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Strandurlaub und Fischbrötchen 06

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„Danke. Hatte ich. Und du hoffentlich auch."

„Spaß ist gar kein Ausdruck." sagte Sibille. „Ich war vorhin im Himmel. Ich weiß nicht ob ich jemals so etwas aufregendes erlebt habe. Das werde ich niemals vergessen. Niemals. Und daran bist du schuld. Dankeschön."

„Und Jana natürlich." sagte ich. „Jedenfalls kam mir heute morgen dann die Idee, ob Jana nicht die richtige Frau für deine Fantasie wäre. Sie wirkte so offen und aufgeschlossen. Also habe ich sie einfach gefragt. Einfach so. Und glaub mir, das hat ihr von Anfang an gefallen. Also haben wir zusammen diesen Plan ausgeheckt. Es hat ja super gepasst, dass Nina und Anna sowieso wieder zu den Pferden wollten und dann konnten wir gleich mit dem Auto mitfahren, und so weiter. Bin jedenfalls froh, dass das so gut geklappt hat alles."

„Und ich erst. Und meine Möse erst. Und sogar mein Po!"

„Das hatte ich gehofft." sagte ich.

Wir gingen ein Stück weiter. Schweigend.

„Würdest du das mir Nina auch machen?" fragte Sibille auf einmal.

„Was machen?"

„Na, Sex haben. Würdest du mit Nina auch schlafen wollen oder was in die Richtung?"

„Keine Ahnung. Warum fragst du das?"

„Na weil du dich mit einer alten Schachtel wie mir abgegeben hast. Und dann diese hübsche Jana. Ein ganz anderes Kaliber als ich. Da ist es dann auch nicht mehr weit zu Nina, oder?"

„Ich hab dir ja schon bestätigt, dass ich Nina attraktiv finde. Aber auch das wir nur Freunde sind."

„Ich bin auch nur die Mutter deiner Freundin. Und wir hatten Sex. Und dann hattest du noch Sex mit Jana."

„Würde es dich denn stören?" wollte ich jetzt wissen. „Würde es dich stören, wenn ich auch mit Nina schlafen würde?"

„Das ist eine sehr gute Frage. Aber ich glaube sogar die Antwort ist nein. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe nicht das Gefühl, dass du uns für dich und deine Befriedigung ausnutzt. Und mir ist klar, dass du kein Interesse an einer Beziehung mit Nina hast. Ist gespeichert. Aber ich glaube ich würde es nicht schlimm finden, wenn ihr aus purer Lust und Zuneigung auch miteinander schlafen würdet."

„Wow. Das hätte ich aber auch nicht erwartet. Wo ist der Beschützerinstinkt?"

„Keine Ahnung. Ich kenn dich ja jetzt. Ich glaube nicht, dass das schlecht für sie wäre. Vielleicht aber auch nur, weil du mir einfach so wunderbare Momente geschenkt hast."

„Das Kompliment gebe ich gerne zurück."

„Also, falls du noch was mit Nina versuchen möchtest. Meinen Segen hast du."

„Das klingt voll komisch irgendwie."sagte ich.

„Kann sein. Aber ist nunmal so." sagte Sibille.

„Ok." antwortete ich.

Dann gingen wir ohne etwas zu sagen weiter. Gerade hatte Sibille mir also das Go für Sex mit Nina gegeben. Wie krass. Hatte sie etwa bemerkt, dass ich langsam etwas Lust an Nina empfand? Es war so abstrus. Aber egal. Irgendwie war es auch gut zu wissen, dass sie d'accord damit war. Heute Nacht würde ich mit Nina unter dem Sternenhimmel schlafen. Mal sehen was sich dabei ergab.

Wir gingen wieder bis zum Campingplatz. Dort legten wir ordnungsgemäß die Badesachen an und erfrischten uns nochmal im Meer. Den Rest des Tages sonnten wir uns oder lagen im Schatten vor den Zelten. Am späten Nachmittag brachte Paul die beiden Mädels zurück. Leider ohne Jana. Schade eigentlich. Sofort schossen mir wieder Bilder durch den Kopf.

Die beiden Mädels waren ganz aufgekratzt so gut hatte ihnen der Tag auf dem Reiterhof gefallen. Aufgeregt erzählten sie uns jedes Detail. Ausmisten, Striegeln, Voltigieren. Der ganze Pferde-Kram halt.

„Ich glaube ich schmeiß das Studium und ziehe hier her." sagte Nina. „Hier ist alles viel besser."

Insgeheim stimmte ich ihr zu. Hier war es wirklich viel besser als zu Hause.

„Untersteh dich junges Fräulein." sagte Sibille streng.

Aber bei ihr hörte man, dass das sicherlich nicht ernst gemeint war. Sie wäre sicherlich liebend gerne mit hierhin gezogen.

„Aber schön wäre es, das stimmt." stimmte Anna zu.

„Dann müssen wir den vorletzten Tag morgen einfach genießen, oder?"

„Ja, es ist ja leider wirklich schon der letzte volle Tag morgen. So schade." klagte Nina.

„Kommt, ich lade Euch auf ne Runde Fischbrötchen und Eis ein." rief Sibille. „Zur Feier des Tages."

Nur ich wusste wohl was genau sie damit meinte. Sie war ja quasi vorhin entjungfert worden. Und ich durfte dabei gewesen sein.

Also gingen wir in den Ort und schlugen uns die Bäuche voll. Wir ließen es uns richtig gut gehen. Mit der Dämmerung setzte die erste Müdigkeit ein. Anna und Sibille wollten sich schon ins Zelt legen.

Nina und ich hatten andere Pläne. Zwar war es kein Geheimnis, aber trotzdem warteten wir noch bis es etwas dunkler war, bevor wir unsere Schlafsäcke, eine Decke, ne Flasche Wein und noch ein paar Sachen zusammen suchten und ab in die Dünen verschwanden.

Wir gingen ein ganzes Stück, um nicht zu nah am Zeltplatz zu verbleiben. Bald brauchten wir die Taschenlampe, um einen Weg zu finden. Irgendwann fanden wir ein fast perfektes Plätzchen. Eben, in einer kleinen Mulde, von hohem Strandhafer geschützt. Fast uneinsichtig. Dort bauten wir uns ein kleines Lager auf. Öffneten die Flasche Wein und schalteten die Taschenlampe aus. Es war jetzt fast ganz dunkel. Viele Sterne waren schon zu sehen. Wir legten uns auf den Rücken und schauten mit einem leichten Dusel vom Wein in die unendlichen Weiten.

Wenn man mal vom weiblichen Körper mit seinen sexuellen Reizen, also den Brüsten und der Muschi absah, dann war ein klarer Sternenhimmel vielleicht der schönste Anblick den es gab. Die Ewigkeit in einem Augenblick. Dazu das sanfte Rauschen der Wellen vom Meer her.

„Ist es nicht schön hier?" fragte Nina. „Ich will gar nicht mehr weg. Die letzten Tage waren so toll."

„Ja, ich fand die letzten Tage auch super. Wer hätte das gedacht." bestätigte ich.

„Bei uns zu Hause sieht man kaum Sterne." sagte Nina. „Nur Lichtverschmutzung."

„Ja, das stimmt. Sehr schade eigentlich. Die Menschen wissen gar nicht was sie alle verpassen."

„Und du?" fragte Nina „hast du gerade Angst irgendetwas zu verpassen?"

Höchstens dich, weil ich mich nicht traue weiter zu gehen. Aus Angst, dass du das nicht willst. Dabei würde ich so gerne deinen Körper spüren. Dich spüren. Deine Muschi spüren.

„Nein, eigentlich nicht." sagte ich stattdessen. „Hier im Urlaub gibt es wirklich nichts um sich darüber zu beklagen. Mir geht es fantastisch. Und dieser Ausblick jetzt."

Bei diesen Worten versuchte ich auf Ninas Décolleté zu schauen. Aber bei der Dunkelheit war das zwecklos. Sie hatte den Witz auch gar nicht mitgekriegt.

„Hast du Lust nochmal schwimmen zu gehen?" fragte Nina plötzlich.

„Jetzt? Ich meine...also klar. Warum nicht?" antwortete ich.

„Aber nackt." sagte Nina. „Nackt unter dem Sternenhimmel."

Wow, das gefiel mir. Das nackte Schwimmen konnte ich jetzt ja schon ein paarmal testen und es war wirklich ein ganz anderes Gefühl. Ein befreites Gefühl. Ich mochte es. Und ich mochte es, dass dies Ninas Idee war. Also gingen wir zum Strand. Namen die Decke zum Abtrocknen mit. Dort stiegen wir aus unseren Kleidern. Da es schon so dunkel war, konnte ich eh nur ein paar Schemen von Nina erkennen. Aber das war gut so. Es war einfach schön.

„Gib mir bitte deine Hand." sagte Nina.

Hand in Hand wateten wir langsam ins Wasser. Die Sterne wurden von den Wellen reflektiert. Im Rhythmus der Wellen wurde Ninas Körper leicht silbrig erleuchtet. Wie ein Engel schritt sie in die Fluten. In diesem Moment war sie der schönste Mensch, den ich je gesehen habe.

Das Wasser stieg schnell über unsere Hüften und dann tauchten wir ein. Tauchten unter. Schwammen. Ließen das Wasser unsere Körper umspülen, berühren, liebkosen. Obwohl wir uns nicht berührten und uns auch nicht wirklich sehen konnten, war es ein unglaublich erregender Moment. Aber nicht für meinen Penis, sondern für meinen Geist.

Wir planschten umher, versuchten uns gegenseitig abzuspritzen und alberten herum. Ein Augenblick wie ein Jahrhundert.

„Mir wird langsam frisch." sagte Nina irgendwann.

Also gingen wir langsam wieder zum Strand. Ich ließ sie vor und erhaschte so die Reflexion auf ihren Rücken und ihren knackigen kleinen Popo, beim Verlassen des Wassers. Einfach wunderschön.

„Warte. Ich hol dir die Decke zum Abtrocknen." rief ich ihr hinterher und lief los.

Ich breitete die Decke aus und legte sie von hinten um sie herum. Dabei schloss ich sie in meine Arme und legte meinen Kopf sanft auf ihre Schulter. Ich streichelte sie durch die Decke, um sie abzutrocknen. Sie ließ alles geschehen.

War dies der Moment? Würde jetzt etwas passieren? Es war so romantisch, dass es fast weh tat.

„Du..., ich liebe dich nicht." sagte Nina nach einer Weile. „Es tut mir leid."

Eine kurze Stille.

„Das braucht es nicht, denn ich liebe dich auch nicht." gab ich ebenfalls zu.

Eher gesagt hauchte ich die Worte in ihr Ohr.

„Aber ich bin dir trotzdem gerne nah und berühre dich auch gerne. Du bist nämlich eine Traumfrau."

„Du Spinner... Aber ich mag es auch ." sagte Nina leise.

„Komm wir gehen wieder zurück," sagte ich.

Wir nahmen unsere Sachen in die Hand. Nina blieb in die Decke gehüllt. Wir legten uns wieder auf unser Schlaflager. Angezogen hatten wir uns nicht wieder. Ich blickte weiter in die Sterne. Ein Moment, den man wohl zu den seltenen zählen kann, an dem man Glück ganz direkt wahrnimmt.

Auf einmal spürte ich Ninas Hand auf meinem Bauch. Zunächst lag sie nur da. Aber dann fingen ihre Finger an sich langsam zu bewegen. Sie fing an zu streicheln. Zu tasten. Zu erforschen. Strich über meine Brust, meine Schultern. Umkreiste meinen Bauchnabel. Rückte immer ein kleines Stück tiefer. Irgendwann spürte ich den Hauch ihrer Bewegungen in meinem Schamhaar. Sie kam näher. Berührte die Haare. Kraulte sie. Wie unglaublich erregend und geil. Mein Penis reckte sich. Erhob sich langsam richtung Sternenhimmel.

Ich ließ sie einfach gewähren. Auf einmal berührten ihre Fingerspitzen kurz meinen Penis. Nur kurz. Kaum merklich. Aber meinen Körper durchzuckte ein Blitz. Ich stöhnte leise.

Anscheinend davon bestätigt, kamen ihre Finger zurück. Trafen immer öfter auf die Haut meines Penis. Berührten ihn. Streichelten ihn. Berührten auch sanft die Eichel. Fuhren mit leichtem Druck auf der Haut nach unten bis zum Ansatz der Hoden. Erkundeten. Fanden. Berührten. Griffen zu. Mit der ganzen Hand umschloss sie jetzt meinen Penis und schob die Hand ganz, ganz langsam nach oben, bis die Haut sich unterhalb der Eichel staute und dann wieder nach unten. Ich blickte in die Sterne. War ich jemals dem Himmel so nah?

Dann war auf einmal ihr Kopf da. Ich spürte ihren Atem an meiner Wange. Drehte mich zu ihr. Unsere Lippen trafen sich. Ein Feuer. Ein Blitz. So weich und stark zugleich. Sie war fordernd. Fordernder als ich es erwartet hätte. Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen streckten sich einander entgegen.

Feucht. Warm. Erregend. Sie wollten mehr. Wollten den anderen spüren, erleben, erwecken. Spielten miteinander. Kämpften miteinander. Speichel wurde ausgetauscht. Der süße Nektar verteilte sich zwischen uns.

Noch immer rieb sie langsam meinen Penis. Nun tastete ich mich mit meiner Hand vor. Erspürte ihre Schulter. Streichelte ihren Arm. Diese unglaublich weiche, glatte Haut. Ninas Haut. Die Haut einer Aphrodite. Tastete mich weiter zu ihrem Brustkorb. Bis ich einen der kleinen Hügel fand. Er war weich, zart und natürlich unerreicht glatt. Ich erspürte ihn mit meiner Hand. Folgte seiner Form. Dann traf ich den Nippel. Wohl besser das Nippelchen, denn Ninas Nippel waren klein. Klein aber diesmal steif. Wie eine kleine Perle stand er ab von ihrem kleinen weichen Brusthügel.

Als ich ihn berührte fühlte ich den Schauer der Erregung, der durch Ninas Körper zuckte. Es machte sie an. Es machte sie geil. Ich hoffte sie wollte mehr.

Langsam schob ich meine Hand tiefer, während wir uns weiter küssten. Fand ihren Bauch, ihren Nabel. Alles genauso weich und glatt wie der Rest. Ein weiblicher, weicher Marmor. Ein erregendes Spielfeld. An ihrem Nabel verweilte ich einen Moment. Umkreiste ihn. Spielte mit ihm. Dann fuhr ich weiter Richtung Paradies. Ich wusste auf Haare bräuchte ich nicht zu warten. Es blieb bei unglaublich glatter Haut, die immer nur zarter wurde. Bis zu dem Moment wo meine Fingerspitzen auf eine Hautfalte trafen. Bzw. die Stelle an der sich zwei große Hautfalten trafen und eine kleine Wulst bildeten. Die Hautfalten waren die Schamlippen und unter der Wulst versteckte sich Ninas Kitzler. Wobei er sich nicht wirklich versteckte. Genau wie bei Anna war Ninas Kitzler recht groß. Ich berührte ihn vorsichtig. Strich über die Hautfalten, die ihn versteckten. Befreite ihn mit sanftem Streicheln. Wichste ihn ein wenig wie einen kleinen Micropenis.

Daraufhin entfernte Nina sich von meinem Gesicht und fing an in die Nacht hinein zu stöhnen. Natürlich war dies genau der richtige Schalter. Man durfte ihn anfassen. Man durfte ihn reizen. Aber niemals zu viel. Auch nicht zu wenig. Was einer Frau gefiel, konnte sehr individuell sein, aber mir etwas Einfühlvermögen, konnte man es schnell heraus finden. Nina mochte es sanft. Ein leichter Druck. Ein Streicheln. Nicht zu rabiat.

Zwar hätte ich Stunden mit ihrem Kitzler verbringen können, was keiner Frau gefiel, aber ich wollte alles von ihr spüren. Also fuhren meine Finger weiter. Hinab an den perfekt rasierten Schamlippen. Sowohl die großen Äußeren, als auch die kleinen Inneren waren deutlich zu fühlen. Die Haut war hier weicher als weich. So weich, dass man sie teilweise gar nicht mehr unter den Fingern spürte. Ich drückte sanft meinen Mittelfinger zwischen die Lippen. Und schob ihn langsam abwärts bis er den Scheideneingang erreichte. Hier war es nicht nur glatt und weich, sondern auch warm und feucht. Ja feucht. Von allen Damen der letzten Tage war es Nina in dieser Situation, die am feuchtesten war. Mein Finger wurde sofort von ihrem Saft benetzt. Er drang mühelos ein paar Zentimeter ein. Nina stöhnte lauter. Biss mir sogar ins Ohr. Ließ meinen Penis los und legte sich ganz zurück. Ich führte meine Finger ein paar mal durch ihre feuchte Scheide. Verteilte ihren Saft großflächig. Alles sollte glänzen, zumindest in meinen Gedanken. Die Nacht war trotz Sternenhimmels dunkel in den Dünen.

An ihrem benetzten Kitzler stimulierte ich sie noch ein wenig, bis ich das Bedürfnis verspürte sie zu lecken. Ja, ich wollte meine Freundin Nina lecken. Ihre Haut an meinem Gesicht und ihren Saft an meiner Zunge spüren. Also tauchte ich zwischen ihre Beine. Meine Zunge fand sofort die feuchte Stelle. Versenkte sich. Schleckte, trank daraus. Ein unglaublich erregendes Aroma. Verteilte den Saft weiter mit meiner Zunge. Nina bebte, machte mit. Drückte sich mir entgegen. Auch wenn ich sie gerne zum Orgasmus geleckt hätte, wollte ich jetzt mehr. Wollte mit ihr schlafen. Meinen Penis in ihre glatt rasierte Scheide stecken. Sie ganz um mich fühlen.

Also schob ich meinen Körper nach oben. Setzte meinen Penis an ihrer Scheide an und glitt widerstandslos hinein.

Nina stöhnte laut auf. Umklammerte meinen Oberkörper. Zog mich an sie ran. Es war genau das was ich mir vorgestellt hatte. Das was ich gewollt hatte. Die feuchte Muschi von Nina.

Ich begann mich langsam zu bewegen und meinen Penis in sie hineinzustoßen. Mal langsam. Mal etwas schneller. Folgte ihrem Rhythmus. Gab etwas Contra. Zog ihn mal fast ganz raus, nur um ihn dann wieder gefühlvoll über die gesamte Länge einzuführen.

„Mach weiter....bitte." stöhnte Nina mir irgendwann ins Ohr.

Also griff ich ihren Körper mit meinen Armen. Drückte meine Lippen an ihren Hals und fickte sie. Ja ich stieß meinen Penis in die Scheide dieser Traumfrau. Schnell, aber nicht rabiat. Mit Kraft, aber nicht mit Gewalt. Mit Lust, aber nicht mit Liebe.

„Ich komme gleich...bitte hör nicht auf." bettelte Nina jetzt.

Natürlich würde ich nicht aufhören. Ich würde dabei sein, wenn Sie kommt. Würde versuchen mit ihr zu kommen. Meinen Samen in dem Moment in sie zu lassen, wenn ihre Muskeln verkrampften. Dann ging es schnell. Nach ein paar weiteren Stößen bäumte Nina sich auf. Spannte alle Muskeln an. Stöhnte in die dunkle Nacht und kam.

Kam, wie sie es gewollt hatte. Ritt auf dem Orgasmus durch die Stöße meines Penis. Dieser spritzte im selben Moment ab und auch ich ließ meine Lust durch ein langes, lautes Stöhnen aus mir heraus.

Dann hatte ich einen kurzen Blackout. Jedenfalls lag ich immer noch auf Nina. Mein Penis war gerade wieder dabei sich zurück zuziehen, aber er steckte noch in ihr drin. Sie keuchte noch etwas unter mir. Aber hielt mich fest umschlungen. Ich hatte mich gefühlt in ihren Hals verbissen. Dann küsste ich sie noch einmal lange und rollte mich schließlich zur Seite.

Nina kuschelte sich sofort an mich.

„Danke." flüsterte sie mir ins Ohr. „Das war wunderschön."

„Ich danke dir." sagte ich. „Das fand ich auch."

Mehr gab es nicht zu sagen. Wir lagen aneinander gekuschelt in dieser warmen Nacht unter dem Sternenhimmel. Wir hatten miteinander geschlafen. Ich hatte mit meiner besten Freundin geschlafen. Nicht weil wir uns liebten, sondern weil wir beide es wollten.

Mit einer Hand auf ihrem Busen und ihrem Kopf auf meiner Schulter schlief ich ein.

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14 Kommentare
Rahul66Rahul66vor 6 Monaten

Sehr schöne Geschichte

Macht mich ganz wuschig

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Otello,

Nein, ich schreibe erst seit ein paar Monaten und bislang nur hier.

Mit Self-Publishing habe ich mich noch nie beschäftigt. Momentan ist das auch wirklich nur ein Hobby. Ich weiß nicht ob der Arbeitsaufwand sonst zu groß würde.

Lieben Gruß

Mayia

OtelloOtellovor mehr als 1 Jahr

Deine Geschichte liest sich wirklich gut. Hast du schon einmal etwas als Roman veröffentlicht? Etwa als E-Book oder Self-publishing?

MayiaMayiavor fast 2 JahrenAutor

Hallo lit_roxx,

vielen Dank für die Lorbeeren. Hoffentlich gefallen Dir die letzten Folgen auch.

Lieben Gruß

Mayia

lit_roxxlit_roxxvor fast 2 Jahren

6 Sterne! Unglaublich erregend, schön geschrieben, ein Traum. Weiter so, bitte

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