Kreisen, in Kurven mal doller, mal sanfter.

Hin und wieder versuchte ich die Rücken- und Nackenmuskeln etwas zu massieren, weil ich wusste wie angenehm das für sie sein musste.

„Das ist ja fast ne richtige Massage", nuschelte Sibille irgendwann vor sich hin. „Das ist aber angenehm."

„Soll ich weitermachen?" fragte ich.

„Ja gerne, das können die alten Muskeln mal richtig genießen."

Jetzt oder nie dachte ich mir. Sie wird schon sagen wenn es ihr zu weit geht.

Ich erhob mich und setzte mich jetzt auf ihren Rücken. Aber mit dem Blick in Richtung ihres Pos und ihrer Beine.

Keine wirkliche Reaktion von Sibille.

Nun beschäftigte ich mich mit der unteren Rückenpartie und den oberen Ansätzen der Po- Muskulatur.

Zusätzliche Creme nahm ich nicht. Ihre Haut war hier ebenfalls so glatt, wie die von Nina.

Mein Sack lag direkt auf ihrem Rücken. Ein mega geiles Gefühl.

Bei jeder meiner Bewegungen spürte ich den Kontakt. Aufgrund der Hitze und meines Schweißes klebte er immer wieder etwas fest und löste sich wieder ab.

Mein Penis bekam eine Erektion.

Sibille konnte diese natürlich nicht sehen. Was ich auch gar nicht so schlecht fand in diesem Moment.

Stück für Stück schob ich meine Hände tiefer, um immer mehr von Ihren Pobacken zu berühren. Es war einfach ein Traum. Sie waren zwar schon etwas wabbelig aber trotzdem auch noch relativ fest.

Meine Hände bewegten nun mit jeder Bewegung die gesamten Backen entweder nach oben oder unten. Nach links oder nach rechts.

Sollte ich auch wagen sie etwas auseinander zu ziehen? Nur zu gerne würde ich einen Blick auf ihr Poloch werfen und vielleicht auch auf ihre Muschi.

Falls es das letzte war was ich heute tat, wollte ich wenigstens das meiste davon mitnehmen. Deshalb rutschte ich mit meinem Hintern noch weiter runter auf ihr, in Richtung ihres Pos.

Ich formte meine Finger zu Krallen und strich langsam über Ihre Pobacken. Unten an der Falte angekommen, an der sie an den Oberschenkel anschließen, legte ich meine Hände wieder flach auf, griff vorsichtig zu und löste die Backen leicht voneinander.

Ich war so aufgeregt. Keine Reaktion von Sibille. War sie vielleicht eingeschlafen? Egal. Jetzt wollte ich es einfach riskieren und was sehen. Ich beugte mich nach vorne und zog die Backen weiter auseinander.

Und da war es. Es war unbeschreiblich. Vor mir lag das Poloch dieser Frau. Der Mutter von Nina. Tief in der Spalte ihrer Pobacken lag diese kleine, dunkle Perle. Dieser braune Strudel aus kleinen Falten. Verziert von Haaren, leicht verschwitzt.

Ich lockerte meinen Griff, so dass sich die Backen wieder schlossen, nur um sie gleich darauf wieder auseinander zu ziehen. Dabei bewegten sich auch die Falten des Polochs, wurden etwas gedehnt und das eigentliche, tiefdunkle Loch in der Mitte etwas geöffnet.

Ich musste an das Päärchen von neulich denken. Zu gerne hätte ich einfach direkt meine Zunge an dieses Loch gelegt. Sie gespürt, sie gefühlt, sie geschmeckt.

Aber ich wollte nichts riskieren. War ich nicht eh schon zu weit gegangen? Egal.

Ich machte weiter und betrachtete auch die Muschi, die zumindest teilweise in ihrer vollen Haarpracht sichtbar war.

Die heiligsten Stellen einer Frau verlieren keinerlei Anziehung mit dem Alter, dachte ich für mich. Im Gegenteil. Es war so aufregend dieses Lustzentrum einer reiferen Frau zu beobachten.

„Dir scheint mein Hintern aber zu gefallen." wurde ich auf einmal von einer Stimme unterbrochen.

Erschrocken ließ ich die Pobacken los und legte die Hände automatisch auf meine Oberschenkel. Natürlich hatte Sibille nicht geschlafen, sondern die Situation sehr genau mitbekommen. Wie naiv war ich eigentlich?

„Hey, wer hat was von aufhören gesagt?" fragte sie enttäuscht.

Aber ich konnte gerade nicht weiter machen. Stattdessen stieg ich von ihrem Rücken und setzte mich wieder neben sie. Dabei winkelte ich meine Beine so an, dass sie meine Erektion einigermaßen verdeckten.

Nun drehte Sibille ihren Kopf zur Seite und schaute mich an.

„Vielen Dank für die Massage. Das war wirklich wunderbar. Ich hoffe es war nicht zu anstrengend für dich." sagte sie.

„Was? Ach Quatsch. Das war doch gar nichts. Freut mich, wenn es dir gefallen hat."

Ich schaute einen Moment weg, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte. Ich überlegte. Mit Sicherheit könnte ich hier weitermachen, wenn ich es drauf ankommen lasse. Sibille hätte sicherlich nichts dagegen.

Aber wollte ich das? Das war Nina's Mutter. Und sie war verheiratet. Außerdem hatte ich gerade erst gestern mit Anna...

Ach was soll das. Sie will es doch. Sie provoziert mich doch schon den ganzen Tag. Sie kann außerdem stopp sagen, wenn sie es nicht will. Ich bin ein freier Mensch. Ich kann machen was ich mag, solange sie damit einverstanden ist. Ich bin niemandem Rechenschaft schuldig.

Also fasste ich mir ein Herz.

„Du hast einen wunderbaren Po." sagte ich. „Es war sehr erregend ihn zu berühren."

„Ja, das hab ich schon gemerkt, dass der dich interessiert. Es war auch sehr schön deine Hände dort zu spüren. Und deine Blicke. Du hättest gar nicht aufhören brauchen." lächelte sie.

„Tut mir leid." sagte ich. „Ich war wohl gerade etwas überfordert. Ich muss dir was erzählen. Wir haben doch vorhin über Fantasien gesprochen."

„Ja stimmt, also zu mindest ich." sagte Sibille und zwinkerte mir zu.

„Ja, da hast du recht. Du hast mir deine Fantasie erzählt. Jetzt möchte ich dir auch eine erzählen. Und nein, es ist nicht der Wunsch etwas mit einer reiferen Frau zu haben."

„Schade eigentlich." unterbrach mich Sibille und grinste mich an."

„Weiter im Text." meinte ich. „Also vorgestern, als ich mit Nina spazieren war, haben wir in den Dünen ein Pärchen überrascht."

„In den Dünen?" unterbrach sie mich schon wieder. „Müssen wir uns hier etwa beobachtet fühlen?"

Dabei schaute sie ein paar mal um sich herum, ob vielleicht irgendwo ein Spanner saß.

„Ja, in den Dünen. Ein Pärchen. Und sie war gerade dabei es dem Typen mit dem Mund zu besorgen."

„Wow."

„Ja, wow. Wir waren auch ganz schön überrascht. Jedenfalls. Nach einer Weile hat das Mädel dem Typen angefangen am Po zu lecken.

Ja. Hast richtig gehört. Am Po. Und ja. Das fand ich ziemlich geil. Und ich habe sowas noch nie ausprobiert. Weder bei ner Frau, noch jemals eine Frau bei mir. Und das wäre momentan etwas, was ich gerne einmal ausprobieren würde.

So, jetzt weißt du's. Nina fand es übrigens auch erregend. Aber ich glaube nicht, dass sie das dringende Bedürfnis hatte, das auch unbedingt zu testen."

„Wow, also das ist doch wirklich mal eine Fantasie. Danke, dass du so ehrlich bist. Ich hab mit sowas bislang auch überhaupt keine Erfahrung. Bei uns hat sich immer alles sehr auf die klassische Art beschränkt.

Aber als du gerade meine Pobacken auseinander gezogen hast, hat sich die Region schon sehr gut angefühlt. Also wenn du es wirklich mal testen willst. Ich biete mich hiermit als Testobjekt an."

„Ach, du bist verrückt." sagte ich ungläubig.

Nach der Erfahrung mit Anna gestern traute ich dieser Familie zwar alles zu, aber wie wahrscheinlich war es bitte, dass Sibille sowas ernst meinte.

„Nein, ganz im Ernst. Wirklich. Wenn du an meinem Po lecken möchtest, dann darfst du das tun. Es bleibt unter uns. Niemand wird es je erfahren. Außer die Spanner erzählen es irgendwem weiter." lachte sie.

Sie sah mich mit einem freundlichen, einladenden Lächeln an. Ich schaute ihr eine Weile in die Augen. Meine Lust sie mit der Zunge an dieser Stelle zu berühren war riesig. Ich wollte es. Ich wollte an ihr Poloch, an ihrem Arschloch, lecken. Ich wollte sie schmecken.

„Also gut." sagte ich. „Dann lass es uns probieren."

Ohne weiter zu zögern oder eine weitere Antwort abzuwarten, krabbelte ich um sie rum, so dass ich zwischen ihren Beine hockte. Auch von hier war der Anblick auf die dunkle Körperspalte grandios.

Sibille legte den Kopf wieder auf die Arme und schloss die Augen.

Ich legte meine Hände wieder auf ihre Pobacken und streichelte ein paar mal drüber. Dann zog ich sie wieder auseinander. Der Anblick Ihrer Kehrseite, des Polochs und der Muschi war einfach fantastisch.

Ich überlegte wie ich es am besten anstellen sollte meine Zunge in dieses Paradies zu führen.

Dabei musste ich aber feststellen, dass diese Stellung gar nicht so praktisch war, weil ich ihre Pobacken nur zu einem gewissen Grad auseinander halten konnte, und dann mein Gesicht noch gar nicht richtig dazwischen passen würde.

„Kannst du dich vielleicht hinknien?" fragte ich vorsichtig. „Aus dieser Position komme ich leider nicht so gut dran."

Ohne etwas zu sagen, zog Sibille beide Beine an, wodurch ihr Hinterteil in die Höhe gestreckt wurde.

Alleine das hätte schon gereicht mir einen Orgasmus zu verschaffen, wenn ich meinen Penis auch nur angefasst hätte. Aber ich wollte alles erstmal so genießen.

Sibille kniete jetzt mit erhobenem Hinterteil auf unserer Decke, wobei ihr Kopf weiterhin auf dem Boden, auf ihren Armen, lag.

Wie gerne hätte ich dieses Bild fotografiert, um es für ewig bewundern zu können.

In dieser Position hatte ich jetzt auch beste Sicht auf Ihre komplette Muschi.

Den dunklen, haarigen Urwald. Und natürlich dadrüber das Poloch. Die Perle.

Das Ziel meiner Träume.

Wieder legte ich meine Hände auf ihre Pobacken und fing an diese ein paar mal immer weiter nach außen zu spreizen. Dabei öffnete sich sowohl das Poloch ein wenig, als auch ihre Muschi.

Zwischen den Haaren konnte ich im gespreizten Zustand deutlich den rosa farbenen Eingang sehen. Einfach geil.

Ich liebe Muschis.

Aber mein Interesse war jetzt auf ihren Po gerichtet. Ich setzte meine Daumen an die Innenseiten Ihrer Pobacken und fing an diese zu massieren.

Zum ersten Mal hörte ich einen leisen Stöhnlaut von Sibille.

Das schien ihr also zu gefallen.

Durch den Druck meiner Daumen öffnete sich das Poloch noch weiter. Ein kleiner, dunkler Vulkan. Von so einer geilen Perfektion. Ich wollte ihn lecken.

Also streckte ich meine Zunge raus und beugte mich langsam vor.

Zentimeter für Zentimeter näherte ich mich diesem Lustzentrum.

Versank zwischen den breiten Pobacken.

Spürte die Wärme und Nähe dieser intimsten Stelle. Roch ihren ganz eigenen Geruch.

Und dann berührte meine Zungenspitze die Falten von Sibilles Poloch.

Augenblicklich zuckte sie zusammen, wodurch ich ebenfalls etwas zurück zuckte.

Aber ein kleiner, deutlicher Stöhner sagte mir, dass es einfach eine lustvolle Reaktion von ihr war.

Also weiter, dachte ich.

Wieder schob ich meiner Zunge in diesen dunklen Canyon der Weiblichkeit.

Wieder traf sie auf die Hautfalten des Polochs und wieder zuckte Sibille mit einem Stöhnen zusammen.

Aber diesmal wich ich nicht zurück. Ich ließ die Zunge auf ihrem Poloch liegen. Versuchte alle Falten zu spüren. Etwas zu schmecken. Zu riechen.

Ehrlich gesagt war aber außer einem Duft von Muschi und Weiblichkeit, gar nicht viel auszumachen. Wir waren ja auch frisch gebadet.

Nun fing ich an mich vorsichtig mit der Zunge vorzutasten.

Bewegte sie über das Poloch, drehte Kreise, fuhr über den kräftigen Muskelring.

Jede Bewegung wurde von Sibille mit einem starken Stöhnen quittiert.

Es war genau so geil wie ich es erwartet habe. Diese intime Stelle. Diese weiche Haut. Diese Lust. Ich wurde fordernder mit meiner Zunge.

Legte an Geschwindigkeit zu. Benetzte den Gesamten Pobereich mit meinem Speichel. Küsste sie jetzt auch da und saugte die Feuchtigkeit wieder auf.

Keine Ahnung wie lange ich mich in diesem Paradies aufhalten durfte.

Meine Hände kneteten dabei die ganze Zeit die dicken Pobacken und halfen dabei das Poloch mal weiter zu öffnen, mal fest zusammenzudrücken.

Ich versuchte auch meine Zunge so weit es geht in die Öffnung einzuführen. Musste aber feststellen, dass das gar nicht so weit ging, wie man vielleicht meint. So stark ist der Schließmuskel, den es dabei zu überwinden galt.

Ich genoss in vollen Zügen diesen Moment der absoluten Geilheit. Völlig in Trance.

„Vielleicht willst dich ja auch noch mit meinen anderen Liebeszonen beschäftigen." fragte Sibille auf einmal.

Oh nein. Hab ich mich zu sehr um ihren Po gekümmert? Habe ich nur an mich gedacht und ihre Wünsche und ihre Muschi missachtet?

„Oh ja. Tut mir leid. Gerne natürlich. Ich war wohl etwas versunken in deinem..."

„Ist kein Problem. Es war auch super erregend. Und genau deshalb möchte ich jetzt gerne mehr. Meine Möse möchte nämlich auch gerne was von deiner Zunge abbekommen. Aber ich würde mich gerne bequemer dafür hinlegen."

Mit diesen Worten drehte sie sich um und legte sich auf den Rücken.

Möse hatte sie gesagt. Ein Wort das ich schon immer irgendwie unpassend, weil viel zu hart für so etwas schönes fand. Aber egal. Bei ihr klang das nach Lust und verlangen.

Ob Möse oder Muschi, ich wollte sie gerne befriedigen.

Sie will meine Zunge? Dann soll sie sie haben.

„Du siehst unglaublich geil aus wie du da liegst." musste ich ihr einfach sagen.

Dann legte ich mich vor sie auf den Bauch und versenkte mein Gesicht in ihren feuchten Dschungel.

Ja. Der war feucht. Ob es mein Speichel war, der an ihr runtergelaufen war oder ihr eigener Saft der aus ihrer Muschi-Möse lief, konnte ich nicht sagen.

Aber es schmeckte gut. Sinnlich, aromatisch, eindeutig nach Frau und nach Muschi-Möse.

Ein weit entfernter Hauch von Fischbrötchen.

Meine Zunge traf zuerst ihre Schamhaare und bohrte sich durch diese durch zu ihren Schamlippen.

Sie fuhr über die Äußeren, links, recht, von oben nach unten. Dann suchte ich ihren Kitzler, der genau da lag wo ich ihn erwartet habe.

Er war gut von ihren Hautfalten gepolstert. Trotzdem konnte meine Zunge diesen Lustknopf erreichen.

Wieder quittierte lautes Stöhnen, dass ich richtig lag.

Dann leckte ich aber wieder die Schamlippen entlang nach unten. Nahm jetzt auch meine Hände zur Hilfe und spreizte ihre Hautwülste auseinander. Ich stoppte einen Moment, um auch dieses Bild der offenen Spalte zu begutachten.

Ich sah ihren glitzernden Eingang, die großen, behaarten äußeren Schamlippen. Sehr kleine, zarte, unbehaarte innere Schamlippen und einen wulstig eingepackten Kitzler. Was für eine Traum-Muschi-Möse.

Ich steckte jetzt meine Zunge in ihre Scheidenöffnung, um möglichst viel von ihr zu schmecken. Hier kam ich schnell viel weiter rein, als in ihren Po.

Dann leckte ich wieder nach oben und umspielte ihren Kitzler. Sofort merkte ich wie sie anfing sich mir entgegen zu drücken.

Auf einmal griff mir eine Hand fest ins Haar. Krallte sich fest und drückte mich gegen ihren Schambereich. Sie war in Ekstase. Sie stöhnte. Bewegte sich. Forderte.

Ich machte weiter mit meinem Zungenspiel und führte langsam, zur Unterstützung, meinen Mittelfinger in ihre Scheide ein.

Es war weich, warm und feucht da drinnen. Die innere Haut hatte das fleischige Profil, dass ich jetzt durch langsames rein und rausschieben des Fingers massierte.

„Oh jaaaa." rief sie. „Mach weiter. Ja, genau so... ich komme gleich.... Weiter.... Weiter....jaaaaa."

Sie bäumte sich etwas auf, drückte meinen Kopf noch fester an sich und fing an ausgiebig zu zucken.

Ihre Scheidenmuskeln umschlossen meinen Finger fester und sie gleitete durch einen starken Orgasmus.

Ich reduzierte die Bewegungen meines Fingers und meiner Zunge, um sie nicht zu überstimulieren.

Als sie wieder ruhig war, zog ich langsam meinen verschmierten Finger aus Ihrer Muschi-Möse und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Spalte.

Auch mein Gesicht war ganz verschmiert mit Schweiß, Speichel und Muschisäften.

Ich leckte mir mit der Zunge die Lippen ab und steckte dann auch den Finger in den Mund. Diese Säfte waren geschmacklich viel intensiver als der Urin gestern. Aber beides hatte seinen ganz eigenen Reiz.

Dabei betrachtete ich Sibille, die schwer atmend und mit weiterhin gespreizten Beinen vor mir lag.

„Wow, stöhnte sie. Wer hätte das gedacht. Das war mal richtig gut. Daaaanke. Und das vom Freund meiner Tochter."

„Bester Freund. Also nichts was nicht erlaubt wäre."

„Fühlte sich trotzdem etwas verboten an." gestand Sibille. „Aber wie schon gesagt, das bleibt ja bitte eh unter uns."