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Strandurlaub und Fischbrötchen 06

Geschichte Info
Eine Art Familienurlaub. Mit drei Frauen. Heute: Jana.
12.5k Wörter
4.69
22.2k
7

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/14/2022
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Mayia
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Hallo zusammen,

es geht weiter und es bleibt heiß.

Ich bin gespannt wie Euch diese Folge gefällt.

Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Lieben Gruss

Mayia

Jana

Wie jeden Morgen wachte ich früh auf. Diesen Morgen allerdings etwas aufgeregter. Denn ich hatte einen Plan. Nein. Eine Verabredung. Eine Verabredung zum Sex. Ich sollte Jana Bescheid geben, wenn ich auf dem Weg zur Scheune bin. Für sie war der Weg ja deutlich kürzer.

Nina schlief noch tief und fest. Wieder lag sie auf dem Rücken und hatte die Arme von sich gestreckt. Ihr nackter Oberkörper hob und senkte sich sanft bei jedem Atemzug. Sie hatte wieder ohne Oberteil geschlafen. Diesmal aber mit Absicht, weil sie mir etwas „gönnen" wollte. Ich hatte nichts dagegen. Der Anblick ihrer Brüste machte mich direkt scharf und brachte mich schon in die richtige Stimmung für mein Treffen mit Jana. Am liebsten hätte ich Ninas Brüste ein wenig gestreichelt. Ihre glatte, weiche Haut gespürt. Ihre Nippel angefasst. Damit gespielt.

Aber so weit waren wir noch nicht. Wobei ich den Striptease von gestern Abend als extrem positives Zeichen wertete. Vielleicht ergab sich ja doch noch was zwischen uns. Freundschaft hin oder her. Sexuelle Spannung war jetzt ganz klar da.

Aber heute war erstmal Jana dran. Die Eingeborene. Die Wilde. Die, die die ganze Zeit sexuelle Lust ausstrahlte. Die Spannerin, die wir selbst bespannt hatten. Und sie wollte mehr. Ich wollte mehr. Nachdem ich mit Sibille geschlafen hatte, wollte ich meinen Penis nur zu gerne auch in andere Muschis einführen. Nichts gegen einen guten Blowjob oder ein gekonntes Wichsen. So aufregend das auch sein mochte. Nichts, aber auch gar nichts ersetzte das Gefühl mit dem Penis in das intimste einer Frau einzutauchen. Sich gegenseitig so zu spüren. Gemeinsam durch sexuelle Höhen zu gleiten.

Ich war freudig erregt. Hoffentlich ging alles gut. Ich schrieb Jana eine Nachricht und machte mich auf den Weg. Das Wetter war wieder bestens. Strahlendblauer Himmel. Keine Wolke heute. Wahrscheinlich auch kein Gewitter später.

Ich hatte keine Ahnung wie lange unser Treffen heute morgen dauern würde, aber mein Plan war im Anschluss ins Meer zu springen und das ganze als eine große Joggingrunde zu tarnen. Vielleicht würden die Damen sich wundern, wenn ich zu spät zurück käme, da sie mittlerweile die frischen Brötchen ja fast schon gewohnt waren. Aber sie würden sich zu helfen wissen. Und auf Fragen würde ich mich vorbereiten.

Die Luft war noch angenehm kühl. Menschen waren noch nicht unterwegs. Ich ging raschen Schrittes und nach nicht allzu langer Zeit sah ich die Scheune am Horizont. Ob sie schon da war? Das würde jedenfalls Sinn machen. Ihr Weg war ja viel kürzer. Würde sie vor der Scheune warten oder schon reingehen?

Ich hatte ihr von dem Heuboden erzählt. Vielleicht würde sie ihn sich schon ansehen. Vielleicht sah man auch noch Spuren von Sibille und mir.

Ohne den Regen würde es heute nicht so romantisch werden wie gestern. Aber unser Fokus war ja auch eher auf die pure Lust gerichtet. Bedenken hatte ich da keine. Im Gegenteil. Nach dem Blowjob von gestern Abend und dem Griff an Janas Muschi war ich einfach nur gespannt was sich ergeben würde. Zu viele Fantasien schwebten mir durch den Kopf, aber so vergingen die letzten Wegminuten wie im Fluge.

An der Scheune angekommen, konnte ich nichts auffälliges feststellen. Alles sah so aus wie gestern. Keine Ahnung ob Jana schon da war oder nicht. Ich entschloss mich wenigstens drinnen nachzuschauen. Vorsichtig öffnete ich die Tür und schlüpfte hinein.

Nichts hatte sich seit gestern geändert. Wieso auch? Jana war nicht zu sehen oder zu hören.

„Jana?" rief ich fragend in den Raum. „Jana, bist du hier?"

Keine Antwort.

Ich wollte mich gerade umdrehen und lieber draußen warten, da flog mir vom Heuboden aus ein Slip vor die Füße. Diese geile Frau. Sie wusste wie man sowas angeht. Ich grinste. Hob den Slip auf und hielt ihn mir unter die Nase. Er roch fantastisch. Er war frisch gewaschen, aber hatte schon einen Hauch von Janas Muschi-Duft angenommen. Wenn man einen Mann erregen will, dann so.

Ich sog noch einmal alle Gerüche ein, warf mir dann den Slip über die Schulter und kletterte die Leiter hinauf. Wer weiß was mich oben erwarten würde?

Endlich konnte ich über die Kannte schauen. Dort, im Stroh, saß Jana. Sie hatte sich etwas zurück gelehnt und ihre Beine weit gespreizt. Sehen konnte ich aber nichts, denn vor ihrem Heiligtum hing wie ein großer Vorhang noch ihr gelbes Kleid. Klassisch, dachte ich mir. Die Farbe passt auch einfach zu deiner gebräunten Haut.

„Guten Morgen." sagte sie mit einem strahlenden Gesicht. „Ich habe dich schon erwartet."

„Na wenn das kein wunderbarer Morgen ist. Schön dich zu sehen."

Der Anblick ließ mich nicht kalt. Mein Penis kribbelte und begann sich zu strecken. Ich hoffte, dass sie es sehen konnte.

„Findest du nicht auch, dass es hier drinnen schon viel zu warm ist?" fragte Jana.

Dabei zog sie sich das Kleid von den Schultern und entblößte ihre Brüste. Die waren wirklich mega. Groß, fest, sinnlich. Ich hätte mich am liebsten gleich darauf gestürzt. Aber die steigende sexuelle Spannung war einfach zu gut.

Mein Penis war voll ausgefahren und drückte gegen den Stoff meiner Shorts.

„Ich finde es wird hier gerade sogar noch wärmer. Da scheint mir Ausziehen in der Tat eine gute Idee." sagte ich.

Ich zog mein T-Shirt aus. Dabei fing Jana an ihre Brüste zu berühren und sanft an ihren Nippeln zu ziehen. Ich wollte auch. Der Anblick war einfach zu geil. Eine blonde Prinzessin lag da, halb entblößt, vor mir und spielte an sich rum.

Angetrieben von dieser Geilheit streifte ich langsam meine Shorts nach unten und präsentierte ihr meinen steifen Penis.

Jana leckte sich langsam über die Lippen. Die Spannung war fast greifbar. Am liebsten wäre ich direkt über sie hergefallen und hätte meinen Penis ihrer Muschi überlassen.

Jana zog jetzt ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, ihr Kleid nach oben. Wie ein Bühnenvorhang entblößte sie Stück für Stück ihre Beine und schließlich ihre Muschi.

Wie erwartet, war diese auch ordentlich behaart. Hellbraune Schamhaare wucherten wild umher. Bildeten ein schönes Gesamtkunstwerk. Mitten aus dem Dschungel hingen ihre inneren Schamlippen heraus. Zartes Rosa. Wahrscheinlich unglaublich weich. Während sie ihr Kleid weiter hochzog ging ich auf sie zu. Kniete mich vor sie und näherte mich dem Lustzentrum mit meinem Gesicht. Ich wollte sie schmecken. Wollte ihren Duft und ihren Geschmack in mich aufnehmen. Ich fing an die Innenseiten Ihrer Oberschenkel zu küssen. Leckte, küsste, knabberte, biss zu. Dabei schob ich langsam meine Hände unter ihre Pobacken und bewegte mein Gesicht näher und näher an ihre Muschi. Küsste Ihr Schamhaar. Suchte mit meiner Zunge die langen inneren Schamlippen und lutschte daran.

Jana lehnte sich zurück und ließ mich gewähren. Ein zartes Stöhnen hier und da.

Ich suchte mir meinen Weg in ihre Spalte. Leckte die Innenseiten ihrer Äußeren Schamlippen von unten nach oben. Fand den Kitzler. Gönnte ihm ein paar Extrarunden. Fuhr wieder nach unten, um zu testen ob die Schleimproduktion schon angeworfen war. Sie war es. In ihrem Scheideneingang fand ich den dickflüssigen Saft, den ich unbedingt auflecken wollte. Dabei massierte ich ihre Pobacken und schob eine Hand langsam dazwischen, bis ich auf ihr Poloch stieß. Mit sanften Druck streichelte ich darüber und beobachtete Janas Reaktion. Sie ließ es nicht nur geschehen, sondern drückte sich aktiv dagegen. Wollte mehr.

So wie sie damals bei dem Typen schob ich ihre Beine nach oben und lenkte jetzt meine Zunge zu ihrem dunklen Poloch. Berührte es, leckte es und schleckte es aus. Jana fand es geil. Sie stöhnte. Ging mit. Forderte. Mit einem Daumen massierte ich ihren Venushügel und ihren Kitzler, während meine Zunge ihren Po umspielte. Wieder war ich im Himmel. Hätte am liebsten nie wieder etwas anderes gemacht. Wie aus dem Nichts explodierte Jana auf einmal in einem Orgasmus. Verkrampfte, zog sich zusammen. Schrie. Das kam sehr plötzlich, so dass ich abrupt meine Liebkosungen beendete. Sie zucke ein paar Sekunden vor sich hin. Hielt dabei ihre Brüste fest zusammengedrückt.

„Wooooow." stöhnte sie schließlich. „Du gehst aber gleich in die Vollen. Gut das wir da gestern nicht weitergemacht haben. Ich hätte ja den ganzen Hof zusammengeschrien."

„Das war ja das mindeste was ich für dich tun konnte, nach gestern. Und als Entschuldigung für das kleine Spielchen, das ich gestern mit dir gespielt habe."

„Wenn das so ist, darfst du gerne öfter was mit mir machen, wofür du dich dann nachher wieder entschuldigen willst. Wenn's ok ist, gib mir ein paar Minuten. Mein Kreislauf läuft sonst über."

„Aber klar. Bloß keinen Stress."

„Komm, leg dich her zu mir. Und hilf mir mal bitte kurz mit dem Kleid."

Zusammen befreiten wir sie schnell aus dem Kleid. Dann lagen wir nackt zusammen im Stroh. Es pikste etwas, war aber nicht unangenehm. Im Gegenteil. Es gab unseren Körpern noch zusätzliche Reize.

Wir lagen nebeneinander und sahen uns gegenseitig an. Ich legte meine Hand an ihre Brust und streichelte sie etwas. Sie fühlte sich wirklich wunderbar an. Ich versuchte nicht zu doll am Nippel zu arbeiten, um sie nicht zu stark zu stimulieren. Dabei glitt eine von Janas Händen nach unten und fing an meinen steifen Schwanz leicht zu wichsen. Beide fingen wir an zu lächeln.

„Das hier war also Euer Liebesnest." sagte Jana. „Du kleiner Mutterficker."

„Mutterficker?" fragte ich überrascht. „Solche harten Worte aus deinem schönen Mund?"

„Na es war doch die Mutter deiner Freundin, oder nicht?"

„Meiner besten Freundin. Aber ja, hast schon recht. Bin wohl ein Mutterficker."

Wir lachten beide. Es war herrlich sich so ungezwungen über so ein Thema unterhalten zu können. Ich war auch froh, dass Jana es wusste und ich nicht noch ein weiteres Versteckspiel aufrechterhalten musste.

„Weißt du, dass ich mit Anna auch schon rumgemacht habe?" fragte ich jetzt einfach direkt. „Sie war auch so erregt nachdem sie mich und dich beim Wichsen beobachtet hatte. Da haben wir in der Dusche etwas rumgemacht."

„Na sie mal an. Du bist mir ja einer. Mutter und Tochter. Nicht schlecht. Verbrenn dich nicht an diesem Feuer."

„Keine Angst, hatte ich nicht vor. Hab auch keinen gezwungen."

„Schon klar. Manchmal braucht man gar nicht zwingen und übt trotzdem Druck aus."

„Ja, das stimmt wohl."

„Hast du Anna auch gevögelt?" wollte Jana wissen.

„Nein, aber sagen wir mal so. Wir sind trotzdem beide gekommen."

Mehr Details wollte ich erstmal nicht mit Jana teilen. Wer weiß wie sie darauf reagieren würde. Wobei ich das Gefühl hatte, dass sie sexuell extrem aufgeschlossen war.

„Mit mir vögelst du aber bitte, oder?" fragte Jana.

„Klar. Nichts lieber als das. Du darfst mich gerne benutzen." antwortete ich.

„Oh, sehr gerne. Ich glaube ich bin wieder parat. Jetzt möchte ich dich erstmal etwas verwöhnen. Aber noch nicht spritzen, bitte. Das will ich lieber in meiner Muschi haben heute. Lust auf das was der Typ neulich bekommen hat?"

„Oh...., ja klar. Das wäre Mega. Aber nur wenn du..."

Da war Jana schon aufgesprungen und zwischen meinen Beinen. Lutschte ein paar mal meinen Schwanz und massierte dabei die Eier. Keine unnötige Zärtlichkeit, aber trotzdem jede Bewegung, jeder Griff da wo sie sein sollten.

Dann schob sie meine Beine hoch. Wieder empfand ich diese etwas hilflose Haltung als extrem erregend.

Dann war ihre Zunge auch schon an meinem Poloch. Oder drinnen? Sie war so schnell mit ihrer Zunge, dass ich die Reize kaum in meinem Kopf verarbeiten konnte.

Aber ich spürte Hummeln in meinem Hintern. Eine unglaubliche Stimulation.

Nach einer Weile musste ich ihre Hand von meinem Penis wegschieben, da ich ansonsten wahrscheinlich gekommen wäre.

Ihre Zunge machte einfach weiter. Leckte, schleckte, verwöhnte. Da sie jetzt zwei freie Hände hatte, nahm sie diese um meine Pobacken weit zu spreizen. Ich spürte wie mein Poloch sich öffnete und die gespannte Haut noch empfindlicher wurde. Jana versteifte ihre Zunge und fing an mein Poloch damit zu ficken. Ja. Sie fickte meinen Po mit ihrer Zunge. Sie nahm dazu ein paar Zentimeter Anlauf und schob dann mit etwas Schwung die Zunge so weit hinein wie es ging. Das wiederholte sie eine gute Zeit lang.

„Ich glaub wir müssen jetzt vögeln," rief ich irgendwann. „Sonst komme ich auch ganz ohne deine Hand an meinem Penis."

„Liebend gerne. Darf ich dich reiten?"

„Du darfst alles was du willst. Du bist die Chefin", sagte ich.

„Oh cool. Das gefällt mir. Leg dich entspannt in."

Genau das machte ich. Streckte mich. Nahm meine Beine ganz leicht auseinander. Jana setzte sich auf mich, griff meinen Penis und führte ihn vorsichtig an ihre Scheide. Das feuchte Dreieck war ebenfalls mehr als parat, so dass er mit wenig Hilfe schnell in ihr versank. Jana schaute mich fröhlich an.

„Genau da gehört er hin." sagte sie mit einem Funkeln in den Augen.

Dann setzte sie sich aufrecht hin. Griff mit einer Hand nach hinten an meinen Sack. Hielt diesen gut fest und begann mit einem Ritt, der sich hätte sehen lassen können. Man merkte, dass sie eine geübte Reiterin war. Ihre Muskeln waren so gut trainiert, dass ich gefühlt in einer Beinschere klemmte, die mir nun die allergrößten Freuden bereitete. Ich ließ alles irgendwie geschehen. Konnte kaum irgendwas denken. Außer wie geil dieses Gefühl war. Ihre zarten Schamlippen massierten meinen Penis. Ihre Hand hatte meinen Sack im Griff. Ich hoffte das würde nie enden.

Irgendwann ließ sie meinen Sack wieder los. Verlangsamte die Reitbewegungen und kauerte sich auf mich. Unsere Gesichter waren so nah, dass unsere Nasenspitzen sich berührten.

„Bitte...." sagte sie. „Bitte fick mich jetzt. Ich glaube es wird nicht sehr lange dauern."

„Zu Befehl." antwortete ich mit einem glücklichen Grinsen.

Ich legte meine Arme um sie und fing an meine Hüften und damit meinen Penis auf und ab zu bewegen. Erst langsam. Dann immer schneller. Mein Penis fuhr rein und raus aus ihrer Muschi. Ich klemmte ihren Oberkörper mit meinen Armen auf mir fest, so dass sie sich nicht mehr rühren konnte und schob meine Penis mit Gefühl und Lust immer wieder in sie rein.

Gleich würde es mir kommen, dachte ich, in dem Moment als Jana auf einmal laut aufstöhnte und wieder verkrampfte. Der Druck ihrer Scheidenmuskeln spülte mich über die Klippe und mein Sperma pumpte sich aus meinem Penis in ihre Muschi. Wir klammerten uns aneinander und genossen den Moment totaler Vereinigung. So verharrten wir sicherlich ein paar Minuten, bis sie sich vollkommen entspannt von mir runter rollte.

„Oh das war schön. Danke. Das war richtig, richtig gut." sagte Jana.

„Das Kompliment kann ich nur zurück geben." antwortete ich.

„Billi kann sich glücklich schätzen, dass sie dich hat. Und Anna auch. Nur Nina weiß anscheinend gar nicht was sie verpasst."

„Haha, ich nehme das jetzt mal als Kompliment, aber ehrlich, deine Vorarbeit war für mich das eigentliche Highlight. Ohne das... na du weißt schon. Da wäre es für mich wohl nicht annähernd so geil gewesen. Du reitest übrigens wild wie ne Teufelin. Sowas hab ich noch nie erlebt."

„Ach, Übung macht den Meister. Warst aber auch ein sehr braves, gehorsames Pferd."

Wir mussten beide lachen. Ich wusste ich würde demnächst wieder zum Camping zurück müssen. Auch wenn ich gerne einfach hier liegen geblieben wäre. War ich etwa im Frauenstress? Zu viele Hochzeiten auf denen ich tanzte? Wahrscheinlich schon, aber es war einfach zu geil um irgendwas davon aufzugeben.

Da kam mir eine Idee. Ein Plan der, wenn er funktionierte, den Stress vielleicht etwas reduzieren könnte. Und noch besser. Die Geilheit in noch höhere Höhen katapultieren könnte. Vor meinen Augen entstanden schon Bilder, die meinen Penis wieder zum aufstehen motivierten.

„Wow, schon wieder bereit?" fragte mich Jana als sie die erneute Erektion sah.

„Du bist einfach zu geil. Da kann mein Körper nicht wiedersehen. Allerdings müsste ich demnächst wieder zurück. Nicht dass die anderen sich Sorgen machen. Die gehen wahrscheinlich davon aus, dass ich nur joggen bin."

„Na Frühsport wäre ja gar keine so falsche Beschreibung." grinste Jana.

„Hehe, ja das stimmt. Trotzdem. Tut mir leid, dass ich gleich wieder weg muss. Vorher aber noch zwei Fragen. Erstens, magst du gleich noch kurz mit ins Meer hüpfen?"

Ich stoppte und wollte erst die Antwort im Kasten haben, bevor ich zu der zweiten, etwas delikateren Frage käme.

„Ja klar. Hab zwar keine Schwimmsachen dabei, aber wenn dich meine Unterwäsche nicht stört."

„Du darfst auch gerne nackt baden. Das stört mich nicht. Mach da auch gerne mit."

„Oh, mal ein bisschen FKK. Klar. Warum nicht. Vorausgesetzt es ist einigermaßen ruhig am Strand. Aber zu dieser Uhrzeit sollte es hier kein Problem sein."

„Die zweite Frage ist etwas komplexer. Und es ist vollkommen ok, wenn du das ablehnst. Wie du ja weißt habe ich mit Billi geschlafen. Hier. Wir haben auch vorher schon öfter über Sex, Lust, Fantasien und so gesprochen. Naja, lange Rede kurzer Sinn. Sie hat mir geholfen eine meiner Fantasien zu erleben. Das war, nur zur Info von einer Frau am Po geleckt zu werden und ja das hat sie bei mir getan und ja, der Auslöser dazu war dein kleines Abenteuer in den Dünen. Ist auch egal. Es geht eigentlich um Folgendes. Billi hat mir erzählt, dass eine Fantasie oder ein sexueller Wunsch den sie hat, wäre, mal was mit einer Frau zu haben. Und da dachte ich nun..., nunja.... Also..., also du weißt ja, also du bist ja anscheinend sexuell sehr aufgeschlossen. Und da hab ich mir gerade gedacht ob du... ob wir... ob du ihr diesen Wunsch vielleicht einfach erfüllen könntest. Vorausgesetzt natürlich sie und du hätten da wirklich Lust drauf. Ich meine... keine Ahnung. Ihr seid beide irgendwie so geil und ich denke, dass das irgendwie passen könnte. Tut mir leid... vielleicht ist das auch ne unverschämte Frage. So gut kennen wir uns ja noch gar nicht. Also kein Problem wenn du einfach nein sagst. Dann hab ich nie was gesagt und wir vergessen das einfach...."

Jana hatte die ganze Zeit einfach zugehört. Ihre Miene hatte sich dabei kein bisschen verzogen. Sie schaute mich neutral, zufrieden an. Ich fürchtete, dass sie mich jeden Moment einfach anschreien würde, was ich denn bitte für kranke, perverse Ideen hätte und dann sofort abhauen würde. Stattdessen lehnte sie sich zu mir. Drückte mir eine Kuss auf den Mund, sah mir in die Augen.

„Das würde ich sogar sehr gerne für Billi machen. Also vorausgesetzt sie will es. Nach allem was ich von dir weiß, kann ich mir nur vorstellen, dass das gut wird. Ich habe allerdings auch keine Erfahrungen mit Frauen, von daher würde es auch für mich Neuland sein. Wie genau stellst du dir das vor?"

Mir viel ein Stein vom Herzen. Auch wenn ich diese Reaktion erhofft hatte, hätte ich eigentlich nicht damit gerechnet. Aber so war es perfekt. Ich erzählte ihr meinen Plan und wir feilten ihn zusammen noch etwas aus. Wie zwei Verschwörer freuten wir uns tierisch über unsere eigenen Ideen. Wir lagen voll auf einer Wellenlänge. Dann würde es auch für Sibille passen, dachte ich mir.

Als unser Plan stand, zogen wir uns kurzzeitig wieder an und liefen zum Strand. Dort schlüpften wir schnell wieder raus aus unseren Klamotten und erfrischten uns in den kühlen Fluten. Wir verabschiedeten uns voneinander mit ein paar langen Küssen und etwas Fummelei unter Wasser.

Ich joggte jetzt zurück und sprang kurz vor dem Camping nochmal ins Meer, um den Schweiß abzuspülen. Es war zum Glück noch nicht sehr spät, so dass ich meine Abwesenheit gut mit einer ausgiebigen Joggingrunde rechtfertigen konnte. Die Brötchen waren schon da, so dass ich gleich beim Frühstück einsteigen konnte. Hunger hatte ich genug nach diesem ganzen Frühsport. Nur mein Penis war zur Abwechslung mal satt.

Mayia
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